DE8233560U1 - Gleitschutzvorrichtung für Schuhe - Google Patents
Gleitschutzvorrichtung für SchuheInfo
- Publication number
- DE8233560U1 DE8233560U1 DE19828233560 DE8233560U DE8233560U1 DE 8233560 U1 DE8233560 U1 DE 8233560U1 DE 19828233560 DE19828233560 DE 19828233560 DE 8233560 U DE8233560 U DE 8233560U DE 8233560 U1 DE8233560 U1 DE 8233560U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid device
- shoe
- base part
- area
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/12—Small releasable non-slip straps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
Description
• · · ■ t «a ι
• •■4 · I · · ·
t * Λ ·
··· «ti ·· till
APA GMBH & Co.
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
7o12 Fellbach
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
7o12 Fellbach
"Gleitschutzvorrichtung für Schuhe" |
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gleitschutzvorrichtung
für Schuhe, die aus elastischem Material besteht, im
Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen
Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens
einem am Grundteil angeordneten Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar
ist, und wobei das Grundteil zusammen mit einem daran angeordneten Halteband im Wesentlichen quer zur Laufrichtung
den Schuh im vorderen Bereich übergreift.
für Schuhe, die aus elastischem Material besteht, im
Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen
Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens
einem am Grundteil angeordneten Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar
ist, und wobei das Grundteil zusammen mit einem daran angeordneten Halteband im Wesentlichen quer zur Laufrichtung
den Schuh im vorderen Bereich übergreift.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei universeller Anwendbarkeit innerhalb eines möglichst großen Schuhgrößen-Bereichs
und innerhalb möglichst vieler unterschiedlicher Bauformen
von Schuhen den Sitz solcher Vorrichtungen am Schuh noch zu
verbessern und Beeinträchtigungen aus dem Abrollvorgang
beim Gehen weitestgehend zu verhindern.
und innerhalb möglichst vieler unterschiedlicher Bauformen
von Schuhen den Sitz solcher Vorrichtungen am Schuh noch zu
verbessern und Beeinträchtigungen aus dem Abrollvorgang
beim Gehen weitestgehend zu verhindern.
Derartige Gleitschutzvorrichtungen sind in einer Vielzahl j
unterschiedlicher Bauformen bekannt. Insbesonüere das
DE-GM 82o9955 zeigt eine Vorrichtung mit diesen vorer- ψ.
wähnten Merkmalen. .|
Solche Konstruktionen sollen einerseits eine universelle |
Anwendbarkeit erlauben. Andererseits sollen sie aber vor |
allem ihren Zweck in vollem Umfang erfüllen; dies be- I
deutet, daß sie guten Sitz am Schuh bieten und beim Gehen 1
nicht zu besonderen Beeinträchtigungen führen 1
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Gleitschutzvorrichtung dadurch gelöst, daß Querund/odev
Längs-Stabilisierungslaschen an der Gleitschutzvorrichtung
vorgesehen sind, wobei im Zehenbereich des Schuhs eine die Schuhkappe in Laufrichtung
übergreifende Längs-Stabilisierungslasche und/oder jeweils
auf jeder Schuhseite in dessen hinterem Teil eine Quer-Stabilisierungslasche angeordnet ist/sind.
Mit einer so ausgerüsteten Gleitschutzvorrichtung wird unter Beibehalt der universellen Anwendbarkeit erreicht,
daß die Vorrichtung in Längs- und/oder auch in Querrichtung deutlich besseren Halt am Schuh findet. Damit ist
sie auch höheren Beanspruchungen deutlich besser gewachsen als die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser
Art .Zusätzlich wird aber sowohl im hinteren als auch im vorderen Bereich des Schuhs erreicht, daß die auf der
Laufseite des Schuhs aufliegenden Teile besser an der Sohle bzw. am Absatz beim Laufen anliegen bleiben, so daß
das Eindringen von Fremdkörpern (Schnee, Eis, usw.) zwischen diese Teile der Gleitschutzvorrichtung und der
Sohle bzw. dem Absatz vermieden wird. Ebenso wird ausgeschlossen, daß diese Teile sich zum Beispiel bei kurzen
Rutschbewegungen umstülpen und damit ein Greifen der Gleitschutzmittel verhindert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Gegenstandes nach der Neuerung ergibt sich dann, wenn etwa
mittig im LaufSeitenbereich am Grundteil eine Längs-Stabilisierungslasche
angeordnet ist, die an ihrem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem oben
auf dem Schuh liegenden Teil der Gleitschutzvorrichtung aufweist.
