DE29608296U1 - Schuh mit lösbarem Unterteil, ausgebildet als Unterteil für einen Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh, Rollerskate o.dgl. - Google Patents

Schuh mit lösbarem Unterteil, ausgebildet als Unterteil für einen Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh, Rollerskate o.dgl.

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Description

• · · ♦ ft·· · · t
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schuh mit lösbarem Unterteil, so daß ein und derselbe Schuh als Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh, Rollerskate oder dergleichen einsetzbar ist.
Zum Stand der Technik gehören Stiefel, die eine Vorrichtung zum lösbaren Kuppeln eines Schlittschuhs, Rollschuhs oder dergleichen aufweisen (DE-GM 80 18 543). Die Befestigung wird hier mittels eines drehbaren Hakens vorgenommen, der durch schlitzförmige Öffnungen in der Schuhsohle greift. Der Haken ist an dem Unterteil befestigt. Nachdem der Haken durch die schlitzförmige Öffnung in der Sohle des Schuhs gesteckt worden ist, wird der Haken um gedreht, so daß eine Verriegelung und somit eine feste Verbindung des Unterteiles mit dem Schuh erfolgt.
Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist, da in dem Schuh Vertiefungen für die Aufnahme des Hakens vorgesehen sein müssen, damit der durch die Schuhsohle durchgreifende Haken beim Tragen des Schuhs nicht stört.
Darüber hinaus läßt sich der Haken insbesondere von Kindern schwer drehen, da das Unterteil unter Spannung an dem Schuh sitzt.
Durch die zum Stand der Technik gehörende Auswechselbarkeit des Unterteils kann der Stiefel unterschiedlich genutzt werden, beispielsweise als Schlittschuh oder Roll-
schuh. Es ist aber nicht möglich, ein und dasselbe Unterteil für verschiedene Stiefelgrößen zu verwenden. Dieses ist von Nachteil, wenn Kinder aus den Stiefeln herauswachsen und größere Stiefel brauchen. In diesem Fall müssen sämtliche Unterteile den Stiefeln angepaßt neu gekauft werden.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Schuh mit lösbarem Unterteil anzugeben, bei dem das Unterteil für verschiedene Verwendungsarten leicht ausgewechselt werden kann und bei dem die Verbindungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, daß Schuhe verschiedener Größen auf Unterteile einer Größenabmessung passen.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß eine Schiene und als Gegenstück eine entsprechende Längsführung vorgesehen ist, können Schuhe verschiedener Größen mit ein und demselben Unterteil lösbar verbunden werden. Dieses hat den Vorteil, daß die verschiedenen Unterteile beispielsweise von mehreren Mitgliedern einer Familie oder von Kindern über mehrere Jahre hinweg trotz unterschiedlicher Schuhgrößen benutzt werden können.
Erfindungsgemäß weist der Schuh in einer ersten Variante eine Längsführung auf, in die eine rechteckförmige Schiene des Unterteiles greift. Zur Fixierung des Unterteiles an dem Schuh weist der Schuh im vorderen Bereich einen Vorsprung auf, mit dem der Schuh in eine Ausnehmung des Unterteiles greift. Im Fersenbereich des Schuhs ist eine un-
ter Zugspannung arbeitende Befestigungsvorrichtung vorgesehen, beispielsweise in der Art einer Schnalle eines Skischuhs. Vorteilhaft sind im Fersenbereich beidseitig derartige Schnallen vorgesehen. Die Schnallen greifen mit einem hakenförmigen oder bügeiförmigen Teil in entsprechende Ausnehmungen des Unterteiles. Durch Betätigung der Schnalle wird ein Zug auf das hakenförmige oder bügeiförmige Teil ausgeübt, so daß dieses mit Spannung in die Ausnehmung des Unterteiles greift und den Schuh auf dem Unterteil fest fixiert.
Erfindungsgemäß sind mehrere Ausnehmungen nebeneinanderliegend angeordnet, so daß Schuhe verschiedener Größen mit dem Vorsprung im Vorderteil des Schuhs in der Ausnehmung des Unterteiles fixiert werden und die Befestigungsmittel im Fersenbereich in die entsprechenden Ausnehmungen des Unterteils greifen und so eine Befestigung erfolgt.
