DE102006026993A1 - Transporteinrichtung für Ski - Google Patents

Transporteinrichtung für Ski Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks
    • A63C11/026Carrying-devices for skis or ski-sticks on wheels

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Eine Transporteinrichtung (1) für Ski (2) mit einer Trägerplatte (3) zur Auflage und Halterung der zu transportierenden Ski (2) auf der Trägerplattenoberseite (4), wobei mit der Trägerplatte (3) wenigstens ein Gleitelement (5) und/oder Rollelement (6) verbunden ist, wobei die Trägerplatte (3) zusätzlich wenigstens ein Befestigungselement (7) zum von Handlösbaren Befestigen der Ski (2) mit der Trägerplattenoberseite (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Ski.
  • Eine Transporteinrichtung für Ski ist beispielsweise aus der DE-U-8811654 bekannt. Dort wird es als vorteilhaft angesehen, eine Verbindung zwischen Ski und Skistock zum Transport von Skiern und Skistöcken an mindest zwei voneinander entfernt liegenden Punkten vorzusehen. Dazu wird vorgeschlagen, eine zweite Haltevorrichtung aus der Skideckfläche ist wenigstens ein Ski vorzusehen. Die Haltevorrichtungen sollen entweder beide vor der Bindung oder jeweils eine vor und eine hinter der Bindung angeordnet sein.
  • Das dort beschriebene System zum Transport von Ski ist aufwendig, da zur Verbindung von Ski und Skistock mindestens an zwei voneinander beabstandeten Punkten Haltevorrichtungen auf der Skideckfläche des Skis vorgesehen sein müssen. Derartige Haltevorrichtungen können jedoch beim normalen Skibetrieb hinderlich sein. Darüber hinaus stellt eine im vorderen Bereich des Skis angeordnete Haltevorrichtung neben der nach oben gebogenen jedoch unvermeintlichen Schaufel ein erhebliches Verletzungsrisiko dar. Da bei einem Großteil der Stürze beim Skifahren der Skifahrer nach vorne fällt, sollte der Bereich in Nähe der Schaufel des Skis unbedingt von unnötigen Bauteilen freigehalten werden.
  • Es sind auch Systeme zum Transport von Skiern und Skistöcken bekannt, welche ohne Haltevorrichtungen im vorderen Bereich des Skis auskommen. Ein derartiges System ist beispielsweise in der DE 31 09 065 A1 beschrieben. Dort weisen die Skistöcke jeweils speziell geformte Teller auf, welche von beiden Seiten des Skis auf diesen aufschiebbar sind. Das System zum Transport von Skiern und Skistöcken wird durch wenigstens einen Ski und zwei von entgegengesetzter Richtung auf den Ski aufgeschobenen Skistöcken gebildet. Die Skistöcke sind selbst miteinander über entsprechende Ausnehmungen in ihren jeweils zugeordneten Tellern in die jeweils die Skistockspitze des gegenüberliegenden Skistocks einführbar ist, verbindbar.
