DE60210542T2 - Spanneinrichtung für zwei Teile eines Sportgerätes - Google Patents

Spanneinrichtung für zwei Teile eines Sportgerätes Download PDF

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    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sportartikel und insbesondere auf die Gleitsportarten. Sie zielt genauer auf eine Spannvorrichtung, welche bei Sportartikeln wie Snowboard-Bindungen, Skischuhen, Rollschuhen oder auch Gurtzeugen verwendet werden. Sie betrifft genauer eine besondere Geometrie bestimmter Mechanismen, welche gerippte Zungen verwenden und deren Ausbildung die Verwendung vereinfacht.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung insbesondere in ihrer Anwendung auf Snowboards beschrieben, jedoch kann sie ebenfalls auf verschiedene andere Sportartikel übertragen werden, welche gleichwertige Spannvorrichtungen wie die für Snowboard-Bindungen verwendeten einsetzen.
  • Stand der Technik
  • Bestimmte Snowboard-Bindungen, allgemein "Schalenbindung" genannt, besitzen Riemen, die über den Fuß verlaufen, so daß dieser in die Bindung gedrückt gehalten wird. Diese Riemen (straps) sind allgemein längenverstellbar, um sich an alle Ausgestaltungen der Schuhe anpassen zu können. Ein Beispiel dieser Riemenart ist in der Druckschrift WO 97/28 859 beschrieben. Diese Riemen umfassen zwei Teile, nämlich einen ersten Teil, der durch eine gerade, gerippte Zunge gebildet wird, die auf einer Seite der Bindung befestigt ist. Auf der anderen Seite der Bindung umfaßt der Riemen einen über den Fuß verlaufenden Teil, der in einem Klinkensystem endet.
  • Genauer wird die gerade Zunge zwischen den Wänden einer Führung angeordnet, auf der eine Sperrklinke angelenkt ist. Diese Sperrklinke wirkt mit den Rippen der gerippten Zunge zusammen, um zu vermeiden, daß sich der Riemen löst. Die Wände der Führung sind voneinander um einen Abstand gleich der Breite der gerippten Zunge beabstandet, um jegliches mechanische Spiel zu vermeiden und eine seitliche Verlagerung dieser letzteren in der Führung zu vermeiden.
  • Diese Anforderung, das mechanische Spiel der Zunge innerhalb der Führung zu begrenzen, führt also dazu, eine Zunge mit der gleichen Breite wie die Führung zu haben. Folglich vereinfacht diese Anordnung nicht das Einführen der Zunge in die Führung, da es notwendig ist, daß der Benutzer sehr präzise die Zunge ausrichtet, wenn er sie in die Führung einführen möchte. Diese Tätigkeiten sind um so schwieriger, als der Benutzer allgemein Handschuhe trägt, welche seine Bewegungen weniger präzise machen.
  • Ein Problem, das folglich die Erfindung lösen soll, ist dasjenige der Verträglichkeit zwischen einer Abwesenheit seitlichen Spiels der Zunge innerhalb der Führung und einem leichten Anbringen der Zunge in der Führung.
  • Wie in der Druckschrift FR 2 758 057 dargestellt, wurde bereits eine Lösung für dieses Problem vorgeschlagen. So besitzt die in der in dieser Druckschrift beschriebenen Bindung verwendete Zunge ein in eine dreieckige Form zugeschnittenes Ende, welches folglich eine geringere Breite an seinem Ende besitzt, das als erstes in Kontakt mit der Führung tritt. Diese Lösung weist eine begrenzte Wirksamkeit auf, da sie voraussetzt, daß der zugespitzte Teil der Zunge in die Breite der Führung eingeführt wird, damit die Zentrierungswirktung eintritt. Außerdem ist eine derartige Lösung um so wirksamer, je spitzer die Zunge zugeschnitten ist, und sie weist folglich einen spitzen Winkel auf, der eine eventuelle Verletzungsgefahr darstellt. Diese Zunge ist ebenfalls recht zerbrechlich.
  • Die Druckschrift EP-A-1 203 540 gehört zum Stand der Technik in bezug auf den Artikel 54(3) und (4) EPÜ.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft folglich eine Vorrichtung zur Sicherstellung des Festspannens zweier Teile eines Sportartikels.
  • Eine derartige Vorrichtung umfaßt auf bekannte Weise:
    • • eine gerade, gerippte Zunge, die fest mit einem ersten Teil des Sportartikels verbunden ist;
    • • eine fest mit dem zweiten Teil des Sportartikels verbundene Führung, wobei die genannte Führung zwei Wände besitzt, zwischen denen die genannte Zunge gleiten kann;
    • • eine an der Führung angelenkte Sperrklinke, die dazu geeignet ist, mit der gerippten Zunge zusammenzuwirken, um diese in ihrer Position in bezug auf die Führung festzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls ein zusätzliches Bauteil umfaßt, in das die Führung eingesetzt ist, wobei der auf der Seite der Öffnung der Führung, durch welche die Zunge eingeführt wird, liegende Abschnitt des zusätzlichen Teils zwei divergierende Wände umfaßt, die sich erweitern und jenseits der Öffnung der Führung erstrecken.
