DE102011052891A1 - Ski-Transport-Vorrichtung - Google Patents

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Roland Beck
Uwe Brettel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragbare Ski-Transport-Vorrichtung (22) zum Transportieren wenigstens eines Skis (24.1, 24.2) in einer Skitransport-Zieh-Richtung (26) auf und entlang rutschfestem, rutschigem, eisigem, verschneitem und losem Untergrund (27), beispielweise Straßen, Wegen, Gras, Eis, Schnee, Matsch, Sulz, Splitt und Geröll. Die Vorrichtung (22) hat einen Gleitski (30) mit einer Gleitski-Gleitfläche zum Bewegen der Vorrichtung (22) durch Gleiten auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27). Die Vorrichtung (22) hat eine Ski-Halterung (31) zur Fixierung des Skis (24.1, 24.2) mittels eines Ski-Befestigungsmittels (32). Es ist wenigstens ein um eine Rad-Querachse drehbares Rad (28) zum Bewegen der Vorrichtung (22) durch Abrollen des Rades (28) auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27) vorgesehen. Der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) sind über ein Drehgelenk miteinander gekoppelt und relativ zueinander um eine parallel, vorzugsweise koaxial, zu der Rad-Querachse verlaufende Quer-Drehachse des Drehgelenks drehbar. Das Rad (28) steht mit einer Rad-Abrollfläche zumindest teilweise nach unten über die Gleitski-Gleitfläche vor bzw. über.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Ski-Transport-Vorrichtung, vorzugsweise in Jackentaschen- bzw. Geldbeutel- bzw. Handflächenformat bzw. Handflächengröße, zum Transportieren von wenigstens einem, vorzugsweise zwei, insbesondere zwei bzw. einem Paar, Ski in einer bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung auf und entlang rutschfestem, rutschigem, eisigem, verschneitem und losem Untergrund, beispielsweise auf Straßen, Wegen, Schnee, Matsch, Sulz, Eis, Gras, Splitt und Geröll, mit einem, vorzugsweise plattenförmig oder mit einer Gleitski-Platte oder als eine Gleitski-Platte ausgebildeten, Gleitski, der eine Gleitski-Oberseite und eine davon weg weisende Gleitski-Unterseite mit einer Gleitski-Gleitfläche zum Bewegen der Ski-Transport-Vorrichtung durch Gleiten unter Gleitreibung auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung aufweist und der ein, in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung betrachtet, vorderes, nach oben gebogenes Gleitski-Ende und ein davon weg weisendes hinteres Gleitski-Ende aufweist, und mit einer Ski-Halterung, die einen Ski-Stützkörper zur Abstützung und Aufnahme wenigstens eines Teils des Gewichts des wenigstens einen Skis und einen fest, vorzugsweise einteilig, mit dem Ski-Stütz-Körper verbundenen und von diesem getragenen Ski-Anlage- und Fixierkörper zur reibschlüssigen Fixierung des Skis mittels eines an dem Ski-Anlage- und Fixierkörper, vorzugsweise lösbar, befestigbaren bzw. befestigten Ski-Befestigungsmittels zur lösbaren Befestigung des wenigstens einen Skis gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Skis von dem Ski-Stützkörper bzw. von der Ski-Halterung umfasst, und mit wenigstens einem, um eine, vorzugsweise quer zu der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung verlaufende, Rad-Querachse drehbares Rad mit einer Rad-Abrollfläche zum Bewegen der Ski-Transport-Vorrichtung durch Abrollen der Rad-Abrollfläche des Rades unter Rollreibung auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung, und wobei der Gleitski und die Ski-Halterung über ein Drehgelenk, vorzugsweise lösbar, miteinander gekoppelt und relativ zueinander um eine Drehachse des Drehgelenks drehbar sind.
  • Ski werden von ihren Benutzern zumeist auf der Schulter oder in den Händen getragen. Aufgrund der seit einigen Jahren immer weiter zunehmenden Breite und Stärke von Alpinski haben die heute aktuellen Ski ein noch größeres Gewicht als dies schon in der Vergangenheit der Fall war. Dies führt dazu, dass die die Ski auf den Schultern oder in den Händen tragenden Personen schon bei vergleichsweise kurzen Tragestrecken ermüden und es kann schon nach vergleichsweise kurzer Ski-Tragezeit zu unangenehmen bzw. schmerzhaften Druckstellen auf der Schulter oder in den Händen kommen. Auch kann es wegen des gestiegenen Gewichts der aktuellen Ski noch leichter als schon früher zu Beschädigungen der Skikleidung, bis hin zu Verletzungen kommen. Beim Tragen der Ski auf der Schulter oder in den Händen kann es zu schlimmen Verletzungen insbesondere von solchen Personen kommen, die hinter denjenigen Personen gehen, welche die Ski auf den Schultern oder in den Händen tragen.
  • Deshalb ergab sich schon in der Vergangenheit ein Bedürfnis nach Ski-Transport-Vorrichtungen, mittels deren die vorstehend erwähnten Nachteile eines Transports der Ski auf der Schulter oder in den Händen zumindest teilweise behoben werden können. Diese Bedürfnis hat sich durch die aktuelle Skientwicklung hin zu breiteren und schwereren Ski weiter erhöht.
  • Aus der Praxis sind Ski-Transport-Vorrichtungen bekannt geworden, die in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden können. Eine erste Hauptgruppe hat zum Zwecke eines bestimmungsgemäßen Skitransports ausschließlich ein über den Untergrund zu rollendes Rad oder mehrere über den Untergrund zu rollende Räder. Bei einem Skitransport über Schnee, Sulz und Matsch sinken die Räder bzw. Rollen mehr oder weniger schnell ein, so dass dann der Skitransport nur unter entsprechend erschwerten Bedingungen mit erhöhten Kräften möglich ist. Eine zweite Hauptgruppe hat zum Zwecke eines bestimmungsgemäßen Skitransports ausschließlich eine über den Untergrund zu ziehende Gleitfläche eines steifen oder flexiblen Gleitkörpers, der ebenfalls im Bereich der Ski-Enden der zu transportierenden Ski lösbar befestigt sein kann. Solche Gleitkörper können bei einem Skitransport über Straßen, Wege, Geröll und Splitt vergleichsweise schnell verschleißen.
  • Eine Ski-Transport-Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS-3 779 568 bekannt geworden. Diese hat eine Basisplatte in Form eines Ski mit einem nach oben gebogenen, vorderen Ski-Ende. Die Basisplatte hat eine erste Plattenseite mit einer Ski-Gleitfläche und eine von der ersten Plattenseite weg weisende, mit Bezug auf die gebogene Skispitze, innere, zweite Plattenseite, an der zwei Gummiräder um jeweils eine Radachse drehbar über Radhalterungen befestigt sind. Die Gummiräder sind also auf der von der Ski-Gleitfläche weg weisenden, zweiten Plattenseite der Basisplatte angeordnet. An der Basisplatte ist ein streifenförmiger, in Richtung zu der Skispitze nach vorne gebogener, aus einem federnden Material bestehender Arm mit einem seiner Enden formschlüssig zwischen jeweils seitlich in einem der Breite des Arms entsprechenden Abstand voneinander an der Basisplatte ausgebildeten Paar von Positionierern mit Hilfe eines durch eine Ausnehmung des Arms und einem von der Gleitfläche am hinteren Ende der Basisplatte in Richtung nach innen senkrecht abgewinkelten Endschenkel gesteckten, sich senkrecht zu den Radachsen bzw. in Längsrichtung der Basisplatte erstreckenden Gewindebolzens und mit Hilfe einer daran fest geschraubten Flügelmutter wiederlösbar befestigt. An dem anderen Ende des Arms ist eine stationäre Klemmplatte befestigt. An dieser ist mittels zwei seitlich in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Gewindebolzen und jeweils einer darauf aufgeschraubten Flügelmutter eine in ihrem Abstand zu der stationären Klemmplatte einstellbare, bewegliche Klemmplatte befestigt. Jeder Gewindebolzen durchdringt eine Durchbrechung der beweglichen Klemmplatte. Auf den Gewindebolzen ist zwischen der beweglichen Klemmplatte und der stationären Klemmplatte jeweils eine Druck-Schraubenfeder aufgenommen, durch deren jeweilige Federkraft die Klemmplatte in einem Abstand von der stationären Klemmplatte gehalten wird, der mittels der auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Flügelmuttern einstellbar ist. In den Freiraum zwischen den beiden Klemmplatten und zwischen den beiden Gewindebolzen kann wenigstens ein Paar Ski mit ihren Ski-Enden eingesteckt werden und die beiden Ski können dann dort gemeinsam durch Anziehen der beiden Flügelschrauben gegen die bewegliche Klemmplatte, zwischen dieser und der stationären Klemmplatte festgeklemmt werden. Die beiden Klemmplatten sind derart an dem Arm befestigt, dass Ihre gegenüber liegenden Klemmflächen in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind, so dass die zwischen den Klemmflächen der beiden Klemmplatten festgeklemmten Ski in einem Winkel nach hinten wegstehen. Diese Ski-Transport-Vorrichtung ist von einem Benutzer bestimmungsgemäß durch ein Vor-sich-her-schieben bzw. ein Vor-sich-her-drücken über den Untergrund zu bewegen. Dabei hat der Benutzer konstruktionsbedingt zwei Alternativen. Er kann dann, wenn er die Flügelmutter so weit von dem die Basisplatte und den Arm verbindenden Gewindebolzen gelöst hat, dass der Arm frei um den dann als Drehgelenk fungierenden Gewindebolzen drehbar ist, also über die Positionierer der Basisplatte abgehoben ist, wahlweise entweder die Basisplatte derart an dem Arm befestigen, dass die Gleitfläche der Basisplatte nach unten, also von den Klemmplatten weg weist, oder er kann nach einer Drehung der Basisplatte relativ zu dem Arm um 180 Grad die Basisplatte derart an dem Arm befestigen, dass die Gummiräder nach unten, also von den Klemmplatten weg weist. In dem zuerst genannten Fall kann der Benutzer die an den Klemmplatten festgeklemmten Ski vor sich her mit seiner dann nach unten weisenden Gleitfläche über Schnee schieben. In dem zuletzt genannten, alternativen Fall, kann der Benutzer die an den Klemmplatten festgeklemmten Ski vor sich her mit seinen sich dann nach unten erstreckenden Gummirädern über eine Straße oder über einen Bahnhofsboden schieben. Mit anderen Worten vereinigt diese Ski-Transportvorrichtung letztlich zwei Ski-Transportvorrichtungen der beiden vorstehend erwähnten Hauptgruppen, wobei der Benutzer alternativ entweder die Gleitfläche oder die Gummirollen für den Skitransport benutzen kann.
