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Puffer Produktfamilie und Stockspitzen für alle möglichen Stockarten, wie Kompositstöcke und Teleskopstöcke im Gebrauch als, Geh-, Sport-, Touren-, Trekking-, Wander- und Nordic Walking-Stöcke, auch für Rollersport-Stockarten, wie Skiroller-Stöcke, Inline- Skating-Stöcke o.dgl.
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Vorwort
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Erfindungen sind dann wirklich gut:
- 1. wenn sie simpel in der Anwendung für den Nutzer sind,
- 2. dabei hoch effizient bestehende Probleme in Anwendungsbereichen lösen,
- 3. wenn eine gewerbliche Anwendung, Verwertung denkbar u. möglich ist, wenn es einen Markt dafür gibt,
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Eine Schutzanmeldung ist ein Gesamtwerk einer Entwicklung über Jahre, in diesem Sinne.
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Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung dokumentiert eine Gummi Puffer Produktfamilie und Stockspitzen für alle möglichen Stockarten, wie Kompositstöcke und Teleskopstöcke im Gebrauch als, Geh-, Sport-, Touren-, Trekking-, Wander- und Nordic Walking Stöcke, auch für Rollersport-Stockarten, wie Skirollern, Inline Skating usw. mit unterschiedlicher Profillinienführung A, B, C, D, E, F, G und den dazu gehörenden Kontakt-Profilflächen A1, A2; B1, B2; C1; D1; E1, E2, E3, E4; F1; Die Unterschiedlichkeit im Verhältnis zur Anwendungsart liegt erst einmal grundsätzlich, in der Profillinienführung A, B, C, D, E, F, G, in Lauf-Gehrichtung des Puffers, auf 180° Grad der Vertikalen, wobei es mindestens 4 verschiedene Anwendergruppen / Zielgruppen gibt. Bei den Studien zu dieser Erfindung, die sich über einen Zeitraum von fast 17 Jahren erstreckten, in der Selbstanwendung von mindesten 12 km täglich und 180 Tagen im Jahr, wurde mir klar, dass es unterschiedliche Bewegungsabläufe zwischen Nordic Walking, Wanderern, Läufern und Gehern gibt, dazu noch Stocknutzer bei den Rollersportarten.
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Zielgruppe / Anwender der Profillinie A
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sind sportliche Nordic-Walking Aktivisten und sportliche Wanderer
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1): Es gibt den normal abrollenden Nordic Walker, der eine abrollende Bewegung die von den gesamten Armgelenken ausgeht, wie: schwingendes Schultergelenk, angewinkeltes Elenbogengelenk beim Hochziehen und strecken beim Abstoßen, wobei das Handgelenk in gewisser Weise diese abrollenden Bewegungen führt. Dieser Typus Walker braucht eine ellipsenförmige Abrolllinie an der Kontaktprofilfläche des Puffers in Laufrichtung, die Profillinie A genannt. Diese Abrollbewegung findet im Bereich von circa 45° - 68° Grad statt, von der Vertikalen Achse ausgehend.
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Zielgruppe / Anwender der Profillinie B
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sind Power Speed-Sport Nordic-Walking Aktivisten die es als Power Sport betreiben
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2): gibt es den Power Speed-Sport Nordic Walker, der eine nur leicht anhebende - mehr ziehende und wieder abstoßende Bewegung macht die Gelenke aber nicht anwinkelt und nicht abrollt, er braucht eher eine in Laufrichtung etwas dachförmig Profillinienführung für die Puffer Kontaktprofilfläche, die Profillinie B genannt. Bei den Speed-Sport Walkern mit fast dauerhaft hängender, fast ausgestreckter Armhaltung sind es circa 45° Grad plus-minus 5° von der Vertikalen Achse ausgehend, diese Bewegung findet auch im Schultergelenk aber mit hängendem Arm statt.
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Zielgruppe / Anwender der Profillinie C
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sind Spaziergänger und Senioren
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3): gibt es den ganz normalen Spazierstock Nutzer ohne große sportliche Ambitionen, er hebt den Stock und setzt ihn wieder auf den Untergrundboden, dabei mehr mit dem angewinkelten Ellenbogengelenk arbeitend, ihm reicht bei der Nutzung für seine Spaziergänge ein Stock mit einem Puffer der z. B. ein Kegelstumpf Design darstellt die Profillinie C genannt, mit einer kreisektorförmigen Profilfäche C1. Wobei aber erfindungsgemäße Elemente aus A bis G integriert sein können, so wie die Stahlzahnkrallen für sicheren Halt, den gerade Senioren brauchen weil sie nicht mehr so trittsicher sind.
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Zielgruppe I Anwender der Profillinien D u. E
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sind alle Rollersport Aktivisten mit Stöcken
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4): betrifft Rollersportler die beim Rollschuhlaufen oder Skirollern-, Inlineskating-, und Cross-Skating (sind Inliner mit größeren, Luft befüllten Rollen) und allen Rollersportarten, Stöcke anwenden um sich ab zu stoßen. Diese Sportler haben einen ähnlichen Bewegungsablauf mit den Stöcken (hebend, ziehend und abstoßen) wie die Speed-Sport Walker. Für die Rollersportler wurden von mir 2 unterschiedliche Puffer Profillinien D u. E entwickelt.
Die Profillinie D mit T-förmiger Linie, die in der Profilfläche eine kreisförmig gewölbte Stahlzahnkralle quer und eine Flachprofil Kralle linear zur Laufrichtig aufweist. So kann man in viele Poren der Untergründe mit den Krallenzähnen greifen und dabei wird viel Reibung erzeugt für die Haftung beim Abstoßen.
Die Puffer Profillinie E mit einer linearen Linie in Laufrichtung, ihre Profilflächen mit den erfindungsgemäßen Elementen sind schmaler bei einer rechteckigen Grundfläche, denn der Rollersport lebt vom kraftvollen Abstoßen mit den Stöcken, um genug Reibung beim Abstoßen zu erreichen sind ihre Profillinien- und Flächen sowie die dazugehörenden Stahlzahnkrallen Elemente länger. Da für diesen Rollsport zu 90 % harte Untergründe wie Beton-, Teer- und Steinflächen oder Straßen bevorzugt werden.
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Es wurde also ein Puffer gebraucht:
- a) mit einem besonderen Konstruktions-Element für mehr Federung,
- b) mit besonderen Konstruktions-Elementen für mehr Sicherheit, Haftung, Halt und Grip auf allen unterschiedlichen Boden-Untergründen
- c) mit besonderen Konstruktions-Elementen die die Geräuschpegel-Entwicklung absorbiert, eliminiert, wenn Stahl oder Hartmetall auf Untergründe gestoßen wird.
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Die Erfindung / Entwicklung löst diese Aufgaben mit den Bananen Form Gummi Puffern und seinen erfindungsgemäßen Elementen wie: der fast mittig gelegenen Spagat-Systemfederung, den integrierten Stahlzahnkrallen und den Kontakt-Saugstegen.
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Die der Anwendungsart entsprechend mit unterschiedlichen Profillinien A, B, C, D, E, F, G und den Buchstaben der Profillinien zugeordneten Profilflächen A1, A2, B1, B2, C1, D1, E1, E2, E3, E4, F1 u. G1 ausgestaltet sind.
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Wobei der Puffer grundsätzlich, zur Befestigung auf einer Stockspitze, an seinem oberen Ende eine nach unten begrenzte Ausformung/Öffnung aufweist und an seinem unteren Ende, der Kontakt-Profilfläche zu den Untergründen, immer in Laufrichtung die benannten Profilflächen aufweist. Wobei diese Profilflächen im Einzelnen unterschiedlich und besonders mit den erfindungsgemäßen Elementen ausgestaltet sind. Des Weiteren dokumentiert die vorliegende Entwicklung einen Geh- oder Sportstock mit solch einem Puffer, plus die Verfahrensweise zur Herstellung von derartigen Federungs - und Dämpfungselementen
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Stand der Technik
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Ein Puffer der Spitzenklasse, wird an folgenden Eigenschaften gemessen:
- 1. Federung ist das A u. O wegen der Rückstoßwellen gegen die Hand-, Ellenbogen- und Schultergelenke
- 2. Halt / Gripp / Haftung auf allen Untergründen, ist genauso wichtig, wegen der Sicherheit
- 3. Dämpfung der Geräuschentwicklung, wegen der Rücksicht auf andere Menschen und sich selbst, keiner braucht Krach bei dieser Art Entspannung in dieser lauten Welt,
- 4. Befestigung, so dass die Puffer nicht mehr verloren gehen bei der Nutzung (wird sehr oft in Sportzeitschriften von den Nordic-Walking Vereinen bemängelt)
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Der Stock ist wohl eines der ersten natürlichen Hilfsmittel der Menschen, seit sie aufrecht auf 2 Beinen gehen können, der Stock wurde dann in der Neuzeit mit speziellen Stockgriffen und Puffern aufgewertet. Heute sind die meisten Stöcke Geh- und Sportstöcke, sie bestehen aus Alu-Legierungen oder Carbon (Kohlestofffasern).
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Das Problem bereiten die unterschiedlichsten Erduntergründe wie, Teer-, Schotter-, Geröll-, Schlamm-, Wald-, Feld-, und Wiesen Wege aber auch Fels-, Schnee-, und Eispassagen, dazu alle gefrorenen und zugefrorenen Untergründe, beim Bergsteigen im Hochgebirge mit einem Stock aber immer mehr werden auch 2 Stöcke eingesetzt, auch aus sportlich gesundheitlichen Gründen, denn Bewegung ist immer gesund. Bis vor 10 Jahren wurden dafür Zwei Systeme verwendet, versucht wurden dann auch noch Misch-Kombisysteme.
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System 1 sind die Hartmetall-Stockspitze, weil man dachte auf harten Böden ist sie die beste Wahl. Geirrt!
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System 2 sind Puffer-Dämpfung Systeme aus vulkanisiertem gummielastischem Material für Teer und weniger harte Untergründe, wobei jedoch immer individuell entschieden wird. Oder der Stocknutzer muss sich dem lästigen Wechseln unterwerfen, Puffer runter, Puffer drauf, runter wieder drauf. Weil es fast nie einen Weg gibt, mit gleichbleibenden Bodenbeschaffenheit vom Anfang bis zum Endziel.
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System 3 sind Kombisysteme, bei denen wird dann je nach Bodenbeschaffenheit, der Puffer auf der Vertikalen Achse der Stockpitze bewegt, so dass die Hartmetallspitze aus dem Puffer hervorsteht, oder es wird die Spitze bewegt. Das aber sind technisch sehr aufwendige, komplexe und teure Systeme, die zusätzliches Gewicht an den Stock bringen, desweitern ist wenig Platz im/am Stock um die Technik solcher Systeme zu installieren bzw. zu realisieren, auch das Schlanke Design des Stocks wird dadurch verunstaltet. Auch muss der Nutzer hier immer noch selbst Hand anlegen, bei der Modifizierung.
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System 4 sind die Puffer mit eingeschossenen Spikes, wie es aus 1960 von der Autoindustrie für Winterreifen her bekannt ist. Über all das gibt es ausreichende Gebrauchsmuster- und Patentschriften.
