DE930798C - Laufflaeche mit Gleitschutz fuer Schuhwerk - Google Patents

Laufflaeche mit Gleitschutz fuer Schuhwerk

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DE930798C
DE930798C DEK21040A DEK0021040A DE930798C DE 930798 C DE930798 C DE 930798C DE K21040 A DEK21040 A DE K21040A DE K0021040 A DEK0021040 A DE K0021040A DE 930798 C DE930798 C DE 930798C
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DEK21040A
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Hermann Kaun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/14Non-skid devices or attachments with outwardly-movable spikes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Lauffläche mit Gleitschutz für Schuhwerk Durch Schneefall und Eisbildung verursachte Straßenglätte ist im Winter vielfach die Ursache von Stürzen, die häufig, namentlich wenn ältere Personen zu Fall kommen, ernstliche Verletzungen des Gestürzten zur Folge haben. Die im täglichen Gebrauch benutztenSchuhe undStiefel bieten keine ausreichende Sicherheit gegen Ausrutschen und Hinfallen beim Gehen auf glatter Unterlage. Die Unfallgefahr ist besonders groß bei Benutzung von Schuhwerk mit Gummisohlen und Gummiabsätzen, da diese, auch wenn sie an den Auftrittsflächen mit Wülsten oder Vorsprüngen versehen sind, keine ausreichend feste Haftung an einer vereisten Gehunterlage bieten.
  • Es ist üblich, Bergsteigerstiefel und Sportschuhe durch Anbringung von Dornen, Spitzen oder Zaklcen an den Schuhsohlen und Schuhabsätzen gleitsicher zu machen. Derartiges Schuhwerk ist aber für den täglichen Gebrauch auf der Straße ungeeignet, weil die ständig über die Auftrittsflächen der Sohlen und Absätze vorstehenden Greifdorn; beim Gehen auf Straßen mit fester Oberfläche hinderlich sind und ihre Wirksamkeit infolge Stumpfwerdens der Dornenspitzen bald verlieren.
  • Bekannt ist ferner, den gummielastischen Laufbelag von Schuhwerk mit einem Gleitschutz auszurüsten, welcher aus in Bohrungen der Schuhsohle und/oder des Absatzes eingelassenen Metallkörpern besteht. Die hülsenförmigen, an den inneren Enden Flanschen aufweisenden Metallkörper stehen mit den äußeren Enden ständig z bis a mm über die Lauffläche vor und sollen in der Weise wirken, daß sie bei senkrechter Belastung in den Laufbelag eingedrückt, bei Schrägbelastung dagegen schräg gestellt werden, um die Gleitbewegung zu verhindern. Ein solcher Gleitschutz bietet nicht die erwünschte Sicherheit beim Gehen auf einer- vereisten und schneebedeckten Unterlage, weil eine schräge Belastung des Gehbelages im allgemeinen erst dann auftritt, wenn die Rutsch- oder Ausgleitbewegung schon eingeleitet ist. Dann aber können schräg gestellteHülsen, zumalwenn sie mitGummipfropfen ausgefüllt sind, das Weiterrutschen meistens nicht mehr aufhalten.
  • Die Erfindung bringt einen Gleitschutz für Schuhwerk, welcher jede Rutschgefahr mit Sicherheit ausschließt, ohne die Verwendbarkeit der Schuhe und Stiefel als normales Straßenschuhwerk zu beeinträchtigen, wie dies bei den in bekannter Weise mit Greifdornen oder Spitzen versehenen Schuhen und Stiefeln der Fall ist. Beim erfindungsgemäßen Gleitschutz sind die als Dorne ausgebildeten Metallkörper, an in Ausnehmungen der Innenseite des Laufbelages eingebetteten, biegsamen Metallstreifen sitzend, in eng über die Lauffläche verteilten Schlitzen des aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise natürlichem oder künstlichem Gummi, gefertigten Laufbelages, nämlich dem Gummiabsatz und/oder der Schuhsohle, derart versenkt liegend angeordnet, däß ,die Dornenspitzen aus den Schlitzen des Laufbelages nur dann hervortreten, wenn dieser beim Begehen einer das Eindringen der Dornenspitzen zulassenden Unterlage ganzflächig oder an einzelnen Flächenabschnitten zusammengedrückt wird.