  • Diese Ski-Transport-Vorrichtung hat eine Vielzahl von Nachteilen. Der Benutzer muss bei wechselnden Untergrundverhältnissen den Skitransport unterbrechen und muss dann zunächst die Flügelmutter ausreichend lösen, anschließend die Basisplatte relativ zu dem die Klemmplatten tragenden Arm um 180 Grad drehen und nachfolgend die Flügelmutter wieder anziehen. Dies ist für den Benutzer zeitaufwendig und störend. Bei häufig wechselnden Untergrundverhältnissen, insbesondere bei einem Wechsel von einem verschneiten Untergrund auf eine unverschneite Straße oder dergleichen, besteht die Gefahr, dass die Benutzer aus Bequemlichkeitsgründen keine Ummontage vornehmen, also in dem besagten Beispiel, den Skitransport dann weiter mit der Gleichfläche nach unten fortsetzen. Dies verursacht dann einen entsprechend großen Verschleiß der Gleitfläche und/oder Transportprobleme. Ein weiterer Nachteil dieser Ski-Transport-Vorrichtung ist es, dass diese vergleichsweise sperrig ist. Selbst nach einer Durchführung einer vergleichsweise fummeligen Demontage mit Abnahme der mit den Gummirädern ausgestatteten Basisplatte von dem die beiden Klemmplatten tragenden Arm, sofern dies bei Vereisungen im Bereich der dazu zu lösenden Flügelmutter überhaupt ohne weiteres möglich ist, müssen zwei separate, noch immer vergleichsweise sperrige Bauteile verstaut werden. Dies ist allenfalls in einem mitzuführenden, ausreichend großen Rucksack vorstellbar. Das Vor-sich-her-schieben der an den beiden Klemmplatten festgeklemmten Ski mag zwar im Hinblick darauf vorteilhaft sein, dass der Benutzer Ski und Ski-Transport-Vorrichtung bei dem Skitransport im Blick hat, jedoch ergeben sich dabei schlechte Führungsverhältnisse, so dass sich die Richtung, in welcher der Benutzer die an der Vorrichtung festgeklemmten Ski vor sich her schiebt, ständig unabsichtlich verändern kann. Abgesehen davon ist das Greifen der Ski von Hand zum Zwecke eines mit dieser Ski-Transport-Vorrichtung zu bewältigenden Skitransportes anstrengend und die Ski können dem Benutzer bei einem derartigen Skitransport leicht aus der Hand fallen. Die Herstellung dieser Vorrichtung und die Montage sowie Demontage sowohl der Ski als auch der alternativen Transportstellungen der Basisplatte ist aufwendig.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Ski-Transport-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen, leichten und sichereren Transport von Ski auf und entlang rutschfestem, rutschigem, eisigem, verschneitem und losem Untergrund, wie Straßen, Wegen, Gras, Eis, Schnee, Matsch, Sulz, Splitt und Geröll, ermöglicht und die ferner vorteilhafte Möglichkeiten für ein geringes Gewicht, für eine platzsparende Unterbringung und Mitnahme, beispielsweise in einer Jackentasche, für eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen bzw. Traghöhen der Benutzer, bei gleichbleibend guten Roll- und Gleitbedingungen während des Skitransportes auf und entlang derart unterschiedlicher Untergründe, für einen montage- und unterbrechungsfreien Skitransport durch Abrollen des Rades oder durch Gleiten des Gleitskis oder durch Abrollen des Rades und gleichzeitiges Gleiten des Gleitskis auf und entlang derart unterschiedlichen Untergründen, für eine einfache und kostengünstige Herstellung, für eine einfache, schnelle und sichere Montage sowie für eine einfache und schnelle Demontage des Skis bzw. der Ski und für einen Transport aller gängigen bzw. handelsüblichen Skitypen, insbesondere Alpinski, bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß überraschend einfach durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, dass die Drehachse des Drehgelenks parallel zu der Rad-Querachse ausgebildet ist, so dass der Gleitski relativ zu der Ski-Halterung um die als Quer-Drehachse ausgebildete Drehachse drehbar ist und/oder dass die Rad-Abrollfläche des Rads nach unten zumindest teilweise über bzw. unter die Gleitski-Gleitfläche vorsteht, insbesondere sodass bei einem bestimmungsgemäßen Skitransport in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung, vorzugsweise in einer Skitransport-Ziehrichtung, insbesondere gleichzeitig, sowohl ein Abrollen des Rades über seine Rad-Abrollfläche auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes als auch ein Gleiten des Gleitskis über seine Gleitski-Gleitfläche auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes montage- und unterbrechungsfrei möglich ist. Mit anderen Worten kann der Gleitski als ein Rollen-Gleitski ausgebildet sein.
  • Wenn die Rad-Abrollfläche des Rads zumindest teilweise unter die Gleitski-Gleitfläche nach unten vorsteht, ist nicht nur ein besonders einfacher, leichter und sichererer Transport von Ski auf und entlang den vorstehend aufgeführten, unterschiedlichen Untergründen möglich, sondern es ergeben sich besonders vorteilhafte Möglichkeiten, für einen montage- und unterbrechungsfreien Skitransport auf und entlang derart unterschiedlichen Untergründen, und zwar abhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes, entweder durch Abrollen des Rades oder durch Gleiten des Gleitskis oder durch Abrollen des Rades und gleichzeitiges Gleiten des Gleitskis auf und entlang dem Untergrund.
  • Wenn die Drehachse des Drehgelenks parallel, insbesondere koaxial, zu der Rad-Querachse ausgebildet ist, so dass der Gleitski relativ zu der Ski-Halterung um die als Quer-Drehachse ausgebildete Drehachse drehbar ist, ist nicht nur ein besonders einfacher, leichter und sichererer Transport von Ski auf und entlang den vorstehend aufgeführten, unterschiedlichen Untergründen möglich, sondern es ergeben sich besonders vorteilhafte Möglichkeiten für eine platzsparende Unterbringung und Mitnahme der gesamten Ski-Transport-Vorrichtung als Einheit, beispielsweise in einer Jackentasche und ferner für eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen bzw. Traghöhen der Benutzer, bei gleichbleibend guten Roll- und Gleitbedingungen während des Skitransportes auf und entlang derart verschiedenen Untergründen.
  • Beide Maßnahmen ermöglichen bzw. erleichtern eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Ski-Transport-Vorrichtung und ihrer Bauteile, eine einfache, schnelle und sichere Montage bzw. Befestigung des Skis bzw. der Ski sowie eine einfache und schnelle Demontage des Skis bzw. der Ski und ferner einen Transport aller gängigen bzw. handelsüblichen Skitypen, insbesondere Alpinski.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Gleitski und die Ski-Halterung, insbesondere durch Drehen des Gleitskis und der Ski-Halterung relativ zueinander, um die Quer-Drehachse zusammenklappbar bzw. aufeinander klappbar sind, vorzugsweise sodass der Ski-Anlage- und Fixierkörper mit seiner Unterseite an dem nach oben gebogenen, vorderen Gleitski-Ende anliegt. Dadurch kann die Ski-Transport-Vorrichtung in eine Einheit überführt werden, die nur einen minimalen Platz beansprucht, so dass sie ohne weiteres von einem Skifahrer in seiner Skikleidung, beispielsweise in einer gewöhnlichen Jacken-Außen- oder -Innentasche, mitgeführt werden kann und folglich nach dem Skifahren für einen Weiter- oder Rücktransport der abgeschnallten Ski erneut zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer weiteren oder zusätzlichen Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Gleitski und die Ski-Halterung relativ zueinander um die Quer-Drehachse um einen Winkel, vorzugsweise frei, drehbar sind. Der besagte Winkel kann bevorzugt wenigstens oder bis zu etwa 45 Grad, vorzugsweise wenigstens oder bis zu etwa 60 bis 90 Grad, insbesondere wenigstens oder bis zu etwa 65 bis 75 Grad betragen. Dadurch ist bei einem bestimmungsgemäßen Skitransport mit Hilfe der Ski-Transport-Vorrichtung in der bestimmungsgemäßen Ski-Transportrichtung, vorzugsweise in einer Skitransport-Ziehrichtung, eine selbsttätige Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen bzw. Traghöhen der Benutzer bei zugleich unverändert guten Roll- und Gleitbedingungen während des Skitransportes auf und entlang derart unterschiedlichen Untergründen möglich. Außerdem kann dadurch erreicht werden, dass während des Skitransportes in der Skitransportrichtung bei dabei wechselnden Verhältnissen bezüglich der Untergrundbeschaffenheit, der Gleitski sich selbsttätig durch Einstellung entsprechend wechselnder, unterschiedlicher Winkelstellungen relativ zu der Skihalterung auf derartig wechselnde Untergrundbeschaffenheiten optimal einstellt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann ferner oder zusätzlich vorgesehen sein, dass sich der Ski-Anlage- und Fixierkörper und der relativ zu diesem um die Quer-Drehachse drehbare Gleitski bei einem bestimmungsgemäßen Skitransport in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung, vorzugsweise in der Skitransport-Ziehrichtung, beim Abrollen der Rad-Abrollfläche und/oder beim Gleiten der Gleitski-Gleitfläche auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes durch Drehen um die Quer-Drehachse selbsttätig in einem veränderbaren Winkel zueinander einstellen, der kleiner ist als 90 Grad. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Vorteile erreichen.
