DE8233560U1 - Gleitschutzvorrichtung für Schuhe - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Schuhe

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DE8233560U1
DE8233560U1 DE19828233560 DE8233560U DE8233560U1 DE 8233560 U1 DE8233560 U1 DE 8233560U1 DE 19828233560 DE19828233560 DE 19828233560 DE 8233560 U DE8233560 U DE 8233560U DE 8233560 U1 DE8233560 U1 DE 8233560U1
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skid device
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Apa & Co Otto Bauder 7012 Fellbach De GmbH
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Apa & Co Otto Bauder 7012 Fellbach De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/12Small releasable non-slip straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons

Description

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APA GMBH & Co.
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
7o12 Fellbach
"Gleitschutzvorrichtung für Schuhe" |
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gleitschutzvorrichtung
für Schuhe, die aus elastischem Material besteht, im
Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen
Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens
einem am Grundteil angeordneten Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar
ist, und wobei das Grundteil zusammen mit einem daran angeordneten Halteband im Wesentlichen quer zur Laufrichtung
den Schuh im vorderen Bereich übergreift.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei universeller Anwendbarkeit innerhalb eines möglichst großen Schuhgrößen-Bereichs
und innerhalb möglichst vieler unterschiedlicher Bauformen
von Schuhen den Sitz solcher Vorrichtungen am Schuh noch zu
verbessern und Beeinträchtigungen aus dem Abrollvorgang
beim Gehen weitestgehend zu verhindern.
Derartige Gleitschutzvorrichtungen sind in einer Vielzahl j unterschiedlicher Bauformen bekannt. Insbesonüere das
DE-GM 82o9955 zeigt eine Vorrichtung mit diesen vorer- ψ.
wähnten Merkmalen. .|
Solche Konstruktionen sollen einerseits eine universelle |
Anwendbarkeit erlauben. Andererseits sollen sie aber vor |
allem ihren Zweck in vollem Umfang erfüllen; dies be- I
deutet, daß sie guten Sitz am Schuh bieten und beim Gehen 1
nicht zu besonderen Beeinträchtigungen führen 1
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Gleitschutzvorrichtung dadurch gelöst, daß Querund/odev Längs-Stabilisierungslaschen an der Gleitschutzvorrichtung vorgesehen sind, wobei im Zehenbereich des Schuhs eine die Schuhkappe in Laufrichtung übergreifende Längs-Stabilisierungslasche und/oder jeweils auf jeder Schuhseite in dessen hinterem Teil eine Quer-Stabilisierungslasche angeordnet ist/sind.
Mit einer so ausgerüsteten Gleitschutzvorrichtung wird unter Beibehalt der universellen Anwendbarkeit erreicht, daß die Vorrichtung in Längs- und/oder auch in Querrichtung deutlich besseren Halt am Schuh findet. Damit ist sie auch höheren Beanspruchungen deutlich besser gewachsen als die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art .Zusätzlich wird aber sowohl im hinteren als auch im vorderen Bereich des Schuhs erreicht, daß die auf der Laufseite des Schuhs aufliegenden Teile besser an der Sohle bzw. am Absatz beim Laufen anliegen bleiben, so daß das Eindringen von Fremdkörpern (Schnee, Eis, usw.) zwischen diese Teile der Gleitschutzvorrichtung und der Sohle bzw. dem Absatz vermieden wird. Ebenso wird ausgeschlossen, daß diese Teile sich zum Beispiel bei kurzen Rutschbewegungen umstülpen und damit ein Greifen der Gleitschutzmittel verhindert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Gegenstandes nach der Neuerung ergibt sich dann, wenn etwa mittig im LaufSeitenbereich am Grundteil eine Längs-Stabilisierungslasche angeordnet ist, die an ihrem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil der Gleitschutzvorrichtung aufweist.
Die Längs-Stabi.1 i sicrungslasche kann aus zwei seitlich im Laufseitenbercich des Grundteils angeordneten, schräg nach vorne und über die Schutzkappe laufenden Riemen bestehen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung versehen sind, mit der die Längs-Stabilisierungslasche an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil der Gleitschutzvorrichtung befestigbar ist.