Zum Beispiel:
EP-A-0 978 298 oder
DE 20 2006 017 594 U1 oder
DE 20 2005 016 939
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zu System 1 Hartmetall-Stockspitzen
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Bei dem Einsatz der klassischen Hartmetall-Stockspitzen musste man jedoch bald feststellen, dass die einzelne Hartmetall Spitze gar nicht den Halt, den Gripp und die Reibung für eine tolle Haftung auf harten Untergründen, wie Eis, Teer, Felsen, Schotterwege usw. hat. Im Gegenteil die harten Spitzen rutschen immer ab und weg, was z.B. auf Winterböden mit Schnee, Eis, leicht angefrorene Straßendecken auch nicht ungefährlich ist, wenn plötzlich der Stock weg ist. Zudem erzeugen die Hartmetallspitzen beim Auftreffen auf harte Untergründe sehr unangenehme Rückstoßwellen, die sich über den Stockgriff negativ auf die Hand-, Arm- , und Schultergelenke übertragen, des Weiteren ist die Hartmetallspitze durch seine knallenden Geräusche der Spaßverderber Nummer 1 nicht nur für den Anwender, sondern für alle die sich in der Nähe aufhalten. Die Hartmetallspitze kann man eigentlich nur gut an Geröllhängen und im Schnee (mehr als 10-30 cm), eventuell auch noch im Schlamm einsetzen.
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zu System 2 Gummi-Puffer
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Die Gummi-Puffer kann man gut auf allen trockenen Untergründen auch auf Teer einsetzen, jedoch bei nassen und allen gefrorenen Untergründen, sowie auch Eis und Felsen, Rollsplit, Schotter macht die Nutzung keinen Sinn und der Spaß beim Sport geht verloren. Zudem es gibt wirklich nur sehr, sehr wenige Puffer der Spitzenklasse, bei 80 % der Puffer sind Federung und Dämpfung Fremdwörter, ja manche Puffer fallen von der Stockspitze wenn man die Stöcke nur mal mit der Hand bewegt, es ist kein Witz.
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zu System 3 Kombiversionen von Puffer und Hartmetallspitze
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Die Kombiversionen von Puffer und Hartmetallspitze sind immer noch nicht der Knaller, allein schon durch den immensen Geräuschpegel der knallenden Hartmetallspitze. Auch hier produziert die Hartmetallspitze nach wie vor unangenehme Rückstoßwellen auf die Gelenke. Die Kombisysteme sind aber sehr aufwendige, technisch komplexe Systeme, dazu entsprechend sehr teuer, sie bringen zusätzliches Gewicht an den Stock, desweitern ist wenig Platz im/am Stock um die Technik solcher Systeme zu installieren bzw. zu realisieren, der Nutzer muss zur Modifizierung immer noch selbst Hand anlegen, zudem verdrecken diese beweglichen Teile in der Regel sehr schnell, was kein Vorteil ist, auch das Schlanke Design des Stocks wird dadurch verunstaltet.
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zu System 4 Puffer mit eingeschossenen Spikes (Stand der Technik)
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Die Puffer mit eingearbeiteten Spikes sind keine neue erfinderische Innovation, sie wurden schon ab 1905 (von Continental) Versuch mit Nieten (gelten als Vorläufer der Spike) und 1961-63 in Autoreifen verbaut, deswegen haben diese GebrM u. Patente keine Patenfähigkeit verdient und hätten nie erteilt werden dürfen. Hier wurden Schutzrechte für Welt weite Patente irgendwie erschlichen und Mitbewerbern in diesem Markt Schaden zugefügt.
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Recherche-Ergebnisse:
- All diese Schutzrechtsanmeldungen befassen sich irgendwie mit Spikes,
- Anmeldung: 24.05.1967
DE 00000 1680 0491 A
- Anmeldung: 24.05.1967
DE 00000 168 0 488 A
- Anmeldung: 12.03.1969
DE00000 191 2 490 A
- Anmeldung: 10.12.1971
DE 00000 216 1 261 A
- Anmeldung: 10.12.1971
DE 00000 216 1 261 A
- Anmeldung: 02.07.1976
Erfinder: Robert Bond
DE 00000 262 9900 A
Reifen Spike
- Anmeldung: 18.09.1987
AT 0000000 546 19 E
- Anmeldung: 02.12.1985
EP 00000 282 560 A 1
- Anmeldung: 16.09.1981
JP S584 7 608 A
- Anmeldung: 16.03.1994
Spike für Golfschuhe
AU 00000 578 2 994 A
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Internetrecherche und Zeitungsberichte:
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1.)
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1905 bringt Continental Reifen mit Nieten als Gleitschutz auf den Markt, das gilt als Spikes-Vorläufer. Erst zu Beginn der 1920er-Jahre kommen auch luftgefüllte Lkw-Reifen auf den Markt.
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Mehr Traktion auf verschneiten Straßen sichert Nokian mit dem 1934 auf den Markt gebrachten Winterreifen für Lkw, dem Nokian Kelirengas (Wetterreifen). Sie ersparten die umständliche Montage von Schneeketten über Sommerreifen dank grobstolligem Profil. Das Prinzip wurde dann ab 1936 auch für Pkw-Reifen beim Nokian Hakkapeliitta eingesetzt, der dank Profilierung und Saugnäpfen nicht nur auf Schnee, sondern auch auf Eis Stärke zeigte.
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Erst ab 1950 nimmt die Entwicklung von Winterreifen wieder richtig Fahrt auf. Offene, grobe Profile allein reichen nicht. 1963 werden Spikes, in das Gummi eingelassene Stahlnägel, durch einen Sieg bei der legendären Rallye Monte Carlo berühmt. Anfang der 1970er-Jahre, als Spikereifen wegen ihrer Fahrbahn-zerstörende Eigenschaften in Mitteleuropa weitgehend verboten werden, ändern sich die Profile:
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2.)
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So ist zum Beispiel auch eine bahnbrechende Entwicklung von Pirelli längst wieder in Vergessenheit geraten. 1959 hatte der Hersteller auf dem Turiner Autosalon eine Weltneuheit vorgestellt, einen Reifen mit austauschbarer Lauffläche: Beim Modell BS3 ließ sich das Sommerprofil abnehmen und ein entsprechender „Wintermantel“ aus grobstolligem Gummi anlegen. Für besonders eisige Straßenverhältnisse konnten außerdem Spikes in die Lauffläche gedreht werden.
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Auch wenn sich die Wechselmode nicht bewährte - die Idee, mit spitzen Metallnägeln mehr Grip auf Schnee und Eis zu bekommen, wurde erfolgreich weiterverfolgt. Schon 1961 rollten die ersten Winterpneus mit Spikes über die Straßen. Mit zunehmenden Straßenverkehr allerdings wurden diese griffigen Reifen zur Plage: Im Frühjahr sah der Asphalt aus wie ein schlecht versiegelter Parkettboden nach einer Party, auf der die Frauen mit Pfennigabsätzen Twist getanzt hatten. Wegen der starken Straßenschäden wurden Spikes-Reifen 1975 in Deutschland verboten. Weiterhin erlaubt sind sie nur noch in Ländern wie Schweden und Norwegen, die fast den ganzen Winter unter einer geschlossenen Schneedecke liegen.
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Die Puffer dürfen nicht in Untergründen steckenbleiben, ja das passiert immer wieder, das die Puffer im Schlamm, aufgeweichten Wiesengründen, gefrorenem Schnee und Eisdecken stecken bleiben und so verloren gehen, die Saugkraft mit der der Puffer auf der Stockspitze sitzt, reicht bei weiten nicht aus um das zu verhindern, manchmal sind es nur 8-10 mm die auf der zylindrischen Fläche der Stockspitze sitzen aber es bräuchte mehr. In den seltensten Fällen findet man den Puffer wieder auch weil man es zu spät bemerkt.
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Darstellung der Erfindung
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Da es den perfekten Puffer für alle Bodenbeschaffenheiten noch nicht gibt, setzt hier die Innovation an.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auch wenn man alle in der Recherche entdeckten, veröffentlichten Systeme und Entwicklungen über Stockspitzen und Puffer in Betracht zieht, einen Allrounder von Puffer für einen Stock, insbesondere im Gebrauch für Geh- und Sportstöcke zu entwickeln, der eine bessere Federung aufweist als alle anderen Puffer vorher, dazu mit einem überdurchschnittlichen Gripp / Halt / Haftung für die Sicherheit auf allen Untergründen und der genug Reibung mit den integrierten Stahlzahnkrallen beim Abstoßen erzeugt um ein wegrutschen zu verhindern, das alles mit einer erträglichen minimalen Geräuschentwicklung bei der Nutzung. Denn die knallenden Hartmetallspitzen sind bei der Anwendung von Stöcken das Ärgernis Nummer 1 und der Spaß-Killer Nr. 1. für dessen Benutzung.
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Die Erfindung löst die Aufgaben mit der Entwicklung einer Puffer Produktfamilie mit verschiedenen Puffer Formen und ihren unterschiedlichen Profillinien- und Profilflächen, die immer mit Teilen von den erfindungsgemäßen Elementen ausgestaltet, für die verschiedenen Anwender Zielgruppen, konstruiert wurden.
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Die Puffer werden hier: In Form /Design, ihrer Profillinie, Profilfläche und den erfindungsgemäßen Elementen, den Anwender Zielgruppen zugeordnet.
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Puffer Produktfamilie A, B, C, D, E, F, G für verschiedene Anwendungsbereiche der Anwender Zielgruppen,
der Bananen Form Puffer mit Profillinie A und Profilfläche A1 = ellipsenförmig A-wurde für die Zielgruppe der sportlichen Wanderer und Nordic-Walking Aktivisten entwickelt / konstruiert,
der Bananen Form Puffer mit Profillinie B und Profilfläche B1 = dachlinienförmig B-wurde für die Zielgruppe der Power Speed-Sport Nordic-Walker Aktivisten die es als Power Sport betreiben, entwickelt / konstruiert,
der Kegelstumpf Form Puffer mit Profillinie C und Profilfläche C1 = kreislinienförmig C -wurde für die Zielgruppe der Spaziergänger und Senioren entwickelt / konstruiert
der Bananen Form Puffer mit Profillinie D und Profilfläche D1 = T-linienförmig, D-wurde für die Zielgruppe der Rollersport Aktivisten mit Stöcken, wie Skiroller, Inlineskater, Nordic Blading, Nordic Skating usw. entwickelt / konstruiert,
der Bananen Form Puffer mit Profillinie E und Profilfläche E1, E2, E3, E4 = linearförmig E-wurde für die Zielgruppe aller Rollersport Aktivisten mit Stöcken aber linearen Profil entwickelt / konstruiert,
der Stiefeletten-Schuh Form Puffer mit Profillinie F und Profilfläche F1 = ellipsenförmig,
F- wurde für die Zielgruppe aller Wanderer, die eine natürliche abrollende Bewegung machen und dabei auf sehr viel Grip/Haftung durch die Stahlzahnkrallen stehen, ohne spezifische Zuordnung an nur eine Zielgruppe, entwickelt / konstruiert, der Birnen Form Puffer mit Profillinie G und Profilfläche G1 = birnenförmig,
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G- wurde für die Zielgruppe der Walker / Wanderer die ihren Puffer nie mehr in Laufrichtung ausrichten brauchen/wollen aber bei jeder Stockhaltung sichern Grip brauchen, entwickelt / konstruiert.
