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Beanspruchung der inländischen Priorität
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Die vorliegende, nicht vorläufige Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung mit der Anmelde-Nr. 60/545,603 mit dem Titel ”Antislip overshoe”, die am 18. Februar 2004 von Larson et al. eingereicht wurde.
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fußbekleidung und insbesondere einen rutschfesten Überschuh.
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Hintergrund der Erfindung
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Schuhe, unter anderem Sportschuhe, Arbeitsstiefel, elegante Schuhe, Skistiefel, Überschuhe und vielerlei Schuhwerk, bieten auf vielen Oberflächen, zu denen rutschige, vereiste und nasse Oberflächen gehören, eine schlechte Bodenhaftung. Die Schwierigkeiten, sich über eine rutschige Fläche zu bewegen, dazu zählen unter anderem gehen, laufen und joggen, führen zu Ärger und Verletzungen. Ausrutschen, fallen und dadurch entstehende Verletzungen werden üblicherweise dadurch verursacht, dass ein guter Halt fehlt.
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Auch wenn ein Mensch nicht wirklich fällt, so ist es lästig, langsam oder mit kleinen Schritten über eine rutschige Fläche gehen zu müssen, es verlangsamt die Bewegung und stellt eine Ablenkung dar, die sich störend auf die Fähigkeit eines Menschen auswirkt, sich seiner Umgebung bewusst zu sein und auf Gefahren hinsichtlich des Ausrutschens zu achten.
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Die Probleme beim Gehen auf rutschigen Flächen wirken sich störend auf geschäftliche Tätigkeiten aus, bei denen Arbeiten im Freien erforderlich sind, die bei Eisglätte zu erledigen sind. Die Post- und Paketzustellung wird beispielsweise behindert, ebenso wie Gepäckabfertigung, Straßeninstandsetzung, Rettungs- und Notfallarbeiten, Polizeiarbeit und jede Arbeit im Freien, die nicht aus Gründen der rauen Witterung unterbrochen werden kann.
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Läufer, Jogger und Menschen, die im Freien Sport treiben, werden durch den Verlust an Bodenhaftung auf rutschigen Oberflächen behindert. Selbst wenn Flächen im Freien nur ein wenig rutschig sind, muss ein Jogger kleinere Schritte machen, um nicht auszurutschen. Aktivitäten, bei denen eine schnellere Bewegung als ein langsames Gehen erforderlich sind, werden durch fehlendes geeignetes Schuhwerk bei rauen Witterungsbedingungen stark behindert.
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Des weiteren kann schon das Wissen, dass Straßen und Gehwege rutschig sind, nachteilig sein. Wenn jemand weiß, dass es gefährlich sein kann, unter den Bedingungen im Freien zu gehen bzw. zu laufen, hält dies ihn eventuell von normalen Tätigkeiten ab. Beispielsweise entscheidet sich jemand eher dagegen, zu einem Geschäft zu laufen, ein Haustier auszuführen oder ansonsten das Haus zu verlassen, wenn er weiß, dass das Gehen bei rutschigen Bedingungen erfolgt, die zu Verletzungen führen können.
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Die Problematik rutschiger Oberflächen ist für ältere Menschen oder für Menschen mit Behinderungen, durch die ein normaler Gang beeinträchtigt wird, besonders ernst. Viele ältere Menschen erleben Erschwernisse beim Gehen, die dazu führen, das der ältere Mensch unter normalen Bedingungen eher ausrutscht und fällt; und in Klimazonen, in denen Schnee und Eis über einen beträchtlichen Teil des Winters hinweg andauern, sind manche ältere Menschen dann im wesentlichen ans Haus gebunden. In ähnlicher Weise hält eine Behinderung, die einen ungleichmäßigen Gang verursacht, einen Menschen eventuell davon ab, normalen Tätigkeiten nachzugehen, wenn Fußwege im Freien keine ausreichende Bodenhaftung bieten; beispielsweise kann der Verlust eines Beines einen ungleichmäßigen Gang verursachen, der eine zusätzliche Gefährdung bezüglich des Ausrutschens zur Folge hat.
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Im Idealfall würde Schuhwerk, das bei jedem Wetter eine gute Bodenhaftung bietet, die Unannehmlichkeit minimieren, die Schuhe jedes Mal wechseln oder ausziehen zu müssen, wenn man ins Haus hereinkommt. Darüber hinaus ist eine Vorrichtung wünschenswert, die vielseitig ist und mit Schuhen in vielen Größen bzw. Füßen vieler Größen funktioniert, so dass ein Benutzer, besonders eine Organisation, die mehrere bzw. viele Menschen versorgt, eine Mindestanzahl vorrätig haben kann.
