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Hintergrund der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf Kletterschuhe. Insbesondere bezieht sich
ein Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform auf Kletterschuhe,
bei denen die Bodenoberfläche
des Schuhs dem Kletterer beim Aufrechterhalten eines festen Standes
auf den Felsen hilft.
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Herkömmliche
Kletterschuhe besitzen im Wesentlichen flache Oberflächen auf
der Unterseite des Kletterschuhs. Bei einer flachen Oberfläche werden
die Kanten der Schuhspitze auf den Felsen auf einem kleinen festen
Stand platziert. Nur die Platzierung und der Druck der flachen Unterseite
des Schuhs auf den Felsen hilft beim Aufrechterhalten des festen
Standes auf den Felsen. Der Kletterschuh benötigt eine hohe Stabilität, da das
gesamte Gewicht der Person lediglich von den Kanten der Schuhspitze
und den Händen
des Kletterers getragen werden kann. Der Kletterschuh muss einen
festen Halt auf den Felsen behalten, wenn der Kletterer sich streckt,
um den nächsten
festen Stand oder festen Griff in den Felsen zu erreichen. Kletterschuhe
mit flachen Unterseiten können
zum Rutschen neigen und ihren Griff auf den Felsen verlieren.
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Der
Stand der Technik schließt
Wanderschuhe ein, die eine untere äußere Sohle (Laufsohle) besitzen,
mit äußeren Kanten,
die weiter nach unten ragen als der verbleibende innere Abschnitt
der unteren äußeren Sohle.
Die Form ist so aufgebaut, dass sie sich beim Wandern biegt, um
einiges von dem Stoß auf
den Fuß oberhalb
der Auftrittsfläche
zu absorbieren. Die Krümmung
der äußeren Sohle
bleibt nicht steif und der innere Abschnitt der unteren äußeren Sohle
biegt sich, um die Auftrittsfläche
während des
Wanderns zu berühren.
Die Kanten sind dicker als die anderen Bereiche, sodass eine Empfindlichkeit
verloren geht. Der Kletterer kann den festen Stand nicht angemessen
empfinden und fühlen, wenn
die Kanten dick sind.
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Dieser
Aufbau von einem Wanderschuh ist für das Klettern höchst nachteilig.
Es besteht ein Bedürfnis
für Kletterschuhe,
bei denen die Form der unteren äußeren Sohle
im Wesentlichen aufrecht erhalten bleibt, sodass der Kletterschuh
auf einem Felsen festhaken kann. Der einhakende Griff des Kletterschuhs
in den schmalen Felsspalten kann verloren gehen, falls die untere äußere Sohle
es nicht schafft, in ihrer Form steif zu bleiben, oder wenn die
untere Oberfläche
des Kletterschuhs flach ist und somit anfällig zum Abrutschen von den
Felsen. Sehr kleine Vorsprünge
in den Felsen werden zum Einhaken des Schuhs eines Kletterers verwendet.
Lediglich eine kleine Fläche
der unteren äußeren Sohle
kann das Gewicht des Kletterers tragen, wenn sie auf dem Felsen
eingehakt wird. Wanderschuhe mit gekrümmten äußeren Sohlen sind nicht so
aufgebaut, dass sie steif das Gewicht eines Kletterers unterstützen, sondern
im Gegenteil, Wanderschuhe sind so aufgebaut, dass sie sich biegen,
um den Stoß gegen
den Fuß abzufedern.
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In
einer Konstruktion aus dem Stand der Technik passt sich das Muster
der Sohle aufgrund seines einstellbaren Stollenprofils allen Typen
von Boden an. Wenn der Fuß nach
unten drückt, ändert die
Sohle ihre Form, um eine Haftung auf der Kontur des Bodens zu bekommen,
und auf weichem Boden dringt der Stollen in den Boden ein. Wenn
das Gewicht von der Sohle weggenommen wird, gibt sie Energie frei
und gibt somit den Trägern
ein zusätzliches Federn
in ihren Schritt. Das Ändern
der Form der Sohle ist vorteilhaft beim Gehen aber kann sehr nachteilig
beim Klettern in Felsen sein. Eine Sohle, die sich biegt und ihre
Form ändert,
wäre anfällig für das Verlieren
des Griffes auf einer felsigen Oberfläche.