  • Die in die Unterlage eindringenden Greifdorne geben dem Fuß einen so- sicheren Halt, daß die Gefahr des Ausrutschens und Hinfallens bei Eis-oder Schneeglätte fast vollkommen beseitigt ist. In gleicher Weise wie beim Begehen einer mit Schnee oder Eis bedeckten Straße wirken die Dorne beim Genen auf lehmigem oder sandigem Boden, beim Überschreiten vonWiesen, Feldern u.dgl. Sie treten aber aus den Schlitzen des elastisch zusammendrückbaren Körpers nicht hervor, wenn sich ihnen ein fester Widerstand bietet, insbesondere beim Begehen von Straßen oder Gehwegen, deren Oberfläche durch Pflastersteine, Zementplatten, Asphalt oder ähnliche Straßenbaustoffe befestigt ist. In diesem Fall wird der die Greifdorne umhüllende elastische Körper nicht zusammengedrückt, sondern er legt sich mit seiner Laufseite gegen die Gehfläche fest an, so daß dem Fußgänger, obwohl sein Gewicht in der Hauptsache von den Dornen getragen wird, ein so bequemes Gehen ermöglicht ist, wie etwa mit jedem normalen Straßenschuh oder Straßenstiefel. Dadurch, daß dasBelastungsgewicht stets von einer größeren Anzahl von Dornen gemeinsam getragen wird, ist eine schonende Behandlung der Dornenspitzen beim Gehen auf Straßen mit befestigter -Oberfläche gewährleistet.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schuh oder Stiefel kann demzufolge auch für den täglichen Straßengebrauch benutzt werden. E,r bietet bei auftretender Eis- oder Schneeglätte und beim Gehen auf schlüpfrigen Wegen den Vorzug eines sofort wirksam werdenden Gleitschutzes.
  • Die Mittel zur praktischen Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind auf einfache und billige Weise herstellbar. Vorteilhaft kann als Träger und festes Widerlager der Greifdorne ein hufeisenförmiger Metallstreifen dienen, der in eine längs des Randes des Gummiabsatzes bzw. der Schuhsohle verlaufende, an deren Befestigungsfläche angebrachte Ausnehmung eingefügt wird, was zweckmäßigerweise gleich bei der fabrikatorischen Fertigung der Gummiabsätze und Gummisohlen erfolgt.
  • Die mit Gleitschutz versehenen Gummiabsätze und Gummisohlen können von jedem Schuhmacher in üblicher Weise durch Annageln oder Aufkleben an Schuhen und Stiefeln angebracht werden. Die Kosten für die mit Gleitschutz versehenen Gummiabsätze und Gummisohlen sind nur unwesentlich höher als diejenigen für die bislang gebräuchlichen Gummisohlen und Gummiabsätze.
  • Die Dorne können entweder aus senkrecht abgewinkelten Randteilen des hufeisenförmigen Metallstreifens bestehen oder als getrennte Stücke hergestellt und mit dem Metallstreifen in geeigneter Weise, z. B. durch Vernieten, Anschweißen od. dgl. fest verbunden werden. Zur Erzielung ausreichender Verschleißfestigkeit empfiehlt es sich, die Dorne, zumindest aber die Dornenspitzen, zu härten.
  • Der in die Schuhsohle eingelassene, hufeisenförmige Metallstreifen wird vorteilhaft aus federnd biegsamem Werkstoff hergestellt, so daß er das Abrollen der Schuhsohle auf der Gehunterlage nicht behindert.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gleitschutzes veranschaulicht, näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen im Sinne der Erfindung ausgebildeten Gummiabsatz in Ansicht auf die Laufseite, wobei zur Sichtbarmachung des die Dorne tragenden, hufeisenförmigen Metallstreifens der Gummikörper mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist; Fig. a stellt einen Querschnitt nach den Linien A-B der Fig. i dar, und zwar beim Gehen auf einer Unterlage, die ein Eindrücken deT Dornenspitze-n zuläßt, und Fig. 3 den gleichen Querschnitt beim Gehen auf einer Straße oder einem Gehweg mit befestigter Oberfläche; Fig. 4. ist eine der Fig. i entsprechende Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhsohle.