  • Das wenigstens eine Rad kann an dem Gleitski befestigt und von diesem getragen sein oder kann an der Ski-Halterung, vorzugsweise an dem Ski-Träger-Körper, befestigt und von dieser bzw. diesem getragen sein. In dem zuerst genannten Fall können sich insbesondere Herstellungsvorteile ergeben.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass an dem Gleitski, vorzugsweise im Bereich seines hinteren Endes, oder an der Ski-Halterung, vorzugsweise an dem Ski-Träger-Körper, eine ein Radlager für das Rad ausbildende Radnabe drehfest, vorzugsweise einteilig, befestigt ist, auf der ein, vorzugsweise hülsenförmiger, Rad-Rohrkörper des Rades um die Rad-Querachse relativ zu der Radnabe drehbar gelagert ist, vorzugsweise wobei der Rad-Rohrkörper einen Rohr-Außendurchmesser aufweist, und wobei die Radnabe einen Naben-Außendurchmesser aufweist, der wenigstens 30% oder wenigstens 45% oder wenigstens 60% des Rohr-Außendurchmessers, insbesondere des durch die Rad-Abrollfläche aufgespannten Außendurchmessers des Rads beträgt. Diese Maßnahmen ermöglichen insbesondere eine besonders stabile und robuste Konstruktion, bei der die Gefahr eines insbesondere schmutz- bzw. festkörperbedingten Festklemmens bzw. Verklemmens des Rades bzw. der Räder minimiert ist, so dass die Vorrichtung in besonderem Maße den Einsatzanforderungen in Skigebieten über eine lange Einsatzdauer sicher genügt. Eine derartige Konstruktion bzw. Ausbildung kann besonders kostengünstig in Serienherstellungsverfahren erreicht werden.
  • Eine derartige Konstruktion kann weiter verbessert werden, wenn der Rad-Rohrkörper einen um die Rad-Querachse umlaufenden, radial nach innen vorstehenden Lager- und Befestigungsring aufweist, der in eine passend gestaltete, am Außenumfang der Radnabe ausgebildete, um die Rad-Querachse umlaufende Ringnut eingreift, so dass das mit dem Rad-Rohrkörper gebildete Rad an und auf der Radnabe verliersicher geführt gelagert ist. Dadurch lässt sich eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Vorteile erreichen und das Rad ist sicher und gut an der Radnabe gelagert und befestigt. Wenn der Lager- und Befestigungsring einen Innendurchmesser aufspannt, der geringfügig kleiner ist als der größte Außendurchmesser der Radnabe in dem Bereich zwischen ihrem freien Ende und der Ringnut, lässt sich zudem eine besonders einfache und kostengünstige Montage des Rades bzw. der Räder auf der Nabe bzw. auf der jeweiligen Nabe durch Aufstecken bzw. Aufpressen des Rades auf die Radnabe bis zum Einrasten des Lager- und Befestigungsrings in der Ringnut erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass bei einem bestimmungsgemäßen Skitransport in einer bestimmungsgemäßen Skitransport-Ziehrichtung, der Ski-Anlage- und Fixierkörper und der relativ zu diesem um die Quer-Drehachse drehbare Gleitski sich jeweils im Wesentlichen in der Skitransport-Richtung, insbesondere in der Skitransport-Ziehrichtung von der Quer-Drehachse, insbesondere unter Einschluss eines spitzen Winkels zueinander, weg erstrecken. Dadurch lässt sich insbesondere ein weiter vereinfachter und erleichterter Skitransport verwirklichen.
  • Gemäß einem weiter verbesserten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Ski-Halterung einen sich von der Quer-Drehachse und von der Oberseite des Gleitskis weg nach oben erstreckenden Ski-Ende-Aufnahmekörper aufweist, der eine sich oberhalb des Ski-Anlage- und Fixier-Körpers, vorzugsweise parallel zu der Quer-Drehachse, erstreckende, Ski-Ende-Aufnahmenut zur Aufnahme eines Ski-Endes des Skis aufweist, die mit einer Basiswand begrenzt ist, die einen Anschlag zum Anlegen und zum Abstützen des Ski-Endes des Skis ausbildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache und leichte Montage bzw. Demontage des bzw. der Ski an der Ski-Halterung, bei vorteilhaften Möglichkeiten für eine einfache und kostengünstige Herstellung und ermöglicht ferner eine sichere Abstützung des bzw. der Ski sowie eine besonders vorteilhafte Überleitung zumindest eines Teils des Skigewichts über den Ski-Stützkörper letztlich auf das Rad bzw. die Räder und/oder auf die Gleitfläche des Gleitskis.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Ski-Anlage- und Fixierkörper im Wesentlichen plattenförmig oder im Wesentlichen als eine oder mit einer Anlage- und Fixier-Platte gebildet ist und eine, vorzugsweise im Wesentlichen ebene, Anlage- und Fixieroberfläche zur reibschlüssigen Anlage an dem Ski und zur Fixierung des Skis aufweist, vorzugsweise die sich in einer gedachten Ebene parallel zu der Quer-Drehachse erstreckt und/oder dass sich der Ski-Anlage- und Fixier-Körper in Richtung senkrecht bzw. rechtwinklig von der Quer-Drehachse weg und, insbesondere bis zu seinem freien Ende hin, vorzugsweise kontinuierlich, insbesondere konisch, verjüngt und/oder dass der Anlage- und Fixier-Körper aus einem Werkstoff besteht, der flexibler bzw. nachgiebiger bzw. elastisch leichter verformbar, insbesondere biegbar, ist als der Gleitski bzw. als der Werkstoff des Gleitskis. Durch diese Maßnahmen können selbst Ski mit erheblich hochgebogenen, insbesondere hinteren, Ski-Enden einfach, und selbst bei einem sich über eine lange Zeit hinziehenden Skitransport mit dabei erheblich wechselnden Untergrundbeschaffenheiten, wie Splitt oder Geröll, gegen ein unbeabsichtigtes Lösen besonders sicher an der Skihalterung befestigt werden. Denn dann kann bei der Befestigung des Skis durch ein Verspannen mit Hilfe des wieder lösbaren Ski-Befestigungsmittels, insbesondere mit Hilfe eines flexiblen bzw. elastischen Spannmittels, vorzugsweise eines Spanngurtes, eines Klettbandes oder dergleichen Spannmittel, eine elastische Verformung des Ski-Anlage- und Fixierkörpers derart erreicht werden, dass sich dieser auch in Längsrichtung vollflächig an die gegenüber liegende Außenfläche des zu transportierenden Skis anlegt. Dadurch kann über eine entsprechend große Fläche ein entsprechend großer Reibschluss erreicht werden, so dass der Ski dort nicht wegrutschen oder gar aus der Ski-Halterung rutschen kann.
  • Bei dem Ski-Befestigungsmittel kann es sich also beispielsweise um ein flexibles Band, insbesondere um ein Klettband, handeln. Die besagten Spannmittel können bevorzugt im Bereich des freien Endes des Ski-Anlage- und Fixierkörpers, vorzugsweise lösbar, an diesem befestigt sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass sich der Gleitski in Richtung seiner Längsachse senkrecht bzw. rechtwinklig von der Quer-Drehachse weg in die bestimmungsgemäße Ski-Transportrichtung erstreckt und/oder dass sich der Ski-Anlage- und Fixierkörper in Richtung seiner Längsachse senkrecht bzw. rechtwinklig von der Quer-Drehachse weg in die bestimmungsgemäße Ski-Transportrichtung erstreckt. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Gleitski symmetrisch zu seiner Längsachse gestaltet ist und/oder dass der Ski-Anlage- und Fixierkörper symmetrisch zu seiner Längsachse gestaltet ist. Bevorzugt ist die gesamte Ski-Transport-Vorrichtung, vorzugsweise mit Ausnahme des Ski-Befestigungsmittels, symmetrisch zu einer Längsachse gestaltet. Dadurch lassen sich besonders günstige Transportverhältnisse erreichen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass der Ski-Anlage- und Fixierkörper auf seiner von der Oberseite des Gleitskis weg weisenden Oberseite mit wenigstens einer reibungserhöhenden Oberfläche, insbesondere mit einer reibungserhöhenden Schicht oder Platte, vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff, beispielsweise aus Gummi, versehen ist. Dadurch kann eine weitere Verbesserung im Sinne der vorstehenden Vorteile erreicht werden.
  • In weiterer Verbesserung kann vorgesehen sein, dass der Gleitski und die Ski-Halterung über wenigstens ein Rastelement wieder lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch können diese beiden Bauteile besonders einfach und kostengünstig separat, ggf. mit unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften bzw. aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere durch Spritzgießen von thermoplastischen Kunststoffen, hergestellt werden. Gegebenenfalls kann auf diese Weise auch eine besonders einfacher und kostengünstiger Austausch nur eines dieser beiden Bauteile vorgenommen werden.
  • Unter Beibehalt der vorstehend zuletzt erwähnten Vorteile, lässt sich gemäß einer Weiterbildung eine noch einfachere und kostengünstigere Konstruktion, die zugleich besonders robust ist, dadurch erreichen, dass das Rastelement auf eine die Quer-Drehachse enthaltende, körperliche Drehachse bzw. Festachse um die Quer-Drehachse drehbar, wiederlösbar, aufgesteckt ist.
  • Eine ganz besonders einfache und kostengünstige Herstellung und eine den rauen Anforderungen in der Praxis besonders gut, lange und sicher standhaltende Konstruktion und ein besonders geringes Gewicht lässt sich dadurch erreichen, dass im Wesentlichen alle Bauteile der Ski-Transport-Vorrichtung, vorzugsweise alle ihre Bauteile, aus, insbesondere thermoplastischem, Kunststoff bestehen. In dem zuletzt genannten bevorzugten Fall können diese Bauteile besonders einfach und kostengünstig in Serienfertigung durch Spitzgießen hergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass entweder der Gleitski, insbesondere an seinem hinteren Gleitski-Ende oder die Ski-Halterung, insbesondere an ihrem Ski-Stützkörper, einen sich in Richtung quer von der Quer-Drehachse weg nach hinten über die Rad-Abrollfläche bzw. das Rad hinaus, vorzugsweise auch in Richtung der Quer-Drehachse über die Rad-Abrollfläche bzw. das Rad seitlich hinaus bzw. seitlich überlappend, erstreckenden Abstützkörper zum Aufstützen der Ski-Transport-Vorrichtung zusammen mit dem wenigstens einen daran befestigten Ski auf dem Untergrund bzw. auf einer Abstellfläche in einer Abstell-Stellung aufweist, vorzugsweise in welcher das gesamte Gewicht sowohl der Ski-Transport-Vorrichtung als auch des wenigstens einen, daran befestigen Skis, auf dem Untergrund bzw. auf der Abstellfläche abstützbar bzw. abgestützt ist. Dadurch kann die Vorrichtung zusammen mit den daran befestigten Ski in einer vertikalen Stellung gegen ein Wegrutschen gesichert abgestellt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Maßnahmen und Merkmale im Rahmen der Ausführbarkeit der Erfindung auch beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Ski-Transportvorrichtung mit wenigstens einem an dem Ski-Anlage- und Fixierkörper der Ski-Halterung mit Hilfe des Ski-Befestigungsmittels wieder lösbar befestigten Skis, vorzugsweise mit zwei, insbesondere mit einem Paar, an dem Ski-Anlage- und Fixierkörper der Ski-Halterung mit Hilfe des Ski-Befestigungsmittels wieder lösbar befestigten Ski.