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Daher
besteht ein Bedürfnis
für einen
Kletterschuh mit einer Bodenfläche,
die so geformt ist, dass sie den Schuh auf einem Felsvorsprung einhakt.
Kletterschuhe mit einer flachen Oberfläche neigen zum Abgleiten von
den Felsen, wenn sich der Kletterer streckt, um einen neuen Halt
zu bekommen und sein oder ihr Körpergewicht
verschiebt. Der neue Kletterschuh benötigt eine Form, die einen größeren Zug und
Halt schafft, wenn man Felsen erklettert, als die herkömmlichen
Wanderschuhe oder Kletterschuhe.
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Ein
Kletterschuh mit allen Merkmalen, wie sie in dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ausgeführt sind,
ist aus dem Dokument
US-A-5142797 bekannt.
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Kurzfassung der Erfindung
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Ein
Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform erfüllt die Aufgabe eines Kletterschuhs
mit einer Bodenoberfläche,
die so geformt ist, dass sie den Schuh auf einem Felsvorsprung einhakt.
Der Kletterschuh mit einer konkaven Sohle schafft eine größere Traktion
und einen Griff beim Erklettern von Felsen, der eine größere Sicherheit
und ein Vertrauen für
den Kletterer schafft.
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Ein
Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform schließt eine innere Sohle (Brandsohle),
eine an der inneren Sohle angebrachte äußere Sohle (Laufsohle), die
einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich besitzt, und eine
mittlere Sohle (Zwischensohle) ein, die zwischen der inneren Sohle
und der äußeren Sohle
im vorderen Bereich der äußeren Sohle
eingebettet ist. Die mittlere Sohle ist konkav in ihrer Form. Die
Kante der mittleren Sohle ist in einem Abstand von der Kante der äußeren Sohle
um eine im Wesentlichen gleichförmige
und vorbestimmte Entfernung in dem vorderen Bereich der äußeren Sohle
angebracht. Die äußere Sohle
passt zu der konkaven Form der mittleren Sohle. Die konkave Form
ermöglicht
es der äußeren Sohle,
auf einem Felsvorsprung einzuhaken. Die mittlere Sohle schafft eine
Struktur, die die konkave äußere Sohle
dazu bringt, im Wesentlichen die konkave Form aufrechtzuerhalten,
wenn Druck auf die äußere Sohle
ausgeübt
wird. Eine geformter Versteifung bildet die mittlere Sohle. Die
mittlere Sohle bildet Öffnungen.
Die Öffnungen
reduzieren die Menge an Material, das beim Herstellen der mittleren
Sohle benötigt
wird und reduziert das Gewicht der mittleren Sohle. Die mittlere Sohle
ist etwas steif, um die konkave Form aufrechtzuerhalten, allerdings
besitzt sie ebenso Flexibilität zum
Absorbieren der auf den Schuh wirkenden Kräfte.
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Die äußere Sohle
besitzt ungefähr
eine einheitliche Dicke. Die einheitliche Dicke der äußeren Sohle
hält aufrecht
und verstärkt
die konkave Form der mittleren Sohle. Die äußere Sohle bildet die Unterseite
des Schuhs, der ebenfalls konkav ist aufgrund der konkaven Form
der geformten mittleren Sohle. Die im Wesentlichen einheitliche
Dicke der äußeren Sohle
führt dazu,
dass die untere Oberfläche zu
der konkaven Form der mittleren Sohle passt. Die konkave Form der
Unterseite der äußeren Sohle schafft
eine verbesserte Einhakfähigkeit
auf den Felsen für
den Kletterer.
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Die
Kanten der äußeren Sohle
sollten dünn genug
sein, um den festen Stand zu fühlen.