Diese beiden vorgenannten Ausgesta]tungsformen der Neuerung geben der Gleitschutzvorrichtung im vorderen Teil des Schuhs in Längs- und Querrichtung Stabilität und verhindern das bereits erwähnte Eindringen von Fremdkörpern und das Umstülpen .
Die Befestigungsvorrichtung für die Längs-Stabilisierungslaschen kann eine auf- und zuknöpfbare Schlaufe sein, die um das Halteband am Grundteil der Gleitschutzvorrichtung legbar ist. Es ist aber auch denkbar, als Befestigungsvorrichtung einen mit mindestens einer öffnung zusammenwirkenden Verschlußdorn vorzusehen, wobei die öffnungen in der Längs-Stabilisierungslasche und der Verschlußdorn im Halteband des Grundteils angeordnet sein können oder auch umgekehrt.
Eine besonders einfache und schnell aufzulegende Gleitschutzvorrichtung nach dem Gegenstand der Neuerung ergibt sich z.B. dann, wenn ihr Aufbau lediglich aus dem Grundteil (mit Gleitschutzmitteln im Sohlenbereich) , dem am Grundteil angeordneten Halteband mit Verschlußvorrichtung auf der Oberseite des vorderen Teiles des Schuhs und der Längs-Stabilisierungsiasche nach einer der vorerwähnten Aufbauarten besteht. Eine derartige Ausgestaltungsform gewährleistet in erster Linie platzsparende Aufbewahrung und damit ständige Präsenz.
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- 4 In dem am hinteren Beieich des Schuhes anzuordnenden Teil der LaufSeite der Gleitschutzvorrichtung können jeweils seitlich angreifende Quer-Stabilisierungslaschen vorgesehen sein, die an einem um den Schaft des Schuhs gelegten Verschlußband festgelegt werden können. Dabei können die Quer-Stabilisierungslaschen als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatz-Grundteil angeformte Riemen ausgeführt sein, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung am Verschlußband festgelegt sind.
Die Quer-Stabilisierungslaschen können aber auch seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-Grundteil angeformte Halte-Riemen sein, die mit endseitigen Schlaufen auf dem Verschlußband festgelegt werden können.
Des weiteren ist denkbar, daß zusätzlich zu den zwei schräg nach hinten verlaufenden, seitlich am Absatz-Grundteil angeformten Riemen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung am Verschlußband festgelegt sind, Stabilisierungslaschen in Form von Riemen mit endseitigen Schlaufen, die auf dem Verschlußband festgelegt werden können, vorgesehen sind.
Diese im hinteren Bereich des Schuhs und der Gleitschutzvorrichtung angeordneten Quer-Stabilisierungslaschen bringen nicht nur einen sicheren Halt der Gleitschutzvorrichtung am Schuh in Querrichtung im Bereich des Absatzes. Sie bringen darüberhinaus auch einen zusätzlichen Stabilisierungseffekt in Längsrichtung. Und dieser Längs-Stabilisierungseffekt ist von besonderer Wichtigkeit, da er eine Relativbewegung des Schuhs gegenüber der Gleitschutzvorrichtung verhindert. Zwar sind bei der Herstellung derartiger Gleitschutzvorrichtungen aus elastischem, also rutschfestem, gummiartigem Material von vornherein Sorge dafür getragen, daß Relativbewegungen nahezu ausgeschlossen sind. Bei besonders hohen Beanspruchungen treten trotzdem immer wieder in Längs- und
Querrichtungen Verschiebungen auf, die mit dem Gegenstand der Neuerung sicher verhindert werden können.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sollen nachstehend die Merkmale der Neuerung eingehender beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 den Grundaufbau einer Gleitschutzvorrichtung nach der Neuerung, d'ie sowohl Längs-Stabilisierungslaschen als auch Quer-Stabilisierungslaschen im vorderen und im hinteren Bereich aufweist;
Figur 2 die Gleitschutzvorrichtung nach Figur 1 im an einem Schuh befestigten Zustand;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer Gleitschutzvorrichtung nach der Neuerung nach den Figuren 1 bzw. 2 und
Figur 4 eine besonders einfach aufgebaute, platzsparend unterzubringende Gleitschutzvorrichtung nach der Neuerung.
In den Figuren 1 , 2 und 3 ist mit 1 die Gleitschutzvorrichtung insgesamt bezeichnet. Diese wirkt mit einem beliebigen Schuh S zusammen. Mit Z ist der Zehenbereich des Schuhes; mit A ist der Absatzbereich des Schuhes bezeichnet. SS bezeichnet den Schuhschaft; SK ist die Schuhkappe.
Die Gleitschutzvorrichtung 1 nach Figur 1 ist aufgebaut aus einem Grundteil 2 mit einem Halteband 3 und einem Verschlußband 4. Auf der LaufSeite 5 des Grundteil 2 sind im Zehenbereich Z und im Absatzbereich A dornartige Gleitschutzmittel SV und SH angeordnet.