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Kurzfassung der Erfindung
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Bei einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein rutschfester Überschuh zum Überziehen über eine Schuhsohle, mit einem Außenband, einem ersten Greifkissen, das bezüglich des Außenbandes innen liegt, wobei das erste Greifkissen eine Greifrippe, die zur Bereitstellung einer Bodenhaftung in das erste Greifkissen integriert ist, und einen Rippenzwischenraum aufweist, der zur Bereitstellung einer Bodenhaftung in das erste Greifkissen integriert ist, und einer Stegstruktur, die das erste Greifkissen mit dem Außenband verbindet.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein rutschfester Überschuh zum Überziehen über eine Schuhsohle, mit einer Außenringstruktur, einer Innenringstruktur, die bezüglich der Außenringstruktur innen liegt und eine Bodenhaftung bietet, und mehreren Armen, die die Innenringstruktur mit der Außenringstruktur verbinden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein rutschfester Überschuh zum Überziehen über eine Schuhsohle, mit einem konturierten Außenband, einem ersten Greifkissen, das bezüglich des konturierten Außenbandes innen liegt und eine Bodenhaftung bietet, und einer Stegstruktur, die das erste Greifkissen mit dem Außenband verbindet.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines rutschfesten Überschuhs zum Überziehen über eine Schuhsohle, bei dem ein konturiertes Außenband bereitgestellt wird, ein erstes Greifkissen bereitgestellt wird, das bezüglich des konturierten Außenbandes innen liegt und eine Bodenhaftung bietet, und eine Stegstruktur bereitgestellt wird, die das erste Greifkissen mit dem Außenband verbindet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine Draufsicht und eine Unteransicht eines rutschfesten Überschuhs in einem nicht befestigten Zustand,
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2 zeigt eine Seitenansicht eines rutschfesten Überschuhs, der an der Sohle eines eleganten Schuhs befestigt ist,
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3 zeigt eine Vorderansicht eines rutschfesten Überschuhs, der an der Sohle eines eleganten Schuhs befestigt ist,
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4 zeigt eine Rückansicht eines rutschfesten Überschuhs, der an einer Sportschuhsohle befestigt ist,
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5 zeigt eine Unteransicht eines rutschfesten Überschuhs, der an einer Sportschuhsohle befestigt ist,
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6 zeigt ein Beispiel für eine abnehmbare Greifvorrichtung zur Verwendung bei einem rutschfesten Überschuh.
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Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
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In der nachfolgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung in einer oder mehreren Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Elemente darstellen. Die Erfindung wird zwar im Hinblick auf die beste Art, die Ziele der Erfindung zu erreichen, beschrieben, dem Fachmann wird es jedoch klar sein, dass Alternativen, Abänderungen und Äquivalente abgedeckt sein sollen, die eventuell in den Gedanken und den Umfang der Erfindung eingeschlossen sind, wie sie durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, die von der folgenden Offenbarung und den folgenden Zeichnungen gestützt sind.
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Das im Folgenden beschriebene Schuhwerk kann eine Vorrichtung sein, die über anderes Schuhwerk getragen wird. Aufgrund dessen wird das Schuhwerk als „rutschfester Überschuh” bezeichnet. Ein rutschfester Überschuh kann leicht über Schuhe geschoben und von diesen abgezogen werden und bietet einen ausgezeichneten Halt und Bodenhaftung auf rutschigen Oberflächen. Der verbesserte Halt und die verbesserte Bodenhaftung führen zu größerer Sicherheit, Leistung und zu größerem Vertrauen bei einem Menschen, der sich über eine Oberfläche bewegt. Laufen oder Joggen ist sicherer, und der Träger des Überschuhs kann sich mit einer vergrößerten Schrittlänge bewegen, die schneller und bequemer ist. Die Verwendung eines rutschfesten Überschuhs durch einen Träger trägt dazu bei, die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu beseitigen.
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Unter Bezug auf 1a und 1b ist der rutschfeste Überschuh 10 in einer Draufsicht bzw. einer Unteransicht gezeigt. Das Material des Überschuhs 10 kann ein dauerhaftes, elastisches Material sein, das zäh, leicht und selbst bei Temperaturen unterhalb von 0°F (–18°C) flexibel ist. Der beschriebene Begriff „elastisches Material” schließt natürliche und synthetische Polymere, zu denen Gummi und verstärkter Gummi gehören, und andere geeignete Werkstoffe ein. Der Überschuh 10 kann unter Verwendung von amorphen und kristallinen thermoplastischen Harzen ausgeführt sein. Der Überschuh 10 kann unter Verwendung eines Spritzgussverfahrens ausgeführt sein, bei dem heißes geschmolzenes Polymer in eine kalte Form gespritzt wird. Zum Einspritzen des Polymers in die Form kann eine Schneckenvorrichtung verwendet werden. Nachdem der Überschuh 10 abgekühlt und ausgehärtet ist, wird die Form geöffnet und der Überschuh 10 aus der Form ausgeworfen. Ein ggf. entstandener Grat wird dann vom Überschuh 10 entfernt. Der Überschuh 10 kann ausgebildet werden, indem eine Spritzgusstechnik zur Anwendung kommt, bei der Material über eine vorhandene Kernplatte in der Form extrudiert wird, um eine einheitliche Ausführung zu erhalten.