Dünne Kanten
der äußeren Sohle
schaffen Stabilität
im Gegensatz zu den dicken Kanten aus den Wanderschuhen des Standes
der Technik, die dazu neigen, auf den Felsen auszurutschen. Ein
konkaver Schuhboden schafft eine zusätzliche Kantenleistung zum
Stehen auf schmalen festen Ständen,
da sich die Kanten in den festen Stand eingraben und sich nicht
herum bewegen, um ein Ausrutschen von dem festen Stand zu verursachen.
Eine dünne
flache einheitliche Dicke der äußeren Sohlen
wird verwendet, um eine bessere Empfindlichkeit zu schaffen.
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Ein
Kletterschuh mit einer konkaven Sohle wird außerdem im Detail beschrieben
in den beigefügten
Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ansicht von unten auf einen Kletterschuh mit einer geformten
mittleren Sohle in gestrichelten Linien.
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2 ist
eine Seitenansicht eines Kletterschuhs mit einer geformten mittleren
Sohle in gestrichelten Linien.
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3 ist
eine Ansicht von unten auf eine geformte mittlere Sohle.
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4 ist
eine Seitenansicht einer mittleren geformten Sohle wie in 3 gezeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht einer geformten mittleren Sohle, die die Distanz „D" und die Länge „L" zeigt.
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6 ist
eine teilweise weggeschnittene Ansicht, genommen längs der
Linie 6-6 aus der 1.
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7 ist
eine Vorderansicht eines Wanderschuhs aus dem Stand der Technik
mit einer Innenfläche,
die vom Boden getrennt ist.
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8 ist
eine Vorderansicht eines Wanderschuhs aus dem Stand der Technik,
bei dem die innere Fläche
auf dem Boden steht.
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Detaillierte Beschreibunq
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 6 schließt ein Kletterschuh 10 eine
innere Sohle (Brandsohle) 12, eine an der inneren Sohle 12 angebrachte äußere Sohle
(Laufsohle) 14 mit einem vorderen Bereich 23 und
einem hinteren Bereich 26 und eine mittlere Sohle (Zwischensohle) 16 ein,
die zwischen der inneren Sohle und der äußeren Sohle 14 in
dem vorderen Bereich 23 der äußeren Sohle 14 eingebettet
ist. Der vordere Bereich 23 unterstützt den Ballen eines Fußes einer
Person, die den Schuh 10 trägt, und der rückwärtige Abschnitt 26 unterstützt den
Hacken eines Fußes.
Wie in den 1 und 6 gezeigt
ist, besitzt die Kante 21 der mittleren Sohle 16 einen
Abstand von der Kante 20 der äußeren Sohle 14 um
eine vorbestimmte und im Wesentlichen gleichförmige Entfernung in dem vorderen
Bereich 23 der äußeren Sohle 14.
Die innere Sohle 12 und die äußere Sohle 14 sind
in dem Bereich außerhalb
der eingebetteten mittleren Sohle 16 direkt in Kontakt
miteinander. Wie in den 4 und 6 gezeigt
ist, ist die mittlere Sohle 16 konkav in ihrer Form mit
einer konkaven Bodenoberfläche 17.
Die konkave Bodenoberfläche 17 der
mittleren Sohle 16 ist an der äußeren Sohle 14 angebracht.
Die mittlere Sohle besitzt eine konvexe Oberseite 19, die
an der inneren Sohle 12 angebracht ist. Die mittlere Sohle 16 besitzt eine
Steifheit, die die konkave Form aufrechterhält, gemeinsam mit einer Flexibilität, die den
Druck und die Bewegungen des Fußes
absorbiert, ohne die mittlere Sohle 16 zu zerbrechen. Die äußere Sohle 14 stimmt
mit der konkaven Form der mittleren Sohle 16 überein.
Die konkave Form erlaubt der äußeren Sohle 14,
auf einem Felsvorsprung einzuhaken. Die geformte mittlere Sohle 16 hält eine
im Wesentliche konkave Form aufrecht, wenn ein Kletterer während des
Besteigens von Felsformationen Druck auf den Kletterschuh 10 ausübt. Die
geformte mittlere Sohle 16 schafft eine Struktur, die die
flache äußere Sohle 14 veranlasst,
im Wesentlichen die konkave Form aufrechtzuerhalten, wenn Druck
auf die äußere Sohle 14 aufgebracht
wird.