  • Zum Zwecke eines besonders einfachen und leichten, manuellen Skitransportes des Skis bzw. der Ski in einer bzw. der Skitransport-Ziehrichtung kann eine separate Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Trageschlaufe oder einem Tragegurt vorgesehen sein, an der bzw. an dem ein flexibles oder elastisches Spannmittel, vorzugsweise ein Spanngurt, ein Klettband oder dergleichen Spannmittel, befestigt ist. Die Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung kann bevorzugt, in der Skitransport-Ziehrichtung betrachtet, in einem Abstand von dem Ski-Befestigungsmittel, vorzugsweise im Bereich des vorderen Ski-Endes, an dem bzw. an den Ski wieder lösbar befestigt sein bzw. werden. Dadurch ist ein besonders einfacher, leichter und komfortabler Transport des Skis bzw. der Ski, insbesondere von Hand oder über die Schulter, durch ein Hintersich-her-ziehen des Skis bzw. der Ski möglich, der bzw. die dann dabei über das Rad bzw. über die Räder und/oder über die Gleitfläche des Gleitskis der erfindungsgemäßen Ski-Transport-Vorrichtung auf dem Untergrund und entlang des Untergrundes bewegt bzw. gezogen werden kann bzw. können.
  • Zweckmäßigerweise kann an der Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung, insbesondere an der Trageschlaufe bzw. an dem Tragegurt oder an dem Spannmittel, eine Aufbewahrungseinheit für die erfindungsgemäße Ski-Transport-Vorrichtung, beispielsweise ein Aufbewahrungsbehälter, eine Aufbewahrungstasche oder ein Aufbewahrungs-Beutel, befestigt, insbesondere angenäht, sein. In der Aufbewahrungseinheit kann die Ski-Transport-Vorrichtung vollständig aufgenommen werden bzw. sein. Der Benutzer kann die Ski-Transport-Vorrichtung in der Aufbewahrungseinheit mit sich führen, wenn diese nicht für den Skitransport benötigt wird. Vorzugsweise ist die Aufbewahrungseinheit gegen Schmutz- und Wasseraustritt, insbesondere wasserdicht, verschließbar. Die die Ski-Transport-Vorrichtung aufnehmende Aufbewahrungseinheit kann platzsparend, beispielsweise in einer Jackentasche des Benutzers, aufbewahrt bzw. mitgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung, umfassend die Ski-Transport-Vorrichtung und die Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung, gegebenenfalls auch den Aufbewahrungsbehälter. Die Ski-Transport-Vorrichtung und die Trage-Befestigungs-Hilfsvorrichtung können besonders vorteilhaft als eine gemeinsame Einheit, vorzugsweise mit und in dem Aufbewahrungsbehälter, angeboten bzw. verkauft und mitgeführt werden.
  • Weitere Gesichtspunkte, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einer erfindungsgemäßem Ski-Transport-Vorrichtung und einer erfindungsgemäßen Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung, die jeweils an zwei zu transportierenden Ski eines Paars Ski wieder lösbar befestigt sind, wobei ein Benutzer die Ski mit Hilfe der Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung in einer Skitransport-Ziehrichtung hinter sich her zieht;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ski-Transport-Vorichtung und den Ski, die mittels des Ski-Befestigungsmittels der Ski-Transport-Vorrichtung daran befestigt sind, ohne Darstellung der Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung gemäß 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ski-Transport-Vorrichtung in einer Ansicht schräg von oben und vorn, ohne Darstellung des Ski-Befestigungsmittels;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 4 in einer Ansicht schräg von unten und hinten;
  • 6 eine perspektivische Explosionszeichnung der Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 4, mit ihren Einzelteilen;
  • 7 die Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 4 in einer Ansicht von vorn;
  • 8 die Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 7 in einer Ansicht von unten;
  • 9 die Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 7 in einer Ansicht von oben;
  • 10 die Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 7 in einer Seitenansicht von rechts;
  • 11 einen die Rad-Querachse und die Quer-Drehachse enthaltenden Querschnitt der Ski-Transport-Vorrichtung entlang der Schnittlinien 11-11 in 10;
  • 12 den auch als Rollengleitski bezeichenbaren Gleitski der Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 4, in einer Ansicht von oben;
  • 13 den Gleitski in einem Längsschnitt entlang der Schnittlinien 13-13 in 12;
  • 14 den Gleitski in einem Querschnitt entlang der Schnittlinien 14-14 in 12;
  • 15 die Ski-Halterung der Ski-Transport-Vorrichtung gemäß 4, in einer Ansicht von oben;
  • 16 die Ski-Halterung in einem Längsschnitt entlang der Schnittlinien 16-16 in 15;
  • 17 die Ski-Halterung gemäß 15 in einer Ansicht von hinten;
  • 18 ein Rad der Ski-Transport-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 19 das Rad gemäß 18 in einer Ansicht von oben;
  • 20 das Rad in einem Querschnitt entlang der Schnittlinien 20-20 in 18.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung 21, bestehend aus einer erfindungsgemäßen Ski-Transport-Vorrichtung 22 und einer erfindungsgemäßen Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung 23, die an zwei zu transportierenden Ski 24.1, 24.2 eines Paars Ski, in Längsrichtung der Skis 24.1, 24.2, beabstandet zueinander, wieder lösbar befestigt sind. Wie ersichtlich, zieht ein Benutzer 25, hier ein Skifahrer, die Ski 24.1, 24.2, auf dem Untergrund 27 abgestützt über die Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung 22 in einer Skitransport-Ziehrichtung entlang des Untergrundes 27 hinter sich her, während dessen die Ski-Transport-Vorrichtung 22, je nach der Beschaffenheit des Untergrundes 27, mit wenigstens einem Rad 28 ihrer zwei Räder 28 auf dem Untergrund 27 und entlang des Untergrundes 27 abrollt und/oder mit einer Gleitski-Gleitfläche 29 ihres Gleitskis 30 auf dem Untergrund 27 und entlang des Untergrundes 27 gleitet.
  • Die Ski-Transport-Vorrichtung 22 hat als wesentliche Bauteile einen Gleitski 30, wenigstens ein Rad 28, vorzugsweise zwei Räder 28, eine Ski-Halterung 31 und ein Ski-Befestigungsmittel 32.
  • Die beiden Räder 28 sind unabhängig voneinander um eine von koaxialen Rad-Querachsen 33 gebildete gemeinsame Rad-Querachse 33 relativ zu dem Gleitski 30 drehbar an dem Gleitski 30 befestigt und von diesem getragen. In Anbetracht der an dem Gleitski 30 gelagerten Räder bzw. Rollen 28 kann der Gleitski 30 auch als ein Rollengleitski bezeichnet werden.
  • Der Gleitski 30 ist mit einer Gleitski-Platte 34 gestaltet, die auch als eine Radträger-Platte bezeichnet werden kann. Er hat die Form eines Alpinskis. Der Gleitski 30 hat eine Gleitski- bzw. Platten-Oberseite 35.1 und eine davon weg weisende Gleitski- bzw. Platten-Unterseite 35.2. Sowohl die Gleitski-Oberseite 35.1 als auch die Gleitski-Unterseite 35.2 sind im Bereich der Gleitski-Platte 34 mit parallelen Zylinderflächen 36.1, 36.2 gestaltet. Die Gleitski- bzw. Platten-Unterseite 35.2 hat eine flächige Gleitski-Gleitfläche 29 zum Bewegen der Ski-Transport-Vorrichtung 22 durch Gleiten unter Gleitreibung 27 auf dem Untergrund 27 und entlang des Untergrundes in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Ziehrichtung 26. Der Gleitski 30 hat ein, in der Skitransport-Ziehrichtung 26 betrachtet, vorderes, nach oben gebogenes, Gleitski-Ende 37 und ein davon weg weisendes, hinteres Gleitski-Ende 38. In dem nicht nach oben gebogenen Gleitski- bzw. Platten-Teil 39 verlaufen die voneinander weg weisenden Oberflächen 36.1, 36.2 an der Oberseite 35.1 und an der Unterseite 35.2 des Gleitskis 30 bzw. der Gleitski-Platte 34 parallel zueinander und sind jeweils im Wesentlichen planeben ausgebildet. In diesem Gleitski- bzw. Platten-Teil 39 weist der Gleitski 30 also eine im Wesentlichen konstante Dicke 40 auf. Diese beträgt beispielsweise 4 mm. Die Dicke des nach oben gebogenen, vorderen Gleitski-Endes 37 verringert sich in Richtung zu der vorderen Skispitze hin kontinuierlich. Der Gleitski 30 erstreckt sich in einer Längsrichtung 41 entlang einer Längsachse 42. Er ist symmetrisch zu der Längsachse 42 gestaltet.
  • Im Bereich seines hinteren Gleitski-Endes hat der Gleitski 30 zwei koaxial zueinander ausgebildete, körperliche Drehachsen 43. Diese können im Hinblick darauf, dass sie drehfest, hier einteilig mit der Gleitski-Platte 34 verbunden sind, auch als Festachsen 43 bezeichnet werden. Die Festachsen 43 weisen einen kreiszylindrischen Außenumfang und einen Außendurchmesser 44 auf. Der Außendurchmesser 44 kann beispielsweise 4 mm betragen. Sie erstrecken sich beiderseits der Längsachse 42 des Gleitskis 30 und senkrecht zu dieser Längsachse 42 in einer Querrichtung 45. In Längsrichtung 46 der jeweiligen Festachse 43 betrachtet, vor und hinter jeder Festachse 43 ist eine sich in Längsrichtung 41 des Gleitskis 30 erstreckende Durchbrechung 47.1, 47.2 vorgesehen. Diese erstreckt sich jeweils von der Oberseite 35.1 bis zur Unterseite 35.2 des Gleitskis 30 bzw. der Gleitski-Platte 34 durch diesen bzw. durch diese durchgehend. Die jeweils zwei Durchbrechungen 47.1, 47.2 mit der jeweils in Längsrichtung des Gleitskis betrachtet dazwischen liegenden körperlichen Drehachse bzw. Festachse 43 können auch als ein sich in Längsrichtung 41 des Gleitskis 30 erstreckendes Langloch 47 bezeichnet werden, das in seiner Längsmitte von der Festachse 43 in Querrichtung 45 senkrecht zu der Längsachse des Langloches bzw. senkrecht zu der Längsachse 42 des Gleitskis 30 durchsetzt wird. Die jeweils zwei Durchbrechungen 47.1, 47.2 sind, in Längsrichtung 46 der Festachsen 43 betrachtet bzw. in Querrichtung 45 des Gleitskis 30 betrachtet, nach außen hin jeweils von einem sich in Längsrichtung 41 des Gleitskis 30 erstreckenden Längs-Steg 48 begrenzt. Nach innen hin, also zu der Längsachse 42 des Gleitskis 30 hin, sind die jeweiligen beiden Durchbrechungen 47.1, 47.2 von einem zentralen Plattenteil 49 des Gleitskis 30 bzw. der Gleitskiplatte 34 begrenzt. Dieser Plattenteil 49 ist an seiner Unterseite 35.2 mit einem Gleitflächen-Teil 29.1 der Gleitski-Gleitfläche 29 ausgebildet.