Die Längs-Stabi.1 i sicrungslasche kann aus zwei seitlich
im Laufseitenbercich des Grundteils angeordneten, schräg
nach vorne und über die Schutzkappe laufenden Riemen bestehen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung
versehen sind, mit der die Längs-Stabilisierungslasche
an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil der Gleitschutzvorrichtung
befestigbar ist.
Diese beiden vorgenannten Ausgesta]tungsformen der Neuerung
geben der Gleitschutzvorrichtung im vorderen Teil des Schuhs in Längs- und Querrichtung Stabilität und verhindern das
bereits erwähnte Eindringen von Fremdkörpern und das Umstülpen .
Die Befestigungsvorrichtung für die Längs-Stabilisierungslaschen
kann eine auf- und zuknöpfbare Schlaufe sein, die um das Halteband am Grundteil der Gleitschutzvorrichtung
legbar ist. Es ist aber auch denkbar, als Befestigungsvorrichtung einen mit mindestens einer öffnung zusammenwirkenden
Verschlußdorn vorzusehen, wobei die öffnungen in der Längs-Stabilisierungslasche und der Verschlußdorn im Halteband
des Grundteils angeordnet sein können oder auch umgekehrt.
Eine besonders einfache und schnell aufzulegende Gleitschutzvorrichtung
nach dem Gegenstand der Neuerung ergibt sich z.B. dann, wenn ihr Aufbau lediglich aus dem Grundteil
(mit Gleitschutzmitteln im Sohlenbereich) , dem am
Grundteil angeordneten Halteband mit Verschlußvorrichtung auf der Oberseite des vorderen Teiles des Schuhs und der
Längs-Stabilisierungsiasche nach einer der vorerwähnten
Aufbauarten besteht. Eine derartige Ausgestaltungsform gewährleistet in erster Linie platzsparende Aufbewahrung
und damit ständige Präsenz.
I · I · * I Il t ·
t · · B * Il I I« ι
■ · ·
• · ■
• · ■
- 4 In dem am hinteren Beieich des Schuhes anzuordnenden
Teil der LaufSeite der Gleitschutzvorrichtung können jeweils seitlich angreifende Quer-Stabilisierungslaschen vorgesehen
sein, die an einem um den Schaft des Schuhs gelegten Verschlußband festgelegt werden können. Dabei können die
Quer-Stabilisierungslaschen als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatz-Grundteil angeformte Riemen
ausgeführt sein, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung am Verschlußband festgelegt sind.
Die Quer-Stabilisierungslaschen können aber auch seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-Grundteil angeformte Halte-Riemen
sein, die mit endseitigen Schlaufen auf dem Verschlußband festgelegt werden können.
Des weiteren ist denkbar, daß zusätzlich zu den zwei schräg nach hinten verlaufenden, seitlich am Absatz-Grundteil angeformten
Riemen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung am Verschlußband festgelegt sind,
Stabilisierungslaschen in Form von Riemen mit endseitigen Schlaufen, die auf dem Verschlußband festgelegt werden
können, vorgesehen sind.
Diese im hinteren Bereich des Schuhs und der Gleitschutzvorrichtung
angeordneten Quer-Stabilisierungslaschen bringen nicht nur einen sicheren Halt der Gleitschutzvorrichtung am
Schuh in Querrichtung im Bereich des Absatzes. Sie bringen darüberhinaus auch einen zusätzlichen Stabilisierungseffekt
in Längsrichtung. Und dieser Längs-Stabilisierungseffekt
ist von besonderer Wichtigkeit, da er eine Relativbewegung des Schuhs gegenüber der Gleitschutzvorrichtung verhindert.