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Der Name (Bananenform Gummi Puffer) ist dem gesamten Puffer Design geschuldet. Wobei der Puffer in der Anwendung mit der speziellen neuen, fast mittig gelegenen wellenförmigen Ausformung am Puffer und seinen Kontakt-Profilflächen, auf den Untergründen einen federnden Spagat macht. Betrifft die Puffer Profillinien A, B, C, D, E: Man stelle sich ein ganz normales Dreieck vor, was aber nach unten offen ist, so hat man 2 Druckpunkte DP1 links und DP3 rechts liegend auf der vertikalen Ebene, die Spitze vom Dreieck ist DP2 auf der Vertikalen der 2 Druckpunkt, drückt man jetzt auf DP2 wird der Druck weitergeleitet auf DP1 und DP3, DP1 u. DP3 geben unter dem Druck nach und schieben sich federnd nach außen. Weil DP1 u. DP3 keine fest verankerten Punkte sind und nachgeben, kann sich auch DP2 federnd nach unten durchdrücken, das offene Dreieck macht also einen federnden Spagat, genau dieses Prinzip ist das neu entwickelte Federungssystem. Weitere Kernstücke dieser Pufferentwicklung sind die in den Profilfächen integrierten Stahlzahnkrallen Elemente, für Halt/Gripp und Haftung auf allen Untergründen und die Saugstegelemente der Profilflächen für die Dämpfung der Geräuschentwicklung.
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Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Gummi Puffer Entwicklung für alle möglichen Stockarten, wie Kompositstöcke und Teleskopstöcke in Anwendung, als Geh- und Sportsstöcke, mit der Form, dem Design einer durchgeschnittenen Banane bei den Profilen A, B, D und E. Die Profillinie F weist eher eine klassische Stiefeletten-Schuhform auf, die Profillinie C gleicht einem Kegelstumpf und Profillinie G einer Birnenform; wobei sich die Erfindung der Puffer, auf drei zentrale erfindungsgemäße Elemente stützt; auf eine ganz neue Systemfederung im Puffer Kontaktbereich zu den Bodenuntergründen, 1) die Puffer Spagat-Systemfederung, 2) die Stahlzahnkrallen Elemente und 3) die Kontakt-Saugstegelemente. Wobei der Puffer grundsätzlich, zur Befestigung auf einer Stockspitze, an seinem oberen Ende eine nach unten begrenzte Ausformung/Öffnung aufweist und an seinem unteren Ende, der Kontaktprofilfläche zu Untergründen, immer in Laufrichtung mit Profilflächen A1, A2, B1, B2, C1, D1, E1, E2, E3, E4, F1, G1 nach der jeweiligen Profilinie A, B, C, D, E, F, G ausgestattet ist. Wobei diese Profilflächen A1, A2, B1, B2, C1, D1, E1, E2, E3, E4, F1, G1 im Einzelnen unterschiedlich und besonders mit den erfindungsgemäßen Elementen ausgestaltet sind. Diese unterschiedlichen Profillinien A, B, C, D und E mit der fast mittig gelegenen Spagat-Federung ist als ein Kernstück, ein fester Bestandteil, außer im Design E-E3, E4; F-F1; G-G1. Aber die dazu gehörenden Profilflächen können durch verschiedene Kombinationen von den erfindungsgemäßen Elementen, Komponenten, dem Weglassen oder Hinzufügen, von dem einen oder anderen Pufferprofil Element, was dann wieder eine neue kombinierte Puffer Variante ergibt, diese Möglichkeiten können mindestens zu 10 und mehr unterschiedlichen Puffer- und Profilvarianten führen, wenn man das Potential der Entwicklung ausschöpft, so entsteht eine ganze Puffer Produktfamilie die die unterschiedlichen Zielgruppen mit den entsprechenden Puffern abdecken kann.
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Beispiele für die Vielfalt und die Kombinationsmöglichkeiten mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die Spagat-Systemfederung, Stahlzahnkrallen und Kontakt-Saugstege in den Puffer Profillinien- und Flächen.
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Kombinationsbeispiele der Bananenform Gummi Puffer Profillinien- u. Profilflächen -
- 1. Puffer Profillinie- u. Fläche A-A1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit gewölbten Stahlzahnkrallen und Kontakt-Saugstegen,
- 2. Puffer Profillinie- u. Fläche A-A1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, ohne Stahlzahnkrallen, mit Kontakt-Saugstegen,
- 3. Puffer Profillinie- u. Fläche A-A2, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, ohne Stahlzahnkrallen, ohne Kontakt-Saugstege, mit Profilrillenstruktur,
- 4. Puffer Profillinie- u. Fläche A-A2, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit gewölbten Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstruktur, ohne Kontakt-Saugstege,
- 5. Puffer Profillinie- u. Fläche B-B1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit gewölbten Stahlzahnkrallen und Kontakt-Saugstegen,
- 6. Puffer Profillinie- u. Fläche B-B1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, ohne Stahlzahnkrallen, mit Kontakt-Saugstegen,
- 7. Puffer Profillinie- u. Fläche B-B2, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, ohne Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstruktur aber ohne Kontakt-Saugstege,
- 8. Puffer Profillinie- u. Fläche B-B2, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit gewölbten Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstruktur, ohne Saugstege,
- 9. Puffer Profillinie- u. Fläche C-C1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit gewölbten Stahlzahnkrallen, mit Kontakt-Saugstegen,
- 10. Puffer Profillinie- u. Fläche D-D1, erfindungsgemäß ausgestattet mit einem T-Profil mit Spagatfederung, mit Stahlzahnkrallen Kombination gewölbtem- und linearem Flachprofil, mit Saugstegen,
- 11. Puffer Profillinie- u. Fläche E-E1, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit linearen Flachprofil Stahlzahnkrallen, mit Kontakt-Saugstegen,
- 12. Puffer Profillinie- u. Fläche E-E2, erfindungsgemäß ausgestattet mit Spagatfederung, mit linearen Flachprofil Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstruktur, ohne Kontakt-Saugstege,
- 13. Puffer Profillinie- u. Fläche E-E3, erfindungsgemäß ausgestattet ohne Spagatfederung, mit linearen Flachprofil Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstruktur, ohne Saugstege,
- 14. Puffer Profillinie- u. Fläche E-E4, erfindungsgemäß ausgestattet ohne Spagatfederung, mit linearen Flachprofil Stahlzahnkrallen, mit Saugstegen,
- 15. Puffer Profillinie- u. Fläche F-F1, erfindungsgemäß ausgestattet ohne Spagatfederung, mit mindesten 2-4 gewölbten Stahlzahnkrallen, mit Profilrillenstrukturen, ohne Saugstege,
- 16. Puffer Profillinie- u. Fläche G-G1 in Birnenform, erfindungsgemäß ausgestattet ohne Spagatfederung, mit 2-4 Stahlzahnkrallen Kombination gewölbt- und linearem Flachprofil, mit Profilrillenstrukturen, mit oder ohne Saugstege,
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Lösungsaufgaben der Erfindung im Detail unterteilt in folgende Bereiche:
- 1. zu wenig Federung
- 2. zu wenig Halt / Gripp I Haftung I Sicherheit
- 3. zu wenig Dämpfung, zu laute Geräuschentwicklung
- 4. keine richtig gute Befestigung an den Stockspitzen, Puffer gehen verloren
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Lösung 1 im Detail zu Lösungsaufgabe 1: zu wenig Federung - für Puffer mit Profillinie A, B, C, D, E und ihren Profilflächen
siehe dazu auch Zeichnung/Grafiken 1 - 25,
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer fast mittig liegenden Spagat-Systemfederung in den Puffer Kontakt-Profilen. Die vorliegende Erfindung dokumentiert einen Puffer für alle möglichen Stockarten, wobei sich die Erfindung der Puffer, als zentrales Element auf eine ganz neue Federung in den Puffer Profillinien und Profilflächen stützt, die Spagat-Systemfederung. Man stelle sich ein ganz normales Dreieck vor, was aber nach unten offen ist, so hat man 2 Druckpunkte DP1 links und DP3 rechts liegend auf der vertikalen Ebene, die Spitze vom Dreieck ist DP2 auf der Vertikalen der 2 Druckpunkt, drückt man jetzt auf DP2 wird der Druck weitergeleitet auf DP1 und DP3, DP1 u. DP3 geben unter dem Druck nach und schieben sich federnd nach außen. Weil DP1 u. DP3 keine fest verankerten Punkte sind und nachgeben, kann sich auch DP2 federnd nach unten durchdrücken, das offene Dreieck macht also einen federnden Spagat, genau dieses Prinzip ist das neu entwickelte Federungssystem.
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Die fast mittig gelegene wellenförmige Ausgestaltung / Ausformung in den Puffer Kontakt-Profilflächen ergibt die Spagat-Systemfederung und diese erhöht ungemein die gesamt Federung, des schon in sich federnden gummielastischen Grundmaterial der Puffer, und sorgt sehr effizient für die Absorbierung der harten Rückstoßwellen auf das Hand- Ellenbogen- und Schultergelenk, zu dem senkt diese Spagatfederung auch die gesamte Geräuschpegel-Entwicklung, im Vergleich zu den lauten Geräuschen der üblichen herkömmlichen Hartmetall-Stockspitze.
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Lösung 2 im Detail zu Lösungsaufgabe 2: zu wenig Halt / Gripp / Haftung/ Sicherheit für Puffer mit Profillinie A, B, C, D, E, F, G und ihren Profilflächen
siehe dazu auch Zeichnung/Grafiken 1 - 25,
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch integrierte Stahlzahnkrallen Elemente.
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Ein Sahnestück für Halt, Gripp, Haftung und Sicherheit, auf wirklich allen Untergründen, sind die integrierten Stahlzahnkrallen, ihre Anordnung in den Puffer Profillinien A, B, C, D, E, F, G und den dazu gehörenden Kontakt-Profilflächen umfasst 3 unterschiedliche Optionen. Den Stahlzahnkrallen Elementen liegt ein auf den Kopf gestelltes (nach der bekannten Geometrie-Lehre) gleichschenkliges trapezförmiges Flachprofil zu Grunde.
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Bei den Bananen Form Gummi Puffern werden 2 verschieden Ausführungen verwendet, einmal ist das trapezförmige Flachprofil der Stahlzahnkrallen kreisförmig gewölbt und einmal ist es lineares Trapez Flachprofil. Die nachfolgenden Maßangaben der Stahlzahnkrallen sind nicht zwingend, sie können variabel und den Puffervarianten angepasst sein.
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Die leicht gewölbten Stahlkrallen, es sind mindestens 2 in den Profillinien A, B, C, sie liegen sich mit ihrer offenen Seite gegenüber links und rechts der Spagat-Systemfederung, was aber nicht zwingend sein muss, es können auch beide in eine Richtung angeordnet werden.
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Die Stahlzahnkrallen bestehen aus einem 2-3 mm dicken Flachprofil mit den Trapez Maßen für: Linie C = 12 mm und Line A = 14 mm, die Höhe = 10 bis 12 mm, Maße für die gleichschenkligen Dreiecks Spitzzähne am Krallen Trapez Profil betragen: Breite C = 3 mm Höhe = 3 - 3,5 mm bei der kreisförmig gewölbten Stahlkrallen Ausführung mit mindestens 4 Spitzzähnen, die eine leichte Fase an der Spitze von 0,5 - 1 mm haben können.