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Das Material des Überschuhs 10 kann so formuliert sein, dass ein gewisses Maß an Dehnung ermöglicht wird, während die Dauerhaftigkeit und das geringe Gewicht beibehalten werden. Indem eine Dehnung einberechnet wird, kann eine begrenzte Anzahl von Überschuhgrößen zur Verfügung gestellt werden, die für eine größere Spanne von Schuhgrößen passend sind. Ein kleiner/mittelgroßer Überschuh 10 kann leicht eine Reihe von Schuhgrößen von kleinen Damenschuhen bis zu mittelgroßen Herrenschuhen aufnehmen. in gleicher Weise kann ein großer/sehr großer Überschuh 10 leicht eine Reihe von Schuhgrößen von mittelgroßen Herrenschuhen bis zu viel größeren Herrenschuhen aufnehmen. Im Wesentlichen können zwei Größen des Überschuhs 10 so ausgeführt sein, dass sie die breite Palette sowohl von Herren- als auch von Damenschuhgrößen abdecken.
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Der Überschuh 10 weist eine konturierte Außenband- bzw. Außenringstruktur 14 auf. Das konturierte Außenband 14 kann so ausgeführt sein, dass es zu der Form einer Schuhsohle passend konturiert ist, sodass der Überschuh 10 eng sitzt, aber leicht abnehmbar ist. Das konturierte Außenband 14 kann ovalförmig sein und einen breiteren vorderen Abschnitt aufweisen, der sich zu einem schmaleren Fersenabschnitt hin verjüngt. Die konturierte Ausführung des Außenbandes 14 ermöglicht das richtige Maß an Dehnung und die entsprechende Anpassung in der richtigen Richtung des Überschuhs 10, von der Spitze zum Absatz und von Seite zu Seite. Die Ausführung des konturierten Außenbandes 14 kann zur Verwendung mit eleganten Schuhen, Sportschuhwerk oder anderen ähnlichen Arten von Schuhen einschließlich Freizeitschuhwerk gut geeignet sein.
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Das Außenband 14 kann ein bestimmtes Maß an zugehöriger Elastizität aufweisen. Das Außenband 14 kann insgesamt kleiner als der Umfang der Schuhsohle sein, die in dem Außenband 14 aufgenommen wird. Das Außenband 14 kann durch die Aufbringung einer Zugkraft gedehnt werden. Wird die Spannung gelöst, so kann das Außenband 14 in die ursprüngliche Form des Außenbandes 14 zurückkehren. Demzufolge kann des Außenband 14 von einem Benutzer so gedehnt werden, dass es um den Umfang einer Schuhsohle passt. Die von dem Außenband 14 aufgebrachte Federkraft sorgt für einen festen Passsitz, der dem Schuh des Benutzers entspricht, wenn der Überschuh 10 reibschlüssig festgehalten wird. Die Verwendung eines konturierten Außenbandes 14 stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber anderen Ausführungen dar, die rechteckförmig sind. Bei rechteckigen Ausführungen entsteht bei deren Dehnung eine ungleichmäßige Spannung. Aufgrund dessen bewirken Abschnitte mit schwacher Spannung, dass die Gesamtsicherheit eines Überschuhs 10, der an einer Schuhsohle angebracht wird, geringer ist. Eine rechteckige Ausführung mag bei Schuhwerk wie etwa einem für die Verwendung im Freien gedachten Stiefel, bei dem der Ballenbereich und der Absatzbereich etwa die gleiche Breite haben, weniger problematisch sein. Bei Verwendung einer Schuhsohle mit einem breiten Ballenbereich, der sich zu einem schmalen Absatzbereich hin verjüngt, wie etwa bei eleganten Schuhen und Sportschuhen, wird das Problem viel deutlicher. Indem ein konturiertes Außenband 14 verwendet wird, das zu dem Gesamtumriss einer Schuhsohle passt, ist die Dehnung in jedem Bereich des Außenbandes 14 durchgehend gleichmäßig. Der vordere Bereich des Außenbandes 14 wird mit der gleichen Spannung gehalten wie die Seitenbereiche des Außenbandes 14 und die hinteren Bereiche des Außenbandes 14. Der Überschuh 10 ist dann gleichbleibend um den Umfang des Schuhs herum sicherer an einer Schuhsohle festgehalten. Ein Träger kann sich bei sportlichen Aktivitäten wie etwa dem Laufen auf rutschigen Oberflächen sicherer sein, dass der Überschuh 10 sicher am Schuh befestigt ist und nicht herunterfallen wird, was eventuell zu Verletzungen führt.