  • Dieses System weist den Nachteil auf, dass es in der Handhabung umständlich ist. Es sind eine Vielzahl von Handgriffen und ein wiederholtes Anhebung und Wenden des beziehungsweise der Ski zum Zusammenstellen oder Lösen des Systems erforderlich. Des Weiteren ist die Verbindung zwischen Ski und Skistöcken axial nicht festlegbar, so dass Ski und Skistöcke ständig gegeneinander verrutschen. Dies erschwert die Handhabung und ist gerade bei längeren Transportstrecken äußerst lästig. Möglicherweise kann sich sogar die Verbindung am rückseitigen Ende des beziehungsweise der Ski auf Grund entsprechender axialer Verschiebung lösen. Das System ist daher für einen längeren Transport nicht ausreichend stabil und ferner für einen kürzeren Transport zu umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung zum Transport von Skiern bereitzustellen, welche unter Vermeidung eines Bauteils in Schaufelnähe des Skis einen einfacheren und kraftsparenden Transport von Ski über kürzere bis mittlere Entfernungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transporteinrichtung für Ski mit einer Trägerplatte zur Auflage und Halterung der zu transportierenden Ski auf der Trägerplattenoberseite, wobei mit der Trägerplatte wenigstens ein Gleitelement und/oder Rollelement verbunden ist, wobei die Trägerplatte zusätzlich wenigstens ein Befestigungselement zum von Hand lösbaren befestigen der Ski mit der Trägerplattenoberfläche aufweist. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, dass es unter anderem nicht notwendig ist, den Ski selber mit Befestigungselementen zu versehen, um an diesen Tragevorrichtungen zu befestigen. Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist es vielmehr möglich, einen ohne weitere Hilfsmittel vorliegenden Ski zu transportieren, da die Skier nur auf eine Trägerplatte aufgelegt und auf dieser fixiert werden müssen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gleitelement als Kufe und das Rollelement als Rad ausgebildet ist. Das Rad und/oder die Kufe können einander so zugeordnet sein, dass bei weicherem Schnee das Rad zwar in den Schnee eindringt und die Kufe zur Wirkung kommt. Es kann aber auch so gestaltet sein, dass je nach Schräglage der Transporteinrichtung auf dem Rad gerollt wird oder auf der Kufe gezogen wird. Besonders bei Neuschnee ist es vorteilhaft, wenn die Kufe genutzt wird, um ein zu tiefes Eindringen des Rades in den Schnee zu vermeiden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gleitelement und/oder Rollelement lösbar mit der Trägerplatte verbunden ist. Eine derartige erfindungsgemäße Gestaltung ist dahingehend vorteilhaft, dass beispielsweise eine Kufe und/oder Rolle auf die Trägerplatte aufgesteckt werden kann, wobei bei Nichtgebrauch das Gleit- und/oder Rollelement mit äußerst geringem Aufwand entfernt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Gleitelemente und/oder Rollelemente beabstandet voneinander mit der Trägerplatte verbunden sind. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ermöglicht es, dass beim Ziehen der Transporteinrichtung ein funktionsoptimaler Abstand zwischen den Rädern gewählt wird, so dass die Transporteinrichtung gut auf der Straße, dem Bürgersteig beziehungsweise dem Schneefeld aufliegt, so dass keine Tendenzen entstehen, dass die Transporteinrichtung mit dem Ski um ihre Längsachse sich dreht, so dass letztendlich das Gleitelement und/oder Rollelement keine Bodenhaftung mehr hätten.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gleitelement und/oder das Rollelement lösbar mit der Trägerplatte verbunden sind. Eine derartige konstruktive Gestaltung hat unter anderem den Vorteil, dass die Transporteinrichtung einen sehr geringe Größe beim Transport aufweist und platzsparend verpackt werden kann. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung kann sehr einfach entsprechend den gegebenen örtlichen Gegebenheiten mit ein oder zwei Rollen versehen werden kann. Sofern beispielsweise nur eine Rolle vorgesehen ist, die ungefähr auf der Längsachse des Skis angeordnet wäre, ist dieses eine Konstruktion, die einerseits sehr einfach und andererseits sehr praktisch ist.
  • Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gleitelement und/oder das Rollelement verschiebbar in Längs- und/oder Querrichtung des Trägerelementes sind. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass entsprechend der Bodengegebenheiten, beispielsweise einem trockenen Untergrund oder zum Beispiel Schnee oder Eis, ein optimaler Abstand eingestellt werden kann, um ein Kippen des Skis um die Längsachse zu vermeiden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement als Klemm- und/oder Spannverbindung ausgebildet ist. Es können beispielsweise handelsübliche Schnellspannvorrichtungen oder Gummilaschen verwendet werden, um die Ski zu befestigen.