  • An jedem Längs-Steg 48 der beiden Längs-Stege 48 ist, in Richtung der koaxialen Längsachsen 43.1 der Festachsen 43 bzw. in Querrichtung 45 senkrecht zu der Längsachse 42 des Gleitskis 30 betrachtet, nach außen hin, jeweils eine Radnabe 50 befestigt, vorzugsweise einteilig angeformt. Die jeweilige Radnabe 50 ist koaxial zu der Längsachse 43.1 der Festachsen 43 ausgebildet. Jede Radnabe 50 bildet ein Lager für das jeweilige Rad 28 aus, das um eine Rad-Querachse 51 drehbar an der Radnabe 50 gelagert ist. Jede Rad-Drehachse 51 verläuft koaxial zu den Längsachsen 53 der Radnaben 50 bzw. zu den Längsachsen 43.1 der Festachsen 43. Folglich verläuft jede Rad-Drehachse 51 senkrecht zu der Längsachse 42 des Gleitskis 30. Jede Radnabe 50 weist eine kreiszylindrische, um die Längsachse 53 der Radnabe 50 umlaufende Außenfläche 52 auf. Die Außenfläche 52 der Radnabe 50 bildet eine Lagerfläche für einen auf der Radnabe 50 um deren Längsachse 53 drehbar gelagerten, hülsenförmigen Rad-Rohrkörper 54 des Rades 28 aus. Der jeweilige Rad-Rohrkörper 54 weist radial nach innen zu seiner Längsachse 55 hin eine kreiszylindrische Innenfläche 56 auf. Über diese ist der Rad-Rohrkörper 54 und folglich das Rad 28 auf der Radnabe 50 gelagert. Die besagte Innenfläche 56 spannt einen Innendurchmesser 119 auf. Der Rad-Rohrkörper 54 weist eine, vorzugsweise kreiszylindrische, Außenfläche 57 auf. Diese Außenfläche 57 verläuft vorzugsweise parallel zu der kreiszylindrischen Innenfläche 56 des Rad-Rohrkörpers 54. Die Außenfläche 57 des Rad-Rohrkörpers 54 schließt einen Rohr-Außendurchmesser 58 ein. Der Naben-Außendurchmesser 59 der Radnabe 50 beträgt wenigstens 60 % des Rohr-Außendurchmessers 58 des Rad-Rohrkörpers 54 des Rades 28. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Naben-Außendurchmesser 59 beispielsweise 14 mm und der Rohr-Außendurchmesser 58 des Rad-Rohrkörpers 54 des Rades 28 beträgt beispielsweise 21 mm. Der Rad-Rohrkörper 54 hat einen radial nach innen vorstehenden, um seine Längsachse 55 bzw. um die Rad-Querachse 51 umlaufenden Lager- und Befestigungsring 60. Dieser ist in der Längsmitte des Rad-Rohrkörpers 54 ausgebildet. Der Lager- und Befestigungsring 60 greift radial nach innen in eine zugeordnete, passend gestaltete Ringnut 61 der Radnabe 50 ein. Die Ringnut 61 ist um die Längsachse 53 der Radnabe 50 umlaufend ausgebildet und zu dem Außenumfang der Radnabe 50 offen. Der Lager- und Befestigungsring 60 spannt einen Innendurchmesser 62 auf, der geringfügig kleiner ist als der größte Außendurchmesser 59 der Radnabe 50 in dem Bereich zwischen der Ringnut 61 und ihrem außen liegenden Radnaben-Teil. Dadurch ist eine Montage des Rades 28 auf der Radnabe 50 durch einen Aufpressvorgang ermöglicht (gewesen) und dadurch kann das Rad 28 auch, beispielsweise zum Zwecke eines Austausches, durch erhöhte Abziehkräfte wieder von der Radnabe 50 abgezogen werden. Außerdem ist dadurch das auf der Radnabe 50 gelagerte Rad 28 verliersicher auf der Radnabe 50 befestigt. Der Rad-Rohrkörper 54 weist einen Außendurchmesser 58 auf, der vorzugsweise 14 mm beträgt. Der Rad-Rohrkörper 54 weist an seiner Lauf- bzw. Abrollseite 63 zwei in einem Querabstand zueinander angeordnete, um seine Längsachse 55 bzw. um die Rad-Querachse 51 umlaufende Ringnuten 64 auf, die zu dem Außenumfang 65 des Rad-Rohrkörpers 54 offen sind. In jeder Ringnut 64 kann ein Gummiring 66, bzw. ein O-Ring, aufgenommen und befestigt sein, um die Rollreibung zu dem Untergrund 27 zu erhöhen. Die über die jeweilige Ringnut 64 vorstehenden Außen- bzw. Abrollflächen 67 der Gummiringe 66 und die ebenfalls um die Längsachse 55 des Rad-Rohrkörpers 54 bzw. um die Rad-Querachse 51 umlaufenden anderen Außenflächen des Rad-Rohrkörpers 54 bilden die Rad-Abrollflächen 68 des jeweiligen Rades 28, mittels dessen das jeweilige Rad 28 auf dem Untergrund 27 abrollen kann. Die Rad-Abrollfläche 68 der Räder 28 steht nach unten über die Gleitski-Gleitfläche 29 vor.
  • Der Gleitski 30 weist an seinem hinteren Gleitski-Ende 38 einen Abstützkörper 70 zum Abstützen der Ski-Transport-Vorrichtung 22 zusammen mit den daran befestigten Ski 24.1, 24.2 auf dem Untergrund 27 in einer nicht gezeigten, vertikalen Abstützstellung auf. Der Abstützkörper 70 ist an einem Gleitski-Teil 71 des Gleitskis vorgesehen, der sich von der Rad-Querachse 51 bzw. von der Festachse 43 bzw. der von dieser gebildeten Quer-Drehachse 89 nach hinten 72 erstreckt. Der Abstützkörper 70 steht ausgehend von der Rad-Querachse 51 bzw. von der Festachse 43 bzw. von der Quer-Drehachse 89 in Richtung nach hinten 72 um eine Abstützlänge vor, die größer ist als der maximale halbe Außendurchmesser des Rades 28, also hier als der halbe Außendurchmesser der auf dem jeweiligen Rad-Rohrkörper 54 befestigten Gummiringe 66. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Ski-Transport-Vorrichtung 22 in der Abstützstellung ausschließlich oder jedenfalls maßgeblich bzw. im Wesentlichen über den Abstützkörper 70 und nicht über ihre Räder 28 an dem Untergrund 27 abstützen kann, so dass ein Wegrutschen vermieden wird. Um diesen Effekt weiter zu erhöhen, ist der Abstützkörper 70 mit zwei seitlichen, sich jeweils in einer Querrichtung leicht schräg nach hinten von der Längsachse 42 des Gleitskis 30 weg erstreckenden Abstütznasen 75 ausgebildet, welche das jeweils zugeordnete Rad 28 an dessen Außenumfang hintergreifen, also das jeweilige Rad 28 an dessen Außenumfang teilweise überlappen. Der Abstützkörper 70 ist an der hinteren Stirnseite 76 des Gleitskis 30 mit einer Ausnehmung bzw. Auskehlung 77 gestaltet, so dass sichergestellt ist, dass der Gleitski 30 bzw. die damit ausgestattete Ski-Transport-Vorrichtung 22 sich in ihrer Abstützstellung über die beiden seitlichen Abstütznasen 75 auf dem Untergrund 27 gegen Wegrutschen gesichert abstützen kann. Die äußere Gestalt der Ausnehmung bzw. Auskehlung 77 kann entsprechend einem bevorzugten Design konvex gestaltet sein. Es versteht sich jedoch, dass auch viele andere Gestaltungen einer Ausnehmung bzw. Auskehlung möglich sind, sodass ebenfalls eine entsprechende Abstützung über einen bzw. den Abstützkörper 70 möglich ist.
  • Der Gleitski 30 besteht aus einem, vorzugsweise harten, thermoplastischen Kunststoff. Der Gleitski 30, einschließlich dessen Radnaben 50, sind einteilig, vorzugsweise im Spritzgießverfahren, hergestellt. Auch der Rad-Rohrkörper 54 der Räder 28 besteht aus einem vorzugsweise harten, thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus dem Kunststoff des Gleitskis 30, und kann vorzugsweise ebenfalls im Spritzgießverfahren hergestellt sein.
  • Der Gleitski 30 weist eine Gesamtlänge 78 auf, die größer ist als seine maximale Breite 79, also einschließlich der Radnaben 50. Die Gesamtlänge 78 des Gleitskis 30 beträgt beispielsweise etwa 113 mm und die maximale Breite 79 des Gleitskis 30 beträgt beispielsweise etwa 87 mm.