Zwar sind bei der Herstellung derartiger Gleitschutzvorrichtungen aus elastischem, also rutschfestem, gummiartigem
Material von vornherein Sorge dafür getragen, daß Relativbewegungen nahezu ausgeschlossen sind. Bei besonders hohen
Beanspruchungen treten trotzdem immer wieder in Längs- und
Querrichtungen Verschiebungen auf, die mit dem Gegenstand der Neuerung sicher verhindert werden können.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen nachstehend die Merkmale der Neuerung
eingehender beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 den Grundaufbau einer Gleitschutzvorrichtung nach
der Neuerung, d'ie sowohl Längs-Stabilisierungslaschen
als auch Quer-Stabilisierungslaschen im vorderen und im hinteren Bereich aufweist;
Figur 2 die Gleitschutzvorrichtung nach Figur 1 im an einem Schuh befestigten Zustand;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Gleitschutzvorrichtung
nach der Neuerung nach den Figuren 1 bzw. 2 und
Figur 4 eine besonders einfach aufgebaute, platzsparend unterzubringende Gleitschutzvorrichtung nach der
Neuerung.
In den Figuren 1 , 2 und 3 ist mit 1 die Gleitschutzvorrichtung insgesamt bezeichnet. Diese wirkt mit einem beliebigen
Schuh S zusammen. Mit Z ist der Zehenbereich des Schuhes; mit A ist der Absatzbereich des Schuhes bezeichnet. SS bezeichnet
den Schuhschaft; SK ist die Schuhkappe.
Die Gleitschutzvorrichtung 1 nach Figur 1 ist aufgebaut aus einem Grundteil 2 mit einem Halteband 3 und einem Verschlußband
4. Auf der LaufSeite 5 des Grundteil 2 sind im Zehenbereich
Z und im Absatzbereich A dornartige Gleitschutzmittel SV und SH angeordnet.
Im einen Teil des Haltebandes 3 sind eine Vielzahl von Öffnungen 31 angeordnet, die mit einem Verschlußdorn 32 im
anderen Teil des Haltebandes 3 zusammenwirken und die Gleitschutzvorrichtung 1 im Zehenbereich Z des Schuhs S größenverstellbar
festlegen..
Am Grundteil 2 ist eine Längs-Stabilisierungslasche 6
angeordnet, die in Laufrichtung nach vorne liegt und die Schuhkuppe SK übergreift. Die Längs-Stabilisierungslasche
6 besteht aus zwei seitlich im LaufSeitenbereich 5 des Grundteil 2 angeordneten, schräg nach vorne laufenden
Riemen 61 und 62, die in einem Verschlußriemen 65 zusammenlaufen. Der Verschlußriemen 63 weist mehrere öffnungen 64
auf, die zum Festlegen der Gleitschutzvorrichtung 1 in Längsrichtung mit dem Verschlußdorn 32 im Halteband 3 zusammenwirKen.
Um auf unterschiedliche Schuhkappen-Abmaße ausreichend anpaßbar zu sein, kann der Verschlußdorn 32 am Teil des Haltebandes
3 in verschiedenen Positionen festgelegt werden, die jeweils eine etwa mittige Lage des Dorns 32 auf der Schuhkappe
SK gestatten.
Im hinteren Teil des Schuhs (Absatzbereich A) ist das Grundteil 2 wiederum erweitert fwie im Bereich der Sohle) und mit
Gleitschutzmitteln SH auf seiner Laufseite 5 versehen. Etwa in diesem Bereich ist zur Quer-Stabilisierung der Gleitschutzvorrichtung
1 eine Quer-Stabilisierungslasche 7 vorgesehen. Diese besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei seitlich
am Grundteil 2 angeformten Halte-Riemen 71 und 72, die
endseitig mit Schlaufen 73 bzw. 74 versehen sind. Mittels dieser Schlaufen 73 und 74 wird die Gleitschutzvorrichtung 1
in ihrem im Absatzbereich A des Schuhs S liegenden Teil in Querrichtung dadurch festgelegt, daß das Veischlußband 4
durch die Schlaufen 73 und 74 hindurchgeführt wird und dann am Schuhschaft SS mittels Verschlußdorn 41 und damit zusammenwirkenden
Stellöffnungen 42 festgelegt wird.
Zur gleichzeitigen Längs- und Quer-Stabilisierung im hir>t°ren
Bereich des Schuhs sind endseitig am Grundteil 2 schräg nach hinten verlaufende, seitlich angeformte Riemen 75 und 76 vorgesehen,
idie an ihrem Ende verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung
77 ausgestattet sind, mit denen das Verschlußband
I)II 1
I »
t · ff ·
I «ft «
4 daran festgelegt ist.