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Das Außenband 14 weist eine zugehörige Lippe 16 auf, die es leichter macht, den Überschuh 10 eng anliegend an einer Schuhsohle zu befestigen. Das Außenband 14 und die zugehörige Lippe 16 sind wiederum so konstruiert, dass sie leichter reibschlüssig am Außenumfang einer Schuhsohle festgehalten werden können. Das niedrige Profil des Außenbandes 14 ist zur Erhöhung der Bodenhaftung gedacht, für die der Überschuh 10 sorgt, während der Bereich des Überschuhs 10, der sich über einen oberen Bereich eines Schuhs erstreckt, minimiert ist.
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Das Außenband 14 kann als Verankerungspunkt für optionale abnehmbare Riemen dienen, die über den oberen Bereich eines Schuhs orientiert werden können, um den Überschuh 10 bei schwerem Matsch, Schnee oder anderen Bruchstücken besser an einer Schuhsohle zu sichern.
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Wiederum mit Bezug auf 1 ist ein Greifkissen bzw. eine Innenringstruktur 18 zu sehen. Das Greifkissen 18 bzw. die Innenringstruktur 18 kann oval-, ring- oder eiförmig ausgeführt sein, um beim Stehen, Gehen oder Laufen auf einer rutschigen oder sich bewegenden Oberfläche aus allen Winkeln und Richtungen eine bessere Bodenhaftung zu liefern. Bei einem Beispiel weist die Innenringstruktur 18 eine Reihe miteinander verbundener ovaler Ringe auf, mit einer Außenringstruktur, die mit einer innenliegenden Ringstruktur verbunden ist, die mit einer weiteren innenliegenden Ringstruktur verbunden ist.
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Das Greifkissen 18 hat mehrere zugehörige Greifrippen 20. Die Rippen 20 erstrecken sich von der Unterseite des Greifkissens 18 nach unten, wo die Rippen 20 an einer rutschigen Oberfläche angreifen. Die Rippen 20 können in ihrer Höhe, Breite oder Tiefe verschieden sein, um einem Träger eine erhöhte Bodenhaftung zu bieten. Die Rippen 20 greifen in eine rutschige Oberfläche und stellen eine Bodenhaftung her.
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Das Greifkissen 18 kann darin integrierte unterbrochene Schlitze oder Lücken aufweisen, die hier als Rippenzwischenräume 22 bezeichnet sind. Die Rippenzwischenräume 22 können ermöglichen, dass sich Bruchstücke (Eis, Schnee, Matsch oder sonstiges) aus dem Greifkissen 18 lösen. Ohne die Rippenzwischenräume 22 könnte ein Träger bemerken, dass sich Bruchstücke am Überschuh 10 ablagern. Bruchstücke konnten sich ansammeln, bis die negative Einwirkung von sich ansammelnden Bruchstücken den Nutzen der vom Überschuh 10 gebotenen zusätzlichen Bodenhaftung überwiegt. Die Rippenzwischenräume 22 begünstigen es, dass sich Bruchstücke lösen, indem die verfügbare Kontakt- und Ansammlungsfläche begrenzt ist. Wenn sich Bruchstücke lösen, ist die Fläche des Greifkissens 18 wieder frei, um den größten Kontakt mit einer Oberfläche herzustellen und die geeignete Bodenhaftung sicherzustellen. Die Greifrippen 20 können auch darin integrierte Lücken aufweisen, die es ermöglichen, dass sich weniger Bruchstücke am Überschuh 10 ansammeln. Ferner können die Greifrippen 20 eine Reihe von zwei Außenrippen mit einer inneren Wannenstruktur aufweisen, die ebenfalls so konstruiert ist, dass die Ansammlung von Bruchstücken vermieden und Feuchtigkeit weggeleitet wird.
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Betrachtet man die Draufsicht auf den Überschuh 10, so hat das Greifkissen 18 eine glatte, flache Oberfläche im Gegensatz zu den integrierten Rippen 20, die in der Unteransicht zu sehen sind. Eine glatte, flache Oberfläche soll den maximalen Flächenkontakt mit dem unteren Bereich einer Schuhsohle ermöglichen.