  • In ebenfalls zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement als Klettverschluss ausgebildet ist. Ein Klettverschluss ist ein äußerst einfaches Mittel, um Gegenstände fest und sicher zu spannen, wobei der Klettverschluss sich vor allem dadurch auszeichnet, dass er mit einem geringem Kraftaufwand wieder geöffnet werden kann. Dieses ist beispielsweise bei komplexeren Spannvorrichtungen nicht möglich.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerplatte aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium besteht. Aluminium, beispielsweise in eloxierter Form, ist äußerst leicht, haltbar und korrosionsfest.
  • In ebenfalls zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerplatte wenigstens an ihrem einen Ende einen Anschlag für die Skienden aufweist, vorzugsweise auch an den beiden Seiten der Trägerplatte zur Fixierung der Ski. Hierdurch wird in Verbindung mit den Befestigungsmitteln eine optimale Fixierung der Ski im Verhältnis zur Transporteinrichtung erzielt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerplatte aus Kunststoff, vorzugsweise einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Trägerplatten aus Kunststoff sind beispielsweise im Spritzgussverfahren kostengünstig herzustellen und nicht korrosionsanfällig.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß gelöst durch ein Gleitelement und/oder Rollelement, welches lösbar mit der Skioberseite verbunden ist. Die lösbare Anordnung eines Gleit- und/oder Rollelementes auf der Skioberseite hat den Vorteil, dass eine Befestigung auf dieser Seite des Skis, d. h. der der Lauffläche des Skis abgewandten Seite, keine Beeinträchtigung der Lauffläche ergibt. Ein Paar Skier kann mit den Laufflächen zueinander zusammengelegt werden, wobei das zusammengelegte Skipaar dann mittels des auf der Skioberseite befestigten Gleit- und/oder Rollelementes über eine entweder feste Oberfläche oder gegebenenfalls Schnee gezogen werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Skioberseite und/oder in dem Ski Befestigungsmittel zum Befestigen des Gleit- und/oder Rollelementes vorgesehen sind. Es ist beispielsweise möglich, dass bereits bei der Produktion des Skis in diesen zu der Skioberseite hin of fene Gewindelöcher eingearbeitet werden können, in die dann ein Gleit- und/oder Rollelement eingeschraubt bzw. mittels derer dieses verschraubt werden kann. Es sind auch weitere Ausführungsformen von Rastverbindungen möglich, welche bei der Produktion des Skis bereits in oder auf der Skioberseite vorgesehen sind. Andererseits ist es möglich, beispielsweise nach der Produktion des Skis ein Befestigungsmittel auf der Skioberseite vorzusehen, welches mit dem Ski fest verschraubt oder beispielsweise verklebt wird und in mittels dessen dann das Gleit- und/oder Rollelement lösbar mit dem Ski verbunden wird.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungsmittel als Schiene ausgebildet ist, die auf der Skioberseite befestigt ist.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in die Schiene ein mittels einer Feder vorgespannter Rastmechanismus zur Befestigung des Gleitelementes und/oder Rollelementes eingreift. