AT404559B - Inline-skate - Google Patents

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AT404559B
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Description

AT 404 559 B
Die Erfindung betrifft einen Inline-Skate nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs f. Unter "Inlineskate" wird ein einspuriger Rollschuh im weitesten Sinn verstanden.
Die Anzahl von Inline-Skates verzeichnet in letzter Zeit einen deutlichen Anstieg. Gerade im städtischen Bereich mit dem dort herrschenden Verkehrsaufkommen können mit diesen Fortbewegungsmitteln kürzere Distanzen bedeutend schneller zurückgeiegt werden als mit anderen Verkehrsmitteln. Für längere Strecken sind allerdings öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrzeuge rascher und bequemer. Aufgrund der herrschenden Inline-Skate-Verbote in z.B. U-Bahn-Bereichen muß der Iniine-Skater normale Schuhe mitführen und diese bei Bedarf anstelle der Inline-Skates anziehen. Zur Verbesserung wurden Schuhe mit abnehmbaren Rollen und Rolleneinheiten, welche auf normale Schuhe montierbar sind, entwickelt. Bekannte Systeme mit abnehmbaren Rollen sind allerdings meist aufwendig in der Montage und/oder bieten nicht genügend Halt und somit keine optimalen Fahreigenschaften.
Ein Rollschuh der angegebenen Art ist aus der US 5 507 506 A bekannt, der zum Zweck der leichten und schnellen Austauschbarkeit der Rolleneinheit an der Sohle mit einer kanalartig ausgebildeten Montageeinheit ausgestattet ist, in die ein entsprechend gestalteter Rollenträger geschoben werden kann. Die Verriegelung zwischen Rolleneinheit und Schuh erfolgt durch einen federnd gelagerten Hebel im Fersenbereich. Die Entriegelung erfolgt durch Hinunterdrücken des Hebels und gleichzeitiges Verschieben des Schuhs relativ zur Rolleneinheit. Die zur Verbindung mit der Rolleneinheit notwendigen Konstruktionselemente an der Schuhsohle können leicht verschmutzen oder beschädigt werden, weshalb der Schuh zum Gehen ohne Rolleneinheit nicht geeignet ist. Darüberhinaus beeinträchtigen die Strukturen an der Schuhsohle, welche zur Erzielung einer ausreichenden Beständigkeit aus besonders widerstandsfähigem und schwerem Material hergestellt sein müssen, den Gehkomfort. Das Ein- und Aussteigen ist relativ aufwendig, da das richtige Positionieren der Struktur der Rolleneinheit in die Kanäle an der Schuhsohle ein gewisses Geschick erfordert und der Schuh in Längsrichtung der Rolleneinheit bewegt werden muß und daher die Rolleneinheit beim Ein- und Aussteigen wegrollen würde, weshalb diese festgehalten werden muß. Beim Aussteigen muß der sehr tief angeordnete Hebel betätigt werden und gleichzeitig die Rolleneinheit gehalten werden.
Eine ähnliche Konstruktion wird in der DE 296 08 296 U1 beschrieben bei der die Verriegelung des Rollenteils mit der Montageeinheit des Schuhs ebenfalls im Fersenbereich mit Hilfe einer Schnalle oder eines Stifts erfolgt.
Auch die US 5 411 278 A zeigt einen Rollschuh, bei dem der Rollenteil mit der Schuhsohle über eine nutartige Längsführung lösbar verbunden ist.
Aus der AT 000 021 U2 ist ein einspuriger Rollschuh zur Verwendung mit einem Sport- oder Allroundschuh bekannt, bei dem allerdings das Verbinden des Schuhs mit der Rolleneinheit relativ aufwendig und die Rolleneinheit samt Verbindungseinrichtungen relativ voluminös ist.
Die US 4 298 209 A beschreibt einen abnehmbaren Rollschuh, bei dem die Sohle des Schuhs in ähnlicher Weise, wie bei einer herkömmlichen Skibindung im vorderen Bereich gehalten wird und hinten gespannt wird. Das Ein- und Aussteigen in die Bindung geschieht auch durch eine Bewegung des Schuhs relativ zu der Rolleneinheit in Laufrichtung, wodurch die Rolleneinheit beim Ein- und Aussteigen wegrollt. Der Gegenstand gemäß der US 4 298 209 A ist nicht für einspurige Rollschuhe gedacht, bei denen die Verbindung zwischen Schuh und Rolleneinheit zur Erzielung guter Fahreigenschaften wesentlich stabiler sein mußte.
