DE60224264T2 - Kletterschuh mit konkaver sohle - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kletterschuhe. Insbesondere bezieht sich ein Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform auf Kletterschuhe, bei denen die Bodenoberfläche des Schuhs dem Kletterer beim Aufrechterhalten eines festen Standes auf den Felsen hilft.
  • Herkömmliche Kletterschuhe besitzen im Wesentlichen flache Oberflächen auf der Unterseite des Kletterschuhs. Bei einer flachen Oberfläche werden die Kanten der Schuhspitze auf den Felsen auf einem kleinen festen Stand platziert. Nur die Platzierung und der Druck der flachen Unterseite des Schuhs auf den Felsen hilft beim Aufrechterhalten des festen Standes auf den Felsen. Der Kletterschuh benötigt eine hohe Stabilität, da das gesamte Gewicht der Person lediglich von den Kanten der Schuhspitze und den Händen des Kletterers getragen werden kann. Der Kletterschuh muss einen festen Halt auf den Felsen behalten, wenn der Kletterer sich streckt, um den nächsten festen Stand oder festen Griff in den Felsen zu erreichen. Kletterschuhe mit flachen Unterseiten können zum Rutschen neigen und ihren Griff auf den Felsen verlieren.
  • Der Stand der Technik schließt Wanderschuhe ein, die eine untere äußere Sohle (Laufsohle) besitzen, mit äußeren Kanten, die weiter nach unten ragen als der verbleibende innere Abschnitt der unteren äußeren Sohle. Die Form ist so aufgebaut, dass sie sich beim Wandern biegt, um einiges von dem Stoß auf den Fuß oberhalb der Auftrittsfläche zu absorbieren. Die Krümmung der äußeren Sohle bleibt nicht steif und der innere Abschnitt der unteren äußeren Sohle biegt sich, um die Auftrittsfläche während des Wanderns zu berühren. Die Kanten sind dicker als die anderen Bereiche, sodass eine Empfindlichkeit verloren geht. Der Kletterer kann den festen Stand nicht angemessen empfinden und fühlen, wenn die Kanten dick sind.
  • Dieser Aufbau von einem Wanderschuh ist für das Klettern höchst nachteilig. Es besteht ein Bedürfnis für Kletterschuhe, bei denen die Form der unteren äußeren Sohle im Wesentlichen aufrecht erhalten bleibt, sodass der Kletterschuh auf einem Felsen festhaken kann. Der einhakende Griff des Kletterschuhs in den schmalen Felsspalten kann verloren gehen, falls die untere äußere Sohle es nicht schafft, in ihrer Form steif zu bleiben, oder wenn die untere Oberfläche des Kletterschuhs flach ist und somit anfällig zum Abrutschen von den Felsen. Sehr kleine Vorsprünge in den Felsen werden zum Einhaken des Schuhs eines Kletterers verwendet. Lediglich eine kleine Fläche der unteren äußeren Sohle kann das Gewicht des Kletterers tragen, wenn sie auf dem Felsen eingehakt wird. Wanderschuhe mit gekrümmten äußeren Sohlen sind nicht so aufgebaut, dass sie steif das Gewicht eines Kletterers unterstützen, sondern im Gegenteil, Wanderschuhe sind so aufgebaut, dass sie sich biegen, um den Stoß gegen den Fuß abzufedern.
  • In einer Konstruktion aus dem Stand der Technik passt sich das Muster der Sohle aufgrund seines einstellbaren Stollenprofils allen Typen von Boden an. Wenn der Fuß nach unten drückt, ändert die Sohle ihre Form, um eine Haftung auf der Kontur des Bodens zu bekommen, und auf weichem Boden dringt der Stollen in den Boden ein. Wenn das Gewicht von der Sohle weggenommen wird, gibt sie Energie frei und gibt somit den Trägern ein zusätzliches Federn in ihren Schritt. Das Ändern der Form der Sohle ist vorteilhaft beim Gehen aber kann sehr nachteilig beim Klettern in Felsen sein. Eine Sohle, die sich biegt und ihre Form ändert, wäre anfällig für das Verlieren des Griffes auf einer felsigen Oberfläche.
  • Daher besteht ein Bedürfnis für einen Kletterschuh mit einer Bodenfläche, die so geformt ist, dass sie den Schuh auf einem Felsvorsprung einhakt. Kletterschuhe mit einer flachen Oberfläche neigen zum Abgleiten von den Felsen, wenn sich der Kletterer streckt, um einen neuen Halt zu bekommen und sein oder ihr Körpergewicht verschiebt. Der neue Kletterschuh benötigt eine Form, die einen größeren Zug und Halt schafft, wenn man Felsen erklettert, als die herkömmlichen Wanderschuhe oder Kletterschuhe.
