DE10005603C2 - Schuh, insbesondere für Spastiker - Google Patents
Schuh, insbesondere für SpastikerInfo
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- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
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- A43C11/20—Fastenings with tightening devices mounted on the tongue
Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere für
Spastiker, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Schuh ist aus der DE 42 28 636 A1 bekannt. Der
gattungsgemäße Schuh soll für Schuhträger mit Fußverletzungen
besonders geeignet sein und dabei ein praktisch
beschwerdefreies Laufen bei gutem Tragekomfort und guten
orthopädischen Stütz- und Entlastungseigenschaften gestatten.
Die beim gattungsgemäßen Schuh hierfür getroffenen Maßnahmen
betreffen vor allem einen Unterschuh und einen mit einer
Versteifung versehenen Schuhböden sowie eine Auspolsterung des
Rückfußbereiches.
Diese Maßnahmen reichen jedoch insbesondere für Schuhe, die
auch für Spastiker geeignet sein sollen, nicht aus. Denn
gerade bei derartigen Personen kann es gerade bei einer
Auspolsterung des Rückfußbereiches, selbst wenn die
Auspolsterung weich ausgestaltet ist, zu einer Reizung der
besonders empfindlichen Achillessehne kommen, was wiederum zu
einer Muskelverspannung im Fußbereich führen kann. Dies
wiederum bedeutet häufig, dass der Spastiker praktisch
überhaupt nicht mehr laufen kann, so dass dann die vorgesehene
Abrollsohle und die Auspolsterung ihre an sich sinnvolle
Funktion nicht mehr ausüben kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schuh
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu
schaffen, der insbesondere für Spastiker geeignet ist und der
die Erreichung der Anforderungen eines guten Tragekomforts,
eines sicheren Haltes für den Fuß und dennoch die
Unterstützung einer natürlichen Gehbewegung bei der
Verhinderung von Muskelverspannungen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Durch das Vorsehen einer versteiften Brandsohle des
erfindungsgemäßen Schuhes ergibt sich im Zusammenhang mit der
aufwärts gewölbten Laufsohle zunächst eine einerseits feste,
den Fuß insbesondere von Spastikern stützende
Schuhkonstruktion, die jedoch durch den sich ergebenden
größeren Spitzenhub eine natürliche Gehbewegung ermöglicht, da
das Fußabrollen durch diesen hohen Spitzenhub trotz der
steifen Brandsohle möglich gemacht wird.
Durch das Vorsehen einer Ausnehmung im Bereich der Polsterung
des Quartiers wird wirksam einer Reizung der Achillessehne und
damit einhergehenden Muskelverspannungen vorgebeugt. Diese
Wirkung wird durch die vorgesehene Einlage noch unterstützt,
die an den jeweiligen Fuß des Schuhträgers angepasst wird und
so ausgebildet ist, dass durch bewusste Nervenreizung
insbesondere im Fußsohlenbereich eine Entspannung der
Fußmuskulatur erreicht wird, um Spasmen zu lösen bzw. von
vorneherein zu verhindern.
Aus der DE 32 46 874 ist ein orthopädischer Schuh bekannt, der
zwar eine im Vorfußbereich nach oben gewölbte Laufsohle
aufweist, die eine Einrichtung zum Abstützen der Fußzehen in
Form einer Stützfläche aufweist, die über die
Mittelfußzehenglieder des auf der Sohle abgestützten Fußes
ansteigt, jedoch weist dieser Schuh weder eine versteifte
Brandsohle, eine Ausnehmung für die Achillessehne noch eine an
die Anatomie des Fußes des Schuhträgers angepasste Einlage
auf.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Um einen leichten Einstieg und eine Korrektur der Zehen mög
lich zu machen, weist die Schaftöffnung vorzugsweise bis auf
einen Abstand von etwa 12-15 mm an die vordere obere Schuh
schaftkante.
Die Zunge des erfindungsgemäßen Schuhes weist vorzugsweise
eine Versteifung im Bereich ihrer Befestigung auf, die bei
spielsweise durch den Einsatz eines steiferen Materials zwi
schen Oberleder und Futter erreicht werden kann. Dies
verhindert ein Zusammenschieben der Zunge beim Einschlüpfen in
den Schuh, was wiederum Verletzungen des Fußes beim Einschlüp
fen in den Schuh und Schmerzen beim Gehen vermindert.
Ferner kann die Zunge bei einer weiteren besonders bevorzugten
Ausführungsform an ihrem oberen Endbereich mit einem zusätz
lichen Fixierungsteil versehen sein, das vorzugsweise als
Klettverschluß ausgebildet ist. Dies verhindert wiederum ein
Verdrehen der Zunge bei unter Umständen auftretenden Spasmen.