Die US 5 357 695 A beschreibt einen Inline-Skate, der für eine wirtschaftlichere Herstellung des Schuhs aus einzelnen Elementen aufgebaut ist, wodurch verschiedene Ausgestaltungen des Inline-Skates leicht realisierbar sind. Die in der US 5 357 695 A offenbarte Art der Befestigung eines "normalen" Sport- oder Straßenschuhs ist ebenfalls relativ aufwendig. Auch ist die Rolleneinheit mit der daran befestigten Anordnung relativ groß und unhandlich.
Die AU 29,320/77 B1 zeigt einen Roll- bzw. Eislaufschuh, der an der Sohle eine Montageeinheit in Form eines Schlitzes aufweist, in den ein entsprechend gestalteter Rollen- oder Kufenträger eingesteckt und mit Hilfe eines seitlich durch die Schuhsohle steckbaren Bolzens fixiert werden kann. Der Schlitz an der Schuhsohle kann beim Gehen ohne Rollen- oder Kufenträger leicht verschmutzt oder beschädigt werden, weshalb der Schuh gemäß der AU 29,320/77 B1 nicht zum Gehen ohne Rollen- oder Kufenträger geeignet ist. Darüberhinaus ist eine Anordnung einspuriger Rolleneinheiten mit der Befestigungsmethode gemäß dieser Entgegenhaltung aufgrund mangelnder Stabilität nicht möglich bzw. nicht sinnvoll.
In der AT 399 443 B wird ein Sportschuh gezeigt, der zum Zweck einer einfachen und billigen Herstellung aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf Schischuhe. Erwähnt ist eine Anwendung bei Inline-Skates. wobei die Verbindung zwischen Schuh und Rolleneinheit durch Verschraubung eines Trägerprofils mit dem Rollen- oder Kufenträger geschieht und der Schuh in das Trägerprofil eingebracht wird. Die Rolleneinheit mit den daran befestigten Schalenteilen ist 2
AT 404 559 B ebenfalls relativ groß und unhandlich.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, wodurch ein Inline-Skate geschaffen wird, mit dem nicht nur ein Rollen unter möglichst optimalen Fahreigenschaften, sondern auch nach Abnahme der Rolleneinheit ein bequemes Gehen ermöglicht wird. Darüberhinaus soll das Befestigen bzw. "Anschnallen” der Rolleneinheit an den Schuh möglichst rasch und einfach bei der notwendigen Sicherheit der Verbindung durchgeführt werden können.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß sich die Montageeinheit von der Schuhsohle seitlich entlang des Schuhkörpers nach oben erstreckt und vorzugsweise aus härterem Material als der Schuhkörper besteht, und daß die Rolleneinheit mit einer in der Gebrauchslage im wesentlichen horizontalen Standplatte und mit in der Gebrauchslage im wesentlichen vertikalen Seitenwänden zur Aufnahme der Montageeinheit versehen ist, sodaß in der Gebrauchslage eine im wesentlichen senkrechte Ein- bzw. Ausstiegsmöglichkeit mit dem Schuh in die bzw. aus der Rolleneinheit gegeben ist, und daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit mit der Montageeinheit in an sich bekannter Weise außerhalb des Bereichs der Schuhsohle in die Montageeinheit eingreift. Erfindungsgemäß kann ein handelsüblicher Sportschuh mit der Montageeinheit ("Interface”) aus vorzugsweise härterem Material als der Schuhkörper zum Inline-Skaten adaptiert werden. Es könnte das Material der Montageeinheit und das Material des Schuhkörpers auch identisch sein und somit auch die gleiche Härte aufweisen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ein einfaches und rasches Ein- und Aussteigen mit dem Schuh in die bzw. aus der Rolleneinheit in einer im wesentlichen senkrechten Richtung, also von oben bzw. unten, wodurch ein Wegrollen der Rolleneinheit beim Ein- und Aussteigen vermieden wird. Durch das erfindungsgemäße Eingreifen der Verriegelungseinrichtung in die Montageeinheit außerhalb des Sohlenbereichs weist die Sohle keine Konstruktionen auf, die beim Gehen ohne Rolleneinheit verschmutzt oder beschädigt werden könnten und den Gehkomfort beeinträchtigen. Der Komfort beim Gehen ohne Rolleneinheit wird auch dadurch erhöht, daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit mit dem Schuh an der Rolleneinheit befestigt ist und somit keine gewichtserhöhenden Bauteile am Schuh befestigt werden müssen. Die erfindungsgemäße Rolleneinheit mit der im wesentlichen horizontalen Standplatte und den im wesentlichen vertikalen Seitenwänden mit der Verriegelungseinrichtung ist relativ klein und kann daher bei Nichtgebrauch leicht z.B. in einer Tasche untergebracht werden. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht auch eine billige und somit wirtschaftliche Herstellung der Rolleneinheit und des Schuhs.