  • Ein Kletterschuh mit allen Merkmalen, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeführt sind, ist aus dem Dokument US-A-5142797 bekannt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Ein Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform erfüllt die Aufgabe eines Kletterschuhs mit einer Bodenoberfläche, die so geformt ist, dass sie den Schuh auf einem Felsvorsprung einhakt. Der Kletterschuh mit einer konkaven Sohle schafft eine größere Traktion und einen Griff beim Erklettern von Felsen, der eine größere Sicherheit und ein Vertrauen für den Kletterer schafft.
  • Ein Kletterschuh mit einer konkaven Bodenform schließt eine innere Sohle (Brandsohle), eine an der inneren Sohle angebrachte äußere Sohle (Laufsohle), die einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich besitzt, und eine mittlere Sohle (Zwischensohle) ein, die zwischen der inneren Sohle und der äußeren Sohle im vorderen Bereich der äußeren Sohle eingebettet ist. Die mittlere Sohle ist konkav in ihrer Form. Die Kante der mittleren Sohle ist in einem Abstand von der Kante der äußeren Sohle um eine im Wesentlichen gleichförmige und vorbestimmte Entfernung in dem vorderen Bereich der äußeren Sohle angebracht. Die äußere Sohle passt zu der konkaven Form der mittleren Sohle. Die konkave Form ermöglicht es der äußeren Sohle, auf einem Felsvorsprung einzuhaken. Die mittlere Sohle schafft eine Struktur, die die konkave äußere Sohle dazu bringt, im Wesentlichen die konkave Form aufrechtzuerhalten, wenn Druck auf die äußere Sohle ausgeübt wird. Eine geformter Versteifung bildet die mittlere Sohle. Die mittlere Sohle bildet Öffnungen. Die Öffnungen reduzieren die Menge an Material, das beim Herstellen der mittleren Sohle benötigt wird und reduziert das Gewicht der mittleren Sohle. Die mittlere Sohle ist etwas steif, um die konkave Form aufrechtzuerhalten, allerdings besitzt sie ebenso Flexibilität zum Absorbieren der auf den Schuh wirkenden Kräfte.
  • Die äußere Sohle besitzt ungefähr eine einheitliche Dicke. Die einheitliche Dicke der äußeren Sohle hält aufrecht und verstärkt die konkave Form der mittleren Sohle. Die äußere Sohle bildet die Unterseite des Schuhs, der ebenfalls konkav ist aufgrund der konkaven Form der geformten mittleren Sohle. Die im Wesentlichen einheitliche Dicke der äußeren Sohle führt dazu, dass die untere Oberfläche zu der konkaven Form der mittleren Sohle passt. Die konkave Form der Unterseite der äußeren Sohle schafft eine verbesserte Einhakfähigkeit auf den Felsen für den Kletterer.
  • Die Kanten der äußeren Sohle sollten dünn genug sein, um den festen Stand zu fühlen. Dünne Kanten der äußeren Sohle schaffen Stabilität im Gegensatz zu den dicken Kanten aus den Wanderschuhen des Standes der Technik, die dazu neigen, auf den Felsen auszurutschen. Ein konkaver Schuhboden schafft eine zusätzliche Kantenleistung zum Stehen auf schmalen festen Ständen, da sich die Kanten in den festen Stand eingraben und sich nicht herum bewegen, um ein Ausrutschen von dem festen Stand zu verursachen. Eine dünne flache einheitliche Dicke der äußeren Sohlen wird verwendet, um eine bessere Empfindlichkeit zu schaffen.
  • Ein Kletterschuh mit einer konkaven Sohle wird außerdem im Detail beschrieben in den beigefügten Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ansicht von unten auf einen Kletterschuh mit einer geformten mittleren Sohle in gestrichelten Linien.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kletterschuhs mit einer geformten mittleren Sohle in gestrichelten Linien.
  • 3 ist eine Ansicht von unten auf eine geformte mittlere Sohle.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer mittleren geformten Sohle wie in 3 gezeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer geformten mittleren Sohle, die die Distanz „D" und die Länge „L" zeigt.
  • 6 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht, genommen längs der Linie 6-6 aus der 1.
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Wanderschuhs aus dem Stand der Technik mit einer Innenfläche, die vom Boden getrennt ist.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Wanderschuhs aus dem Stand der Technik, bei dem die innere Fläche auf dem Boden steht.