  • Die Ski-Halterung 31 weist einen Ski-Stützkörper 80 zur Abstützung und Aufnahme wenigstens eines Teils des Gewichts der Ski 24.1, 24.2 und einen fest, hier einteilig, mit dem Ski-Stützkörper 80 verbundenen und von diesem getragenen Ski-Anlage- und Fixierkörper 81 zur reibschlüssigen Fixierung wenigstens eines Skis 24.1, 24.2 der Ski mittels des an dem Ski-Anlage- und Fixierkörper 81 lösbar befestigten Ski-Befestigungsmittels 32 auf. Der Ski-Stützkörper 80 hat zwei in Querrichtung 45 beabstandet zueinander angeordnete, sich über die Unterseite 82 des Ski-Anlage- und Fixierkörpers 81 schräg nach unten und hinten erstreckende Lagerschenkel 83. Diese weisen an ihren unteren Enden jeweils zwei Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 auf. Die beiden Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 begrenzen jeweils eine sich in Querrichtung 45 erstreckende, kreiszylindrische Lager-Durchbrechung 85, die jeweils einen gleich großen Innendurchmesser 86 aufweisen. Der Innendurchmesser 86 der jeweiligen Lagerdurchbrechung 84.1, 84.2 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser 44 der körperlichen Drehachsen bzw. Festachsen 43 des Gleitskis 30. Der Querabstand der jeweiligen beiden Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 entspricht dem Querabstand der beiden körperlichen Drehachsen bzw. Festachsen 43 des Gleitskis 30. Die jeweiligen beiden Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 begrenzen die jeweilige Lager-Durchbrechung 85 in Umfangsrichtung, in einem Umfangswinkel 87, der größer ist als 180 Grad, vorzugsweise 200 bis 280 Grad, insbesondere etwa 230 bis 280 Grad, beispielsweise, wie in 16 gezeigt, etwa 270 Grad beträgt. Auf diese Weise kann die Ski-Halterung 31 mit ihren Lagerschenkeln 83 über deren Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 zum Zwecke einer Montage auf die zugehörigen körperlichen Drehachsen bzw. Festachsen 43 des Gleitskis 30 wieder lösbar aufgesteckt werden, so dass dann die Ski-Halterung 31 verliersicher an dem Gleitski 30 derart befestigt ist, dass der Gleitski 30 relativ zu der Ski-Halterung 31 um eine koaxial zu den Rad-Querachsen 51 bzw. zu den Längsachsen 53 der Radnaben 50 verlaufende Quer-Drehachse 89 frei drehbar ist. Die Lager- und Aufklemmnasen 84.1, 84.2 der Lagerschenkel 83 bilden also zusammen mit den körperlichen Querachsen bzw. Festachsen 43 ein wieder lösbares Rastelement 88 und zugleich ein Drehgelenk 90 aus. Die körperlichen Drehachsen bzw. Festachsen 43 des Gleitskis 30 enthalten also eine gemeinsame Quer-Drehachse 89, um welche die Ski-Halterung 31 relativ zu dem Gleitski 30, vorzugsweise in bestimmten Winkelgrenzen, frei drehbar ist. Die besagte Quer-Drehachse 89 fällt mit den Längsachsen 43.1 der Festachsen 43 zusammen.
  • An dem Ski-Stütz-Körper 80 ist einteilig der Ski-Anlage- und Fixierkörper 81 befestigt und wird von dem Ski-Stütz-Körper 80 getragen. Der Ski-Anlage- und Fixierkörper 81 umfasst eine Anlage- und Fixier-Platte 91. Diese weist eine Plattenoberseite 92 und eine davon weg weisende Plattenunterseite 82 auf. Die Plattenunterseite liegt im montierten Zustand der Oberseite 35.1 des Gleitskis 30 gegenüber. Die Plattenoberseite 92 und die Plattenunterseite 82 der Anlage- und Fixierplatte 91 sind im Wesentlichen mit Zylinderoberflächen 93, 94 ausgebildet. In Querrichtung 45 betrachtet, erstreckt sich die an dem Gleitski 30 montierte Anlage- und Fixierplatte 91 parallel zu der Rad-Querachse 51 bzw. zu der Quer-Drehachse 89. Das hintere Ende 95 der Anlage- und Fixierplatte 91 weist, in Längsrichtung 41 betrachtet, eine der Länge des Ski-Stütz-Körpers 80 entsprechenden Abstand von der Rad-Querachse 51 bzw. von der Quer-Drehachse 89 auf. Die Anlage- und Fixier-Platte 91 erstreckt sich von der Rad-Querachse 51 bzw. von der Quer-Drehachse 89 weg in einer Längsrichtung 41 bis zu ihrem vorderen Ende 96. Die Anlage- und Fixier-Platte 91 verjüngt sich in Richtung ihres vorderen Endes 96 zunehmend bzw. kontinuierlich, insbesondere konisch.
  • An einem Übergang 97 von dem Ski-Stütz-Körper 80 zu der Anlage- und Fixierplatte 91 ist oberseitig eine in Querrichtung verlaufende Stufe 98 ausgebildet. Die Stufe 98 ist nach oben 73 hin von einer parallel zu der Oberseite 92 der Anlage- und Fixier-Platte 91 verlaufende Begrenzungsfläche 99.1 einer Ski-Ende-Aufnahme-Nut 100 eines vorzugsweise einteilig mit dem Ski-Stützkörper 80 verbundenen Ski-Ende-Aufnahmekörpers 101 begrenzt. Ausgehend von dieser oberen Begrenzungsfläche 99.1 erstreckt sich, etwa rechtwinklig in Richtung der Unterseite 82 der Anlage- und Fixier-Platte 91, eine Anschlag- bzw. Anlagekante 103 der Stufe 98, die eine bestimmte Stufenhöhe 104 aufweist. Ausgehend von dem unteren Ende der Anschlag- bzw. Anlagekante 103 der Stufe 98 geht diese, in Längsrichtung 41 betrachtet, etwa rechtwinklig in die Oberfläche 93 der Anlage- und Fixierplatte 91 auf deren Oberseite 92 über. Diese Oberfläche 93 begrenzt die besagte Stufe 98 nach unten hin. Auf der Oberfläche 93 an der Oberseite 92 der Anlage- und Fixierplatte 91 ist eine Gummiplatte 105, vorzugsweise wieder lösbar, befestigt. Die Gummiplatte 105 kann dort festgeklebt sein, also über eine selbstklebende Klebeschicht oder über eine separat angebrachte Klebeschicht befestigt sein. Die Gummiplatte 105 kann aber auch alleine durch Adhäsionskräfte an der Anlage- und Fixier-Platte 91 befestigt sein. In dem zuletzt genannten Fall kann die Gummiplatte 105 vergleichsweise einfach von der Anlage- und Fixier-Platte 91, beispielsweise zum Zwecke einer Reinigung, entfernt und anschließend wieder an der Anlage- und Fixier-Platte 91 adhäsiv befestigt werden. Die Gummiplatte weist eine Dicke 106 auf, die etwa der Stufenhöhe 104 der Stufe 98 entspricht oder gleich groß ist.
  • Der Ski-Ende-Aufnahmekörper 101 der Ski-Halterung 31 erstreckt sich von den Lagerschenkeln 83 und ferner von der Rad-Querachse 51 bzw. der Quer-Drehachse 89 weg nach oben 73 und überragt die Gummiplatte 105 bzw. die Oberseite 92 des Ski-Anlage- und Fixierkörpers 81. Der Ski-Ende-Aufnahmekörper 101 begrenzt die Ski-Ende-Aufnahme-Nut 100 zur Aufnahme eines Ski-Endes 109.1 eines Skis 24.1 der Ski 24.1, 24.2 bzw. der Paar Ski. Die Ski-Ende-Aufnahme-Nut 100 ist nach unten 74 hin von der besagten unteren Begrenzungsfläche 99.1, nach hinten 72 von der Anschlag- bzw. Anlagefläche 107 einer Basis-Wand 103 und nach oben 73 von einer sich etwa parallel zu der unteren Begrenzungsfläche 99.1 in die gleiche Richtung wie diese von der Anschlag- bzw. Anlagefläche 107 weg erstreckenden, oberen Begrenzungsfläche 99.2 eines oberen Aufnahmeschenkels 108 des Ski-Ende-Aufnahmekörpers 101 begrenzt. Die Basiswand 103 weist eine etwa senkrecht zu den seitlichen Nutflächen 99.1, 99.2 verlaufende, auch als Anschlag- bzw. Anlage-Fläche bezeichnete Basisfläche 107 auf, die einen Anschlag zum Anlegen und Abstützen eines, vorzugsweise hinteren, Endes 109.1 eines Skis 24.1 der Ski 24.1, 24.2 bzw. der Paar Ski bildet. Die Ski-Ende-Aufnahmenut 100 ist in Querrichtung 45 beidseitig offen.
  • An der Unterseite 82 der Anlage- und Fixier-Platte 91 sind im Bereich deren vorderen Endes 96 sowie im Bereich deren, in Querrichtung 45 betrachtet, seitlichen Stirnkanten zwei U-Schenkel 110 angeformt. Die U-Schenkel 110 erstrecken sich jeweils nach unten 74 über die an der Unterseite 82 der Anlage- und Fixier-Platte 91 ausgebildete Oberfläche 94. Die U-Schenkel 110 begrenzen jeweils einen sich in Längsrichtung 41 erstreckenden Längsschlitz 111 zur lösbaren Befestigung des Ski-Befestigungsmittels 32, auf das nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Die Ski-Halterung 31 erstreckt sich mit ihrem vorderen Ende 96 in einer Längsrichtung 46 senkrecht bzw. rechtwinklig von der Quer-Drehachse 89 bzw. von der Rad-Querachse 51 parallel zu einer Längsachse 112 der Ski-Halterung 31 weg. Die Ski-Halterung 31 ist symmetrisch zu ihrer Längsachse 112 gestaltet. Sie ist einteilig aus einem, vorzugsweise thermoplastischen, Kunststoff, insbesondere im Spritzgießverfahren, hergestellt. Die Ski-Halterung 31 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der flexibler ist als der Kunststoff, aus dem der Gleitski 30 besteht. Die Ski-Anlage- und Fixier-Platte 91 verjüngt sich in Richtung ihres vorderen Endes 96 vorzugsweise kontinuierlich, insbesondere konisch.
  • Die Ski-Halterung 31 bzw. deren Ski-Anlage- und Fixier-Platte 91 weisen, in Querrichtung 45 betrachtet, eine maximale Breite 113 auf und die Ski-Halterung 31 weist, in Längsrichtung 41 betrachtet, eine maximale Länge 114 auf, die größer ist als die maximale Breite 113 der Ski-Halterung 31 bzw. der Ski-Anlage- und Fixier-Platte 91. Die besagte maximale Breite 113 kann beispielsweise 75 mm betragen und die besagte maximale Länge 114 kann beispielsweise etwa 105 mm betragen.