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Der Überschuh 10 kann Greifvorrichtungen 24 wie etwa Spikes aufweisen, die dem Träger zu Halt und Bodenhaftung auf einer Oberfläche verhelfen. Bei einem Überschuh 10 mit Greifvorrichtungen 24 drückt das Gewicht des Trägers die Greifvorrichtungen 24 in die Oberfläche, sodass die Greifvorrichtungen 24 greifen und zusätzliche Bodenhaftung bereitstellen. Wie in 1 gezeigt, weist das Greifkissen 18 abnehmbare Greifvorrichtungen 24 auf. Bei einem Beispiel sind die Greifvorrichtungen 24 in eine Aufnahmebohrung eingesetzt, die sich im Greifkissen 18 befindet. Zu den Greifvorrichtungen 24 kann jede Vorrichtung gehören, die zur Erhöhung der Bodenhaftung gedacht ist, wie etwa Spike-Vorrichtungen. Spikes könnten ihrerseits aus jedem dauerhaften Material hergestellt sein – beispielsweise Carbid –, das verschleißbeständig ist und eine scharfe Spitze behält, Edelstahl oder für eine bestimmte Anwendung sogar aus funkenresistentem Kupfer.
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Die Greifvorrichtungen 24 können auch eine harte Kunststoffvorrichtung oder ein rutschfestes Material wie etwa ein Schlingenmaterial aus faserhaltigem Polyvinylchlorid (PVC) oder ein ähnliches Material zur Erhöhung der Bodenhaftung in einer bestimmten Situation aufweisen, wie etwa bei öligen Oberflächen, Fliesenoberflächen oder gefährlichen Oberflächen wie etwa ätzenden oder ähnlichen Oberflächen.
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Der Überschuh 10 und das Greifkissen 18 können Greifvorrichtungen 24 aufweisen, die dazu beitragen, dass der Träger Halt und Bodenhaftung auf einer Oberfläche hat. Das Gewicht des Trägers drückt die Greifvorrichtungen 24 in die Oberfläche, sodass die Greifvorrichtungen 24 die Oberfläche greifen. Die Greifvorrichtungen 24 können so angeordnet sein, dass sie im vorderen und im hinteren Bereich des Greifkissens 18 sitzen. Die Greifvorrichtungen können so angeordnet sein, dass der Ballen des Fußes die Greifvorrichtungen 24 beim Laufen in die Oberfläche drückt. Die vorderste Greifvorrichtung 24 wird in die Oberfläche gedrückt, wenn das Gewicht des Trägers ganz nach vorne verlagert wird – z. B. wenn man rennt, auf den Zehenspitzen steht oder sich mit gestreckten Zehen zurücklehnt – eine Position, die man von Natur aus in manchen Situationen einnimmt, z. B. wenn man sich weit zurücklehnt, während man an einem Seil zieht, das an einem schweren Gegenstand angebunden ist.
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Zur Verwendung auf Oberflächen, die von den Greifvorrichtungen 24 beschädigt werden könnten, können die Greifvorrichtungen 24 ohne weiteres vom Überschuh 10 abgenommen werden. Die problemlose Abnahme der Greifvorrichtungen 24 erleichtert den Austausch abgenutzter Greifvorrichtungen 24 und ist ein Sicherheitsmerkmal, mittels dessen ein Benutzer beispielsweise befreit werden kann, wenn sich eine Greifvorrichtung 24 versehentlich in einem Spalt in einer starren Oberfläche verkeilt. Zusätzlich zu den Greifvorrichtungen 24 weist der Überschuh 10 Greifmerkmale auf. Ein Benutzer kann den Überschuh 10 ohne die Greifvorrichtungen 24 tragen und sich einer stark erhöhten Bodenhaftung erfreuen, wenngleich die maximale Bodenhaftung auf Eis mit der Verwendung von Spikes als Greifvorrichtungen 24 erzielt werden kann. Die Abnahme der Greifvorrichtungen 24 kann besonders nützlich sein, wenn der Überschuh 10 drinnen getragen wird, da viele Oberflächen in Haus oder Wohnung von Spikes oder anderen scharfen Greifvorrichtungen 24 beschädigt werden würden.
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Anstelle von Greifvorrichtungen 24, die in eine im Greifkissen 18 integrierte Aufnahmebohrung eingesetzt sind, kann sich ein Träger Rippenzwischenräume 22 zu Nutze machen, um verschiedene rutschfeste Materialien als Greifvorrichtungen 24 am Überschuh 10 zu befestigen. Zum Beispiel kann ein Riemen, der ein rutschfestes Material aufweist, durch die Rippenzwischenräume 22 gefädelt werden und für eine bestimmte Anwendung wie etwa Fliesen- oder Granitoberflächen, ölige oder ätzende Oberflächen als Greifvorrichtung 24 wirken. Am Außenband 14 kann ferner wahlweise rutschfestes Material, das an der Unterseite des Überschuhs 10 befestigt werden kann, verankert werden.
