DE102022129211A1 - Kombination aus Schuh und Außensohle und abnehmbare Außensohle für eine Kombination aus Schuh und Außensohle - Google Patents

Kombination aus Schuh und Außensohle und abnehmbare Außensohle für eine Kombination aus Schuh und Außensohle Download PDF

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/36Easily-exchangeable soles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B3/246Collapsible or convertible characterised by the sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kombination von einem Schuh (3) und einer abnehmbare Außensohle (1). Dabei ist der Schuh mit einer Innensohle (2) versehen. Die Außensohle (1) ist abnehmbar mit der Innensohle (2) des Schuhes verbindbar, wobei Innensohle (2) und Außensohle (1) formschlüssig miteinander verbindbar sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls die abnehmbare Sohle.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das technische Gebiet der Schuhe und insbesondere einen Schuh mit einer abnehmbaren und wiederaufsetzbaren Sohle.
  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, der in der Wohnung und auch außerhalb getragen werden kann, ohne dass eine Verschmutzung der Wohnung stattfindet. Schuhe werden beim Tragen in der Außenwelt verstaubt oder verdreckt; der Mensch will seinen Wohnbereich sauber halten. Beim Übergang zwischen Außenbereich und Innenbereich werden oft Schuhe ausgezogen oder gewechselt. Dieser Wechsel kann Zeit in Anspruch nehmen und kann, z.B. für ältere Menschen, umständlich sein. Die Erfindung versucht dieses Problem durch eine ablegbare Sohle zu lösen. Schuhe sind ein ästhetisches Produkt: Der erfinderische Schuh soll ein anspruchsvolles Aussehen aufweisen, das genauso in der Stadt wie auch im Haushalt passt. Weiter soll der Schuh in allen Lagen bequem und laufsicher sein. Das An- bzw. Ausziehen der ablegbaren Sohle soll leicht geschehen; die Trennung und Zusammenführung sollen zügig und bequem durchführbar sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Kombination eines Schuhs und einer abnehmbaren Außensohle sowie die abnehmbare Außensohle.
  • STAND DER TECHNKIK
  • Generell sind Überschuhe, z.B. aus Gummi oder Kunststoff bekannt. Diese sind nicht nur unansehnlich, sie neigen oft zum Rutschen zwischen Schuh und Überschuh was schlimmstenfalls zum Ausrutschen des Benützers führen kann. Eine feste und vor allem kontrolliert und leicht lösbare Verbindung zwischen Überschuh und Schuh sucht man vergebens.
  • Weiter sind Sportgeräte bekannt, die mit speziellen Schuhen des Sportlers zu verbinden sind. Sportliche Radfahrer verwenden sogenannte Cleats für Klemmschuhe, um sich mit den Pedalen trennbar zu verbinden. Abfahrt-Skifahrer verwenden Bindungen, um ihre schweren Skistiefel lösbar mit den Ski zu verbinden. Solche Schuhe kommen der Erfindung nahe, insofern, dass die Schuhe eine vordere Lippe und eine hintere Klemme aufweisen. Aber weder beim Radfahrer noch beim Skifahrer ist eine ablegbare Sohle zu finden. Bei den Sportgeräten ist eine Trennung zwischen Schuh und Sportgerät bei Belastung vorgesehen, damit der Sportler sich bei einem Unfall nicht verletzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren zeigt:
    • 1: einen Querschnitt durch die Kombination Schuh und abnehmbare Außensohle;
    • 2: die geschlossene Position der Rastverbindung;
    • 3: die geöffnete Position der Rastverbindung;
    • 4: die primäre Sohle inkl. Schnittansicht der abnehmbaren Sohle;
    • 5 eine dreidimensionale Ansicht erfindungsgemäßer Außensohlen;
    • 6 die Außensohlen aus 5 in einer anderen Ausrichtung;
    • 7 den Bereich der Rastverbindung in einer ersten Orientierung mit geschlossenen Verschlussmechanismus;
    • 7a den Bereich der Rastverbindung in einer ersten Orientierung mit geöffnetem Verschlussmechanismus;
    • 8 den Bereich der Rastverbindung in einer zweiten Orientierung mit geschlossenen Verschlussmechanismus;
    • 8a den Bereich der Rastverbindung in einer zweiten Orientierung mit geöffnetem Verschlussmechanismus;
    • 9 den Bereich der Rastverbindung in einer dritten Orientierung mit geschlossenen Verschlussmechanismus;
    • 9a den Bereich der Rastverbindung in einer dritten Orientierung mit geöffnetem Verschlussmechanismus;