  • Bei dem Ski-Befestigungsmittel 32 der Ski-Halterung 31 handelt es sich um ein wieder lösbares Spannmittel, vorzugsweise ein flexibles Spannmittel, insbesondere, wie in den 2 und 3 gezeigt, um ein Klettband 32, vorzugsweise aus Kunststoff. Das Klettband 32 ist durch die beiden von den U-Schenkeln 110 begrenzten Längsschlitze 111 auf der Unterseite 82 der Anlage- und Fixier-Platte 91 durchgesteckt und ist dort lösbar befestigt. Zum Zwecke einer gegen Wegrutschen sicheren Befestigung der Ski 24.1, 24.2 bzw. des Paar Skis, kann das Klettband 32, wie in den 2 und 3 veranschaulicht, um die beiden Ski 24.1, 24.2 herum nach oben geführt und dann festgespannt werden. Zum Zwecke einer derartigen Befestigung hat der Benutzer 25 zuvor die Ski-Transport-Vorrichtung 22 mit ihrem Ski-Ende-Aufnahmekörper 101 über dessen Ski-Ende-Aufnahmenut 100 auf einen Ski 24.1 der Ski 24.1., 24.2 des Paars Ski zu stecken bzw. gesteckt, so dass das hintere Skiende 109.1 dieses Skis 24.1 an der Basisfläche bzw. Anschlag- bzw. Anlagefläche 107 der Ski-Aufnahme-Nut 100 anschlägt. Wenn, wie ebenfalls in 2 gezeigt, die Ski 24.1, 24.2, wie üblich, jeweils nach oben gebogene Skienden aufweisen, wird der eine Ski 24.1 der beiden Ski 24.1, 24.2, der in die Ski-Ende-Aufnahme-Nut 100 zu stecken ist, mit seiner von dessen Gleitfläche weg weisenden Oberseite 115.1 auf die nach oben 73 weisende Oberfläche 93 der Anlage- und Fixier-Platte 91 bzw. auf die dort vorgesehene Gummiplatte 105 angelegt. Während des Aufsteckens der Ski-Transport-Vorrichtung 22 auf den besagten einen Ski 24.1 der Ski 24.1, 24.2 des Paars Ski können die beiden Ski 24.1, 24.2, wie üblich, mit ihren Gleitflächen gegeneinander angelegt sein. Dies ergibt sich in üblicher Weise schon dadurch, dass die Ski 24.1, 24.2 der Paar Ski über übliche, in den Figuren nicht gezeigte Skistopper aneinander fixiert sind. Wenn, wie insbesondere in 2 gezeigt, die mit nach oben aufgebogenen Ski-Enden versehenen Ski mit Hilfe der Ski-Transport-Vorrichtung 22 transportiert werden sollen, dann führt deren Befestigung mit Hilfe des Ski-Befestigungsmittels 32, also vorzugsweise mit Hilfe eines lösbaren Klettbandes 32, dann, wenn dieses festgespannt ist, dazu, dass sich der Ski-Anlage- und Fixier-Körper 81 also die Ski-Anlage- und Fixier-Platte nebst der darauf befestigten Gummiplatte 105 großflächig unter gleichzeitiger elastischer Verformung an der Außenseite 115.1 des gegenüber bzw. an der Gummiplatte 105 liegenden Skis 24.1 anliegt. Bedingt durch eine dadurch vergleichsweise großen Anlagefläche ergeben sich entsprechende günstige Reibungsverhältnisse, so dass ein Wegrutschen der bestimmungsgemäß mit dem Ski-Befestigungsmittel 32 an der Ski-Halterung 31 befestigten Ski 24.1, 24.2 von der Ski-Halterung 31 mit Sicherheit vermieden werden kann.
  • Der Gleitski 30 und die Ski-Halterung 31 sind über das Drehgelenk 90 um eine Drehachse 89 des Drehgelenks 90 relativ zueinander drehbar miteinander gekoppelt. Erfindungsgemäß ist die Drehachse 89 des Drehgelenks 90 parallel, insbesondere koaxial, zu der Rad-Querachse 51 bzw. zu den Rad-Querdrehachsen 51 ausgebildet, so dass der Gleitski 30 relativ zu der Ski-Halterung 31 um die als Quer-Drehachse 89 ausgebildete Drehachse 89 drehbar ist und/oder dass die Rad-Abrollfläche 68 des Rads 28 bzw. der Räder 28 unter die Gleitski-Gleitfläche 29 nach unten 74 vorsteht bzw. nach unten 74 über die Gleitski-Gleitfläche 29 vorsteht. Der Gleitski 30 und die Ski-Halterung 31 können durch Drehen des Gleitskis 30 und der Ski-Halterung 31 relativ zueinander um die Quer-Drehachse 89 zusammengeklappt bzw. aufeinander geklappt werden, vorzugsweise derart, dass der Ski-Anlage- und Fixier-Körper 81 mit seiner Unterseite 82 an dem nach oben gebogenen, vorderen Gleitski-Ende 37 des Gleitskis 30 anliegt. Der Gleitski 30 und die Ski-Halterung 31 sind relativ zueinander um die Quer-Drehachse 89 um einen bestimmten Winkel in einem bestimmten Winkelbereich frei drehbar, der in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 10 bis 80 Grad beträgt.
  • Die Trage- und Befestigungs-Hilfsvorrichtung 23 ist in 1 schematisch veranschaulicht. Sie umfasst ein flexibles Spannmittel 117, vorzugsweise ein Klettband 117, das wieder lösbar an den Ski 24.1, 24.2, vorzugsweise im Bereich deren vorderen Ski-Enden 116, befestigt ist. An dem Spannmittel 117 ist eine Trageschlaufe 118 befestigt, in welche der Benutzer 25 mit seiner Hand eingreifen bzw. mit seiner Hand durchgreifen kann und mittels derer der Benutzer 25 die Ski 24.1, 24.2, auf dem Untergrund 27 abgestützt durch die Ski-Transport-Vorrichtung 22, entlang des Untergrundes 27 hinter sich her ziehen kann. An dem Spannmittel 117 oder an der Trageschlaufe 118 kann eine in den Figuren nicht gezeigte Aufnahmeeinheit zur Aufnahme der Ski-Transport-Vorrichtung 22 befestigt, vorzugsweise angenäht, sein. Bei der Aufnahmeeinheit kann es sich beispielsweise um einen Aufnahmebehälter, um eine Aufnahmetasche oder um einen Aufnahmebeutel handeln. Wenn die Ski-Transport-Vorrichtung 22 nicht für einen bestimmungsgemäßen Skitransport verwendet bzw. benötigt wird, kann sie bevorzugt in die Aufnahmeeinheit gesteckt werden. Vorzugsweise kann die die Ski-Transport-Vorrichtung 22 vollständig aufnehmende Aufnahmeeinheit schmutz- bzw. wasserdicht verschlossen werden bzw. ist schmutz- bzw. wasserdicht verschließbar. Dann kann die platzsparend in der Aufnahmeeinheit aufgenommene Ski-Transport-Vorrichtung 22, beispielsweise in einer Jackentasche des Benutzers 25, von diesem, insbesondere beim Skifahren, mitgeführt werden. Im zusammen geklappten Zustand weist die komplette Ski-Transport-Vorrichtung 22 eine Höhe von nur etwa 35 mm, eine Länge 78 von nur etwa 113 mm und eine Breite von nur etwa 92 mm auf. Ihre Außenabmaße entsprechen also dann einer durchschnittlichen Größe einer Hand einer Benutzerperson. Die Flächenabmaße (Länge × Breite) der Ski-Transport-Vorrichtung 22 sind nur etwa so groß wie ein Handteller bzw. eine Handfläche einer durchschnittlich großen Hand einer Benutzerperson.
  • Die Erfindung kann zusammengefasst auch wie folgt beschrieben werden:
    Die Erfindung betrifft eine Tragbare Ski-Transport-Vorrichtung (22) zum Transportieren wenigstens eines Skis (24.1, 24.2) in einer Skitransport-Zieh-Richtung (26) auf und entlang rutschfestem, rutschigem, eisigem, verschneitem und losem Untergrund (27), beispielweise Straßen, Wegen, Gras, Eis, Schnee, Matsch, Sulz, Splitt und Geröll. Die Vorrichtung (22) hat einen Gleitski (30) mit einer Gleitski-Gleitfläche (29) zum Bewegen der Vorrichtung (22) durch Gleiten auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27). Die Vorrichtung (22) hat eine Ski-Halterung (31) zur Fixierung des Skis (24.1, 24.2) mittels eines Ski-Befestigungsmittels (32). Es ist wenigstens ein um eine Rad-Querachse (51) drehbares Rad (28) zum Bewegen der Vorrichtung (22) durch Abrollen des Rades (28) auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27) vorgesehen. Der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) sind über ein Drehgelenk (90) miteinander gekoppelt und relativ zueinander um eine parallel, vorzugsweise koaxial, zu der Rad-Querachse (51) verlaufende Quer-Drehachse (89) des Drehgelenks (90) drehbar. Das Rad (28) steht mit einer Rad-Abrollfläche (68) zumindest teilweise nach unten über die Gleitski-Gleitfläche (29) vor bzw. über.