Vorteilhaft können auch andere Rast- oder Schnappeinrichtungen als Befestigungsmittel im Fersenbereich vorgesehen sein. Diese Mittel sind vorteilhaft per Knopfdruck oder mit einer Schnalle oder dergleichen mit einem Handgriff zu lösen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schuh an seiner Sohle eine im Querschnitt T-förmig ausgebildete Schiene auf. Die T-förmige Schiene ist mit ihrem Fuß fest an der Sohle des Schuhs befestigt. Die Querbalken der T-Schiene greifen in eine entsprechende Längsführung des Unterteiles. Im vorderen Bereich der Führung ist ein Anschlag vorgesehen, so daß die T-förmige Schiene bis zum Anschlag geführt wird. Fixiert wird die Schiene erfindungs-
gemäß mittels eines federnd gelagerten Stiftes, der durch je eine Bohrung der Schiene und der Längsführung greift. Zum Lösen wird der Stift gegen die Federkraft nach oben zumindest aus der Bohrung der Längsführung gezogen, so daß die im Querschnitt T-förmig ausgebildete Schiene von dem Anschlag weg aus der Längsführung des Unterteiles gezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schuh eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiene auf. Diese wird ebenfalls in eine entsprechend im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildete Längsführung geschoben. Im vorderen Fußbereich stößt die Schiene wiederum gegen einen Anschlag an der Längsführung. Als Feststellmittel ist wiederum ein.federnd gelagerter Stift vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schuh eine Längsführung mit Kugellagern auf. Es sind mehrere Kugellager nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sich über die gesamte Länge der Längsführung eine entsprechende Lagerung der einzuführenden Schiene ergibt. Die Kugellager sind beidseitig an der Längsführung angeordnet, um die entsprechende Lagerung der Schiene zu gewährleisten.
Die Schiene weist entsprechende Führungselemente auf, die der Form der Kugellager entsprechend angepaßt sind. Durch diese Ausbildung wird eine einfache, leichtlaufende Führung erreicht.
Bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen können Schuhe unterschiedlicher Größe gleich lange Schienen
(T-förmig oder schwalbenschwanzförmig oder der Kugellagerung angepaßt) aufweisen, so daß trotz unterschiedlicher Schuhgrößen immer das gleiche Unterteil verwendet werden kann. Es ist aber auch denkbar, den Anschlag im vorderen Bereich der Längsführung variabel auszugestalten, so daß dieser der Schiene des Schuhs angepaßt werden kann. Es ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch denkbar, daß mehrere Bohrungen in der Längsführung vorgesehen sind, so daß bei gleichbleibendem Anschlag und veränderter Schienenlänge die entsprechenden Bohrungen zur Fixierung mit dem Stift vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schuh;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. l;
Fig. 3 eine Ansicht eines Unterteiles;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Schuh;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Einzelheit der Fig. 6;
Fig. 9 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 eine Einzelheit;
Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Schuh (1) mit einem Vorsprung (2) und einem Feststellmittel (3).
Gemäß Fig. 2 weist der Schuh (1) in der Sohle (4) eine Längsführung (5) auf.
Gemäß Fig. 3 ist ein Unterteil (6) dargestellt, welches Rollen, Kufen oder dergleichen (nicht dargestellt) trägt. Das Unterteil (6) weist eine Schiene (7) auf sowie einen Bügel (8) im Bereich der Schuhspitze (9) . Im Fersenbereich (10) sind Ausnehmungen (11, 12, 13; 14, 15, 16) vorgesehen.
Fig. 4 zeigt den Schuh (1) mit dem Vorsprung (2) und dem Feststellmittel (3). Das Feststellmittel (3) besteht aus einem hakenförmig ausgebildeten Teil (17), welches in die Ausnehmungen (14, 15, 16) des Unterteiles (6) (Fig. 3) greifbar ausgebildet ist. Über eine Schnalle (18) wird das Teil (17) in Richtung des Pfeiles (A) bewegt, so daß das Teil (17) unter Zug in die Ausnehmung (14, 15 oder 16)
greift. Zum Befestigen des Schuhs (1) auf dem Unterteil (6) wird die Schiene (7) des Unterteiles (6) in der Längsführung (5) angeordnet. Der Vorsprung (2) greift in die Öffnung (19) des Bügels (8). Das Feststellmittel greift je nach Schuhgröße in eine der Ausnehmungen (14, 15 oder 16) und wird dort mittels der Schnalle (18) arretiert.
Werden Schuhe anderer Schuhgrößen auf dem Unterteil (6) befestigt, so werden die Feststellmittel (3) je nach Schuhgröße in den Ausnehmungen (11, 14; 12, 15 oder 13, 16) angeordnet.