  • Detaillierte Beschreibunq der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 schließt ein Kletterschuh 10 eine innere Sohle (Brandsohle) 12, eine an der inneren Sohle 12 angebrachte äußere Sohle (Laufsohle) 14 mit einem vorderen Bereich 23 und einem hinteren Bereich 26 und eine mittlere Sohle (Zwischensohle) 16 ein, die zwischen der inneren Sohle und der äußeren Sohle 14 in dem vorderen Bereich 23 der äußeren Sohle 14 eingebettet ist. Der vordere Bereich 23 unterstützt den Ballen eines Fußes einer Person, die den Schuh 10 trägt, und der rückwärtige Abschnitt 26 unterstützt den Hacken eines Fußes. Wie in den 1 und 6 gezeigt ist, besitzt die Kante 21 der mittleren Sohle 16 einen Abstand von der Kante 20 der äußeren Sohle 14 um eine vorbestimmte und im Wesentlichen gleichförmige Entfernung in dem vorderen Bereich 23 der äußeren Sohle 14. Die innere Sohle 12 und die äußere Sohle 14 sind in dem Bereich außerhalb der eingebetteten mittleren Sohle 16 direkt in Kontakt miteinander. Wie in den 4 und 6 gezeigt ist, ist die mittlere Sohle 16 konkav in ihrer Form mit einer konkaven Bodenoberfläche 17. Die konkave Bodenoberfläche 17 der mittleren Sohle 16 ist an der äußeren Sohle 14 angebracht. Die mittlere Sohle besitzt eine konvexe Oberseite 19, die an der inneren Sohle 12 angebracht ist. Die mittlere Sohle 16 besitzt eine Steifheit, die die konkave Form aufrechterhält, gemeinsam mit einer Flexibilität, die den Druck und die Bewegungen des Fußes absorbiert, ohne die mittlere Sohle 16 zu zerbrechen. Die äußere Sohle 14 stimmt mit der konkaven Form der mittleren Sohle 16 überein. Die konkave Form erlaubt der äußeren Sohle 14, auf einem Felsvorsprung einzuhaken. Die geformte mittlere Sohle 16 hält eine im Wesentliche konkave Form aufrecht, wenn ein Kletterer während des Besteigens von Felsformationen Druck auf den Kletterschuh 10 ausübt. Die geformte mittlere Sohle 16 schafft eine Struktur, die die flache äußere Sohle 14 veranlasst, im Wesentlichen die konkave Form aufrechtzuerhalten, wenn Druck auf die äußere Sohle 14 aufgebracht wird.
  • Die äußere Sohle 14 besitzt eine ungefähr einheitliche Dicke „t", wie in 2 gezeigt ist. Die gleichförmige Dicke „t" der flachen äußeren Sohle 14 hält aufrecht und verstärkt die konkave Form der mittleren Sohle 16. Die äußere Sohle 14 besitzt eine Schuhunterseite 18, die konkav an dem vorderen Bereich der äußeren Sohle 14 ist, aufgrund der konkaven Form der geformten mittleren Sohle 16. Die im Wesentliche gleichförmige Dicke „t" der äußeren Sohle 14 führt dazu, dass die untere Oberfläche 18 mit der konkaven Form der mittleren Sohle 16 übereinstimmt. Die äußere Sohle 14 kann hinsichtlich ihrer Dicke „t" leicht schwanken, insbesondere um die äußere Kante 20 der Unterseite 18, sodass ein schlanker Rand 22 an den äußeren Kanten 20 des vorderen Bereiches 23 der äußeren Sohle 14 ausgebildet sein kann. Wenn inbegriffen schafft der Rand 22 bessere Greif- und Einhakefähigkeiten an Felsen und Felsspalten beim Klettern.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 5 besitzt die innere Sohle eine obere Oberfläche 38. Die obere Oberfläche 38 ist flach. Wie in der 2 gezeigt, besitzt die mittlere Sohle eine obere Oberfläche 40, die flach ist. Die flache obere Oberfläche 38 schafft eine komfortable Oberfläche für die Unterschiede des Fußes. Falls die obere Oberfläche 38 eine konvexe Form besitzt, dann kann der Kletterschuh 10 unbequem sein. Wenn die mittlere Sohle eine flache obere Oberfläche 40 wie in der 2 gezeigt besitzt, dann kann die innere Sohle 12 eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke in dem Bereich haben, in dem die innere Sohle 12 die mittlere Sohle 16 kontaktiert, mit einer flachen oberen Oberfläche 38. Wenn die mittlere Sohle eine konvexe obere Oberfläche 19 wie in den 4 bis 6 gezeigt, besitzt, dann sollte die innere Sohle 12 nahe dem Scheitel 28 dünner sein, um eine flache obere Oberfläche 38 zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 1 und 3 bildet die mittlere Sohle 16 Öffnungen 24. Die Öffnungen 24 reduzieren die Menge an Material, das bei der Herstellung der mittleren Sohle 16 verwendet wird und reduzieren das Gewicht der mittleren Sohle 16. Die Herstellungskosten sind niedriger, wenn weniger Material verwendet wird. Die mittlere Sohle 16 wird aus einem Material gebildet, das eine hinreichende Stärke zur Verfügung stellt, auch mit den über die gesamte Struktur der mittleren Sohle 16 verteilen Öffnungen 24. Gemeinsame Werkstoffe, die anwendbar sind, schließen Glasfasern, steifen Kunststoff, Epoxydharzzusammensetzungen, Gummipolymere, Stahl und andere Metalle ein.