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Aber die linearen Flachprofil Stahlkrallen Ausführung sind mit mehr als 4 Spitzzähnen ausgestattet. In der T-förmigen Puffer Profillinienversion (D-D1) ist eine Kombination verwendet worden, von 1 gewölbten Kralle die quer zur Laufrichtung und einer Flach Profil Kralle die linear in Laufrichtung angeordnet sind.
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Des Weiteren sind die Stahlkrallen Elemente mit einigen quer zum Profil liegenden 3 mm Löchern versehen, die sich zur sicheren Verankerung der Krallen im Puffer mit dem gummielastischen Material des Puffers bei der Fertigung vollsetzen, auch das auf den Kopf gestellte trapezförmige Krallen Profil verhindert zusätzlich, ein Rausrutschen und Verlieren der Stahlzahnkrallen aus dem Puffer. Somit werden die Krallen sicher verankert und Gummi gelagert.
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Die Stahlkrallen Elemente können an ihrer oberen längeren Linie (a) des trapezförmigen Profils aus Platzgründen zu den um spritzten Gummiwandungen abgeschrägte Ecken aufweisen. Die äußere gewölbte Seite der linken vorderen Stahlkralle weist prinzipiell in die Laufrichtung;
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Bei der Puffer Profillinie F-F1 mit ellipsenförmiger Linienführung aber ohne die Spagatfederung werden 3-4 integrierte gewölbte Krallen in gleicher Richtung auf die Profillinie F verteilt, so kann immer eine der 3-4 Stahlkrallen bei der Abrollbewegung in die Untergründe eingreifen, wie bei einem Zahnrad es greift immer die nächste Kralle.
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Es gibt für die Anordnung der Stahlzahnkrallen zu den Abschlusslinien der Kontakt-Profilflächen in den unterschiedlichen Puffer Profilvarianten mindesten 3 mögliche Optionen,
- - 1 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen, die Zähne liegen 1-2 mm unterhalb der Abschlusslinie der Puffer Profillinien und ihrer Kontakt-Profilflächen und treffen erst nach den Kontakt-Profilflächen auf die Boden-Untergründe,
- - 2 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen, die Zähne der Krallen liegen bündig auf einer Höhe mit der Abschlusslinie der Puffer Profillinien und ihre Kontakt-Profilflächen, sie treffen gleichzeitig mit den Kontakt-Profilflächen auf die Untergründe,
- - 3 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen, die Zähne der Krallen ragen 2-3 mm über die Abschlusslinie der Puffer Profillinien und ihre Kontakt-Profilflächen hinaus und greifen vor den Gummi Puffer Profilflächen in die Boden-Untergründe ein.
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Die Stahlzahnkrallen stehen für höchste Sicherheit durch Halt, Haftung / Gripp auf allen Untergründen, weil mehrere Zähne gleichzeitig, dabei in einem leichten Bogen versetzt in die unterschiedlichen Poren der Untergründe greifen können, kein Wegrutschen mehr wie bei einer einzelnen herkömmlichen, klassischen Hartmetall Stockspitze. Die Stahlzahnkrallen Elemente sollten bevorzugt aus rostfreiem Stahl-Material bestehen, vergütet / gehärtet und diese Material-Härte sollte nach der relativen Mosh-Härte-Scala, mindestens zwischen 7 und 10 liegen. Sie können aber auch aus gesinterten Hartmetallen bestehen, denkbar sind auch Keramik oder weitere verschleißresistente Materialien die durch entsprechende Verfahren mit einer verschleißfesten Oberfläche beschichtet sind.
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Lösung 3 im Detail zu Lösungsaufgabe 3: zu laute Geräuschpegel-Entwicklung für Puffer mit Profillinie A bis G und ihren Profilflächen
siehe dazu auch Zeichnung/Grafiken 1 - 25,
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die Erfindung löst diese Aufgabe mit den seitlichen 3 mm breiten und 4-4,5mm tiefen Kontakt Ansaugstege, die links u. rechts in Laufrichtung an den Außenrändern der Kontakt-Profilflächen der Puffer angeordnet sind, sie liegen mit ihrer Abschlusslinie 1-1,5 mm höher, als die Linie der Zähne von der Stahlkralle und treffen dadurch 1-1,5 mm früher auf die Untergründe als die Zähne der Stahlkrallen. Die Saugstege geben durch den Druck, der beim Nutzen des Stockes auf sie ausgeübt wird, seitlich nach wie eine Feder. Dabei passieren drei Dinge, die Saugstege saugen sich an die Untergründe (wie der Name schon sagt), weil zwischen den beiden Saugstegen eine 4 mm tiefe kleine rechteckige Ebene liegt, die ein Vakuum erzeugt. Diese Saugstege sind in erster Linie konstruiert worden um die Geräuschentwilcklung, die durch die Stahlkrallen entstehen, zu schlucken, zu reduzieren auf einen nicht nennenswerten Geräuschpegel. Des Weiteren wird durch die nachgiebige Federung der Saugstegelemente, die gesamte Federungsleistung der Puffer nochmals gesteigert.
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Lösung 4 im Detail zu Lösungsaufgabe 4: Puffer Befestigung, für Puffer Befestigung 3 Optionen
siehe dazu auch Zeichnung/Grafiken 1 - 25,
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Viele Nordic Walking Vereine, Verbände kritisieren immer wieder das Verlieren der Puffer, das betrifft alle Puffer die einfach auf die Stockspitze drauf gesteckt, geschoben sind. Die Befestigung der Puffer wurde schon immer vernachlässigt, man hat wirklich angenommen, wenn man die Puffer auf die Stocksitze schiebt saugen sie sich so fest genug. Nein das tun sie nicht immer, weil die Hersteller Weit weit unterschiedlich genau bei der Produktion arbeiten bzw. ungenau. Deshalb kritisieren Nordic Walking Vereine, Verbände immer wieder das Verlieren der Puffer, das betrifft alle Puffer. Es gilt hier, simple kostengünstige, verbraucherfreundliche Techniken zur sichern Befestigung am Stock auf zu zeigen. Ich biete mit der Bananen Form Puffer Erfindung 3 Optionen zur Lösung dieses Problems an.
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Befestigungs-Option 1 mit Lösung 1
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dass der Puffer 5-8 mm unterhalb von seinem oberen Ende im Bereich der Ausformung mit der der Puffer auf die Stockspitze geschoben wird, mit einer Magnetbefestigung ausgestattet ist. Dies kann durch Kreis / Ring förmige Magnete die im Puffers eingearbeitet, eingespritzt oder eingeklebt sind und sich die Gegenpole der Magnete an den Stockspitzen befestigt oder eingearbeitet befinden, wobei die Magnete aber auch jede geometrische oder freie gestaltete Form aufweisen können und ihre Haftkraft wählbar ist. Diese zusätzliche Befestigungsart ist für alle Puffervarianten möglich.
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Befestigungs-Option 2 mit Lösung 2
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Die Erfindung löst das Problem, mit den erfindungsgemäßen Ohrlaschen mit Löchern, die am oberen Ende der Puffer über die Nietkappen ähnlichen Anformungen an der Stockspitze gedrückt werden, wobei diese auf 180 ° Grad der Horizontalen axial Linie zur Vorwärtsbewegung und zur Abrollfläche der Puffer liegen. Diese Befestigung hat einen weiteren tollen Vorteil, die Nasen liegen auf 180° der Horizontalen zum Stockgriff, der auf 180° auf der Vertikalen liegt, dass bedeutet das die Puffer immer synchron zum Stockgriff ausgerichtet sind in Gehrichtung und auch bleiben. Die Ohrlaschen der Puffer werden ohne Werkzeug einfach über die Nietkappenform ähnlichen Nasen an der Stockspitze gedrückt. Bei dieser Lösung kann der Stockspitzenquerschnitt außer rund, auch rechteckig, quadratisch oder andere geometrische Formen haben.
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Befestigungs-Option 3 mit Lösung 3
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Um das Befestigungsproblem zu lösen, müssen nicht nur die Puffer, sondern auch die Stockspitzen umgestaltet werden.
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Die Erfindung löst das Problem, mit erfindungsgemäßen Aussparungen (wobei die Form dieser Aussparungen nicht zwingend relevant ist) am Puffer, wobei sich diese Aussparungen im oberen Teilbereich des Puffers, es sollten jeweils 2 gegenüberliegend, befinden. Die Stockspitzen müssen dafür entsprechende Anformungen / Nasen haben, die sich in die Aussparungen setzen. Die Puffer werden dann ohne Werkzeug und das ist sehr wichtig für den Nutzer, einfach über diese Nasen geschoben und sind sicher befestigt. Diese Befestigung hat einen weiteren tollen Vorteil, die Nasen liegen auf 180° der Horizontalen zum Stockgriff, der auf 180° auf der Vertikalen liegt, dass bedeutet das die Puffer immer synchron zum Stockgriff ausgerichtet sind in Gehrichtung und auch bleiben.
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Angaben zur Stockspitze für Bananen Form Gummi Puffer
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Hier ist aufzuzeigen, dass die Stockpitze, die im Allgemeinen als Rohrelement mit eingepresster, geklebter oder geschraubter Hartmetallspitze, aus Alulegierungen aber auch schon aus Hartkunststoff angefertigt werden. Sie müssen jedoch in die erfindungsgemäßen neuen Entwicklungen der Puffer und deren Befestigung mit einbezogen werden. Wobei sie besser aus Hartkunststoff sein sollten, denn mit Kunststoff lassen sich Anformungen / Nasen in jeglicher Form, an der Stockspitze einfacher umsetzen. Dabei können die Stockspitzen mit unterschiedlichen Querschnitten, wie zum Beispiel Quadratisch, Rechteckig oder anderen geometrischen Formen, ausgestattet sein, jedoch immer mit den Anformungen / Nasen zur Befestigung vom Puffer. Wobei die an seinem oberen Ende und nach unten begrenzte Ausformung/Öffnung des Puffers, zur Aufnahme und Befestigung der Puffer an einer Stockpitze, natürlich an die Querschnitte der Stockspitze, sei es z.B. quadratisch, kreisförmig, oval oder rechteckig angepasst werden muss. Des Weiteren brauchen die Stockpitzen bei den erfindungsgemäßen Bananenform Puffern mit integrierten Stahlzahnkrallen keine eingesetzte Hartmetallspitze mehr an der Stockpitze, wobei diese Hartmetallspitzen ja doch nur das Puffermaterial nach unten durchstoßend beschädigen.