Vorteilhafterweise verläuft die Montageeinheit vom Mittenbereich der Schuhsohle seitlich entlang des Schuhkörpers nach oben zumindest teilweise konisch nach außen. Dadurch bleibt dem Schuh die notwendige Flexibilität der Schuhsohle im vorderen und hinteren Bereich erhalten, während die Montageeinheit dem Schuh die notwendige Festigkeit für eine sichere und stabile Verbindung mit der Rolleneinheit des Inlineskates verleiht. Durch die konische Gestaltung wird das Einsteigen in die Bindung noch weiter erleichtert.
Eine einfache und billige Verbindung zwischen Schuhkörper und Montageeinheit wird durch ein Mitbinden der Montageeinheit mit dem Schuhband erzielt.
Gegebenenfalls kann die Montageeinheit auch mit einer Manschette z.B. um den Schaft des Schuhs od. dgl. aus vorzugsweise härterem Material als der Schuhkörper vorzugsweise über ein Gelenk verbunden sein, wodurch die Fahreigenschaften beim Inline-Skaten verbessert werden. Natürlich kann auch das Material der Manschette mit jenem der Montageeinheit und des Schuhkörpers identisch sein und somit auch die gleiche Härte aufweisen.
Vorteilhafterweise ist die Montageeinheit mit dem Schuh vernäht, verklebt, verschweißt oder in ähnlicher Weise verbunden. Dadurch wird ein sicherer Halt des Schuhs in der Bindung der Rolleneinheit erzielt.
Eine optimale Verbindung wird dann erzielt, wenn die Montageeinheit und allfällige Manschetten od. dgl. im Schuh integriert sind. Somit kann bei der Herstellung eines Sportschuhs die Integration einer erfindungsgemäßen Montageeinheit berücksichtigt werden.
Durch eine höhenverstellbare Ausführung der Standplatte kann eine Anpassung der Bindung an verschiedene Schuhsohlen ermöglicht werden.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit der Bindung an verschiedene Schuhe wird dadurch erzielt, daß mindestens eine der beiden Seitenwände quer zur laufrichtung verstellbar ist und in der eingestellten Lage vorzugsweise fixierbar ist oder die beiden Seitenwände durch eine Feder od. dgl. verbunden sind.
Herstellungsmäßig ergeben sich Vorteile, wenn der Rollenträger, die Standplatte und die Seitenwände einstückig durch ein Profil gebildet sind. Da in diesem Fall Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Bauteilen entfallen, besitzt ein solcher Bauteil auch die besten Festigkeitseigenschaften.
Vorteilhafterweise greift die Einrichtung zur Ver- und Entrieggelung der Rolleneinheit mit dem Schuh in seitliche, im wesentlichen horizontale Löcher in der Montageeinheiten. Dies stellt eine sehr einfache und somit leicht und billig herstellbare Verriegelungsmöglkichkeit dar. 3
AT 404 559 B
Das Einsteigen mit dem Schuh in die Bindung kann weiter erleichtert werden, wenn eine entsprechende Führung für den Schuh durch zumindest im oberen Abschnitt nach oben konisch auseinanderlaufenden Seitenwände vorgenommen wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bindung an der Rolleneinheit zur Ver- und Entriegelung mit der Montageeinheit durch eine schwenkbare Federspange gebildet, deren Enden bzw. mit den Enden verbundene Elemente, wie z.B. Bolzen od. dgl. durch im wesentlichen horizontale Löcher in den Seitenwänden des Rollenträgers nach innen ragen, welche Enden der Federspange bzw. damit verbundene Elemente, wie z.B. Bolzen od. dgl. in einer Position der Federspange in die Löcher der Montageeinheit eingreifen und durch Verschwenken der Federspange wieder entriegelbar sind. Durch die Seitenwände wird der Bindungsbereich festgelegt, wodurch das genaue Plazieren des Schuhs in der Bindung erleichtert wird. Beim Einsteigen in die Bindung wird die Federspange auseinandergepreßt und schließlich rasten die Enden der Federspange bzw. damit verbundene Elemente, wie z.B. Bolzen od. dgl. in dafür vorgesehene Vorrichtungen in der Montageeinheit des Schuhs ein und verriegeln somit den Schuh mit der Bindung bzw. der Rolieneinheit. Zum Aussteigen wird die Federspange verschwenkt, vorzugsweise niedergedrückt und daraufhin durch z.B. entsprechende Gestaltung der Seitenwände die Federspange auseinandergedrückt und dadurch die Enden der Federspange bzw. die damit verbundenen Elemente wie z.B. Bolzen od. dgl. aus den Verriegelungsvorrichtungen der Montageeinheit des Schuhs hinausgezogen, worauf der Schuh entriegelt und von der Rolleneinheit getrennt werden kann. Diese Bindungsart stellt eine einfache und sichere Möglichkeit zur Verbindung des Schuhs mit der Rolleneinheit dar.