Wie nun die in Figur 1 in ihrer Aufbauart gezeigte Gleitschutzvorrichtung
1 mit dem Schuh zusammenwirkt, bzw. an ihm festgelegt ist, ist aus den Figuren 2 und 3 im einzelnen
zu ersehen.
In Figur 4 ist eine besonders einfach aufgebaute und damit besonders schnell an- und abzulegende Gleitschutzvorrichtung,
die insgesamt mit Io bezeichnet ist, dargestellt. Diese Gleitschutzvorrichtung 1o eignet sich besonders zum
platzsparenden Unterbrinpenbzw. Transport. Sie kann somit
jederzeit bereitgehalten werden.
Aufgebaut ist sie lediglich aus einem Grundteil 11, das mit mehreren Gleitschutzmitteln SV im Bereich seiner Lauffläche
ausgestattet ist. Am Grundteil 11 sind jeweis seitlich angeformt zwei Stege 12 und 13 bzw. 14 und 15, die in den Halteband-Teilen
16 bzw. 17 enden. Das Haltebandteil 17 trägt einen Verschlußdorn 18 während im Haltebandteil 16 damit zusammenwirkende
Verschlußöffnungen 19 vorgesehen sind.
Mittig am Grundteil 11 im LaufSeitenbereich ist eine Längs-Stabilisierungslasche
2o angeordnet, die im Zehenbereich Z des Schuhs die Schuhkappe SK übergreift. An ihrem freien
Ende weist die Längs-Stabilisierungslasche 2o eine Befestigungsvorrichtung
21 auf, die mit dem oben auf dem Schuh liegenden Teil (Halteband 16, 17) der Gleitschutzvorrichtung
1o zusammenwirkt.
Die Befestigungsvorrichtung 21 ist dabei ausgeführt als Schlaufe, durch die ein Teil des Haltebandes 16, 17 hindurchgeführt
wird.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß eine ganze Reihe von verschiedenartigen Ausführungsformen der Längs- und Quer-Stabilisierungslaschen
gewählt werden kann und daß deren Befestigungsarten an den übrigen Teilen der Gleitschutzvorrichtungen
beliebig ausgeführt sein können. So ist z.B. insbesondere denkbar, daß anstelle der in den Figuren
1 , 2 und 3 dargestellten Dorn-Befestigungen der Längs-Stabilisierungslasche
6 auch eine Schlaufenbefestigung ähnlich der in Figur 4 gezeigten vorgesehen werden kann.
Claims (9)
1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe, die aus elastischem Material besteht, im Bereich der Laufseite an einem
Grundteil mit dornartigen Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens einem am Grundteil angeordneten
Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar ist, und wobei
das Grundteil zusammen mit dem daran angeordneten Halteband im wesentlichen quer zur Laufrichtung den vorderen
Bereich des Schuhs übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß Qu2r- und/oder Längs-Stabilisierungslaschen (6;7;2o)
an der Gleitschutzvorrichtung (1;1o) vorgesehen sind, wobei im Zehenbe?eich (Z) des Schuhs (S) eine die Schuhkappe
(SK) in Laufrichtung übergreifende Längs-Stabilisierungslasche
(6;2o) und/oder jeweils auf jeder Schuhseite in dessen hinterem Teil (Absatzbereich A) mindestens
eine Quer-Stabilisierungslasche (7) ist/sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa mittig im LaufSeitenbereich am Grundteil (11) eine Längs-Stabilisierungslasche (2o) angeordnet
ist, die an ihrem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung (21) zur Befestigung an einem oben auf dem Schuh
liegenden Teil (16,17) der Gleitschutzvorrichtung Mo) aufweist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs-Stabilisierungslasche (6) avzwei
seitlich im LaufSeitenbereich des Grundteils (2) angeordneten, schräg nach vorne und über die Schuhkappe (SKI
laufenden Riemen (61) und (62) besteht, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung (63,64) ver-
sehen sind, mit der die Längs-Stabilisierungslasche
(6,63) an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil (3)
der Gleitschutzvorrichtung (1) befestigbar ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine
Schlaufe (21) ist, durch die das Halteband (16,17) am Grundteil (11) führbar ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein mit
mindestens einer öffnung (64) zusammenwirkender Verschlußdorn
(52) ist, wobei die öffnung (en) (64) in.der Längs-Stabilisierungslasche
(63) und der Verschlußdorn (32) im Halteband (3) des Grundteil (2) angeordnet ist oder umgekehrt
.