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Information
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Die in den Zeichnungen dokumentierten Figuren dienen zur bildlichen Darstellung der Erfindung und nicht zur Einschränkung des Patent Schutzbereiches, wie sie in den Schutzansprüchen formuliert sind. Sie sollen herangezogen werden um die Erfindung in Wort und Bild ganz genau dargestellt zu wissen, denn eine Patentanmeldung ist ein Gesamtwerk einer Erfindung, über viele Jahre an Arbeit. Dazu werden nun folgend Ausführungsbeispiele dokumentiert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt: In einer grafischen Darstellung das Prinzip der Spagat-Systemfederung der Gummi Puffer Entwicklung,
- 2 zeigt: zeichnerisch-grafisch den Bewegungsablauf eines Speed-Sport Nordic Walker mit Stock und Puffer der Produkt Profillinie- und Profilfläche B-B1 bei der Anwendung,
- 3 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und ellipsenförmiger Profillinie- und Profilfläche A-A1 in einer Seitenansicht mit Stock in Gebrauchstellung,
- 4 zeigt: die verschiedenen Profillinien A, B, C, D, zeichnerisch-grafisch als gestrichelte Linienführung unterhalb der Puffer Darstellungen, die gemäß den Anwender Zielgruppen konzipiert und konstruiert wurden,
- 5 zeigt: die verschiedenen Puffer Produkt Profillinien E, F, G, zeichnerisch-grafisch als gestrichelte Linienführung unterhalb der Puffer Darstellungen, die gemäß den Anwender Zielgruppen konzipiert und konstruiert wurden,
- 6 zeigt: zeichnerisch den Puffer in Bananen Form / Design und ellipsenförmiger Profillinie- und Kontakt-Profilfläche A-A1 an seinem unteren Ende zu den Bodenuntergründen, in 4 unterschiedlichen Ansichten,
- 7 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und ellipsenförmiger Profillinie- und Profilfläche A-A1 dazu mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die Spagat-Systemfederung, die gewölbten Stahlzahnkrallen und die Kontakt-Saugstegelemente, in 2 verschiedenen Perspektiv-Ansichten,
- 8 zeigt: den Puffer in einer Seitenansicht mit Profillinie A-A1, dazu den Teil der Ohrlaschen-Befestigung an der Stockspitze,
- 9 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und ellipsenförmiger Profillinie- und Profilfläche A-A2 in 2 Seitenansichten und einer Unteransicht, mit Profilrillenstrukturen aber ohne Stahlkrallen und Kontakt-Saugstege,
- 10 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und dachförmiger Profillinie- und Profilfläche B-B1 dazu mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die Spagat-Systemfederung, die gewölbten Stahlzahnkrallen und die Kontakt-Saugstegelemente, in 2 verschiedenen Perspektiv-Ansichten,
- 11 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und dachförmiger Profillinie- und Profilfläche B-B2 in 1 Seitenansicht und einer Unteransicht, mit Profilrillenstrukturen aber ohne Stahlkrallen und Kontakt-Saugstege,
- 12 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und dachförmiger Profillinie- und Profilfläche B-B1 in einer Seitenansicht mit Stock in Gebrauchstellung,
- 13 zeigt: den Puffer in Kegelstumpf Form / Design und kreisförmiger Profillinie- und Profilfläche C-C1 und integrierten Stahlzahnkrallen in einer Draufsicht auf die Profilfläche C1 und Seitenansicht mit einem Teilschnitt im Bereich der Stahlkrallen,
- 14 zeigt: zeichnerisch den Puffer in Bananen Form / Design und T-förmiger Profillinie- und Profilfläche D-D1, in 4 unterschiedlichen Ansichten,
- 15 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und T-förmiger mit Profillinie- und Fläche D-D1, dazu mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die Spagat-Systemfederung, sowie einer Kombination aus 1 gewölbten und 1 linearen Stahlzahnkralle und die Kontakt-Saugstegelemente, in 2 verschiedenen 3D Modell Ansichten,
- 16 zeigt: den Puffer in Bananen Form / Design und linearer Profillinie- und Profilfläche E-E1, mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die Spagat-Systemfederung, den linearen Stahlzahnkrallen und die Kontakt-Saugstegelemente, in einer Perspektivansicht, dazu eine Seitenansicht der Flachprofil Stahlzahnkralle,
- 17 zeigt: den Puffer in Stiefeletten Schuh Form / Design und ellipsenförmiger Profillinie- und Profilfläche F-F1, mit 3 erfindungsgemäßen integrierten gewölbten Stahlzahnkrallen, in 4 Ansichten als 3D Modell Konstruktion,
- 18 zeigt: die Stahlzahnkralle mit gewölbtem trapezförmigem Flach-Profil in 2 verschiedenen Perspektiv-Ansichten,
- 19 zeigt: die Stahlzahnkralle mit trapezförmigen linearem Flach-Profil in 2 verschiedenen Ansichten,
- 20 zeigt: Die Positionsanordnung der Stahlzahnkrallen im Puffer nach der Option 1 = die Krallenzähne liegen 1-2 mm unterhalb der Profil-Abschlusslinie bzw. den Kontakt-Profilflächen, in einem Teilschnitt,
- 21 zeigt: die Positionsanordnung der Stahlzahnkrallen im Puffer nach der Option 2 = die Krallenzähne liegen bündig mit der Profil-Abschlusslinie bzw. den Kontakt-Profilflächen, in einem Teilschnitt,
- 22 zeigt: den kleinen Hohlraum, Vakuumbereich zwischen den Saugstegelementen und um die Stahlkrallen herum an, wodurch eine Ansaugkraft entsteht.
- 23 zeigt: die Stockpitze mit den möglichen unterschiedlichen Querschnitten, dazu den Teil der Ohrlaschen-Befestigung an der Stockspitze,
- 24 zeigt: den Puffer mit Design C-C1 und eine magnetische Befestigungsart am Stock und der Stockspitze, in einer Seitenansicht,
- 25 zeigt: die Stockspitze mit angeformten Nasen und Ausformungen für diese Nasen am Puffer als alternativen Befestigungsart, in einem Teil geschnittenen Seitenansicht,
- 26 zeigt: den Puffer der Profillinie A-A1 noch einmal in einer 3D Modellansicht für die Patentzusammenfassung,
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele an Hand der dargestellten Figuren und grafischen Darstellungen.
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Beschreibung u. Ausführungsbeispiel zu 1 hier wird das Prinzip 5.3 der Spagat-Systemfederung 5 vom Gummi Puffer 2 in einer grafischen Zeichnung dargestellt und im Detail beschrieben. Man stelle sich ein ganz normales Dreieck vor, was aber nach unten offen ist. Durch den Druck auf dieses Dreieck, der bei der Anwendung des Stocks 1 auf die Spagat-Systemfederung 5 und die am unteren Puffer Ende 4 Kontaktbereich 4.1 zu den Untergründen 14 liegenden Profillinien A, B, C, D, E, F, G mit den Profilflächen A1, A2, B1, B2, C1, D1, E1, E2, F1, G1 wirkt, entstehen die Druckpunkte DP1, DP2 u. DP3 in Laufrichtung 4.2 von der Seite betrachtet von links nach rechts, dabei lässt sich die fast mittig gelegene wellenartige Ausformung 9 = Druckpunkt DP2 von der Spagat-Systemfederung 5 in den Profillinien-und Profilflächen A - A1, A2; B - B1, B2; C - C1; D - D1; E - E1, E2 federnd durchdrücken, gleichzeitig geben die beiden Druckpunkte DP1 u. DP3 die links und rechts von der Spagat-Systemfederung 5 an den Profilflächen entstehen, federnd nach und bewegen sich von der Mitte weg nach Außen, so wie bei einem Spagat;
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Ausführung zu 2 hier wird in einer zeichnerisch grafischen Darstellung, der Bewegungsablauf 22 eines Speed-Sport Nordic Walker 24 mit Stock 1 und Puffer 2, zwar mit den gleichen Attributen vom Puffer 2 Prinzip 5.3 und Spagatfederung 5 aber mit einer anderen Profillinie B-B1, B2 dargestellt. Bei der Anwendungsart B gibt es den Speed-Sport Nordic Walker 24, der eine hebend 22.2 - ziehende 22.1 und wieder abstoßende 22.4 Bewegung 22 macht aber fast nicht abrollt, er braucht eher eine in Laufrichtung 4.2 dachförmig 5.4 angeordnete Profillinienführung B im Pufferprofil B1, B2.
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Beschreibung zur 3 die den Stock 1 mit Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design PD und ellipsenförmiger 3.5 Profillinie- und Profilfläche A-A1 in Gebrauchstellung 14.1 der Anwendungsart A-A1 zeigt, bei dieser Anwendungsart findet die Abrollbewegung 3.7 im Bereich von circa 45° - 68° Grad statt, von der Vertikalen Achse 14.2 ausgehend.
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Im Ausführungsbeispiel der 4 werden in einer zeichnerisch grafischen Darstellung, die unterschiedlichen Profillinien A, B, C, D für verschiedene Anwendungsbereiche der Anwender Zielgruppen angegeben,
Profillinie A = ellipsenförmig für sportliche Nordic-Walking Aktivisten und sportliche Wanderer
Profillinie B = dachlinienförmig für Power Speed-Sport Nordic-Walker Aktivisten die es als Power Sport betreiben
Profillinie C = kreisförmig für Spaziergänger und Senioren
Profillinie D = T-förmig für alle Rollersport Aktivisten, mit einer Stahlzahnkrallen Kombination aus 1 gewölbten 6.2 und 1 linearen 6.4 Stahlkralle,
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Ausführung zu 5, hier wird wie in 4 zeichnerisch grafischen Darstellung, die unterschiedlichen Profillinien E, F, G für verschiedene Anwendungsbereiche der Anwender Zielgruppen angegeben,
Profillinie E = linearförmig für alle Rollersport Aktivisten nur mit linearen Stahlkrallen Flachprofilen,
Profillinie F = ellipsenförmig für alle Wanderer
Profillinie G = birnenförmig, muss nie in Laufrichtung ausgerichtet werden,
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Beschreibung zu 6, hier wird der Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design und mit ellipsenförmiger 3.5 Profillinie- und Kontakt-Profilfläche A-A1 an seinem unteren Ende 4 zu den Bodenuntergründen 14, in vier unterschiedlichen Ansichten dargestellt, in diesen 4 Ansichten wird ein komplexer Eindruck des ganzen Puffer 2 Design PD in seiner Konstruktion für die Puffer Profillinie A-A1 vermittelt. Diese Puffer Produktlinie A-A1 ist für die Zielgruppen der sportlichen Wanderer und Nordic-Walking Aktivisten 12 die es sportlich draufhaben und angehen wollen, erdacht, konzipiert worden. Die ellipsenförmige 3.5 Profillinie A wird durch den normalen Bewegungsablauf 22 des gesamten Arm und seiner Gelenke (Hang-, Ellenbogen- und Schultergelenk) bestimmt.
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Detaillierte Beschreibung zu 7, hier wird die in 6 beschriebene Produktlinie A-A1 im detaillierten Konstruktions-Aufbau des Puffers 2 in Bananen Form 9.5 / Design und ellipsenförmiger 3.5 Profillinie- und Profilfläche A-A1 mit den erfindungsgemäßen Elementen wie die fast mittig gelegene wellenartigen 9 Spagat-Systemfederung 5 und den integrierten gewölbten Stahlzahnkrallen 6, die links und rechts von der Puffer Spagat-Systemfederung 5 und in Querrichtung 6.8 zu der Profilfläche A1 angeordnet sind, wobei sich die beiden leicht kreisförmig 2.5 gewölbten Krallen 6 mit ihrer jeweils offenen Seite 8.8 in der Profilfläche A1 gegenüberliegen, dokumentiert. Die Krallen 6 können aber auch beide mit ihrer offenen Seite 8.8 in die gleiche Richtung weisen.