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Wiederum mit Bezug auf 1 ist ein zweites Greifkissen 26 gezeigt, das sich etwa im Fersenbereich des Überschuhs 10 befindet. Das Greifkissen 26 kann Greifrippen 20 aufweisen, die mit ihrer unterschiedlichen Höhe, Breite oder Tiefe denjenigen im ersten Greifkissen 18 ähnlich sind. Wiederum sollen die Rippen 20 die Bodenhaftung fördern. Dabei können die Rippen 20 wie zuvor eine oder mehrere einzelne Rippenstrukturen aufweisen, zwischen denen Wannenstrukturen, Lücken oder Zwischenräume liegen, mit denen Feuchtigkeit vom Greifkissen 26 weggeleitet wird und die Ansammlung von Bruchstücken abgewehrt wird.
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Das zweite Greifkissen 26 kann ebenfalls zugehörige Greifvorrichtungen 24 aufweisen, bei denen es sich wiederum um Spikes oder andere rutschfeste Materialien oder Vorrichtungen handeln kann. Die im zweiten Greifkissen 26 befindlichen Greifvorrichtungen 24 bieten eine zusätzliche Bodenhaftung, wenn ein Träger Druck auf den Absatzbereich eines Schuhs ausübt. Das erste Greifkissen 18 und das zweite Greifkissen 26 können zusammenwirken, um sowohl im Ballen- als auch im Fersenbereich beim Auftreten eines Trägers Bodenhaftung zu bieten, wodurch in allen Phasen des Ganges eines Trägers eine ausreichende Bodenhaftung sichergestellt ist.
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Der Überschuh 10 weist eine Stegstruktur 28 auf, die das erste Greifkissen 18 und das zweite Greifkissen 26 mit dem konturierten Außenband 14 verbindet. Die Stegstruktur 28 kann mehrere Arme oder andere Verbindungsmechanismen aufweisen, um das erste Greifkissen 18 und das zweite Greifkissen 26 sicher mit dem konturierten Außenband 14 zu verbinden. Der Überschuh 10 kann zwei vordere Arme 30a, zwei Zwischenarme 30b und zwei hintere Arme 30c aufweisen, die unter Bildung der Stegstruktur 28 zusammengeführt sind.
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Das Material der Stegstruktur 28 kann so formuliert sein, dass ein bestimmtes Maß an Dehnung und Elastizität ermöglicht ist. Die Stegstruktur 28 kann sich als Reaktion auf eine auf den Überschuh 10 aufgebrachte Zugkraft dehnen. Sobald der Zug nachlässt, kann die Stegstruktur 28 dann in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.
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Der zwischen dem konturierten Außenband 14, dem ersten Greifkissen 18 und der Stegstruktur 28 gebildete vordere Bereich kann eine als Zehenbereich 32 bezeichnete Öffnung aufweisen. Der Zehenbereich 32 kann einen zugehörigen Zehenabschnitt 34 des konturierten Außenbandes 14 aufweisen. Nachdem der Überschuh 10 über einem vorhandenden Schuhwerk angeordnet wird, kann der Zehenabschnitt 34 sicher über dem vorderen Rahmen des Schuhwerks Gegen. Der Zehenabschnitt 34 kann auch über die Spitze des Schuhwerks gezogen werden, um den Überschuh 10 weiter an dem Schuhwerk zu befestigen.
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Wie in 1 zu sehen ist, können die vorderen Arme 30a einen Satz zweier eng verbundener Unterabschnitte aufweisen. Mit der Verwendung zweier Unterabschnitte kann der Überschuh 10 im vorderen Zehenbereich besser angebracht werden und einen erhöhten Druck aufnehmen, der beim Gehen oder Laufen auf den vorderen Teil des Schuhwerks ausgeübt wird.
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Der zwischen dem konturierten Außenband 14, dem zweiten Greifkissen 24 und der Stegstruktur 28 gebildete rückwärtige Bereich bildet ebenfalls eine zugehörige Öffnung aus, die als Fersenbereich 36 bezeichnet wird. Der Fersenbereich 36 kann einen zugehörigen Fersenabschnitt 38 des konturierten Außenbandes 14 aufweisen. Ein Träger kann den bzw. die Finger durch die Öffnung des Fersenbereichs 36 führen, die dabei wirksam einen Greifpunkt oder Griff bildet, damit ein Träger den hinteren Teil des Überschuhs 10 über den Umfang des Absatzes eines Schuhwerks und weiter an dem Absatz des Schuhwerks nach oben ziehen kann, um den Überschuh 10 angemessen am Absatz des Schuhwerks zu befestigen.