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, dass das Gleit- und/oder Rollelement mit einfachen Handgriffen sowohl in die Schiene eingeführt werden kann als auch mittels des Rastmechanismus fest mit dieser verspannt werden kann. Die Verspannung erfolgt dadurch, dass ein mittels einer Feder vorgespannter Bolzen in eine Ausnehmung eingreift. Dieser Bolzen kann gegen die Federkraft aus der Ausnehmung herausgezogen werden, so dass das Gleit- und/oder Rollelement wieder aus der Schiene entfernt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gleit- und/oder Rollelement in Längsrichtung verschiebbar in der Schiene gelagert ist. Eine derartige konstruktive Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit von der Größe der die Skier ziehenden Personen bzw. dem Untergrund eine optimale Position des Gleit- und/oder Rollelementes im Verhältnis zum Skiende eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit einer Rolle;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit einer Rolle gemäß der Blickrichtung II in 1;
  • 3 eine Ansicht der Unterseite einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit einer Rolle gemäß der Blickrichtung III in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäße Gestaltung einer Transportvorrichtung mit zwei Rollen;
  • 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit zwei Rollen gemäß der Blickrichtung IV in 4;
  • 6 eine Ansicht der Unterseite einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit zwei Rollen gemäß der Blickrichtung VI in 5;
  • 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit auf einer Schiene befestigten Rolle;
  • 8 eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit auf einer Schiene befestigten Rolle gemäß der Blickrichtung VIII in 7;
  • 9 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit auf einer Schiene befestigten Rolle gemäß der Blickrichtung IX in 8;
  • 10 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit auf einer Schiene befestigten Rolle gemäß der Line X-X in 9;
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung 1 für Ski 2 mit einer Trägerplatte 3 zur Auflage und Halterung der zu transportierenden Ski 2 auf der Trägerplattenoberseite 4. In bevorzugter Ausführung ist die Trägerplatte 3 aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt, da dieses einerseits eine ausreichende Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist, wenn es beispielsweise eloxiert ist, und vor allem auf Grund seines geringen Gewichtes das zu transportierende beziehungsweise zu ziehende Gesamtgewicht der Transporteinrichtung einschließlich der Ski nicht wesentlich erhöht. Alternativ kann die Trägerplatte beispielsweise auch aus Kunststoff und gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Trägerplatten aus Aluminium lassen sich beispielsweise kostengünstig durch entsprechende Strangpressverfahren beziehungsweise Umformverfahren von Blechabschnitten herstellen. Gleiches gilt für Trägerplatten aus Kunststoff, die beispielsweise als Spritzgussteile kostengünstig hergestellt werden können.
  • Mit der Trägerplatte 3 ist ein Distanzelement 9 verbunden, welches an seinem Ende ein Rollelement 6 in Form einer handelsüblichen Inlineskaterolle aufweist. Durch den Einsatz des Distanzelementes 9 ist das Rad 6 vollständig unterhalb der Trägerplatte 3 angeordnet, so dass bei einem Ziehen der Skier über einen festen Untergrund die Skier einen genügend großen Abstand von der Erdoberfläche haben, so dass diese nicht den Boden berühren.
  • Die Ski 2 sind mittels eines Befestigungselements 7 in Form eines Klettverschlusses 8 lösbar fest mit der Trägerplatte 3 verbunden. Vorteilhaft ist es, wenn die Trägerplatte 3 an ihrem Ende einen Anschlag 10 aufweist, der dazu dient, dass die Ski 2 nicht über das Ende der Transporteinrichtung hinausrutschen können und dann beispielsweise auf der Erdoberfläche schleifen. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich auf beiden Seiten der Ski ebenfalls Anschläge vorgesehen sind, so dass auch eine seitliche Fixierung der Ski 2 auf der Trägerplatte 3 gewährleistet ist.