Im einen Teil des Haltebandes 3 sind eine Vielzahl von Öffnungen 31 angeordnet, die mit einem Verschlußdorn 32 im anderen Teil des Haltebandes 3 zusammenwirken und die Gleitschutzvorrichtung 1 im Zehenbereich Z des Schuhs S größenverstellbar festlegen..
Am Grundteil 2 ist eine Längs-Stabilisierungslasche 6 angeordnet, die in Laufrichtung nach vorne liegt und die Schuhkuppe SK übergreift. Die Längs-Stabilisierungslasche 6 besteht aus zwei seitlich im LaufSeitenbereich 5 des Grundteil 2 angeordneten, schräg nach vorne laufenden Riemen 61 und 62, die in einem Verschlußriemen 65 zusammenlaufen. Der Verschlußriemen 63 weist mehrere öffnungen 64 auf, die zum Festlegen der Gleitschutzvorrichtung 1 in Längsrichtung mit dem Verschlußdorn 32 im Halteband 3 zusammenwirKen.
Um auf unterschiedliche Schuhkappen-Abmaße ausreichend anpaßbar zu sein, kann der Verschlußdorn 32 am Teil des Haltebandes 3 in verschiedenen Positionen festgelegt werden, die jeweils eine etwa mittige Lage des Dorns 32 auf der Schuhkappe SK gestatten.
Im hinteren Teil des Schuhs (Absatzbereich A) ist das Grundteil 2 wiederum erweitert fwie im Bereich der Sohle) und mit Gleitschutzmitteln SH auf seiner Laufseite 5 versehen. Etwa in diesem Bereich ist zur Quer-Stabilisierung der Gleitschutzvorrichtung 1 eine Quer-Stabilisierungslasche 7 vorgesehen. Diese besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei seitlich am Grundteil 2 angeformten Halte-Riemen 71 und 72, die endseitig mit Schlaufen 73 bzw. 74 versehen sind. Mittels dieser Schlaufen 73 und 74 wird die Gleitschutzvorrichtung 1 in ihrem im Absatzbereich A des Schuhs S liegenden Teil in Querrichtung dadurch festgelegt, daß das Veischlußband 4 durch die Schlaufen 73 und 74 hindurchgeführt wird und dann am Schuhschaft SS mittels Verschlußdorn 41 und damit zusammenwirkenden Stellöffnungen 42 festgelegt wird.
Zur gleichzeitigen Längs- und Quer-Stabilisierung im hir>t°ren Bereich des Schuhs sind endseitig am Grundteil 2 schräg nach hinten verlaufende, seitlich angeformte Riemen 75 und 76 vorgesehen, idie an ihrem Ende verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung 77 ausgestattet sind, mit denen das Verschlußband
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4 daran festgelegt ist.
Wie nun die in Figur 1 in ihrer Aufbauart gezeigte Gleitschutzvorrichtung 1 mit dem Schuh zusammenwirkt, bzw. an ihm festgelegt ist, ist aus den Figuren 2 und 3 im einzelnen zu ersehen.
In Figur 4 ist eine besonders einfach aufgebaute und damit besonders schnell an- und abzulegende Gleitschutzvorrichtung, die insgesamt mit Io bezeichnet ist, dargestellt. Diese Gleitschutzvorrichtung 1o eignet sich besonders zum platzsparenden Unterbrinpenbzw. Transport. Sie kann somit jederzeit bereitgehalten werden.
Aufgebaut ist sie lediglich aus einem Grundteil 11, das mit mehreren Gleitschutzmitteln SV im Bereich seiner Lauffläche ausgestattet ist. Am Grundteil 11 sind jeweis seitlich angeformt zwei Stege 12 und 13 bzw. 14 und 15, die in den Halteband-Teilen 16 bzw. 17 enden. Das Haltebandteil 17 trägt einen Verschlußdorn 18 während im Haltebandteil 16 damit zusammenwirkende Verschlußöffnungen 19 vorgesehen sind.
Mittig am Grundteil 11 im LaufSeitenbereich ist eine Längs-Stabilisierungslasche 2o angeordnet, die im Zehenbereich Z des Schuhs die Schuhkappe SK übergreift. An ihrem freien Ende weist die Längs-Stabilisierungslasche 2o eine Befestigungsvorrichtung 21 auf, die mit dem oben auf dem Schuh liegenden Teil (Halteband 16, 17) der Gleitschutzvorrichtung 1o zusammenwirkt.
Die Befestigungsvorrichtung 21 ist dabei ausgeführt als Schlaufe, durch die ein Teil des Haltebandes 16, 17 hindurchgeführt wird.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß eine ganze Reihe von verschiedenartigen Ausführungsformen der Längs- und Quer-Stabilisierungslaschen gewählt werden kann und daß deren Befestigungsarten an den übrigen Teilen der Gleitschutzvorrichtungen beliebig ausgeführt sein können. So ist z.B. insbesondere denkbar, daß anstelle der in den Figuren 1 , 2 und 3 dargestellten Dorn-Befestigungen der Längs-Stabilisierungslasche 6 auch eine Schlaufenbefestigung ähnlich der in Figur 4 gezeigten vorgesehen werden kann.