6. Gleitschutzvorrichtung nac;; einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich aus dem Grundteil (11), dem am Grundteil angeordneten Halteband
(16,17) mit Verschlußvorrichtung (21,18,19) und der Längs-Stabilisierungslasche (2o) besteht.
7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem am hinteren Bereich (A) des Schuhs (S) anzuordneten Teil der Laufseite (5) der Gleitschutzvorrichtung
(1) jeweils seitlich angreifende Quer-Stabilisierungslaschen (7) vorgesehen sind, die an einem
um den Schaft. (SS) des Schuhs (S) gelegten Verschlußband (4) festgelegt sind.
8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatz-Grundteil
(2) angeformte Riemen (75,76) bestehen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvotrichtung
(77) am Verschlußband (4) festgelegt sind.
I I I · · · t · I ·
• 4 · · · 1
9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-Grundteil (2)
angeformte Halte-Riemen (71,72) sind, die mit endseitigen
Schlaufen (73,74) auf dem Verschlußband (4) festgelegt sind.
1o. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Quer-Stabilisierungslaschen
Riemen (75,76) entsprechend Anspruch 8 und Halte-Riemen (71,72) entsprechend Anspruch 9 vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233560 DE8233560U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233560 DE8233560U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233560U1 true DE8233560U1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6746052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828233560 Expired DE8233560U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233560U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005049046B4 (de) * | 2004-10-14 | 2007-07-26 | Wookyung Tech Co., Ltd., Buchun | Sicherheitssteigeisen für Allgemeinbefestigung |
DE202011050677U1 (de) * | 2011-07-08 | 2012-10-09 | Puttkammer Handels Gmbh & Co. Kg | Anti-Rutschvorrichtung |
-
1982
- 1982-11-30 DE DE19828233560 patent/DE8233560U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005049046B4 (de) * | 2004-10-14 | 2007-07-26 | Wookyung Tech Co., Ltd., Buchun | Sicherheitssteigeisen für Allgemeinbefestigung |
DE102005049046C5 (de) * | 2004-10-14 | 2012-05-24 | Wookyung Tech Co.,Ltd. | Sicherheitssteigeisen für Allgemeinbefestigung |
DE202011050677U1 (de) * | 2011-07-08 | 2012-10-09 | Puttkammer Handels Gmbh & Co. Kg | Anti-Rutschvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714251C2 (de) | ||
DE2629287A1 (de) | Schnallenverschluss fuer skistiefel o.dgl. | |
DE1632569B1 (de) | Verstellklemme für einen kombinierten Schulter-Becken-Sicherheitsgurt | |
DE2809018A1 (de) | Skibindungssystem, bestehend aus skischuh und ausloesenden bindungsteilen | |
DE1947575A1 (de) | Skistiefel | |
DE2312249A1 (de) | Tragbare schlauchleitung zur feuerbekaempfung | |
DE3316902A1 (de) | Schuh | |
DE1988541U (de) | Gleit-fortbewegungsvorrichtung. | |
AT391982B (de) | Schnalle | |
DE3336063C2 (de) | ||
DE4010118A1 (de) | Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee | |
EP0569012B1 (de) | Stiefel | |
DE3336238A1 (de) | Schwimm- und tauchflosse sowie schuh zur verbindung mit derselben | |
DE8233560U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung für Schuhe | |
DE8207706U1 (de) | Schuh mit verbessertem Verschluß, insbesondere zum sportlichen Gebrauch | |
EP4051046B1 (de) | Schuh, insbesondere einsatzstiefel, mit einem schuh-schnürsystem | |
DE4121562A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung zum spannen eines biegsamen stranges | |
DE2818568A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines schuhpaares an einem ruderboot und schuh zur verwendung mit einer solchen vorrichtung | |
DE3941416C1 (de) | ||
DE1951017A1 (de) | Sicherheits-Skischuh | |
DE4200378C2 (de) | Verschlußvorrichtung für Radfahrschuhe | |
DE1941258C3 (de) | Skistiefel | |
DE202010008449U1 (de) | Gamasche zum Schutz eines Beines eines Pferdes, insbesondere zum Schutz von Röhrenbein und Fessel von Springpferden | |
EP0470539A2 (de) | Skischuh | |
DE1200182B (de) | Fangvorrichtung |