Zur einfacheren manuellen Verschwenkbarkeit der Federspange ist diese vorzugsweise an der am weitesten wegragenden Stelle mit einem vorzugsweise nach oben weisenden Bügel od. dgl. verbunden bzw. als solcher ausgebildet ist.
Sind die Enden der Federspange mit den Elementen, welche in die Löcher der Seitenwände ragen, verschiebbar verbunden und kann die Federspange zur Anpassung an die Schuhgröße in Längsrichtung verschoben werden, kann die Federspange in verriegelter Position am Schuh anliegen oder in einer entsprechenden Kerbe im Fersenbereich des Schuhs ober der Schuhsohle einrasten. Andererseits kann die, exakt an die Schuhgröße angepaßte Federspange als zusätzliche Einstiegshitfe verwendet werden, welche das richtige Positionieren des Schuhs in der Bindung erleichtert.
Durch entsprechende konstruktive Gestaltung kann die Federspange und allenfalls der Bügel in einer nach unten verschwenden Position als Ständer für die Rolleneinheit verwendet werden. Somit können die abgeschnallten Rolleneinheiten ordnungsgemäß gelagert werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Montageeinheit für die Rolleneinheit eines Inline-Skates gemäß obiger Beschreibung zu schaffen, welche den Transport derselben oder die Aufbewahrung gestattet.
Gelöst wird diese zweite erfmdungsgemäße Aufgabe dadurch, daß die Einrichtungen zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit in die Montageeinheit eingreift, vorzugsweise in seitlich in der Montageeinheit angeordnete Löcher, und daß die Montageeinheit z.B. an einem Rucksack, einer Tasche od. dgl. zur Beförderung der Rolleneinheit oder an einer Wand od. dgl. zur Lagerung der Rolleneinheit anbringbar ist. Somit kann in ähnlicher Weise wie oben beschrieben die Rolleneinheit mit der Montageeinheit verriegelt werden.
Anhand der beiliegenden Abbildungen werden die Erfindungsmerkmale näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rollenträgers für Inline-Skates mit der erfindungsgemäßen Bindung, Fig. 2a und Fig. 2b eine Schnittbilddarstellung zweier Ausführungsformen des Rollenträgers samt Bindung, Fig. 3 einen Inline-Skate mit angeschnalltem Schuh und Fig. 4a und 4b zwei weitere Ausführungsformen von Schuhen mit angeschnailten Rollen.