    • 10 den Bereich der Rastverbindung in einer vierten Orientierung mit geschlossenen Verschlussmechanismus und
    • 10a den Bereich der Rastverbindung in einer vierten Orientierung mit geöffnetem Verschlussmechanismus.
  • Die Kombination Schuh und abnehmbare Außensohle ist generell für verschiedene Schuhsorten vorgesehen und ist nicht auf eine einzige Art Schuh begrenzt. Jeder Art und jede Form Obermaterial kann in der Kombination Verwendung finden. Leder, Kunstleder, Fell, Baumwolle und Kunststoffe usw. sind als Obermaterial vorgesehen. Auch die Ausführung des Obermaterials ist nicht begrenzt. Sandalen, Sneakers, Business-Schuhe, Hausschuhe und Stiefel sind lediglich Beispiele für Stile, die hier Anwendung finden können. Schuhe für Männer, Frauen und das dritte Geschlecht sind vorgesehen.
  • Die Innensohle ist als saubere Sohle zum Begehen von Innenräumen konzipiert; die Außensohle ist zur Verwendung in schmutzigeren Bereichen vorgesehen. Weiter ist vorgesehen, dass sowohl die Außensohle wie auch die Innensohle entsprechende Profile zur jeweiligen Verbesserung des Bodenkontakts aufweisen können.
  • Die Kombination besteht aus einem Schuh (3) und einer abnehmbaren Außensohle (1). Der Schuh ist mit einer Innensohle (2) versehen; dabei ist die Außensohle (1) abnehmbar mit der Innensohle (2) des Schuhes verbindbar. Die Innensohle (2) und die Außensohle (1) sind formschlüssig miteinander verbindbar.
  • Die formschlüssige Verbindung beinhaltet zumindest eine Rastverbindung (4a) zwischen Innensohle (2) und Außensohle (1). Die Rastverbindung ist durch Betätigung eines Rastmechanismus (4a, 4b) auflösbar und wieder herstellbar.
  • Der Mechanismus (4) ist mit zumindest einem Gleithaken (4a) und einem Verriegelungssystem ausgestattet. Vorzugsweise befindet sich der Mechanismus im Absatz einer getrennten Außensohle. Das Obermaterial ist unten mit der Innensohle (2) verbunden. Die Innensohle (2) weist eine äußere Lippe (2a, 2b) auf. Die Innensohle (2) wird durch die Lippe (2a, 2b) an einer Nut vorzugsweise in der vorderen Innenwand der Außensohle (1) befestigt. Wenn die Ferse der Innensohle (2) in den hinteren Teil der Außensohle gedrückt wird, wird die Lippe (2a, 2b) an den Gleithaken (4a) befestigt. Die Außensohle (1) wird dann an der Innensohle des Schuhs befestigt.
  • Die Innensohle (2) und die Außensohle (1) bestehen aus einem flexiblen Material. In die Außensohle wird eine Dämpfungsschicht eingelegt, um den Mechanismus zu schützen und zu verbergen. Im hinteren Teil der Außensohle befindet sich ein Knopf (4b), der vom Tragenden sowohl händisch als auch freihändig mit der Fußspitze gedrückt werden kann. Der Knopf (4b) ist mit den verschiebbaren Haken (4a) verbunden. Wenn der Knopf (4b) gedrückt wird, gibt er den Haken (4a) frei, wodurch der verschiebbare Haken (4a) in die Ausgangsposition zurückkehrt. Die Innensohle (2) und damit der Schuh (3) wird dann von der Außensohle (1) getrennt.
  • Die formschlüssige Verbindung beinhaltet vorzugsweise weiter eine Nut (1a) an der Außensohle (1). Diese ist formschlüssig mit der Lippe (2a, 2b) an der Innensohle (2) verbindbar. Vorzugsweise ist die Nut (1a) nur im vorderen Bereich der Außensohle (1) vorgesehen, wobei Seitenbereiche der Außensohle ohne Nut ausgeführt sein können. Die Lippe ist vorzugsweise an der Innensohle umlaufend um die Innensohle gestaltet.
  • Die abnehmbare Außensohle ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen einer Innensohle und der abnehmbaren Außensohle ist eine Rastverbindung vorgesehen. Diese Rastverbindung weist einen Rastmechanismus auf. Dieser Rastmechanismus befindet sich vorzugsweise im Fersenbereich der Außensohle. Weiter vorzugsweise ist im Vorderbereich der Außensohle (1) eine Nut (1a) vorgesehen. Dieser Rastmechanismus bzw. diese Nut (1a) nimmt die Lippe (2a, 2b) der Innensohle formschlüssig auf. Weiter können die Seitenbereiche der Außensohle ohne Nut ausgeführt sein.
  • In den 5 und 6 sind die Außensohlen eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in unterschiedlichen Ausrichtungen gezeigt. Die 7 bis 10 a zeigen den Bereich der Rastverbindung in vier unterschiedlichen Orientierungen des Fersenbereichs, wobei die mit „a“ bezeichneten Figuren jeweils den geöffneten Verschlussmechanismus und die daneben abgebildeten Figuren den geschlossenen Verschlussmechanismus zeigen.