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Dazu die erfindungsgemäßen Saugsteg-Elemente 8 die rechts und links an den seitlichen Rändern 8.7 Bestandteile der Puffer Profilflächen für die Dämpfung 10.1 der Geräuschentwicklung 8.1, 8.2 durch die Stahlkrallen 6 sind. Der Puffer 2 mit der Profiloption A-A1 steht für die Anwendungsart, des „normal“ abrollenden 22.5 sportlichen Wanderer u. Nordic Walker 12 der eine abrollende Bewegung 3.7 mit seinem Schultergelenk macht, dazu braucht er auch eine ellipsenförmige 3.5 Profillinie A und Kontakt-Profilfläche A1 des Puffers 2, die 2 verschiedenen Darstellungen sind sehr detailliert und im 3D Modell Konstruktions-Modus hier vorgestellt.
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In der Beschreibung zu 8, wird eine mögliche Befestigungsart 15.2 der Puffer 2 gezeigt, in einer Seitenansicht mit ellipsenförmiger 3.5 Abroll-Profillinienführung A für Profilfläche A1, dazu den Teil der Ohrlaschen-Befestigung 15, 15.2 an der Stockspitze 1.3, wobei die Ohrlaschen 15 mit ihren Löchern 15.1 zur Befestigung 15.2 einfach ohne Werkzeug über die die Nietkappen ähnlichen Anformungen 1.4 an der Stockspitze, die auf einer fiktiven Höhe liegen, gedrückt werden, wobei diese auf 180 ° Grad der Horizontalen axial Linie 14.3 zur Laufrichtung 4.2 und zur Abrollfläche A1 der Puffer liegen. Diese Befestigung 15.2 hat einen weiteren tollen Vorteil, die Nasen 1.4 liegen auf 180° der Horizontalen 14.3 zum Stockgriff 1.1, der auf 180° auf der Vertikalen 14.2 liegt, dass bedeutet das die Puffer 2 immer synchron zum Stockgriff 1.1 ausgerichtet sind in Gehrichtung 4.2 und auch bleiben.
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Beschreibung zu 9, zeigt den Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design und ellipsenförmiger 3.5 Profillinie- und Kontakt-Profilfläche A-A2 in Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Profilfläche A2, wobei das Profi A2 nach der Profillinie A mit der Spagat-Profilfederung 5 aber ohne Saugstegelemente 8 und ohne Stahlzahnkrallen 6 u.7 konstruiert ist. Stattdessen haben die Puffer 2 in der Profilfläche A2 in Querrichtung 6.8 zu diesen, wellenförmig 9.1 verlaufende Profilrillen 6.9 von 2 - 3 mm breit und 3-4 mm tief, mindestens 1 Rille auf der linken Seite und 2 Rillen auf der rechten Seite, ausgehend von der fast mittig gelegenen Spagat-Systemfederung 5. Dabei können die Profilrillen 6.9 auch jede andere geometrische 18.4 oder frei erfundene Form 4.3 haben.
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Detaillierte Beschreibung über den Aufbau der erfindungsgemäßen Elemente und ihre Funktionen in 10, über den Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design und dachförmiger 5.4 Profillinie- und Profilfläche B-B1 mit den erfindungsgemäßen Elementen, wie die fast mittig gelegene wellenartigen 9 Spagat-Systemfederung 5 und den integrierten gewölbten Stahlzahnkrallen 6, die links und rechts von der Puffer Spagat-Systemfederung 5 und in Querrichtung 6.8 zu der Profilfläche B1 angeordnet sind, wobei sich die beiden leicht kreisförmig 2.5 gewölbten Krallen 6 mit ihrer jeweils offenen Seite 8.8 in der Profilfläche B1 gegenüberliegen. Die Krallen 6 können aber auch beide mit ihrer offenen Seite 8.8 in die gleiche Richtung weisen.
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Dazu die erfindungsgemäßen Saugsteg-Elemente 8 die rechts und links an den seitlichen Rändern 8.7 Bestandteile der Puffer Profilflächen B1 für die Dämpfung 10.1 der Geräuschentwicklung 8.1, 8.2 durch die Stahlkrallen 6 sind. Der Puffer 2 mit der Profiloption B-B1 steht für die Anwendungsart des Power Speed-Sport Nordic Walker 24 der eine mehr schnelle ziehende 22.1 hebende 22.2 abstoßende 22.4 Bewegung 22 mit seinem Arm und Schultergelenk macht, in 2 verschiedenen, sehr detaillierten zeichnerischen 3D Modell Konstruktionen.
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Wobei die dachförmige 5.4 Profillinie B der Profilfläche B1, sich jeweils links und rechts von der mittig gelegenen Spagatfederung 5 von den äußeren Enden von B-B1 und deren Druckpunkten DP1 der vorne links liegt u. DP3 hinten rechts liegend, sich nach Innen und etwas schräg nach oben (10 -14 mm) zu der mittig angeordneten wellenartigen 9.1 Ausformung 9 (= Druckpunkt DP2) der Spagat-Systemfederung 5 verlaufen, aus Sicht der Laufrichtung 4.2 u. Vertikalen Bewegungsachse 14.2, so ist die dachförmige 5.4 Linienführung 6.5 B entstanden. Die Dachprofilfläche B1 mit den Saugstegen 8 und dem, von der Laufrichtung 4.2 hinten gelegenen, entstehenden Druckpunkt DP3 bei der Anwendung 22 setzen so als erstes am Untergrund 14 auf, danach mit dem vorn gelegenen Druckpunkt DP1, wobei, dass etwas zeitverzögerte (Bruchteile v. Sekunden) Aufsetzen 10.2 von DP1 und DP3 wiederum nochmals die Federung/Dämpfung 10.1 erhöht und den Geräuschpegel 8.1, 8.2 reduziert. Denn unter dem Druck bei der Anwendung des Stocks 1 auf DP1, DP2 u. DP3, eine nach außen federnde Nachgiebigkeit 10.3 entsteht. Nach dem Aufsetzen der Saugstege 8 und den entstehenden Druckpunkten DP3 greift die erste Stahlzahnkralle 6 in die Untergründe 14 ein, dann entsteht Druckpunkt DP1 und die zweite Stahlzahnkralle 6 greift ein, so sorgen die Krallen dabei für den besten Gripp / Haftung auf fast allen Untergründen 14.
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Beschreibung zu 11, zeigt den Puffer in Bananen Form 9.5 / Design PD und dachförmiger 5.4 Profillinie- und Profilfläche B-B2 in Seitenansicht und eine Draufsicht auf die Profilfläche B2, wobei das Profi B2 nach der Profillinie B mit der Spagat-Profilfederung 5 aber ohne Saugstegelemente 8 und ohne Stahlzahnkrallen 6 u.7 konstruiert ist. Stattdessen haben die Puffer 2 in der Profilfläche B2 in Querrichtung 6.8 zu diesen, wellenförmig 9.1 verlaufende Profilrillen 6.9 von 2 - 3 mm breit und 3-4 mm tief, mindestens 1 Rille auf der linken Seite und 2 Rillen auf der rechten Seite, ausgehend von der fast mittig gelegenen Spagat-Systemfederung 5. Dabei können die Profilrillen 6.9 auch mehrere sein und jede andere geometrische 18.4 oder frei erfundene Form 4.3 haben.
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Ausführung zu 12, zeigt den Stock 1 mit Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design PD und dachförmiger 5.4 Profillinie- und Profilfläche B-B1 in Gebrauchstellung 14.1 der Anwendungsart B-B1, bei dieser Anwendungsart des Power Speed-Sport Nordic Walker 24 der eine mehr schnelle ziehende 22.1 hebende 22.2 abstoßende 22.4 Bewegung 22 mit seinem Arm und Schultergelenk macht und findet die Bewegung 22 im Bereich von circa 45° +- 5° Grad statt, von der Vertikalen Achse 14.2 ausgehend.
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Beschreibung der Profillinie C-C1 in 13, zeigt den Puffer 2 in Kegelstumpf Form 4.4 / Design PD und kreisförmiger 2.5 Profillinie- und Profilfläche C-C1 in Draufsicht auf die Profilfläche C1, und einer Seitenansicht Teil geschnitten im Bereich der Stahlkrallen 6, jedoch mit der erfindungsgemäßen Spagat-Systemfederung 5 und den integrierten Stahlkrallen 6, für den ganz normalen Spazierstock Nutzer und Senioren.
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Ausführungen der Puffervariante 13, D-D1 für die Zielgruppe der Rollersport - Stockarten Nutzer 17 zu 14, es wird der Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design und T-förmiger 4.5 Profillinie- und Kontakt-Profilfläche D-D1 an seinem unteren Ende 4 zu den Bodenuntergründen 14, in vier unterschiedlichen Ansichten dargestellt, in diesen 4 Ansichten wird ein komplexer Eindruck der ganzen Puffer 2 Design PD Konstruktion von D-D1 vermittelt. Diese Puffer Produktlinie D-D1 ist für die Zielgruppen der Rollersport Stockarten 17 Anwender 23 die eine ziehende 22.1 hebende 22.2 abstoßende 22.4 Bewegung 22 mit ihrem Arm und Schultergelenk machen, konzipiert worden. Bei dem Puffer 2 mit T-förmiger 4.5 Profillinie D und T-Profilfläche D1 mit seitlichen Kontakt-Saugstegen 8 kommen 2 unterschiedliche Stahlkrallenprofile 6 u. 7 (1 Kralle mit gewölbtem Profil 6 und 1 Kralle mit einem rechteckigen 2.4 Flachprofil 6.3), wobei die gewölbte vordere Kralle 6 quer und die hintere linear mit der Laufrichtung 4.2 angeordnet sind, zum Einsatz. Die Puffer 2 der Profillinien D-D1 und E-E1 - E4 für Rollersportler 16 sind um 1 Stück länger an ihren Kontakt-Profilflächen und kompakter in der Pufferform 2 aber dafür um 1 drittel schmaler als die Profillinien A, B u. F. Das ist den Rollersportarten geschuldet, die zum größten Teil auf harten Untergründen 14 stattfinden und wo es auf Power und Geschwindigkeit ankommt, dafür braucht man zum Abstoßen mit den Stöcken 1 mehr Material von Puffer 2 und den Stahlkrallen 6 u. 7 um mehr Reibung beim Kontakt mit den Untergründen 14 zu erzeugen.
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Detaillierte Ausführungen zum Konstruktions-Aufbau der Puffervariante 13, D-D1 in 15, zeigt den Puffer 2 in T-förmiger 4.5 Profillinie- und Profilfläche D-D1 mit den erfindungsgemäßen Elementen, wie die mittig gelegene wellenartige 9 Spagat-Systemfederung 5, mit einer Stahlzahnkrallen Kombination 6 u. 7 und den Kontakt-Saugstegelementen 8, Detailangaben in 2 verschiedenen, zeichnerischen 3D Modell Konstruktions-Darstellungen. Wobei in die T-förmige 4.5 Profillinie D und ihrer Profilfläche D1 eine Kombination der Stahlzankrallen 6 u. 7 konstruiert wurde. Die gewölbte Kralle 6 vorne links und quer und die flache lineare 6.4 Kralle 7 rechts hinten linear 6.4 zur Laufrichtung 4.2. Dazu die erfindungsgemäßen Saugsteg-Elemente 8 die rechts und links an den seitlichen Rändern 8.7 Bestandteile der Puffer Profilflächen B1 für die Dämpfung 10.1 der Geräuschentwicklung 8.1, 8.2 durch die Stahlkrallen 6 sind. Die Puffer 2 der Profillinien D-D1 und E-E1 -E4 für Rollersportler 16 sind wie in schon 14 beschrieben, mit ihrer Bananen Form 9.5 kompakter, schmaler und länger, was den Rollersportarten geschuldet ist, die zum größten Teil auf harten Untergründen 14 stattfinden und wo es auf Power und Geschwindigkeit ankommt, dafür braucht man zum Abstoßen mit den Stöcken 1 mehr Material von Puffer 2 und den Stahlkrallen 6 u. 7 um mehr Reibung beim Kontakt mit den Untergründen 14 zu erzeugen.