In der perspektivischen Darstellung einer Ausführungsform des Rollenträgert mit Bindung für den erfindungsgemäßen Inline-Skate gemäß Fig. 1 sind auf einem Rollenträger 1 vier Rollen 2 über Achsen 3 gelagert. Diese Ausführung ist als beispielhaft anzusehen. Ohne Überschreitung des Rahmens der Erfindung sind natürlich auch weniger oder mehr Rollen möglich, bzw. andere Fortbewegungsmittel, wie z.B. Kufen oder Walzen. Auf dem Rollenträger ist eine Standplatte 4 montiert, welche durch zwei seitliche, im wesentlichen horizontale Seitenwände 5 begrenzt wird. Die Verbindungen zwischen Roilenträger 1 und Standplatte 4 bzw. Standpiatte 4 und Seitenwänden 5 können durch Verkleben, Verschweißen, od. dgl. hergestellt werden. Die Seitenwände 5 bieten dem Schuh den erforderlichen Halt und erleichtern das Einsteigen in die Bindung. Das Einsteigen wird noch mehr erleichtert, wenn die Seitenwände 5 zumindest im oberen Abschnitt nach oben konisch auseinanderlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bindung des Inline-Skates aus einer schwenkbaren Federspange 7, deren offenen Enden 8 in Richtung zueinander vorgespannt sind und durch im wesentlichen horizontale Löcher 6 in den Seitenwänden 5 nach innen ragen. Die Enden 8 der Federspange 7 ragen in entsprechende Vorrichtungen, vorzugsweise Löcher 4
AT 404 559 B im Schuh oder damit verbundenen Einrichtungen und verriegeln diesen mit der Bindung. Der von der Bindung am weitesten wegragende Teil der Federspange 7 ist in Form eines Bügels 9 ausgestaltet, der die Betätigung der Federspange 7 erleichtert. Anstelle der Ausgestaltung der Federspange 7 in Form eines Bügels 9 oder dgl. kann auch ein entsprechendes Element mit der Federspange 7 verbunden werden. Durch das Betätigen der Federspange 7, vorzugsweise durch Hinunterdrücken, wird z.B. durch eine entsprechende Gestaltung der äußeren Flächen der Seitenwände 5 die Federspange 7 auseinandergedrückt und dadurch deren Enden 8 auseinandergedrückt. Dadurch wird der verriegelte Schuh freigegeben und kann aus der Bindung gehoben werden Anstelle der nach innen gebogenen freien Enden 8 der Federspange 7 können auch andere Elemente, wie z.B. Bolzen vorgesehen sein welche mit den Enden 8 der Federspange 7 verbunden sind, in die Löcher 6 der Seitenwände 5 ragen und zur Verriegelung des Schuhs bzw. damit verbundener Einrichtungen dienen, Vorteilhafterweise kann die Federspange 7 gegenüber diesen Elementen, z.B. Bolzen verschoben werden, wodurch eine Anpassung der Federspange an verschiedene Schuhgrößen möglich ist.
Die Schnittbilddarstellung gemäß Fig. 2a zeigt eine bevorzugte Gestaltung des Rollenträgers 1 mit der Bindung in Form eines Profils. Dabei sind der Rollenträger 1, die Standplatte 4 und die Seitenwände 5 in einem Stück gefertigt. Dieser Bauteil wird vorteilhafterweise aus einem möglichst leichten, aber widerstandsfähigen Material, wie z.B. Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Fig. 2b zeigt eine Prinzipskizze des Rollenträgers 1 mit der Bindung, wobei die Seitenwände 5 verschiebbar sind. Die Verschiebbarkeit kann durch beliebige Maßnahmen erzeilt werden. In der Gebrauchslage können die Seitenwände 5 vorzugsweise fixiert werden. Dies kann z.B. mittels Schrauben od. dgl. geschehen. Eine Verbindung der Seitenwände 5 mit z.B. einer Spiralfeder wäre auch denkbar.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Inline-Skate mit angeschnalltem Schuh. Der Schuhkörper 10 ist im Mittenbereich der Sohle 11 mit einer Montageeinheit ("Interface") 12 versehen, welche sich seitlich entlang des Schuhkörpers 10 nach oben erstreckt und mit diesem verbunden, z.B. vernäht, verliebt, verschweißt oder dgl. ist. Die Montageeinheit 12 besteht aus einem vorzugsweise härteren Material als der übrige Schuhkörper 10. Dies gewährleistet einen festen Halt des Schuhs in der Bindung. Andererseits bleibt die notwendige Flexibilität des Schuhs im vorderen und hinteren Bereich der Sohle 11 erhalten und ermöglicht ein Gehen mit diesem Schuh. Handelsübliche Sportschuhe, welche mit dieser Montageeinheit 12 versehen werden, können daher zum Inline-Skaten verwendet werden, ohne wesentliche Einbußen der Fahreigenschaften gegenüber reinen Inline-Skatern mit fix verbundenem Schuhkörper. Der Träger des erfindungsgemäßen Inline-Skates kann daher mit dem selben Paar Schuhe sowohl rollen, als auch gehen, ohne ein zweites Paar Schuhe mitführen zu müssen. Natürlich kann die Montageeinheit 12 auch im Schuhkörper 10 integriert sein und bei dessen Herstellung berücksichtigt werden. Die Montageeinheit 12 kann