Claims (11)

  1. Kombination aus Schuh (3) und abnehmbare Außensohle (1), wobei der Schuh mit einer Innensohle (2) versehen ist, wobei die Außensohle (1) abnehmbar mit der Innensohle (2) des Schuhes verbindbar ist, wobei die Innensohle (2) und Außensohle (1) formschlüssig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zumindest eine Rastverbindung (4a) zwischen Innensohle (2) und Außensohle (1) beinhaltet, und dass die Rastverbindung durch Betätigung eines Rastmechanismus (4a, 4b) auflösbar und herstellbar ist.
  2. Kombination aus Schuh und abnehmbare Außensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung und der Rastmechanismus (4a, 4b) sich im Fersenbereich der Außensohle (1) befinden.
  3. Kombination aus Schuh und abnehmbare Außensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensohle (2) und Außensohle (1) formschlüssig durch eine Lippe (2a, 2b) an der Innensohle und eine Nut (1a) an der Außensohle (1) verbindbar sind.
  4. Kombination aus Schuh und abnehmbare Außensohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (1a) sich nur im vorderen Bereich der Außensohle (1) befindet.
  5. Kombination aus Schuh und abnehmbare Außensohle nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche der Außensohle ohne Nut ausgeführt sind.
  6. Kombination Schuh und abnehmbare Außensohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (2a, 2b) an der Innensohle umlaufend um die Innensohle gestaltet ist.
  7. Abnehmbare Außensohle für eine Kombination aus Schuh und Außensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen Innensohle (2) und Außensohle (1) zumindest eine Rastverbindung (4a) beinhaltet, wobei die Rastverbindung einen Rastmechanismus (4a, 4b) aufweist.
  8. Abnehmbare Außensohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (4a, 4b) sich im Fersenbereich der Außensohle befindet.
  9. Abnehmbare Außensohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensohle (1) eine Nut (1a) aufweist.
  10. Abnehmbare Außensohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (1a) sich nur im vorderen Bereich der Außensohle (1) befindet.
  11. Abnehmbare Außensohle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche der Außensohle ohne Nut ausgeführt sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5410821A (en) 1992-01-21 1995-05-02 Hilgendorf; Eric Shoe with interchangable soles
US6345454B1 (en) 2000-06-02 2002-02-12 Johnny Carmichael Cotton Shoe having a removable sole and method of use
EP1714572A1 (de) 2005-04-21 2006-10-25 DE TOGNI, Stefano Schuh mit schnell abnehmbarer Sohle
US8356426B1 (en) 2009-12-10 2013-01-22 F3M3 Companies, Inc. Article of footwear

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