Vorzugsweise sind die Vorderkappe und die Hinterkappe des
erfindungsgemäßen Schuhes mit einem Stoßschutz versehen, der
beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial mit besonders
hohen Abriebwerten ausgebildet sein kann.
Das Quartier des erfindungsgemäßen Schuhes ist vorzugsweise
mit einer Polsterung versehen. Bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ist die Polsterung mit Ausnehmungen für die
Knöchel und mit einer Ausnehmung für die Achillessehne verse
hen. Die Polsterung ist vorzugsweise hufeisenähnlich ausgebil
det und erstreckt sich somit um dieses gesamte Quartier von
den knöchelseitigen Seitenbereichen bis hin zum Fersenbereich.
Die erfindungsgemäße Brandsohle des Schuhes kann vorzugsweise
aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff hergestellt
werden, Um eine Versteifung der Sohle herbeizuführen, kann
diese beispielsweise mit Versteifungsnuten versehen sein, die
beim Herstellungsprozeß der Brandsohle zum Beispiel durch Rip
pen erzeugt werden können, die auf dem Leisten aufgebracht
sind. Die Rippen des Leistens drücken sich bei der Herstellung
der Brandsohle in das plastisch verformbare Kunststoffmaterial
ein und bilden die Versteifungsnuten. Die Länge, Form und
Tiefe der Rippen und damit der zu erzeugenden Versteifungs
vertiefungen kann je nach Ausbildung des Schuhes und nach den
anatomischen Gegebenheiten des Fußes des Schuhträgers angepaßt
werden. Durch unterschiedliche Längen der Versteifungsnuten
kann die Abrollbewegung des Fußes bewußt beeinflußt werden.
Für die Anwendung bei einem Spastikerschuh ergibt sich auf
grund dieser versteiften Brandsohle im Zusammenhang mit einem
gegenüber bisherigen Spastikerschuhen relativ weichen Schaft
ein sehr hoher Tragekomfort, insbesondere da die steife Brand
sohle Unterstützung dabei liefert, vom bei Spastikern häufig
auftretenden Zehenstand zu einer normalen Fußstellung zu kom
men, die ein zumindestens annähernd normales Gehen ermöglicht.
Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist
es möglich, an der Zunge, vorzugsweise an deren Außenseite,
Taschen anzubringen. In die Taschen können verschiedene Einla
gen aus verschiedenen Materialien eingeführt werden, wodurch
es möglich ist, eine Erhöhung des Druckes auf den Fuß zu be
wirken. Dies ergibt insbesondere bei der Verwendung von Orthe
sen eine bessere Wirkung und einen besseren Halt. Es ist mög
lich, Einlagen mit unterschiedlichen Materialstärken in die
Taschen einzufügen, um einen Ausgleich bei unterschiedlich
kräftigen Füßen zu schaffen. Ferner ergibt sich der Vorteil,
daß der Fuß an der Schnürung oder dem Klettverschluß des
Schuhverschlusses besser abgepolstert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer möglichen
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schuhes im
geschlossenen Zustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im offenen
Zustand des Schuhes,
Fig. 3 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung des
Schuhes gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der Konstruk
tionsprinzipien des erfindungsgemäßen Schuhes, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Drauf
sicht auf eine erfindungsgemäße Brandsohle.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schuhes 1 ist insbesondere für Spastiker
geeignet.
Der Schuh 1 weist einen Schuhschaft 2 auf, der ein Quartier 3
und einen Vorfußbereich 4 aufweist. Das Quartier 3 ist mit
einer Hinterkappe 5 versehen. Der Vorfußbereich ist mit einer
Vorderkappe 6 versehen, die jeweils zwischen Futter und
Oberleder angeordnet sind. Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen
hierbei anhand des dort sichtbaren Abrieb- und Stoßschutzes 5'
bzw. 6' die Lage der Hinterkappe 5 bzw. der Vorderkappe 6. Die
Vorderkappe 6 und die Hinterkappe 5 erstrecken sich um den
jeweiligen Schaftbereich herum, sind relativ hoch ausgebildet
und sind jeweils mit dem Abrieb- und Stoßschutz 5' bzw. 6'
versehen, der beispielsweise aus einem hoch abriebfesten
Kunststoff bestehen kann.
Der Schuh 1 gemäß den Fig. 1 und 2 kann mit einer in Fig. 4
dargestellten Brandsohle 7 versehen sein. Diese Brandsohle 7
ist, wie eingangs erläutert, aus thermoplastischem Kunststoff
material geformt und weist Versteifungsnuten 19 und 20 auf.