  • Alternativ zu dem Rollelement 6 kann beispielsweise auch ein Gleitelement 5, beispielsweise in Form einer Kufe, angeordnet sein, welches es vereinfacht die Ski über Schnee oder Eis zu ziehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Trägerplatte 3 beispielsweise ein Rad 6 vorgesehen ist, welches beispielsweise auf beiden Seiten von jeweils einer Kufe flankiert würde, so dass bei Schneeverhältnissen mit weichem Schnee das Rad 6 etwas in den Schnee einsinken würde, wobei jedoch die Transporteinrichtung dann über die beiden Kufen 5 gleiten würde.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Roll- 6 und/oder Gleitelement 5 lösbar mit der Trägerplatte 3 verbunden sind, so dass entsprechend den jeweiligen Witterungs- und Umgebungsverhältnissen ein oder mehrere Rollelemente beziehungsweise Gleitelemente mittels geeigneter Befestigungsmöglichkeiten mit der Trägerplatte 3 verbunden werden können. Hier durch ist eine einfache Umrüstung der Transporteinrichtung entsprechend unterschiedlicher Witterungsbedingungen möglich.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit einer Rolle 6 gemäß der Blickrichtung II in 1. In 2 ist schematisch angedeutet, wie die beiden Skier 2 in der Transporteinrichtung 1 gelagert sind, d. h. insbesondere, dass die Skier zwei auf der Trägerplattenoberseite 4 der Trägerplatte 3 aufliegen und mit dieser mittels Befestigungselementen 7 in Form von Klettverschlüssen 8 befestigt sind. An der Trägerplatte 3 ist an einer Distanzplatte 9 eine Rolle 6 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Unterseite einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit einer Rolle 6 gemäß der Blickrichtung III in 2, wobei insbesondere ersichtlich ist, dass auf beiden Seiten der Trägerplattenunterseite Gleitelemente 5 in Form von Kufen vorgesehen sind, die bei einem starken Kippen des Skis um dessen Längsachse auf dem Schnee gleiten würden bzw. wenn der Schnee so weich ist, dass das Rad 6 in diesen einsinkt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung 1 für Ski 2 mit einer Trägerplatte 3 zur Auflage und Halterung der zu transportierenden Ski 2 auf der Trägerplattenoberseite 4. Analog zu der in 1 beschriebenen Ausführungsform ist auch bei der Ausführungsform mit zwei Rollen 6 die Trägerplatte 3 aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt, da dieses einerseits eine ausreichende Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist, wenn es beispielsweise eloxiert ist, und vor allem auf Grund seines geringen Gewichtes das zu transportierende beziehungsweise zu ziehende Gesamtgewicht der Transporteinrichtung 1 einschließlich der Ski 2 nicht wesentlich erhöht. Alternativ kann auch diese Trägerplatte 3 beispielsweise aus Kunststoff und gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Trägerplatten aus Aluminium lassen sich beispielsweise kostengünstig durch ent sprechende Strangpressverfahren beziehungsweise Umformverfahren von Blechabschnitten herstellen. Gleiches gilt für Trägerplatten aus Kunststoff, die beispielsweise als Spritzgussteile kostengünstig hergestellt werden können.
  • Mit der Trägerplatte 3 in dem sich zwischen dem Anschlag 10 und der Trägerplatte 3 ergebenden Winkel eine Achse befestigt, die jeweils eine Rolle 6 an Ihrem Ende aufweist. Eine derartige Konstruktion hat den Vorteil, dass die Transportvorrichtung 1 relativ kippstabil um die Längsachse des Skis ist, da die Rollen in einem Abstand zueinander sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Trägerplatte 3 an ihrem Ende einen Anschlag 10 aufweist, der dazu dient, dass die Ski 2 nicht über das Ende der Transporteinrichtung 1 hinausrutschen können, falls diese nicht absolut fest auf der Trägerplatte 3 gespannt sind. Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn zusätzlich auf beiden Seiten der Ski ebenfalls Anschläge vorgesehen sind, so dass auch eine seitliche Fixierung der Ski 2 auf der Trägerplatte 3 gewährleistet ist.
  • Als Rollen 6 können beispielsweise handelsübliche Inlineskaterolle verwendet werden. Die Konstruktion mit zwei Rollen 6 und der in dem Winkel zwischen Anschlag 10 und Trägerplatte 3 angeordneten Achse bewirkt, dass der Abstand zwischen Trägerplattenunterseite und dem Boden um mehr als die Hälfte geringer ist als bei der Konstruktion gemäß 1. Vorteilhaft kann dieses beispielsweise bei weichem Schnee sein, wenn die Rollen 6 bis zur Hälfte Ihres Durchmessers in den Schnee einsinken und danach die Transportvorrichtung 1 auf der Unterseite der Trägerplatte 3 über den Schnee gleitet.