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Ausführungen zu 16, zeigt den Puffer 2 in Bananen Form 9.5 / Design mit linearer 6.4 Profillinie- und Profilfläche E-E1, sowie mit der erfindungsgemäßen Spagat-Systemfederung 5, den Stahlkrallen 7 und den Saugstegen 8 ausgestaltet. Wobei die Puffervarianten E-E1 bis E4 erheblich schmaler und länger sind, zudem haben die integrierten Stahlzahnkrallen Elemente 7 ein trapezförmiges 6.1 Flachprofil 6.3 und sind linear 6.4 in Gehrichtung 4.2 angeordnet. Sie bedienen die Zielgruppen für Rollersport-Stockarten 16 wie Skirollern-, InlineSkating, Nordic Skating-, Nordic Blading usw., diese Ausführung der Puffervariante E-E1 hier in einer Teilperspektive und dazu die lineare 6.4 Kralle 7 in einer Seitenansicht dargestellt.
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Sehr detaillierte Angaben der erfindungsgemäßen Profillinie F-F1 zur 17, sie zeigt den Puffer 2 in Stiefeletten Schuh Form / Design S und ellipsenförmiger 3.5 Profillinie- und Profilfläche F-F1, mit 3 erfindungsgemäßen integrierten gewölbten Stahlzahnkrallen 6, in 4 Ansichten als detaillierten 3D Modell Konstruktion Aufbau. Bei der Puffer Profillinie F-F1 mit ellipsenförmiger 3.5 Linienführung aber ohne die Spagatfederung werden 3-4 integrierte gewölbte Krallen 6 mit ihrer offenen Seite 8.8 in gleicher Richtung nach hinten weisend aber dabei quer zur Laufrichtung 4.2 auf die Profillinie F-F1 verteilt, so kann immer eine der 3-4 Stahlkrallen bei der Abrollbewegung 3.7 in die Untergründe 14 eingreifen, wie bei einem Zahnrad es greift immer die nächste Kralle. F- wurde für die Zielgruppe aller Wanderer, die eine natürliche abrollende Bewegung 3.7 machen und dabei auf sehr viel Grip/Haftung durch die Stahlzahnkrallen 6 stehen, ohne spezifische Zuordnung an nur eine Zielgruppe, entwickelt / konstruiert.
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Detaillierte Ausführungen und Konstruktions-Angaben zu der 18 wobei den Stahlzahnkrallen Elementen 6 und 7 ein auf den Kopf gestelltes (nach der bekannten Geometrie-Lehre) gleichschenkliges 7.6 trapezförmiges 6.1, 2-3 mm dickes Flachprofil 6.3 zu Grunde liegt, mit den Trapez Maßen für: Linie C = 12 mm und Line A = 14 mm, die Höhe = 10 bis 12 mm. Die Spitzzähne 6.6 am Profil 6.3 der Stahlkrallen 6,7 haben die Form eines gleichschenkligen 7.6 Dreiecks 7.9, des Weiteren sind die Stahlkrallen Elemente 6 u. 7 mit einigen quer 6.8 zum Profil liegenden 3 mm Löchern 6.7 versehen, die sich zur sicheren Verankerung 7.1 der Krallen 6-7 im Puffer (2) mit dem gummielastischen Material 10 des Puffers 2 bei der Fertigung vollsetzen. So sind die Krallen 6, 7 Gummi gelagert 7.2 und sicher verankert 7.1, ein Rausrutschen und Verlieren der Stahlzahnkrallen 6 u. 7 aus dem Puffer 2 wird quasi unmöglich, was auch nochmal durch die auf den Kopf gestellte Trapezform 6.1 unterstützt wird.
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Wobei die Stahlzahnkrallen Elemente (6) für die Profilflächen (A1; B1; C1; D1; F1; G1) aus einem trapezförmigen (6.1) und leicht kreisförmig (2.5) gewölbtem (6.2) Flachprofil (6.3) konstruiert wurden. Diese leicht gewölbten (6.2) Stahlkrallen (6), es sind mindestens 2 Krallen in den Profillinien A, B, C, liegen sich mit ihrer offenen Seite (8.8) links und rechts der Spagat-Systemfederung (5) angeordnet gegenüber, ist aber kein muss, es können auch beide in eine Richtung weisen. Die links und vorne angeordnete Stahlkralle (6), weist prinzipiell 5.3 mit ihrer äußeren leicht gewölbten 6.2 Seite in Laufrichtung 4.2; wobei die Stahlkrallen 6, 7 nach unten zum Boden hin, eine gleichschenklige 7.6 dreiecksförmige 7.9 spitze Zahnung 6.6 in Höhe von fiktiven 3-3,5 mm und mit mindestens 4 Zähnen 6.6 aufweisen, wobei die Zahnspitzen 6.6 leicht gefast 7.7 sind 0,5mm. Die Maße der trapezförmigen 6.1 Stahlzahnkrallen 6, 7 sind nicht zwingend und können den Puffervarianten 13 angepasst sein.
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Die kreisförmig gewölbten 6.2 Stahlkrallen (6) sind in den Profilflächen (A1; B1; C1; D1, F1) der Puffer (2) mit der Spagat-Systemfederung (5) links und rechts von (5) quer (6.8) zu den Profilfächen (5.5) angeordnet. Bei den T-förmigen (4.5) Profillinien- und Profilflächen D-D1 ist eine Kombination 7.3 von einer gewölbten 6.2 Kralle 6 die vorne und von der Seite gesehen links und quer 6.8 zur Profilfläche aber die hintere Kralle 7 mit linearen 6.4 trapezförmigem 6.1 Flachprofil 6.3 in Laufrichtung 4.2 festgelegt.
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Bei den Profillinien- und Flächen E-E1, E2, E3 u. E4 sind nur lineare 6.4 Flachprofil Stahlkrallen 7 eingesetzt. Die Stahlkrallen Elemente 6, 7 können aber an ihrer oberen längeren Linie des trapezförmigen 6.1 Profils 5.5; 6.2 aus Platzgründen zu den um spritzten Gummiwandungen 7.4 der Puffer 2 abgeschrägte 7.5 Eckbereiche aufweisen. Sie sind in Laufrichtung 4.2 linear 6.4 ausgerichtet.
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Bei der Puffer Profillinie F-F1 mit ellipsenförmiger (2.5) Linienführung F, 6.5 ohne die Spagatfederung (5), werden 3-4 integrierte gewölbte Krallen 6 in gleicher Richtung auf die Profillinie F-F1 verteilt angeordnet. So kann immer eine der 3-4 Stahlkrallen 6 bei der Abrollbewegung 3.7 in die Untergründe 14 eingreifen, wie bei einem Zahnrad es greift immer die nächste Kralle 6.
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Es gibt für die Anordnung der Stahlzahnkrallen 6, 7 zu den Abschlusslinien 8.3 der Kontakt-Profilflächen A1, B1, C1, D1, E1, E2, F1, G1 in den unterschiedlichen Puffer Profilvarianten 13 mindesten 3 mögliche Optionen,
- - 1 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen 6 u. 7, sie liegen 1-2 mm unterhalb der Abschlusslinie 8.3 der Puffer Kontakt-Profillinien mit ihren Profilflächen A-A1, A2, B-B1, B2; C-C1; D-D1; E-E1, E2; F-F1; G-G1 und treffen nach den Profilflächen (5.5) auf die Untergründe 14,
- - 2 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen 6 u. 7, sie liegen bündig 3.9 mit der Abschlusslinie 8.3 der Puffer Kontakt-Profillinien mit ihren Profilflächen A-A1, A2, B-B1, B2; C-C1; D-D1; E-E1, E2; F-F1; G-G1 und treffen zeitgleich mit den Profilflächen 5.5 auf die Untergründe 14,
- - 3 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen 6 u. 7, sie ragen 2-3 mm über die Abschlusslinie 8.3 der Puffer Kontakt-Profillinien mit ihren Profilflächen A-A1, A2; B-B1, B2; C-C1; D-D1; E-E1, E2; F-F1; G-G1 hinaus und treffen vor den Profilflächen 5.5 auf die Boden-Untergründe 14,
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Die Stahlzahnkrallen 6, 7 stehen für höchste Sicherheit durch Halt, Haftung / Gripp auf allen Untergründen 14, weil mehrere Zähne 6.6 der Krallen 6, 7 gleichzeitig, bei der Version 6 auch noch in einem kreisförmigen 2.5 leichten Bogen versetzt in die unterschiedlichen Poren der Untergründe 14 greifen können, kein Wegrutschen mehr wie bei einer einzelnen herkömmlichen, klassischen Hartmetall Stockspitze 19, weil mehr Zähne 6.6 dazu noch versetzt mehr Reibung 8.8 für die Haftung den Grip erzeugen, wie bei der Krallen 6, 7 Kombination 7.3 der Puffer Profillinie D-D1 für Rollersport-Stockarten 17. Die Stahlzahnkrallen Elemente 6, 7 sollten vergütet / gehärtet bevorzugt aus rostfreiem Stahl-Material bestehen, und diese Material-Härte sollte nach der relativen Mosh-Härte-Scala, mindestens zwischen 7 und 10 liegen. Sie können aber auch aus gesinterten Hartmetallen bestehen, denkbar sind auch Keramik oder weitere verschleißresistente Materialien die durch entsprechende Verfahren mit einer verschleißfesten Oberfläche beschichtet sind.
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Ausführung zu 19, alles aus der Beschreibung zu 18 trifft auch für die lineare 6.4 Stahlzahnkralle 7 aus einem auf den Kopf gestellten trapezförmigen 6.1 Flachprofil 6.3 für die Profile von D u. E zu. Mit dem Unterschied das die Kralle 7 bei den Profillinien- und Flächen E-E1, E2, E3 u. E4 nur als lineares 6.4 Flachprofil 6.3 konstruiert wurde. Die Stahlkrallen Elemente 6, 7 können aber an ihrer oberen längeren Linie des trapezförmigen 6.1 Profils 5.5; 6.2 aus Platzgründen zu den um spritzten Gummiwandungen 7.4 der Puffer 2 abgeschrägte 7.5 Eckbereiche aufweisen. Sie sind in Laufrichtung 4.2 linear 6.4 ausgerichtet. Kralle 7 hier in 2 Ansichten der 3D Modell Konstruktion.
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Angaben zur Ausführung in 20, zeigt die Anordnung Stahlzahnkrallen 6 u. 7 aus einem auf den Kopf gestellten trapezförmigen 6.1 Flachprofil 6.3 für die Profile 5.5 von A bis G in einem Teilschnitt, mit der Positionsanordnung 3.8 der Krallen in den Puffer 2 Profilen 5.5.
- - 1 Option für die Anordnung der Stahlzahnkrallen 6 u. 7, sie liegen 1-2 mm unterhalb der Abschlusslinie 8.3 der Puffer Kontakt-Profillinien mit ihren Profilflächen A-A1, A2, B-B1, B2; C-C1; D-D1; E-E1, E2; F-F1; G-G1 und treffen nach den Profilflächen 5.5 auf die Untergründe 14.