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Der Fersenbereich 38 kann zwei geformte Verbindungsriemen 40 aufweisen, die flach sind. Die flachen Riemen 40 ermöglichen einen sichereren Sitz an der flachen Oberfläche des Absatzes eines Schuhwerks. Ein abgerundeter Verbindungsriemen 40 könnte eher vom Absatz eines Schuhwerks abrollen, wenn er Zugkräften ausgesetzt wird. Die Verwendung flacher Riemen 40 ermöglicht den größten Flächenkontakt, wodurch die Sicherung des Fersenbereichs 36 und des Fersenabschnitts 38 am hinteren Bereich einer Schuhsohle verbessert wird.
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Aufgrund der mit der Stegstruktur 28 und dem konturierten Außenband 14 einhergehenden Elastizität und Verformbarkeit kann der Überschuh 10 eine praktisch flache, zweidimensionale Form annehmen, wenn er nicht in Gebrauch ist. Eine praktisch flache Form ist für Lagerzwecke günstig, da eine Anzahl gelagerter Überschuhe 10 in einen verhältnismäßig kleinen Lagerraum gelegt werden kann.
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In den 2, 3, 4 und 5, die folgen, ist der Überschuh 10 in einer befestigten Position über einer Schuhsohle dargestellt. Mit Bezug auf 2 ist zu sehen, dass der Überschuh 10 einen eleganten Schuh 12 aufnimmt. Zur Verwendung des Überschuhs 10 ordnet ein Träger den Überschuh 10 in einer Ausrichtung an, in der die Greifvorrichtungen 24 und die Rippen 20 vom Schuh 12 abgewandt sind. Der Zehenbereich 32 wird zur Spitze des Schuhs 12 hin ausgerichtet. Der Zehenabschnitt 34 wird über den vorderen Rahmen des Schuhs 12 gelegt. Das konturierte Außenband 14 wird um den vorderen und den seitlichen Bereich des Umfangs der Sohle des Schuhs 12 ausgerichtet. Das Ausrichten des konturierten Außenbandes 14 bewirkt, dass sich die Stegstruktur 28 so biegt, dass es dem Außenband 14 ermöglicht wird, über den Umfang der Sohle des Schuhs 12 zu passen. Zur Fertigstellung der Befestigung des Überschuhs 10 am Schuh 12 greift ein Träger in die Öffnung im Fersenbereich 36. Der Träger beaufschlagt den Fersenbereich 36 und den zugehörigen Fersenabschnitt 38 vom vorderen Teil des Schuhs 12 weg, um zu bewirken, dass sich das Außenband 14 dehnt, bis der Fersenbereich 36 und der Fersenabschnitt 38 in eine sichere Position bewegt werden können, die sich hinter der Rückseite der Sohle des Schuhs 12 befindet. Da der Überschuh 10 elastisch ist, wird er bezüglich des Schuhs 12 in einer im Wesentlichen ortsfesten Position gehalten.
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Wieder mit Bezug auf 2 ist zu sehen, dass die flachen Verbindungsriemen 40 dem Überschuh 10 im Absatzbereich des Schuhs 12 einen flächigen Halt geben. Mit Bezug auf 3 ist eine Vorderansicht eines befestigten Überschuhs 10 gezeigt, der an einem anderen eleganten Schuh 12 befestigt ist. Dabei 1st zu sehen, dass der Zehenbereich 32 und der zugehörige Zehenabschnitt 34 den vorderen Rahmen des Schuhs 12 bedecken. Auch dabei erstreckt sich das Außenband 14 nicht oberhalb der Sohle des Schuhs 12. Wenn das Außenband 14 nicht oberhalb der Sohle des Schuhs 12 verläuft, so kann jemand, der den Überschuh 10 trägt, die Vorteile der zusätzlichen Bodenhaftung genießen, während das Aussehen eines oberen Bereichs des Schuhs 12 im Wesentlichen unverändert bleibt.
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Mit Bezug auf 4 ist eine Rückansicht eines am Sportschuh 12 befestigten Überschuhs 10 dargestellt. Wiederum geben die flachen Verbindungsriemen 40 einen zusätzlichen Halt, um den Fersenbereich 36 und den Fersenabschnitt 38 angemessen am Absatz des Schuhs 12 zu befestigen. In 5 ist eine Unteransicht des Überschuhs 10 in einer befestigten Position über der Sohle des Schuhs 12 dargestellt. Man sieht das konturierte Außenband 14, das so gedehnt ist, dass es um den Umfang des Schuhs 12 passt. Wiederum ist das erste Greifkissen 18 zu sehen, dass sich annähernd im Ballenbereich des Schuhs 12 befindet. Der Überschuh 10 kann so ausgeführt sein, dass sich die Gesamtform des Greifkissens 18 insgesamt nicht ändert, auch dann nicht, wenn er befestigt ist. Wie in 5 gezeigt, erfolgt der größte Teil der Dehnung, die im Überschuh 10 stattfindet, durch das Außenband 14 gemeinsam mit der Stegstruktur 28. Die mehreren Arme, die die Stegstruktur 28 bilden, dehnen sich in geeigneter Weise, um den Schuh 10 in der jeweiligen Größe aufzunehmen, während die grundlegende Größe und Form des Greifkissens 18 im Wesentlichen unverändert bleiben. Die Stegstruktur 28 dehnt sich sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite entsprechend, um sicherzustellen, dass das Greifkissen 18 ordnungsgemäß zentriert ist.