  • Anders gesagt umfaßt die Vorrichtung, die das Feststellen der Zunge sicherstellt, ein Zentrierungsbauteil, von dem ein Teil eine Einführungsöffnung für die Zunge bildet, welche eine deutlich größere Breite als die Öffnung der Führung selbst aufweist. Wenn der Benutzer die Zunge zum kennzeichnenden Bauteil führt, tritt auf diese Weise deren Ende in Kontakt mit den kennzeichnenden divergierenden Wänden, selbst wenn die Zunge nicht perfekt zur Achse der Führung ausgerichtet ist. Die Zunge wird so wieder zentriert und bis zum Eintritt in die Führung geführt, in der sie ohne seitliches Spiel aufgenommen wird.
  • So erreicht man ein einfacheres und schnelleres Einführen der Zunge in die Führung, unabhängig von der Form des Endes der Zunge.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform verlängern sich die divergierenden Wände des zusätzlichen Teils durch den Wänden der Führung gegenüberliegende Seitenwände. Anders gesagt hüllt das zusätzliche Bauteil die Unterseite der Führung ein und bedeckt deren Seitenflächen. Dieses zusätzliche Bauteil kann zum Beispiel durch Überformen (Umspritzen) der Führung, die metallisch sein kann, hergestellt werden.
  • So wird das Anheben der Führung innerhalb des zusätzlichen Bauteils vermieden.
  • Hierdurch wird ein guter Halt der Führung innerhalb des zusätzlichen Bauteils sichergestellt. Dieser Halt kann durch Verwendung von Zentrie rungsmitteln, die an der Führung und dem zusätzlichen Bauteil angeordnet sind, noch verbessert werden.
  • Diese Zentrierungsmittel können zum Beispiel von einem Vorsprung und einer entsprechenden Öffnung gebildet werden, die an der Führung und an dem zusätzlichen Bauteil angeordnet sind.
  • So wird jegliche Längsverlagerung der Führung innerhalb des zusätzlichen Bauteils vermieden.
  • Dieses Festlegen der Führung in bezug auf das zusätzliche Bauteil kann noch verbessert werden, falls die Wände der Führung sich durch divergierende Wände verlängern, die in Kontakt mit einem Teil der Innenflächen der divergierenden Wände des zusätzlichen Bauteils treten. Anders gesagt können sich in der Nähe der Öffnung der Führung deren parallele Seitenwände aufweiten und sich teilweise in die divergierenden Wände des zusätzlichen Bauteils einfügen. Bei dieser Anordnung wird jede Relativbewegung der Führung und des zusätzlichen Bauteils vermieden.
  • Vorteilhafterweise können in der Praxis die Seitenwände des zusätzlichen Bauteils Zonen zum Ergreifen der Führung bilden. Anders gesagt können die Handhabungen der Sperrklinke und der anderen, der Führung zugeordneten beweglichen Teile erleichtert werden durch wirksames manuelles Ergreifen des zusätzlichen Bauteils und folglich der Führung. Die Außenseiten der Seitenwände des zusätzlichen Bauteils sind also auf ergonomische Weise ausgebildet, um das Eingreifen der Finger des Verwenders zu erlauben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die zwei Seitenwände des zusätzlichen Bauteils asymmetrisch. Anders gesagt sind die auf beiden Seiten der Führung vorhandenen beiden Zonen zum Ergreifen nicht auf gleicher Höhe in Längsrichtung des zusätzlichen Bauteils angeordnet, sondern im Gegenteil zueinander versetzt, um sich an den vorhandenen Längenunterschied zwischen Daumen und Zeigefinger anzupassen. Die Ergreifungszone, welche zur Aufnahme der Abstützung des Zeigefingers bestimmt ist, ist näher zur Öffnung der Führung angeordnet als diejenige, welche zur Aufnahme der Abstützung des Daumens bestimmt ist.
  • Verschiedene Teile können an der Führung montiert werden, um unterschiedliche Arten der Zusammenwirkung mit der Zunge sicherzustellen. So kann die Führung einen Hebel aufweisen, der mit der Zunge zusammenwirkt, um deren Vorschub in der Führung hervorzurufen. Anders gesagt drückt dieser zusätzliche Hebel beim Betätigen die Zunge ins Innere der Führung und erhöht so die Spannung. Die Sperrklinke stellt das Feststellen der Zunge sicher, ohne ihrem Vortrieb in der Führung entgegenzuwirken, sondern durch Verhinderung ihrer Rückwärtsbewegung.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist die Zunge einer angelenkten Schnalle zugeordnet, die fest mit der Zunge verbunden ist und deren Verlagerung innerhalb der Führung sicherstellt, wenn sie durch den Benutzer betätigt wird. Anders gesagt ruft die Betätigung dieser angelenkten Schnalle die Verlagerung der Zunge in Richtung ihrer Einführung hervor, was deren Eindringen in die Führung und deren Zusammenwirkung mit der Rastklinke erlaubt. Wenn der Benutzer die Schnalle zurückklappt oder allgemeiner die Betätigung rückgängig macht, übt er auf die Zunge eine Zugkraft in der ihrer Einführung in die Führung entgegengesetzten Richtung aus. Dieser Bewegung wirkt die Sperrklinke entgegen, was das Festspannen sicherstellt.