  • Die Ski 2 sind mittels eines Befestigungselements 7 in Form eines Klettverschlusses 8 lösbar fest mit der Trägerplatte 3 verbunden. Es sind jedoch auch diverse andere geeignete Klemm- oder Spannvorrichtungen einsetzbar, beispielsweise Gummilaschen oder Schnellspannvorrichtungen.
  • Alternativ zu dem Rollelement 6 kann beispielsweise auch ein Gleitelement 5, beispielsweise in Form einer Kufe, angeordnet sein, welches es vereinfacht die Ski über Schnee oder Eis zu ziehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Trägerplatte 3 beispielsweise die beiden Räder 6 auf jeder Seite der Trägerplatte vorgesehen sind, wobei beispielsweise in der Mitte zwischen den Rädern 6 eine entsprechend breite Kufe angeordnet ist, so dass bei Schneeverhältnissen mit weichem Schnee die Räder 6 etwas in den Schnee einsinken würde, wobei jedoch die Transporteinrichtung 1 dann über die in der Mitte angeordnete Kufe 5 gleiten würde.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Roll- 6 und/oder Gleitelement 5 lösbar mit der Trägerplatte 3 verbunden sind, so dass entsprechend den jeweiligen Witterungs- und Umgebungsverhältnissen ein oder mehrere Rollelemente beziehungsweise Gleitelemente mittels geeigneter Befestigungsmöglichkeiten mit der Trägerplatte 3 verbunden werden können. Hierdurch ist eine einfache Umrüstung der Transporteinrichtung entsprechend unterschiedlicher Witterungsbedingungen möglich.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit zwei Rollen 6 gemäß der Blickrichtung IV in 4 und 6 zeigt die Ansicht der Unterseite gemäß der Blickrichtung VI in 5. Sowohl in 5 als auch in 6 ist das Gleitelement 5 zu sehen, welches ein einfaches Ziehen der Skier über Schnee ermöglicht, wenn beispielsweise die Räder 6 in den Schnee einsinken.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit einer auf einer Schiene 13 befestigten Rolle 6. Die Schiene 13 ist hierbei mit der Skioberseite 11 des Skis 2 fest verbunden. Die Schiene 13 kann beispielsweise mit der Skioberseite verschraubt werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn entsprechende Gewinde bereits bei der Produktion des Skis zu der Skioberseite 11 hin offen in dem Ski 2 vorgesehen werden. Die Schiene 13 ist mittels einer Schraube 17 mit dem Ski 2 verschraubt. Das Rollelement 6 ist in der Schiene 13 befestigt, wobei die Rolle beispielsweise als handelsübliche Inlineskaterolle ausgebildet sein kann, welche an einer Distanzplatte 9 gelagert ist. Die Distanzplatte 9 wiederum kann im Verhältnis zu dem in der Schiene 13 befestigten Befestigungselement um eine Achse schwenkbar gelagert sein.
  • 8 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit einer auf einer Schiene befestigten Rolle gemäß der Blickrichtung 8 in 7. Es ist dargestellt, dass die Schiene 13 auf der Skioberseite 11 des Skis 2 mit diesem mittels Schrauben 17 verbunden ist. In die Schiene 13 ist das Befestigungselement 20 eingeführt, wobei das Rollelement 6 von dem Befestigungselement 20 mittels einer Distanzplatte 9 beabstandet gelagert ist.
  • 9 zeigt eine Aufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit einer auf einer Schiene 13 befestigten Rolle 6 gemäß der Blickrichtung 9 in 8. Auf der Skioberseite 11 des Skis 2 ist die Schiene 13 angeordnet, welche mittels Schrauben 17 und 18 mit dem Ski 2 verschraubt ist. In die Schiene 13 wird das Befestigungselement 20 mit dem Rastmechanismus 15 zur Befestigung des Rollelements 6 eingeführt. Der Rastmechanismus 15 ist mittels einer Feder 14 vorgespannt. An dem einen Ende des Rastmechanismus 15 ist ein Bolzen 19 vorgesehen, der in eine in der Schiene 13 angeordnete Ausnehmung 16 eingreift und somit das Befestigungselement 20 des Rollelementes 6 in der Schiene 13 fest fixiert.