  • Der die. Absatzauflage bildende elastis.ch-narchgiebige -Lauffleck a besteht aus natürlichem oder künstlichem Gummi oder ähnlichem elastis.oh-nachgiebigem Material,, welches jedoch leichter zusammen.drückbaT ist als der üblicherweise für die Gummiabsatzherstellung verwendete Werkstoff. Der elastische Lauffleck a wird am Lederabsatz b eines S@chuhes,oder Stiefel@s,inbek.annter Wei,se@du:rc'h Nagelung und, falls erforderlich, zusätzlich noch durch Aufkleben befestigt. Für den Durchtritt der Haltenägel c sind in dem Lauffleck a Löcher angeordnet, in welche Ringscheiben oder Führungs- und Haltehülsen d eingearbeitet sind, und zwar zweckmäßigerweise so, daß die Köpfe der durch die Nagellöcher hindurch in den Lederabsatz b eingetriebenen Nägele in den Bohrungen versenkt liegen.
  • An der der Laufseite der Absatzauflage a gegenüberliegenden Fläche ist eine hufeisenförmige Ausnehmung f angebracht, die in einiger Entfernung von der gerundeten Außenfläche des Lauffleckes a verläuft. In die Ausnehmung f ist ein Metallstreifen g eingefügt, an dem eine Vielzahl von Dornen 1a sitzt. Jeder einzelne dieser Dorne h greift so weit in einen durchgehenden Schlitz i der Absatzauflage a ein, daß das spitz zulaufende Dornende bei nicht zusammengedrücktem elastischem Körper ein Stück hinter dessen Lauffläche liegt, oder gerade mit der Lauffläche abschließt.
  • Die Dorne h sind im gezeichneten Beispiel aus umgewinkelten Randteilen des Streifenmaterials gebildet und besitzen eine rechteckige Querschnittsform. Sie können jedoch auch in beliebiger anderer Form als getrennte Stücke hergestellt und durch Vernieten, Anschweißen oder auf andere geeignete Weise mit dem Metallstreifen g fest verbunden werden.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit «=erden die Dorne lt oder zumindest die Dornenspitzen gehärtet.
  • Die Durchtrittslöcher für die Befestigungsnägel c sind so angeordnet, daß sie sich mit Ausnahme einiger weniger Mittellöcher im Bereich des hufeisenförmigen Metallstreifens g befinden.
  • Beim Gehen auf einer Unterlage, die ein Eindringen der Dornenspitzen zuläßt, z. B. beim Gehen auf vereister Straße, wird die weich nachgiebige Absatzauflage a durch das auf ihr lastende Gewicht des Fußgängers so weit zusammengedrückt (s. Fig. 2), daß die Spitzen der Dorne h an der Laufseite der Absatzauflage hervortreten und so weit in die Unterlage eindringen, als die Auflage a zusammengedrückt wird und sich den Dornenspitzen kein fester Widerstand entgegenstellt. Die in die Gehunterlage eingreifenden Dornenspitzen geben dem Schuh einen sicheren Halt und verringern die Gefahr des Ausgleitens oder Ausrutschens weitgehend.
  • Beim Begehen einer Straße oder eines Gehweges mit befestigter Oberfläche wird die elastisch nachgiebige Absatzauflage nur gerade so weit zusammengedTückt, bis die Dornenspitzen auf die harte Straßenoberfläche stoßen (s. Fig. 3). Hierbei ruht das Gewicht des Fußgängers zum größten Teil auf den Dornenspitzen, doch bleibt die Laufseite der Absatzauflage ganzflächig mit der Gehunterlage in Berührung. Dadurch ist einerseits eine schonende Behandlung der Dornenspitzen sichergestellt, und es wird andererseits erreicht, daß der Benutzer des Schuhwerkes etwa wie mit einem gewöhnlichen Gummiabsatz gehen kann.