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Die äußere Sohle 14 besitzt
eine ungefähr einheitliche
Dicke „t", wie in 2 gezeigt
ist. Die gleichförmige
Dicke „t" der flachen äußeren Sohle 14 hält aufrecht
und verstärkt
die konkave Form der mittleren Sohle 16. Die äußere Sohle 14 besitzt
eine Schuhunterseite 18, die konkav an dem vorderen Bereich
der äußeren Sohle 14 ist,
aufgrund der konkaven Form der geformten mittleren Sohle 16.
Die im Wesentliche gleichförmige
Dicke „t" der äußeren Sohle 14 führt dazu,
dass die untere Oberfläche 18 mit
der konkaven Form der mittleren Sohle 16 übereinstimmt.
Die äußere Sohle 14 kann
hinsichtlich ihrer Dicke „t" leicht schwanken,
insbesondere um die äußere Kante 20 der
Unterseite 18, sodass ein schlanker Rand 22 an
den äußeren Kanten 20 des vorderen
Bereiches 23 der äußeren Sohle 14 ausgebildet
sein kann. Wenn inbegriffen schafft der Rand 22 bessere
Greif- und Einhakefähigkeiten
an Felsen und Felsspalten beim Klettern.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 und 5 besitzt
die innere Sohle eine obere Oberfläche 38. Die obere
Oberfläche 38 ist
flach. Wie in der 2 gezeigt, besitzt die mittlere
Sohle eine obere Oberfläche 40,
die flach ist. Die flache obere Oberfläche 38 schafft eine
komfortable Oberfläche
für die
Unterschiede des Fußes.
Falls die obere Oberfläche 38 eine
konvexe Form besitzt, dann kann der Kletterschuh 10 unbequem
sein. Wenn die mittlere Sohle eine flache obere Oberfläche 40 wie
in der 2 gezeigt besitzt, dann kann die innere Sohle 12 eine
im Wesentlichen gleichförmige
Dicke in dem Bereich haben, in dem die innere Sohle 12 die
mittlere Sohle 16 kontaktiert, mit einer flachen oberen
Oberfläche 38. Wenn
die mittlere Sohle eine konvexe obere Oberfläche 19 wie in den 4 bis 6 gezeigt,
besitzt, dann sollte die innere Sohle 12 nahe dem Scheitel 28 dünner sein,
um eine flache obere Oberfläche 38 zu erzeugen.
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Unter
Bezugnahme insbesondere auf die 1 und 3 bildet
die mittlere Sohle 16 Öffnungen 24.
Die Öffnungen 24 reduzieren
die Menge an Material, das bei der Herstellung der mittleren Sohle 16 verwendet
wird und reduzieren das Gewicht der mittleren Sohle 16.
Die Herstellungskosten sind niedriger, wenn weniger Material verwendet
wird. Die mittlere Sohle 16 wird aus einem Material gebildet, das
eine hinreichende Stärke
zur Verfügung
stellt, auch mit den über
die gesamte Struktur der mittleren Sohle 16 verteilen Öffnungen 24.
Gemeinsame Werkstoffe, die anwendbar sind, schließen Glasfasern,
steifen Kunststoff, Epoxydharzzusammensetzungen, Gummipolymere,
Stahl und andere Metalle ein.
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Ein
geformter Werkstoff bildet die konkave Form der geformten mittleren
Sohle 16. Die 4 zeigt eine konkave Form der
mittleren Sohle 16, wenn sie von der Nackenseite des Kletterschuhs
aus gesehen wird. Die mittlere Sohle 16 kann so bemessen
sein, dass sie gerade den vorderen Bereich 23 des Kletterschuhs 10 abdeckt.