auch mit den Schuhbändern 14 mitgebunden sein. Der Schuh steht in der Bindung mit seiner Sohle 11 auf der Standplatte 4 und wird seitlich durch die Seitenwände 5 gehalten. Die Enden der Federspange 7, weiche durch die Löcher 6 in den Seitenwänden ragen, greifen in einer vorzugsweise oberen Position der Federspange 7 in entsprechende Vorrichtungen, wie z.B. Löcher in der Montageeinheit 12 des Schuhs ein und verriegeln diesen mit der Rolleneinheit. Im verriegelten Zustand kann die Federspange 7 bzw. der Bügel 9 in eine Kerbe im Fersenbereich des Schuhs ober der Schuhsohle 11 einrasten, vorausgesetzt die Federspange 7 ist an die Schuhgröße angepaßt. Durch vorzugsweises Hinunterdrüken der Federspange 7 durch Druck auf den Bügel 9 wird die Federspange z.B. durch entsprechende Formungen an der Außenfläche der Seitenwände 5 gespannt, wodurch die Enden 8 der Federpange 7 bzw. damit verbundene Elemente aus den z.B. Löchern in der Montageeinheit 12 gezogen werden und der Schuh entriegelt wird. Im Falle des Gehens können die abgeschnallten Rollenträger 1 samt Bindung z.B. an einem Rucksack befestigt werden. Dabei kann die Federspange 7 bzw. der Bügel 9 zur Aufhängung an entsprechenden Halterungen am Rucksack dienen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch ähnlich der Montageeinheit 12 des Schuhs eine Befestigungseinheit z.B. an dem Rucksack od. dgl. montiert sein, auf welche die abgeschnallten Rollenträger gesteckt werden und in der gleichen Weise wie mit der Montageeinheit 12 des Schuhs verriegelt werden. Diese Befestigungseinheiten können bei Bedarf auch an verschiedenen anderen Stellen montiert werden und dort zur einfachen und ordentlichen Aufbewahrung der Rollenträger dienen. Zu denken wäre an Wände, Kästen, Regale od. dgl., aber auch Autos, Fahrräder usw. Bei entsprechender konstruktiver Gestaltung der Federspange 7 und des Bügels 9 können diese bei nach unten geschwenkter Position der Federspange 7 als "Radständer" fungieren, wodurch die Rolleneinheiten quasi "abgestellt” werden können.
Fig. 4a und 4b zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Schuhen mit Rolleneinheiten. Rechts oben ist jeweils der abgeschnallte Schuh etwas verkleinert dargestellt. Fig. 4a zeigt die Variante eines Schuhs, bei der die Montageeinheit 12 mit einer Manschette 15, die um den hinteren Teil des Schuhs gelegt ist, über ein Gelenk 16 verbunden ist. Die Manschette besteht so wie die Montageeinheit 12 aus vorzugsweise 5

Claims (16)

  1. AT 404 559 B härterem Material als der übrige Schuhkörper 10 und bietet dadurch einen erhöhten Halt. In Fig. 4b ist die Montageeinheit 12 des Schuhs sehr Klein ausgeführt. Dadurch ist keine extrem starre Verbindung des Schuhs mit der Rolleneinheit möglich, dafür sind aber die Geheigenschaften des Schuhs alleine wesentlich komfortabler, da die Elastizität des Schuhs durch die Montageeinheit 12 nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Optisch ist der Schuh gemäß Abb. 4b einem normalen Sportschuh sehr ähnlich. Es gilt daher je nach Anwendung und Wunsch des Kunden, den idealen Kompromiß zwischen optimalen Geh· und Fahreiger-schäften sowie der optischen Ausgestaltung zu finden. Der Erfindungsgegenstand ist z.B. auch auf Eislaufschuhe oder normale Rollschuhe anwendbar. Patentansprüche 1. Inline-Skate, bestehend aus einem Schuh mit einem Schuhkörper (10) und einer Schuhsohle (11), einer Rolleneinheit (1-5) mit einem Rollenträger (1) und daran drehbar gelagerten Rädern (2), einer mit dem Schuh verbundenen Montageeinheit (12) zur lösbaren Verbindung der Rolleneinheit (1-5) mit dem Schuh, und einer an der Rolleneinheit (1-5) befestigten Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit (1-5) mit der Montageeinheit (12), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Montageeinheit (12) von der Schuhsohle (11) seitlich entlang des Schuhkörpers nach oben erstreckt und vorzugsweise aus härterem Material als der Schuhkörper (10) besteht, und daß die Rolleneinheit (1-5) mit einer in der Gebrauchslage im wesentlichen horizontalen Standplatte (4) und mit in der Gebrauchslage im wesentlichen vertikalen Seitenwänden (5) zur Aufnahme der Montageeinheit (12) versehen ist, sodaß in der Gebrauchsiage eine im wesentlichen senkrechte Ein- bzw. Ausstiegsmöglichkeit mit dem Schuh in die bzw. aus der Rolleneinheit (1-5) gegeben ist, und daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit (1-5) mit der Montageeinheit (12) in an sich bekannter Weise außerhalb des Bereichs der Schuhsohle (10) in die Montageeinheit (12) eingreift (Fig. 3).