Fig. 5 zeigt den Schuh (1) mit der Sohle (4) , die die Längsführung (5) aufweist. Das Unterteil (6) greift mit seiner Schiene (7) in die Führungsnut (5).
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist ein Schuh (20) auf einem Unterteil (21) angeordnet. Das Unterteil (21) weist Rollen (22) auf.
An der Sohle (23) des Schuhs (20) ist eine T-förmige Schiene (24) angeordnet. Die Schiene (24) ist mit dem Fuß (25) der T-formigen Schiene an der Sohle (23) des Schuhs (20) befestigt. Der Querbalken (26) der T-Schiene greift in eine Längsführung (27) des Unterteiles (21) . Zur Arretierung ist ein Stift (28) vorgesehen, der durch eine Bohrung (29) der Schiene (24) sowie durch eine Bohrung (30) des Unterteiles (21) greift. Der Stift (28) wird durch eine Feder (31) in abgesenkter Position gehalten, das heißt, daß der Stift (28) gleichzeitig durch die Bohrung (29) und zumindest zum Teil in die Bohrung (30) des Unterteiles (21) greift und den Schuh (20) auf dem Unterteil (21) arretiert.
Fig. 8 zeigt die Längsführung (27) . Die Längsführung (27) weist einen vorderen Anschlag (32) auf, an dem die Schiene (24) nach Einschieben in die Längsführung anliegt. Im hinteren Teil der Längsführung (27) ist die Bohrung (30) sowie eine weitere Bohrung (33) vorgesehen. Wird ein kürzerer Schuh in die Längsführung (27) eingeführt und stößt dieser an den vorderen Anschlag (32) , so greift der Stift nicht in die Bohrung (30), sondern in die Bohrung (33) .
Fig. 9 zeigt einen Schuh (34) mit einer schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schiene (35). Die schwalbenschwanz förmige Schiene (35) ist in einer Längsführung (36) eines Unterteiles (37) angeordnet. Zur Arretierung ist wiederum ein Stift (38) vorgesehen, der durch eine Bohrung (39) der Schiene (35) sowie in eine Bohrung (40) der Längsführung (36) greift.
Gemäß Fig. 10 ist die Längsführung (36) dargestellt mit einem vorderen Anschlag (41) . Die Längsführung (36) weist die Bohrung (40) sowie weitere Bohrungen (42, 43) auf für die Aufnahme des Stiftes (38) bei Befestigung eines Schuhs, der kurzer ausgebildet ist als der Schuh (34) .
Reichen die Bohrungen (40, 42, 43) zur Arretierung des Schuhs nicht aus, da dieser noch kürzer ist, kann beispielsweise ein zusätzliches Distanzstück in die Längsführung (36) eingeführt werden, um den Anschlag in Richtung des Pfeiles (B) nach vorne zu verlagern.
Fig. 11 zeigt die Längsführung (46) mit Kugeln (47, 48) handelsüblicher Kugellager. Die Schiene (49) weist
Führungselemente (44, 45) auf, die der Form der Kugeln {47, 48) angepaßt sind, so daß die Schiene (49) in der Längsführung (46) leicht verschiebbar angeordnet ist.
Bezugszahlen
1 Schuh
2 Vorsprung
3 Feststellmittel
4 Sohle
5 Längs führung
6 Unterteil
7 Schiene
8 Bügel
9 Schuhspitzenbereich
10 Fersenbereich
11, 12, 13 Ausnehmungen
14, 15, 16 Ausnehmungen
17 Teil
18 Schnalle
19 Öffnung
20 Schuh
21 Unterteil
22 Rollen
23 Sohle
24 Schiene
25 Fuß der T-Schiene
26 Querbalken
27 Längs führung
28 Stift
29 Bohrung
30 Bohrung
31 Feder
32 Anschlag
33 Bohrung
16
34 Schuh
35 Schiene
36 Längs führung
37 Unterteil
38 Stift
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Anschlag
42 Bohrung
43 Bohrung
44, 45 Führungselemente
46 Längsführung
47, 48 Kugeln
49 Schiene
A, B Pfeile
300496
CK/de

Claims (28)

  1. Pa fcentanwalte
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Werthers tr. 15, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    Sch G
    Hermann Schäffer
    Mozartstraße 16
    35606 Solms
    Schuh mit lösbarem Unterteil, ausgebildet als Unterteil für einen Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh,
    Rollerskate oder dergleichen
    Schutzansprüche
    1. Schuh mit lösbarem Unterteil, ausgebildet als Unterteil für einen Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh, Rollerskate oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schiene (7, 24, 35), wenigstens eine der Schiene (7, 24, 35) entsprechende Längsführung (5, 27, 36) und wenigstens ein Feststellmittel (3, 28, 38) für die lösbare Verbindung zwischen Schuh (1, 20, 34) und Unterteil (6, 21, 37) vorgesehen ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24, 35) fest am Schuh (20, 35) und die Längsführung (27, 36) fest am Unterteil (21, 37) angeordnet ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) fest am Unterteil (6) und die Längsführung (5) fest am Schuh (1) angeordnet ist.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schiene (7) einen rechteckformigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Längsführung (5) einen der Schiene (7) entsprechenden rechteckformigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellmittel ein Vorsprung (2) am Schuh (1) vorgesehen ist und am Unterteil (6) eine den Vorsprung (2) aufnehmende Ausnehmung (19) .