Obwohl nicht dargestellt, kann eine größer abgemessene mittlere Sohle 16 verwendet
werden, um im Wesentlichen die gesamte äußere Sohle 14 abzudecken,
einschließlich des
vorderen Bereiches 23 und des hinteren Bereiches 26.
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Unter
Bezugnahme insbesondere auf die 5 besitzt
die mittlere Sohle 16 einen Scheitel 28, eine
Basislinie 30 mit einer Länge „L", ein erstes Ende 32, ein zweites
Ende 34, und einen Abstand „D". Die Basislinie 30 läuft von
dem ersten Ende 32 bis zum zweiten Ende 34. Der
Abstand „D" ist der vertikale
Abstand zwischen der Basislinie 30 und dem Scheitel 28.
Der Scheitel 28 und der Abstand „D" sind dort angeordnet, wo der Abstand
zwischen der konkaven Oberfläche 17 und
der Basislinie 30 der größte ist. Der Abstand „D" ist kleiner als
20% der Länge „L". In einer Ausführungsform
ist der Abstand „D" ungefähr 10% der
Länge „1". Die obere Oberfläche 19 ist konvex.
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Unter
Bezugnahme auf 6 ist eine weggeschnittene Ansicht
längs der
Linie 6-6 der 1 gezeigt. Die obere Oberfläche 38 der
inneren Sohle 12 ist flach. Die innere Sohle 12 ist
dünn nahe
der konvexen oberen Oberseite 19 der mittleren Sohle 16,
um eine flache obere Oberfläche 38 zu
schaffen. Die mittlere Sohle 16 besitzt eine konkave untere Oberfläche 17.
An der inneren Sohle 12 ist ein oberer Abschnitt 36 des
Schuhs angebracht, der den Fuß abdeckt
und ihn hält.
Die innere Sohle 12 und die äußere Sohle 14 können in
erster Linie aus einem elastischen Kunststoff oder Gummipolymer
(rubber polymer) hergestellt sein. Der obere Abschnitt 36 kann
jeden Werkstoff einschließen,
der üblicherweise
für Schuhe
verwendet wird, beispielsweise Leder, Nylon und Baumwollgewebe.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 und 8 wird ein
Wanderschuh 100 aus dem Stand der Technik dargestellt.
Der obere Abschnitt 136 ist weggeschnitten dargestellt.
In der 7 ist der innere Bereich 102 und die
Stollen 106 einer äußeren Sohle 114 gezeigt,
die nicht den Boden 104 berühren. Die 8 zeigt
einen Wanderschuh 100, der auf den Boden 104 gedrückt ist,
wobei die äußere Sohle 114 ihre
Form wechselt, um die Konturen des Bodens 104 zu greifen,
wobei auf weichem Boden die Stollen 106 in den Erdboden
eindringen. Wenn das Gewicht von der äußeren Sohle 114 weggenommen
wird, gibt es Energie frei, die den Trägern eine zusätzliche
Federkraft für
ihren Schritt gibt. Die Änderung
der Form der äußeren Sohle 114 ist
vorteilhaft für
das Wandern, aber sie kann im Gegensatz negativ beim Felsklettern
sein. Eine äußere Sohle 114,
die gebogen ist und ihre Form wechselt, wäre anfällig für einen Verlust des Griffes
oder Halts auf einem Felsvorsprung.
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Die
konkave Form einer unteren Oberfläche 18 der äußeren Sohle 14 eines
Kletterschuhs 10 schafft eine verbesserte Greiffähigkeit
für den
Kletterer. Kletterschuhe mit flachen unteren Oberflächen 18 besitzen
keine Konturen in der Form, die einem beim Greifen der Felsen helfen.
Der Kletterschuh 10 mit einer konkaven Sohle schafft eine
zusätzliche Greiffähigkeit
zusätzlich
gerade zu dem Druck des Kletterschuhs 10, der nach unten
auf den Felsen ausgeübt
wird. Die konkave Form kann das Vertrauen, die Fähigkeit zum Klettern und die
Sicherheit des Kletterers verbessern.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Versionen
in erheblichen Details beschrieben wurde, sind andere Versionen
innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, möglich.