Die in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbare Brandsohle ist natür
lich an die Form des Schuhes angepaßt.
Der erfindungsgemäße Schuh 1 weist ferner eine Zunge 8 auf,
die am Vorfußbereich 4 befestigt ist und die eine Schaft
öffnung 9 bei der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stel
lung abdeckt.
Die Zunge 8 ist in Fig. 2 in einem nach vorne aufgeklappten
Zustand dargestellt, der die gesamte Schuhöffnung 9 freigibt
und somit einen problemlosen Einstieg in den Schuh ermöglicht.
Im Beugebereich wird die Zunge 8 abgewinkelt zusammengesteppt,
um ein faltenfreies Anliegen am Fuß zu gewährleisten.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen ferner eine Laufsohle 11, die
an der dem Schuhschaft 2 abgewandten Seite der Brandsohle 7
angeordnet ist. Die Laufsohle 11 ist bei der dargestellten
Schuhausführungsform besonders breit, hoch und profiliert aus
gebildet, um die Auftrittsicherheit und den Gehkomfort zu ver
bessern.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen ferner einen Schuhverschluß 10
im Bereich der Schaftöffnung 9. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform handelt es sich bei dem Schuhverschluß 10 um einen
Klettverschluß mit drei Klettbändern, die mit entsprechenden
Gegenstücken zusammenwirken, um den Schuh sicher zu schließen.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Schuhverschlüsse denk
bar.
In Fig. 3 ist in schematisch stark vereinfachter Darstellung
eine Seitenansicht des Schuhes gemäß Fig. 1 gezeigt, um die
wichtigsten Konstruktionsprinzipien zu verdeutlichen.
Der Schuh 1 weist demgemäß eine große Erstreckung seiner
Schaftöffnung 9 auf, die bis auf einen Abstand A von etwa 12-
15 mm an die vordere obere Vorderschaftkante 12 heranreicht.
Ferner ist die Zunge 8 mit einer Versteifung 13 versehen, die
im Bereich ihrer Befestigung B am Schuhschaft angeordnet ist.
Die Versteifung 13 ist vorzugsweise etwa 4-5 cm lang und kann
aus einem versteiften Material zwischen Oberleder und Futter
bestehen.
Die Zunge 8 weist bei der dargestellten besonders bevorzugten
Ausführungsform ferner ein zusätzliches Fixierungsteil 14 im
oberen Endbereich 5 auf, das vorzugsweise als Klettverschluß
ausgebildet sein kann. Dieses verhindert ein Verrutschen der
Zunge beim Tragen des Schuhs, insbesondere falls Spasmen auf
treten.
Das Quartier 3 des Schuhschaftes ist mit einer vorzugsweise
hufeisenförmigen Polsterung 16 versehen, die in Fig. 3
strichliert angedeutet ist.
Die Polsterung 16 weist Ausnehmungen 17 und 18 für die Knöchel
und den Achillessehnenbereich auf.
Fig. 3 verdeutlicht ferner, daß die Laufsohle 11 in ihrem vor
deren Bereich 22 gegenüber eine strichliert angedeuteten Auf
standsfläche (F) nach oben gewölbt ist. Nach oben bedeutet in
diesem Falle, daß der Bereich 22 von der Aufstandsfläche F weg
in Richtung auf den Vorderfußbereich aufrecht gewölbt ist, so
daß ein gegenüber normalen Schuhen stark erhöhter Spitzenhub S
entsteht, der trotz der verstärkten Brandsohle und damit der
steifen Unterkonstruktion des erfindungsgemäßen Schuhes 1 eine
natürliche Abrollbewegung ermöglicht.
Schließlich ist in Fig. 3 eine Einlage 21 strichliert angedeu
tet, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schuh 1
insbesondere für die Anwendung bei Spastikern vorgesehen ist.
Diese Einlage 21 kann an den jeweiligen Fuß des Schuhträgers
angepaßt werden und wird hierbei vorzugsweise so ausgebildet,
daß sie durch eine gezielte Nervenreizung die Fußmuskulatur
entspannt, um Spasmen entweder von vornherein zu verhindern
oder um Spasmen zu lösen.