  • Ein geformter Werkstoff bildet die konkave Form der geformten mittleren Sohle 16. Die 4 zeigt eine konkave Form der mittleren Sohle 16, wenn sie von der Nackenseite des Kletterschuhs aus gesehen wird. Die mittlere Sohle 16 kann so bemessen sein, dass sie gerade den vorderen Bereich 23 des Kletterschuhs 10 abdeckt. Obwohl nicht dargestellt, kann eine größer abgemessene mittlere Sohle 16 verwendet werden, um im Wesentlichen die gesamte äußere Sohle 14 abzudecken, einschließlich des vorderen Bereiches 23 und des hinteren Bereiches 26.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 5 besitzt die mittlere Sohle 16 einen Scheitel 28, eine Basislinie 30 mit einer Länge „L", ein erstes Ende 32, ein zweites Ende 34, und einen Abstand „D". Die Basislinie 30 läuft von dem ersten Ende 32 bis zum zweiten Ende 34. Der Abstand „D" ist der vertikale Abstand zwischen der Basislinie 30 und dem Scheitel 28. Der Scheitel 28 und der Abstand „D" sind dort angeordnet, wo der Abstand zwischen der konkaven Oberfläche 17 und der Basislinie 30 der größte ist. Der Abstand „D" ist kleiner als 20% der Länge „L". In einer Ausführungsform ist der Abstand „D" ungefähr 10% der Länge „1". Die obere Oberfläche 19 ist konvex.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine weggeschnittene Ansicht längs der Linie 6-6 der 1 gezeigt. Die obere Oberfläche 38 der inneren Sohle 12 ist flach. Die innere Sohle 12 ist dünn nahe der konvexen oberen Oberseite 19 der mittleren Sohle 16, um eine flache obere Oberfläche 38 zu schaffen. Die mittlere Sohle 16 besitzt eine konkave untere Oberfläche 17. An der inneren Sohle 12 ist ein oberer Abschnitt 36 des Schuhs angebracht, der den Fuß abdeckt und ihn hält. Die innere Sohle 12 und die äußere Sohle 14 können in erster Linie aus einem elastischen Kunststoff oder Gummipolymer (rubber polymer) hergestellt sein. Der obere Abschnitt 36 kann jeden Werkstoff einschließen, der üblicherweise für Schuhe verwendet wird, beispielsweise Leder, Nylon und Baumwollgewebe.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 wird ein Wanderschuh 100 aus dem Stand der Technik dargestellt. Der obere Abschnitt 136 ist weggeschnitten dargestellt. In der 7 ist der innere Bereich 102 und die Stollen 106 einer äußeren Sohle 114 gezeigt, die nicht den Boden 104 berühren. Die 8 zeigt einen Wanderschuh 100, der auf den Boden 104 gedrückt ist, wobei die äußere Sohle 114 ihre Form wechselt, um die Konturen des Bodens 104 zu greifen, wobei auf weichem Boden die Stollen 106 in den Erdboden eindringen. Wenn das Gewicht von der äußeren Sohle 114 weggenommen wird, gibt es Energie frei, die den Trägern eine zusätzliche Federkraft für ihren Schritt gibt. Die Änderung der Form der äußeren Sohle 114 ist vorteilhaft für das Wandern, aber sie kann im Gegensatz negativ beim Felsklettern sein. Eine äußere Sohle 114, die gebogen ist und ihre Form wechselt, wäre anfällig für einen Verlust des Griffes oder Halts auf einem Felsvorsprung.