  2. 2. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (12) vom mittleren Längsabschnitt der Schuhsohle (11) seitlich entlang des Schuhkörpers nach oben hin zumindest teilweise konisch nach außen verläuft.
  3. 3. Inline-Skate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (12) mit Ösen od. dgl. versehen und mit dem Schuhband (14) mitbindbar ist.
  4. 4. Inline-Skate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (12) vorzugsweise über ein Gelenk (16) mit einer Manschette (15) z.B. um den Schaft des Schuhs od. dgl. aus vorzugsweise härterem Material als der Schuhkörper (10) verbunden ist.
  5. 5. Inline-Skate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (12) mit dem Schuh vernäht, verklebt, verschweißt oder in ähnlicher Weise verbunden ist.
  6. 6. Inline-Skate nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (12) und anfällige Manschetten (15) od. dgi. im Schuh integriert sind.
  7. 7. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (4) höhenverstellbar ist.
  8. 8. Inline-Skate nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine der beiden Seitenwände (5) quer zur Laufrichtung verstellbar ist und in der eingestellten Lage vorzugsweise fixierbar ist, oder die beiden Seitenwände (5) über eine Feder od. dgl. miteinander verbunden sind.
  9. 9. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (1), die Standplatte (4) und die Seitenwände (5) einstückig durch ein Profil gebildet sind.
  10. 10. Inline-Skate nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit (1-5) mit dem Schuh in seitliche, im wesentlichen horizontale Löcher (13) in der Montageeinheit (12) eingreift.
  11. 11. Inline-Skate nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) zumindest in ihrem oberen Abschnitt nach oben konisch nach außen auseinanderlaufen. 6 ΑΤ 404 559 Β
  12. 12. Inline-Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit (1-5) mit dem Schuh durch eine schwenkbare Federspange (7) gebildet ist, deren Enden (8) bzw. mit den Enden verbundene Elemente, wie z.B. Bolzen od. dgl. durch im wesentlichen horizontale Löcher (6) in den Seitenwänden (5) des Rollenträgers (1) nach innen ragen, wobei die Enden (8) der Federspange (7) bzw. damit verbundene Elemente, wie z.B. Bolzen od. dgl. in der verriegelten Position der Federspange (7) in die Löcher (13) der Montageeinheit (12) eingreifen und durch Verschwenken der Federspange (1) wieder entriegelbar sind.
  13. 13. Inline-Skate nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Federspange (7) vorzugsweise an ihrer vom Schuh am weitesten wegragenden Stelle mit einem vorzugsweise nach oben weisenden Bügel (9) od. dgl. verbunden bzw. als solcher ausgebildet ist.
  14. 14. Inline-Skate nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspange (7) zur Anpassung an die Schuhgröße in Längsrichtung des Inline-Skates verschiebbar ist.
  15. 15. Inline-Skate nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspange (7) und allenfalls der Bügel (9) in einer nach unten verschwenden Position als Ständer für die Rolleneinheit (1. 2, 3) verwendbar ist.
  16. 16. Montageeinheit zur Aufnahme der Rolleneinheit eines Inline-Skates nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15 zu dessen Transport oder Aufbewahrung, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung zur Ver- und Entriegelung der Rolleneinheit (1-5) in die Montageeinheit eingreift, vorzugsweise in seitlich in der Montageeinheit angeordnete Löcher, und daß die Montageeinheit z.B. an einem Rucksack, einer Tasche od. dgl. zur Beförderung der Rolleneinheit (1-5) oder an einer Wand od. dgl. zur Lagerung der Rolleneinheit (1-5) anbringbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
AT0144096A 1996-08-09 1996-08-09 Inline-skate AT404559B (de)

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