Claims (12)
1. Schuh (1) insbesondere für Spastiker
mit einem Schuhschaft (2), der ein mit einer Polsterung (16) versehenes Quartier (3) und einen Vorfußbereich (4) aufweist, die mit einer Hinterkappe (5) bzw. einer Vorderkappe (6) versehen sind;
mit einer Brandsohle (7), an der der Schuhschaft (2) befestigt ist;
mit einer Zunge (8), die am Vorfußbereich (4) befestigt ist und eine Schaftöffnung (9) bei geschlossenem Schuh schaft (2) abdeckt;
mit einem Schuhverschluß (10) im Bereich der Schaft öffnung (9); und
mit einer Laufsohle (11), die an der dem Schuhschaft (2) abgewandten Seite der Brandsohle (7) angeordnet ist, und die zur Erreichung eines großen Spitzenhubes (S) im Bereich der Vorderkappe (6) aufwärts gewölbt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brandsohle (7) eine Versteifung (19, 20) auf weist,
daß die Polsterung (16) mit einer Ausnehmung (18) für die Achillessehne versehen ist, und
daß eine an die Anatomie des Fußes des Schuhträgers angepasste Einlage (21) vorgesehen ist, deren Ausbildung die Erreichung einer bewussten Nervenreizung des Fußes zur Fußmuskulaturentspannung ermöglicht.
mit einem Schuhschaft (2), der ein mit einer Polsterung (16) versehenes Quartier (3) und einen Vorfußbereich (4) aufweist, die mit einer Hinterkappe (5) bzw. einer Vorderkappe (6) versehen sind;
mit einer Brandsohle (7), an der der Schuhschaft (2) befestigt ist;
mit einer Zunge (8), die am Vorfußbereich (4) befestigt ist und eine Schaftöffnung (9) bei geschlossenem Schuh schaft (2) abdeckt;
mit einem Schuhverschluß (10) im Bereich der Schaft öffnung (9); und
mit einer Laufsohle (11), die an der dem Schuhschaft (2) abgewandten Seite der Brandsohle (7) angeordnet ist, und die zur Erreichung eines großen Spitzenhubes (S) im Bereich der Vorderkappe (6) aufwärts gewölbt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brandsohle (7) eine Versteifung (19, 20) auf weist,
daß die Polsterung (16) mit einer Ausnehmung (18) für die Achillessehne versehen ist, und
daß eine an die Anatomie des Fußes des Schuhträgers angepasste Einlage (21) vorgesehen ist, deren Ausbildung die Erreichung einer bewussten Nervenreizung des Fußes zur Fußmuskulaturentspannung ermöglicht.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaftöffnung (9) bis auf einen Abstand (A) von etwa 12-
15 mm an die vordere obere Vorderschaftkante (12) reicht.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (8) eine Versteifung (13) im Bereich ihrer Be
festigung (B) am Schuhschaft (2) aufweist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (13) etwa 4-5 cm lang ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (8) ein zusätzliches Fixierungs
teil (14) in ihrem oberen Endbereich (15) aufweist.
6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierungsteil (14) als Klettverschluß ausgebildet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorder- und Hinterkappe (6 bzw. 5) mit
einem Stoßschutz versehen sind.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßschutz aus Kunststoff mit besonders hohen Abriebwerten
besteht.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polsterung (16) mit Ausnehmungen
(17) für die Knöchel versehen ist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polsterung (16) hufeisenförmig um das
Quartier (3) herum angeordnet ist.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brandsohle (7) Versteifungsnuten
(19, 20) aufweist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (8) mindestens eine Tasche zum
Einführen von Einlagen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005603A DE10005603C2 (de) | 1999-04-01 | 2000-02-09 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29906043U DE29906043U1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
DE10005603A DE10005603C2 (de) | 1999-04-01 | 2000-02-09 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005603A1 DE10005603A1 (de) | 2000-10-05 |
DE10005603C2 true DE10005603C2 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=8071777
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29906043U Expired - Lifetime DE29906043U1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
DE10005603A Expired - Fee Related DE10005603C2 (de) | 1999-04-01 | 2000-02-09 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29906043U Expired - Lifetime DE29906043U1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Schuh, insbesondere für Spastiker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29906043U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246874A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-07-14 | Langer Orthotic Laboratory, Inc., 11729 Deer Park, N.Y. | Orthopaedischer schuh |
DE4228636A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Stefan Hermes | Schuh, insbesondere semiorthopädischer Aufbauschuh und/oder orthopädischer Therapierschuh |
-
1999
- 1999-04-01 DE DE29906043U patent/DE29906043U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-02-09 DE DE10005603A patent/DE10005603C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246874A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-07-14 | Langer Orthotic Laboratory, Inc., 11729 Deer Park, N.Y. | Orthopaedischer schuh |
DE4228636A1 (de) * | 1992-08-28 | 1994-03-03 | Stefan Hermes | Schuh, insbesondere semiorthopädischer Aufbauschuh und/oder orthopädischer Therapierschuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10005603A1 (de) | 2000-10-05 |
DE29906043U1 (de) | 1999-06-17 |
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