  • Die konkave Form einer unteren Oberfläche 18 der äußeren Sohle 14 eines Kletterschuhs 10 schafft eine verbesserte Greiffähigkeit für den Kletterer. Kletterschuhe mit flachen unteren Oberflächen 18 besitzen keine Konturen in der Form, die einem beim Greifen der Felsen helfen. Der Kletterschuh 10 mit einer konkaven Sohle schafft eine zusätzliche Greiffähigkeit zusätzlich gerade zu dem Druck des Kletterschuhs 10, der nach unten auf den Felsen ausgeübt wird. Die konkave Form kann das Vertrauen, die Fähigkeit zum Klettern und die Sicherheit des Kletterers verbessern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Versionen in erheblichen Details beschrieben wurde, sind andere Versionen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, möglich.

Claims (13)

  1. Kletterschuh (10) mit: a) einem oberen Abschnitt (36); b) einer an dem oberen Abschnitt angebrachten inneren Sohle (12); c) einer an der inneren Sohle angebrachten äußeren Sohle (14), die einen vorderen Bereich (23) und einen hinteren Bereich besitzt; und d) einer mittleren Sohle (16), die zwischen der inneren Sohle und der äußeren Sohle in dem vorderen Bereich der äußeren Sohle eingebettet ist; wobei die mittlere Sohle eine konkave Oberfläche (17) besitzt, wobei die konkave Oberfläche der mittleren Sohle an dem vorderen Bereich der äußeren Sohle angebracht ist, wobei der vordere Bereich der konkaven Form mit der mittleren Sohle übereinstimmt, wobei die mittlere Sohle eine Steifigkeit besitzt, um die konkave Form aufrechtzuerhalten, wenn ein Kletterer Druck auf den Kletterschuh während des Erkletterns von Felsen ausübt, wodurch der vordere Bereich an einem Felsvorsprung einhaken kann, und wodurch der vordere Bereich der äußeren Sohle die konkave Form im Wesentlichen beibehält, wenn Druck auf die äußere Sohle ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante (21) der mittleren Sohle von einer Kante (20) der äußeren Sohle einen Abstand mit einer vorbestimmten und im Wesentlichen gleichförmigen Entfernung in dem vorderen Bereich (23) der äußeren Sohle aufweist.
  2. Kletterschuh nach Anspruch 1, in welchem der vordere Bereich der äußeren Sohle eine ungefähr gleichbleibende Dicke besitzt.
  3. Kletterschuh nach Anspruch 2, in welchem der hintere Bereich der äußeren Sohle flach ist.
  4. Kletterschuh nach Anspruch 3, in welchem die mittlere Sohle außerdem eine konvexe Oberfläche besitzt, wobei die konvexe Oberfläche an der inneren Sohle angebracht ist.
  5. Kletterschuh nach Anspruch 4, in welchem die mittlere Sohle Öffnungen ausbildet, wodurch das Gewicht der mittleren Sohle reduziert wird.
  6. Kletterschuh nach Anspruch 5, in welchem die innere Sohle außerdem eine obere Oberfläche besitzt, wobei die obere Oberfläche flach ist.
  7. Kletterschuh nach Anspruch 6, in welchem die äußere Sohle außerdem eine bodenseitige Oberfläche besitzt, wobei der vordere Bereich der bodenseitigen Oberfläche im Wesentlichen mit der konkaven Form der mittleren Sohle übereinstimmt.
  8. Kletterschuh nach Anspruch 2, in welchem die mittlere Sohle außerdem eine obere Oberfläche besitzt, wobei die obere Oberfläche flach ist.
  9. Kletterschuh nach Anspruch 8, in welchem die mittlere Sohle außerdem einen Scheitelpunkt und eine Basislinie besitzt, und wobei der vertikale Abstand zwischen der Basislinie und dem Scheitelpunkt geringer ist als etwa 20% der Länge der Basislinie.
  10. Kletterschuh nach Anspruch 9, in welchem der vertikale Abstand zwischen der Basislinie und dem Scheitelpunkt kleiner ist als ungefähr 10% der Länge der Basislinie.
  11. Kletterschuh nach Anspruch 9, in welchem die mittlere Sohle Öffnungen ausbildet, wodurch das Gewicht der mittleren Sohle reduziert wird.
  12. Kletterschuh nach Anspruch 11, in welchem der hintere Bereich der äußeren Sohle flach ist.
  13. Kletterschuh nach Anspruch 1, in welchem die äußere Sohle einen Rand besitzt, der an der äußeren Kante der äußeren Sohle in dem vorderen Bereich der äußeren Sohle ausgebildet ist.
DE60224264T 2001-04-23 2002-04-22 Kletterschuh mit konkaver sohle Expired - Lifetime DE60224264T2 (de)

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DE (1) DE60224264T2 (de)
WO (1) WO2002085146A1 (de)

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