  • In ähnlicher Weise, wie dies im vorstehenden Fall für einen Gummiabsatz beschrieben ist, kann auch eine aus elastisch-nachgiebigemWerkstoff gefertigte Schuhsohle gleitschutzsicher gestaltet werden. In Fig. q. der Zeichnung ist d der die Gummisohle bildende Körper aus weichem natürlichem oder künstlichem Gummi, g ist der an der Anbringungsfläche der Gummisohle, die inbekannter Weise auf die Brandsohle des Schuhes oder Stiefels aufgeklebt und mit Nägeln c befestigt wird, in einer hufeisenförmigen Ausnehmung f angebrachte hufeisenförmige Metallstreifen mit den Dornen la. Während bei Schuhabsätzen der Metallstreifen g aus starrem Werkstoff bestehen kann, ist es bei Schuhsohlen empfehlenswert, den Metallstreifen aus biegsamem Blech herzustellen, damit die Flexibilität der Schuhsohle nicht beeinträchtigt wird. Die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Schuhsohle mit versenkt angeordneten Greifdornen ist die gleiche, wie vorstehend für eine Absatzauflage beschrieben.
  • Die Vorteile der Erfindung können ausgenutzt werden, indem man einen Schuh oder Stiefel entweder nur mit einem gleitschutzsicheren Absatz oder nur mit einer gleitschutzsicheren Sohle oder sowohl mit gleitschutzsicherem Absatz als auch mit gleitschutzsicherer Sohle versieht. Im letztgenannten Fall erhält man einen Schuh, der sich für den Gebrauch beim Wintersport und beim Bergsteigen besonders eignet. Ein lediglich mit einem rutschsicheren Absatz ausgestatteter Schuh bietet den Vorteil, daß die Anbringung des Gleitschutzes nur mit sehr geringen Kosten verbunden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lauffläche mit Gleitschutz für Schuhwerk, welche in Schlitzen oder Bohrungen des gummielastischen Laufbelages eingelassene, an den inneren Enden mit verbreiterten Abstützflächen versehene Metallkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die, als Dorne ausgebildeten Metallkörper (h), an in Ausnehmungen (f) der Innenseite des Laufbelages eingebetteten, biegsamen Metallstreifen (g) sitzend, in eng über die Lauffläche verteilten Schlitzen (i) der aus ,veidh-nachgiebigem, elastischem Werkstoff, vorzugsweise natürlichem oder künstlichem Gummi gefertigten, am Schuhabsatz (b) befestigten Auflage (Gummiabsatz a) und/oder Schuhsohle (d) derart versenkt angeordnet sind, daß die Dornenspitzen aus den Schlitzen der Absatzauflage bzw. Schuhsohle nur dann hervortreten, wenn letztere beim Begehen einer das Eindringen der Dornenspitzen zulassenden Unterlage ganzflächig oder an einzelnen Flächenabschnitten zusammengedrückt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine längs des Randes der Absatzauflage (a) bzw. der Schuhsohle (d) verlaufende, an deren Befestigungsfläche gebildete Ausnehmung (f) ein hufeisenförmiger Metallstreifen als Träger und Widerlager der Dorne (h) eingebettet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Dorne (la) aus senkrecht abgewinkelten Randteilen des hufeisenförmigen Metallstreifens (g) bestehen. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (h) als getrennte Teile hergestellt und mit dem hufeisenförmigen Metallstreifen (g) durch Vernieten, Schweißen oder in anderer geeigneter Weise fest verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (h) oder zumindest die Dornenspitzen gehärtet sind. ,
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2 bei Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß der thufeisenförmigie Metallstreifen: (g) aus federndbiegsamem Werkstoff, vorzugsweise Stahlblech, hergestellt ist. Angezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr. 263 634.
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