  7. 7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellmittel ein Vorsprung am Unterteil und eine den Vorsprung aufnehmende Ausnehmung am Schuh vorgesehen ist.
  8. 8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) mittels eines Bügels (8) gebildet ist.
  9. 9. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellmittel (3) wenigstens ein mit einer Zugspannung arbeitendes Feststellmittel vorgesehen ist.
  10. 10. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Feststellmittel (3) als Skischuh-Schnallenverschluß ausgebildet ist.
  11. 11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenförmig ausgebildetes Teil (17) des wenigstens einen Feststellmittels (3) des Schuhs (1) oder des Unterteiles (6) als ein in eine entsprechende Ausnehmung {11, 12, 13; 14, 15, 16) des Unterteiles (6) oder Schuhs (1) greifendes Teil ausgebildet ist.
  12. 12. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bügeiförmig ausgebildetes Teil des wenigstens einen Feststellmittels (3) des Schuhs oder Unterteiles als ein in eine entsprechende hakenförmig ausgebildete Ausnehmung des Unterteiles oder Schuhs greifendes Teil ausgebildet ist.
  13. 13. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Feststellmittel (3) im hinteren Bereich des Schuhs (1) und/oder Unterteiles (6) angeordnet ist.
  14. 14. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) und die Ausnehmung (19) im vorderen Bereich des Schuhs (1) und/oder Unterteiles (6) angeordnet sind.
  15. 15. Schuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Schuhs (1) oder Unterteiles (6) wenigstens eine Ausnehmung (11, 12, 13; 14, 15, 16) vorgesehen ist.
  16. 16. Schuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Ausnehmungen {11, 12, 13; 14, 15, 16) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  17. 17. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (24) T-förmig ausgebildet ist.
  18. 18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmig ausgebildete Schiene (24) mit ihrem Fuß (25) an dem Schuh (20) oder dem Unterteil (21) fest angeordnet ist.
  19. 19. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (21) oder der Schuh (20) eine den Querbalken (26) der T-förmigen Schiene (24) des Schuhs (20)
    oder Unterteiles (21) aufnehmende Längsführung (27) aufweist .
  20. 20. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (34) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  21. 21. Schuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (36) der Form der Schiene (34) entsprechend schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  22. 22. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (46) Kugellager aufweist.
  23. 23. Schuh nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (43) den Kugeln (47, 48) der Kugellager der Längsführung (46) entsprechende Führungselemente (44, 45) aufweist.
  24. 24. Schuh nach Anspruch 17 oder 2 0 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung {27, 36) einen Anschlag (32, 41) für die Schiene (24, 34) aufweist.
  25. 25. Schuh nach Anspruch 17 oder 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Feststellmittel {28, 38) als Stift ausgebildet ist.
  26. 26. Schuh nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift {28, 38) als ein durch je eine Bohrung {29, 30, 39, 40) der Schiene {24, 34) und der Längsführung (27, 36) greifender Stift (28, 38) ausgebildet ist,
  27. 27. Schuh nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (28, 38) federnd gelagert ist.
  28. 28. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schienen und Längsführungen parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind.
DE29608296U 1996-05-08 1996-05-08 Schuh mit lösbarem Unterteil, ausgebildet als Unterteil für einen Schlittschuh, Rollschuh, Inline-Skate, Gleitschuh, Rollerskate o.dgl. Expired - Lifetime DE29608296U1 (de)

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