Claims (9)

APA GmbH & Co. Otto Bauder Blumenstraße 35 Fellbach Schutzansprüche
1. Gleitschutzvorrichtung für Schuhe, die aus elastischem Material besteht, im Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens einem am Grundteil angeordneten Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar ist, und wobei das Grundteil zusammen mit dem daran angeordneten Halteband im wesentlichen quer zur Laufrichtung den vorderen Bereich des Schuhs übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß Qu2r- und/oder Längs-Stabilisierungslaschen (6;7;2o) an der Gleitschutzvorrichtung (1;1o) vorgesehen sind, wobei im Zehenbe?eich (Z) des Schuhs (S) eine die Schuhkappe (SK) in Laufrichtung übergreifende Längs-Stabilisierungslasche (6;2o) und/oder jeweils auf jeder Schuhseite in dessen hinterem Teil (Absatzbereich A) mindestens eine Quer-Stabilisierungslasche (7) ist/sind.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig im LaufSeitenbereich am Grundteil (11) eine Längs-Stabilisierungslasche (2o) angeordnet ist, die an ihrem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung (21) zur Befestigung an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil (16,17) der Gleitschutzvorrichtung Mo) aufweist.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Stabilisierungslasche (6) avzwei seitlich im LaufSeitenbereich des Grundteils (2) angeordneten, schräg nach vorne und über die Schuhkappe (SKI laufenden Riemen (61) und (62) besteht, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung (63,64) ver-
sehen sind, mit der die Längs-Stabilisierungslasche (6,63) an einem oben auf dem Schuh liegenden Teil (3) der Gleitschutzvorrichtung (1) befestigbar ist.
4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Schlaufe (21) ist, durch die das Halteband (16,17) am Grundteil (11) führbar ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein mit mindestens einer öffnung (64) zusammenwirkender Verschlußdorn (52) ist, wobei die öffnung (en) (64) in.der Längs-Stabilisierungslasche (63) und der Verschlußdorn (32) im Halteband (3) des Grundteil (2) angeordnet ist oder umgekehrt .
6. Gleitschutzvorrichtung nac;; einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich aus dem Grundteil (11), dem am Grundteil angeordneten Halteband (16,17) mit Verschlußvorrichtung (21,18,19) und der Längs-Stabilisierungslasche (2o) besteht.
7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am hinteren Bereich (A) des Schuhs (S) anzuordneten Teil der Laufseite (5) der Gleitschutzvorrichtung (1) jeweils seitlich angreifende Quer-Stabilisierungslaschen (7) vorgesehen sind, die an einem um den Schaft. (SS) des Schuhs (S) gelegten Verschlußband (4) festgelegt sind.
8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatz-Grundteil (2) angeformte Riemen (75,76) bestehen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvotrichtung (77) am Verschlußband (4) festgelegt sind.
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9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-Grundteil (2) angeformte Halte-Riemen (71,72) sind, die mit endseitigen Schlaufen (73,74) auf dem Verschlußband (4) festgelegt sind.
1o. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Quer-Stabilisierungslaschen Riemen (75,76) entsprechend Anspruch 8 und Halte-Riemen (71,72) entsprechend Anspruch 9 vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049046B4 (de) * 2004-10-14 2007-07-26 Wookyung Tech Co., Ltd., Buchun Sicherheitssteigeisen für Allgemeinbefestigung
DE202011050677U1 (de) * 2011-07-08 2012-10-09 Puttkammer Handels Gmbh & Co. Kg Anti-Rutschvorrichtung

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DE102005049046C5 (de) * 2004-10-14 2012-05-24 Wookyung Tech Co.,Ltd. Sicherheitssteigeisen für Allgemeinbefestigung
DE202011050677U1 (de) * 2011-07-08 2012-10-09 Puttkammer Handels Gmbh & Co. Kg Anti-Rutschvorrichtung

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