  • Bezugszeichenliste
  • 21
    Anordnung
    22
    Ski-Transport- Vorrichtung
    23
    Trage- und Befesti gungs-Hilfsvorrich tung
    24.1
    Ski
    24.2
    Ski
    25
    Benutzer/Skifahrer
    26
    Skitransport- Ziehrichtung
    27
    Untergrund
    28
    Rad
    29
    Gleitski-Gleitfläche von 30
    29.1
    Gleitflächen-Teil von 29
    30
    Gleitski/Rollengleitski
    31
    Ski-Halterung
    32
    Ski-Befestigungsmittel /Spannmittel/Klettband
    33
    Rad-Querachse
    34
    Gleitski-Platte/ Radträger-Platte
    35.1
    (Gleitski)Oberseite/ Platten-Oberseite
    35.2
    (Gleitski)Unterseite/ Platten-Unterseite
    36.1
    Oberfläche/Zylinder fläche von 35.1
    36.2
    Oberfläche/Zylinder fläche von 35.2
    37
    vorderes Gleitski-Ende
    38
    hinteres Gleitski-Ende
    39
    Gleitski-Teil/Platten- Teil
    40
    Dicke von 39
    41
    Längsrichtung von 30
    42
    Längsachse von 30
    43
    körperliche Drehachse/ Festachse
    43.1
    Längsachse von 43
    44
    Außendurchmesser von 43
    45
    Querrichtung (bezüglich 30)
    46
    Längsrichtung von 43
    47
    Durchbrechung/Langloch
    47.1
    Durchbrechung
    47.2
    Durchbrechung
    48
    Längs-Steg
    49
    (zentraler) Platten-Teil von 30 bzw. 34
    50
    Radnabe/(Rad-)Lager
    51
    Rad-Querachse/ Rad-Drehachse/ Rad-Quer-Drehachse
    52
    Außenfläche/Lager fläche von 50
    52.1
    (größter) Außen durchmesser von 50
    53
    Längsachse von 50
    54
    Rad-Rohrkörper
    55
    Längsachse von 54
    56
    Innenfläche von 54
    57
    Außenfläche von 54
    58
    (Rohr-)Außendurch messer
    59
    Naben-Außendurch messer
    60
    Lager- und Befesti gungsring von 54
    61
    Ringnut
    62
    Innendurchmesser von 60
    63
    Lauf- bzw. Abroll seite von 54
    64
    Ringnut
    65
    Außenumfang von 54
    66
    Gummiring/O-Ring
    67
    Außen- bzw. Abroll fläche von 66
    68
    Rad-Abrollfläche
    69
    nach vorn
    70
    Abstützkörper
    71
    Gleitski-Teil
    72
    nach hinten
    73
    nach oben
    74
    nach unten
    75
    Abstütznase
    76
    hintere Stirnseite von 30
    77
    Ausnehmung/Auskehlung
    78
    (Gesamt-)Länge von 30
    79
    (maximale) Breite von 30
    80
    Ski-Stützkörper
    81
    Ski-Anlage- und Fixierkörper
    82
    Platten-(Unter)Seite von 81, 91
    83
    Lagerschenkel
    84.1
    Lager- und Aufklemm nase
    84.2
    Lager- und Aufklemm nase
    85
    Lager-Durchbrechung
    86
    Innendurchmesser von 85
    87
    Umfangswinkel
    88
    Rastelement
    89
    Quer-Drehachse
    90
    Drehgelenk
    91
    (Ski-)Anlage- und Fixier-Platte von 81
    92
    (Platten-)Oberseite von 91
    93
    (Zylinder-)Oberfläche
    94
    (Zylinder-)Oberfläche
    95
    hinteres Ende von 91
    96
    vorderes Ende von 31, 91
    97
    Übergang
    98
    Stufe
    99.1
    untere Begrenzungs fläche/Nutfläche
    99.2
    obere Begrenzungs fläche/Nutfläche
    100
    Ski-Ende-Aufnahme- Nut
    101
    Ski-Ende-Aufnahme- Körper
    102
    (Platten-)Unterseite von 91
    103
    Anschlag- bzw. Anlagekante/Basiswand
    104
    Stufenhöhe von 98
    105
    Gummiplatte
    106
    Dicke von 105
    107
    Anschlag- bzw. Anlage-Fläche/Basis-Fläche
    108
    (oberer) Aufnahme- Schenkel
    109.1
    hinteres (Ski-)Ende von 24.1
    110
    U-Schenkel
    111
    Längsschlitz
    112
    Längsachse von 31
    113
    (maximale) Breite von 31, 91
    114
    (maximale) Länge von 31
    115.1
    Oberseite/Außenseite von 24.1
    116
    vorderes Ski-Ende
    117
    Spannmittel/ Klettband
    118
    Trageschlaufe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3779568 [0005]

Claims (10)

  1. Tragbare Ski-Transport-Vorrichtung (22) zum Transportieren von wenigstens einem Ski (24.1, 24.2) in einer bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung (26) auf und entlang rutschfestem, rutschigem, eisigem, verschneitem und losem Untergrund (27), beispielweise Straßen, Wegen, Gras, Eis, Schnee, Matsch, Sulz, Splitt und Geröll, mit einem Gleitski (30), der eine Gleitski-Oberseite (35.1) und eine davon weg weisende Gleitski-Unterseite (35.2) mit einer Gleitski-Gleitfläche (29) zum Bewegen der Ski-Transport-Vorrichtung (22) durch Gleiten auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27) in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung (26) aufweist und der ein, in der bestimmungsgemäßen Skitransport-Richtung (26) betrachtet, vorderes, nach oben gebogenes Gleitski-Ende (37) und ein davon weg weisendes hinteres Gleitski-Ende (38) aufweist, und mit einer Ski-Halterung (31), die einen Ski-Stützkörper (80) zur Abstützung und Aufnahme wenigstens eines Teils des Gewichts des wenigstens einen Skis (24.1, 24.2) und einen fest mit dem Ski-Stütz-Körper (80) verbundenen und von diesem getragenen Ski-Anlage- und Fixierkörper (81) zur reibschlüssigen Fixierung des Skis (24.1, 24.2) mittels eines an dem Ski-Anlage- und Fixierkörper (81), vorzugsweise lösbar, befestigbaren bzw. befestigten Ski-Befestigungsmittels (32) zur lösbaren Befestigung des wenigstens einen Skis (24.1, 24.2) gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Skis (24.1, 24.2) von dem Ski-Stützkörper (80) umfasst, und mit wenigstens einem, um eine Rad-Querachse (51) drehbaren Rad (28) mit einer Rad-Abrollfläche (68) zum Bewegen der Ski-Transport-Vorrichtung (22) durch Abrollen der Rad-Abrollfläche (68) auf dem Untergrund (27) und entlang des Untergrundes (27) in der Skitransport-Richtung (26), und wobei der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) über ein Drehgelenk (90) miteinander gekoppelt und relativ zueinander um eine Drehachse des Drehgelenks (90) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (89) des Drehgelenks (90) parallel zu der Rad-Querachse (51) ausgebildet ist, so dass der Gleitski (30) relativ zu der Ski-Halterung (31) um die als Quer-Drehachse (89) ausgebildete Drehachse drehbar ist und/oder dass die Rad-Abrollfläche (68) des Rads (28) nach unten zumindest teilweise über die Gleitski-Gleitfläche vorsteht.
  2. Ski-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-Drehachse (89) des Drehgelenks (90) koaxial zu der Rad-Querachse (51) ausgebildet ist.
  3. Ski-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) durch Drehen des Gleitskis (30) und der Ski-Halterung (31) relativ zueinander um die Quer-Drehachse (89) zusammenklappbar bzw. aufeinander klappbar sind, vorzugsweise sodass der Ski-Anlage- und Fixierkörper (81) mit seiner Unterseite (82) an dem nach oben gebogenen, vorderen Gleitski-Ende (37) anliegt.
  4. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) relativ zueinander um die Quer-Drehachse (89) um einen Winkel, vorzugsweise frei, drehbar sind, der wenigstens oder bis zu etwa 45 Grad, vorzugsweise wenigstens oder bis zu etwa 65 bis 75 Grad beträgt.
  5. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitski (30) oder an der Ski-Halterung (31) eine ein Radlager für das Rad (28) ausbildende Radnabe (50) drehfest, vorzugsweise einteilig, befestigt ist, auf der ein Rad-Rohrkörper (54) des Rades (28) um die Rad-Querachse (51) relativ zu der Radnabe (50) drehbar gelagert ist, wobei der Rad-Rohrkörper (54) einen Rohr-Außendurchmesser (59) aufweist, und wobei die Radnabe (50) einen Naben-Außendurchmesser (59) aufweist, der wenigstens 30% oder wenigstens 45% oder wenigstens 60% des Rohr-Außendurchmessers (58) beträgt.
  6. Ski-Transport-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rad-Rohrkörper (54) einen um die Rad-Querachse (51) umlaufenden, radial nach innen vorstehenden Lager- und Befestigungsring (60) aufweist, der in eine passend gestaltete, an dem Außenumfang der Radnabe (50) ausgebildete, um die Rad-Querachse (51) umlaufende Ringnut (61) eingreift, so dass das mit dem Rad-Rohrkörper (54) gebildete Rad (28) an und auf der Radnabe (50) verliersicher geführt gelagert ist.
  7. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ski-Halterung (31) einen sich von der Quer-Drehachse (89) und von der Oberseite (35.1) des Gleitskis (30) weg nach oben erstreckenden Ski-Ende-Aufnahmekörper (101) aufweist, der eine sich oberhalb des Ski-Anlage- und Fixier-Körpers (81) erstreckende Ski-Ende-Aufnahmenut (100) zur Aufnahme eines Ski-Endes (109.1) des Skis (24.1) aufweist, die mit einer Basiswand (103) begrenzt ist, die einen Anschlag zum Anlegen und zum Abstützen des Ski-Endes (109.1) bzw. an dem Ski-Ende (109.1) des Skis (24.1) ausbildet.
  8. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski-Anlage- und Fixierkörper (81) im Wesentlichen plattenförmig oder im Wesentlichen als eine oder mit einer Anlage- und Fixier-Platte (91) gebildet ist und eine, vorzugsweise im Wesentlichen ebene, Anlage- und Fixieroberfläche zur reibschlüssigen Anlage an dem Ski (24.1) und zur Fixierung des Skis (24.1) aufweist, die sich in einer Ebene parallel zu der Quer-Drehachse (89) erstreckt und/oder dass der Ski-Anlage- und Fixier-Körper (81) sich in Richtung senkrecht von der Quer-Drehachse (89) weg, insbesondere konisch, verjüngt und/oder dass der Anlage- und Fixier-Körper (81) aus einem Werkstoff besteht, der flexibler ist als der Gleitski (30).
  9. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitski (30) und die Ski-Halterung (31) über wenigstens ein Rastelement (88) wieder lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise wobei das Rastelement (88) auf eine die Quer-Drehachse (89) enthaltende, körperliche Drehachse bzw. Festachse (43) um die Quer-Drehachse (89) drehbar, wieder lösbar aufgesteckt ist.
  10. Ski-Transport-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Gleitski (30) an seinem hinteren Gleitski-Ende (38) oder die Ski-Halterung (31) an ihrem Ski-Stützkörper (80) einen sich in Richtung von der Quer-Drehachse (89) weg nach hinten (72) über die Rad-Abrollfläche (68) hinaus erstreckenden Abstützkörper (70) zum Abstützen der Ski-Transport-Vorrichtung (22) zusammen mit dem wenigstens einen daran befestigten Ski (24.1, 24.2) auf dem Untergrund (27) bzw. auf einer Abstellfläche in einer Abstell-Stellung aufweist.
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