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Beschreibung zu 21, sie zeigt die integrierten Stahlzahnkrallen 6 u. 7 für die Profile von A bis G in einem Teilschnitt, mit der Positionsanordnung Option 2 der Krallen 6 u. 7, dass bedeutet das die Zähne 6.6 der Krallen 6, 7 bei Option 2 immer bündig mit der Abschlusslinie 8.3 den Kontakt-Profilflächen und Saugstegelementen 8 angeordnet sind, so treffen die Kontaktflächen der Saugstege 8 und die Stahlkrallen 6, 7 immer gleichzeitig auf den Untergrund 14, wobei die Saugstegelemente 8 federnd nachgeben und die Stahlkrallen 6, 7 in den Bodenuntergründe 14 eingreifen. Dabei lassen die Saugstegelemente 8 fast keine Geräuschentwicklung 8.1 der Krallen 6, 7 zu.
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22 zeigt: den kleinen Hohlraum 8.4 Vakuumbereich 8.5 zwischen den Saugstegelementen 8 an, wodurch eine Ansaugkraft 8.9 entsteht, in einem Teilschnitt.
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Ausführung und Angaben für eine alternative Befestigungsart der Puffer in 23, zeigt die Stockpitze 1.3, 1.7 mit den Nietkappen 9.6 ähnlichen Anformungen 9.7 in einer fiktiven Höhe für die Ohrlaschen-Befestigung 15, 15.2.Wobei die Ohrlaschen 15 mit den Löchern 15.1 ohne Werkzeug über die Nietkappen 9.6 ähnlichen Anformungen 1.4 an der Stockspitze 1.3, 1.7 gedrückt werden, wobei diese auf 180 ° Grad der Horizontalen axial Linie 14.3 zur Laufrichtung 4.2 und den Profillinien A, B, C, D, E, F, G der Puffer 2 liegen, können. Diese Befestigung 15.2 hat einen weiteren tollen Vorteil, die Nasen 1.4 liegen auf 180° der Horizontalen 14.3 zum Stockgriff 1.1, der auf 180° auf der Vertikalen 14.2 liegt, dass bedeutet das die Puffer 2 immer synchron zum Stockgriff 1.1 in Gehrichtung 4.2 ausgerichtet sind und auch bleiben. Des Weiteren zeigt die 23 mögliche unterschiedliche Querschnittformen-Optionen 1.8, 1.9, 4.3 bei den Stockspitzen 1.3, 1.7.
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Beschreibt eine magnetische Befestigung für Puffer in der 24, zeigt den Puffer 2 mit einer möglichen, zusätzlichen magnetischen Befestigungsart 18, wobei der Puffer 2 an seinem oberen Ende 3 im Bereich der Ausformung 3.1 mit der der Puffer 2 auf die Stockspitze 1.3; 1.7 geschoben wird, links und rechts eingearbeitete und eingeklebte oder ringförmige Magnete 18.1 aufweist und die Gegenpole 18.2 für diese Magnete 18 in der Stockspitze 1.3; 1.7 auf einer fiktiven Höhe 3.2 eingearbeitet sind, wobei die Magnete 18.1 jede geometrische Form 18.4 aufweisen können und ihre Haftkraft 18.3 wählbar ist. Diese zusätzliche Befestigungsart 15.2 ist für alle Puffervarianten 13 möglich.
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Angaben zu einer Befestigungsform für Puffer aus der 25, zeigt die Puffer Befestigung nach Art 3.4, 15.2, wobei die Nasen 1.4 zum Befestigen der Puffer 2 an der Stockspitze 1.3, 1.7 aus allen geometrischen Formen 18.4 und frei erfundenen Formen 4.3 ausgestaltet sein können und die dazu nötigen Ausformungen 3.4 für die Nasen 1.4 am Puffer 2 ausgearbeitet sind. So werden dann die Puffer 2 ohne Werkzeug einfach auf diese angeformten Nasen 1.4 an den Stockspitzen 1.3, 1.7 gedrückt. Und die Stockspitzen 1.3, 1.7 ohne einzelne Hartmetall-Spitze konstruiert sind, die ja doch nur den Puffer 2 durchstoßend beschädigen würden.
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26 zeigt:
den Puffer der Profillinie A-A1 noch einmal in einer 3D Modellansicht für die Patentzusammenfassung,
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Bezugszeichenliste
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- A
- Puffer Profillinie (ellipsenförmig)
- A1
- Puffer Profilfläche von A
- A2
- Puffer Profilfläche von A
- B
- Puffer Profillinie (dachlinienförmig)
- B1
- Puffer Profilfläche von B
- B2
- Puffer Profilfläche von B
- C
- Puffer Profillinie (kreisförmig)
- C1
- Puffer Profilfläche von C
- DP1
- Druckpunkt 1 der Puffer Spagat-Systemfederung
- DP2
- Druckpunkt 2 der Puffer Spagat-Systemfederung
- DP3
- Druckpunkt 3 der Puffer Spagat-Systemfederung
- D
- Puffer Profillinie (T-linienförmig)
- D1
- Puffer Profilfläche von D
- E
- Puffer Profillinie (linearförmig)
- E1
- Puffer Profilfläche von E
- E2
- Puffer Profilfläche von E
- E3
- Puffer Profilfläche von E
- E4
- Puffer Profilfläche von E
- F
- Puffer Profillinie (ellipsenförmig)
- F1
- Puffer Profilfläche von F
- G
- Puffer Profillinie (birnenförmig)
- G1
- Puffer Profilfläche von G
- PP
- Puffer-Produktfamilie
- PD
- Puffer Design
- S
- klassische Stiefeletten-Schuhform
- 1
- Stock / Stöcke
- 1.1
- Stockgriff
- 1.2
- Stockrohr
- 1.3
- Stockspitze
- 1.4
- Anformungen, Ausbildungen an 1.3; 1.7
- 1.5
- Rohrelemente
- 1.6
- Alulegierung
- 1.7
- Hartkunststoff-Spitzen
- 1.8
- Querschnitte von 1.3; 1.7
- 1.9
- quadratisch
- 2
- Puffer
- 2.1
- Puffer Entwicklung
- 2.2
- Puffer Form
- 2.3
- Ausgangsform
- 2.4
- Rechteckig
- 2.5
- kreisförmig
- 2.6
- Verundungen / Radien
- 2.8
- runde Eckpunkte
- 2.9
- Puffer Design
- 3
- oberes Ende am Puffer
- 3.1
- nach unten begrenzte Ausformung / Öffnung
- 3.2
- fiktive Höhe / Ebene
- 3.3
- Ausgestaltung
- 3.4
- Aussparung
- 3.5
- ellipsenförmig
- 3.6
- asymmetrisch
- 3.7
- Abrollbewegung
- 3.8
- Anordnung
- 3.9
- Anformung frei gestaltet
- 4
- unteres Puffer Kontakt-Ende
- 4.1
- Kontaktbereich
- 4.2
- Abrollrichtung / Laufrichtung
- 4.3
- frei gestaltete Formen
- 4.4
- Kegelstumpfform
- 4.5
- T-förmig
- 4.6
- seitliche Ränder der Puffer Profilflächen
- 4.7
- Unterschiedlichkeit
- 4.8
- Profillinie
- 4.9
- jeglicher Form
- 5
- Puffer Spagat-Systemfederung
- 5.1
- Federung
- 5.2
- Rückstoßwellen
- 5.3
- Prinzip / prinzipiell
- 5.4
- dachförmig
- 5.5
- Profil
- 5.6
- Elemente
- 5.7
- Komponenten
- 5.8
- Gummifederung
- 5.9
- federnd
- 6
- Stahlzahnkrallen aus trapezförmigem (6.1) gewölbtem (6.2) Flachprofil (6.3)
- 6.1
- trapezförmig
- 6.2
- gewölbt
- 6.3
- Flachprofil
- 6.4
- linear
- 6.5
- Linienführung
- 6.6
- Spitzzähne der Stahlkrallen
- 6.7
- Löcher
- 6.8
- quer Richtung
- 6.9
- Profilrillenstruktur
- 7
- Stahlzahnkrallen aus trapezförmigem (6.1) Flachprofil (6.3)
- 7.1
- verankert, Verankerung
- 7.2
- Gummi gelagert
- 7.3
- Kombination
- 7.4
- Gummi-Wandungen
- 7.5
- abgeschrägte Ecken
- 7.6
- gleichschenklige dreiecksförmige Zähne
- 7.7
- gefast
- 7.8
- variabel
- 7.9
- Dreiecksform
- 8
- Kontakt-Saugstege
- 8.1
- Geräuschkulisse
- 8.2
- Geräuschpegel-Entwicklung
- 8.3
- Abschlusslinie der Puffer Profilflächen
- 8.4
- Hohlraum
- 8.5
- Vakuum
- 8.6
- Kontaktflächen der Saugstege
- 8.7
- die seitlichen Ränder der Kontakt-Profilflächen in Laufrichtung
- 8.8
- offene Seite der Krallen
- 8.9
- Ansaugkraft
- 9
- wellenförmige Ausformung für Spagat-Federung 5
- 9.1
- wellenförmig
- 9.2
- Potential
- 9.3
- erfindungsgemäßen
- 9.4
- gleichschenklige Trapez Form
- 9.5
- Bananen Form, bananenförmig
- 9.6
- Nietkopf förmig / Nietkappen Form
- 9.7
- Nasen angeformt
- 10
- gummielastisches Grund-Material
- 10.1
- Dämpfung
- 10.2
- Aufsetzen
- 10.3
- federnde Nachgiebigkeit
- 11
- Rollersport Stock Benutzer
- 12
- sportliche Wanderer
- 13
- Puffervarianten
- 14
- Boden / Untergründe
- 14.1
- Gebrauchstellung
- 14.2
- vertikal / vertikale Achse
- 14.3
- horizontal / horizontale Achse
- 15
- Ohrlaschen
- 15.1
- kreisförmige Öffnung
- 15.2
- Befestigung
- 16
- Rollersportler mit Stöcken
- 17
- Rollersport-Stockarten
- 18
- Magnet-Befestigung
- 18.1
- Magnete
- 18.2
- Gegenpole
- 18.3
- magnetische Haltkraft
- 18.4
- geometrische Form / Formen
- 18.5
- ringförmig
- 19
- Hartmetall-Spitze
- 20
- Birnenform
- 20.1
- ellipsenförmige Birnenlinie
- 22
- Bewegungsablauf der Anwender
- 22.1
- ziehend
- 22.2
- hebend
- 22.3
- zurück in Ausgangsposition
- 22.4
- abstoßend
- 22.5
- abrollend
- 23
- Anwender / Nutzer / Benutzer
- 24
- Speed-Sport Nordic-Walker
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0978298 A [0019]
- DE 202006017594 U1 [0019]
- DE 202005016939 [0019]
- DE 0000016800491 A [0024]
- DE 000001680488 A [0024]
- DE 000001912490 A [0024]
- DE 000002161261 A [0024]
- DE 000002629900 A [0024]
- AT 000000054619 E [0024]
- EP 00000282560 A1 [0024]
- JP S5847608 A [0024]
- AU 000005782994 A [0024]