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Unter Bezug auf 5 ist wiederum gezeigt, dass die Rippen 20 und die zugeordneten Rippenzwischenräume im Greifkissen 18 integriert sind. Es sind Greifvorrichtungen 24 gezeigt, bei denen es sich bei dem dargestellten Beispiel wiederum um abnehmbare Spikevorrichtungen handelt. Vier abnehmbare Greifvorrichtungen 24 sind gezeigt, wobei zwei Greifvorrichtungen 24 vorne am Greifkissen 18 gelegen sind und zwei Greifvorrichtungen 24 hinten am Greifkissen 18 liegen. Die Greifvorrichtungen 24 sind in das Greifkissen 18 integriert. Zwei Greifvorrichtungen 24 sind in das zweite Greifkissen 26 integriert, das sich etwa im Absatzbereich des Schuhs 12 befindet. Schließlich ist zu sehen, dass der Zehenbereich 32 den Spitzenbereich des Schuhs 12 aufnimmt.
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Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Beispiel für eine Greifvorrichtung 24 dargestellt. Der Spike 42 weist eine Reihe zweier miteinander verbundener massiver Flansche auf. Wie gezeigt ist, ist der große Flansch 44 nahe der Unterseite des Spikes 42 gelegen. Die Unterseite des Flansches 44 kann flach sein, ähnlich der Oberseite des Überschuhs 10. Der Spalt 46 trennt den großen Flansch 44 vom kleinen Flansch 48 und verbindet diese. Die Oberseite des kleinen Flansches 48 bildet die Fläche des Spikes 42, die an einer rutschigen Fläche angreift. Es ist zu sehen, dass die Spitze 50 in die Mitte des Spikes 42 integriert ist. Die Spitze 50 kann sich vom Spike 42 nach außen in eine rutschige Fläche erstrecken und eine zusätzliche Bodenhaftung bieten. Die Spitze 50 kann wiederum aus einem dauerhaften Werkstoff wie etwa Carbid oder einem ähnlichen metallischen Material bestehen. Der Spike 42 kann unter Verwendung eines Spritzgussverfahrens ausgeführt sein, das den zuvor beschriebenen ähnlich ist. Die Spitze 50 kann in das heiße geschmolzene Polymer eingesetzt werden. Wenn das Polymer aushärtet, ist die Spitze 50 in der Mitte des Spikes 42 sicher festgehalten.
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Um den Spike 42 als abnehmbare Greifvorrichtung 24 zu verwenden, setzt ein Träger den Spike 42 in eine Aufnahmebohrung ein, die sich im ersten Greifkissen 18 oder im zweiten Greifkissen 26 befindet. Das Material des Greifkissens 18 oder des Greifkissens 26 wird dann im Spalt 46 zwischen dem grollen Flansch 44 und dem kleinen Flansch 48 aufgenommen. Durch die Aufnahme des Spikes 42 im Spalt 46 ist der Spike 42 in einer ortsfesten Position bezüglich des Körpers des Überschuhs 10 gehalten, während der Spike 42 zum Austauschen oder aus Sicherheitsgründen abgenommen werden kann.
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In kritischen Bereichen kann der Überschuh 10 eine größere Dicke haben. Andere rutschfeste Überschuhe haben eine Dicke, die im Wesentlichen durchgehend gleichmäßig ist. Eine gleichmäßige Dicke vereinfacht zwar eventuell die Massenproduktion von Überschuhen aus dem Stand der Technik, die Dauerhaftigkeit von Überschuhen aus dem Stand der Technik ist jedoch beeinträchtigt. Die Langlebigkeit des Überschuhs 10 kann dadurch verbessert werden, dass in wichtigen Bereichen das Material zusätzlich dicker ausgeführt ist. Beispielsweise kann der rückwärtige Abschnitt des Überschuhs 10 ein dickeres Material als der vordere Abschnitt aufweisen. Darüber hinaus können die Bereiche um die Greifvorrichtungen 24 mit zusätzlichem Material verstärkt sein.
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Es wurden zwar eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich dargelegt, dem Fachmann wird jedoch klar sein, dass Abänderungen und Abwandlungen dieser Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen ausgeführt ist.