  • 10 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 mit einer auf einer Schiene 13 befestigten Rolle 6 gemäß der Linie X-X in 9. An der Skioberseite 11 des Skis 2 ist die Schiene 13 mittels Schrauben 17 und 18 befestigt, wobei die Schiene 13 eine Ausnehmung 16 aufweist. Das Befestigungselement 20 ist mit einem Rastmechanismus 15 versehen, der um eine Achse drehbar gelagert ist und mittels einer Feder 14 vorgespannt wird, wobei der Bolzen 19 in die Ausnehmung 16 der Schiene 13 eingreift, wenn das Befestigungselement 20 in diese eingeführt ist.
  • 1
    Transporteinrichtung
    2
    Ski
    3
    Trägerplatte
    4
    Trägerplattenoberseite
    5
    Gleitelement
    6
    Rollelement
    7
    Befestigungselement
    8
    Klettverschluss
    9
    Distanzplatte
    10
    Anschlag
    11
    Skioberseite
    12
    Befestigungsmittel
    13
    Schiene
    14
    Feder
    15
    Rastmechanismus
    16
    Ausnehmung
    17
    Schraube
    18
    Schraube
    19
    Bolzen
    20
    Befestigungselement

Claims (16)

  1. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) mit einer Trägerplatte (3) zur Auflage und Halterung der zu transportierenden Ski (2) auf der Trägerplattenoberseite (4), wobei mit der Trägerplatte (3) wenigstens ein Gleitelement (5) und/oder Rollelement (6) verbunden ist, wobei die Trägerplatte (3) zusätzlich wenigstens ein Befestigungselement (7) zum von Hand lösbaren Befestigen der Ski (2) mit der Trägerplattenoberseite (4) aufweist.
  2. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) als Kufe ausgebildet ist.
  3. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollelement (6) als Rad ausgebildet ist.
  4. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitelement (5) und/oder Rollelement (6) lösbar mit der Trägerplatte (3) verbunden ist.
  5. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gleitelemente (5) und/oder Rollelemente (6) beabstandet voneinander mit der Trägerplatte verbunden sind.
  6. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) und/oder das Rollelement (6) verschiebbar in Längs- und/oder Querrichtung der Trägerplatte (3) sind.
  7. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselement (7) als Klemm- und/oder Spannverbindung ausgebildet ist.
  8. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselement (7) als Klettverschluss ausgebildet ist.
  9. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium besteht.
  10. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) wenigstens an Ihrem einen Ende einen Anschlag (10) für die Skienden aufweist, vorzugsweise auch an den beiden Seiten der Trägerplatte (3) zur Fixierung der Ski.
  11. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) aus Kunststoff, vorzugsweise einem faserverstärktem Kunststoff besteht.
  12. Transporteinrichtung (1) für Ski (2), wobei ein Gleitelement (5) und/oder Rollelement (6) lösbar mit der Skioberseite (11) verbunden ist.
  13. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Skioberseite (11) und/oder in dem Ski (2) Befestigungsmittel (12) zum Befestigen des Gleitelements (5) und/oder Rollelements (6) vorgesehen sind.
  14. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (12) auf der Skioberseite (11) als Schiene (13) ausgebildet ist.
  15. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schiene (13) ein mittels einer Feder (14) vorgespannter Rastmechanismus (15) zur Befestigung des Gleitelements (5) und/oder Rollelements (6) eingreift.
  16. Transporteinrichtung (1) für Ski (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (5) und/oder das Rollelement (6) in Längsrichtung verschiebbar in der Schiene (13) gelagert ist.
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Cited By (6)

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