  • Die umgekehrte Anordnung kann ebenfalls angenommen werden. In diesem Fall sind die Führung und die Sperrklinke einer Schnalle zugeordnet. Die Betätigung der Schnalle verlagert die Führung und das zusätzliche Bauteil in Richtung der Zunge, die fest angeordnet ist.
  • Das die Erfindung kennzeichnende zusätzliche Bauteil kann ein integriertes Bauteil eines Feststellsystems neuer Konstruktion sein oder auch unter der Führung eines existierenden Systems angebracht sein, um dessen Funktion zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann eine besonders vorteilhafte Anwendung finden, um Snowboard-Bindungen auszurüsten. In diesem Fall ist die Vorrichtung montiert, um das Festspannen zweier Teile eines Spannriemens (strap) sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenfalls an einem Gleitsportschuh wie einem Alpin-Skischuh, einem Langlauf-Skischuh, einem Snowboard-Schuh oder dergleichen oder selbst an einem Rollschuh oder einem Schlittschuh montiert sein. In diesem Fall dient die Vorrichtung zum Spannen zwischen zwei Klappelementen des Schuhs, von denen ein erstes Klappelement die Zunge trägt und das andere Klappelement die Führung und das kennzeichnende zusätzliche Bauteil trägt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich aus ihr ergeben, gehen gut aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele, gestützt auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer mit der Feststellvorrichtung ausgerüsteten Bindung ist.
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Feststellzone der Spannvorrichtung ist.
  • 3 eine Explosionsansicht ist, welche die verschiedenen, in 2 dargestellten Elemente vereinzelt zeigt.
  • 4 eine Längsschnittansicht des Feststellmechanismus der 3 ist.
  • 5 eine Draufsicht ist, welche die Führung und das zusätzliche Bauteil zeigt.
  • 6 und 7 Längsschnittansichten der Zunge des Feststellmechanismus sind, gezeigt für zwei Ausführungsvarianten.
  • 8 eine perspektivische Gesamtansicht eines Skischuhs ist, der mit einer Ausführungsvariante der Festspannvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung eine Festspannvorrichtung, die eine besondere Anwendung bei Gleitsportarten und insbesondere bei Skischuhen und Snowboard-Bindungen finden kann.
  • Bei ihrer Anwendung auf Snowboard-Bindungen, wie sie in 1 gezeigt ist, erlaubt die Erfindung die Ausrüstung einer Bindung 1 des "Schalen"-Typs, welche eine Grundplatte 2, eine hintere Schale (highback) 3 und zwei Riemen (straps) 4,5 umfaßt, welche die zwei Seiten der Grundplatte 2 miteinander verbinden, indem sie über den Fußspann bzw. oberhalb der Zehengrundgelenke verlaufen.
  • Jeder dieser Riemen 4,5 umfaßt eine gerade, gerippte Zunge 6,7, die mit einem Ende 8,9 fest an einer Seite der Grundplatte befestigt ist. Das andere Teil des Riemens 10,11 ist fest mit der anderen Seite der Grundplatte verbunden. Dieses Teil 10,11, welches über dem Schuh verläuft, ist allgemein verbreitert und gepolstert, um den Druck, den es auf den Schuh ausübt, zu verteilen und zu vermeiden, daß es den Benutzer verletzt. In seinem Endabschnitt weist dieses Teil des Riemens 10,11 einen Spannmechanismus 12,13 auf, der erfindungsgemäß ausgebildet ist. Dieser Spannmechanismus 12,13 kann unterschiedliche Konstruktionen aufweisen, wie in der 1 dargestellt. Auf allgemeine Weise umfassen diese Feststellmechanismen 12,13 eine Führung, in der die gerippte Zunge 6,7 gleitet, und ein Sperrklinkensystem, das mit der Zunge 6,7 zusammenwirkt, um deren Gleiten in der Führung in einer Richtung, die den Riemen entspannen würde, zu vermeiden.
  • Bei einer verbesserten Ausführungsform, wie sie in 2 dargestellt ist, umfaßt der Spannmechanismus ebenfalls einen Hebel 50, der mit der Zunge 6 zusammenwirkt, um deren Vortrieb innerhalb der Führung in Spannrichtung zu bewirken. Dieser zusätzliche Hebel 50, der vorteilhaft sein kann, ist jedoch nicht notwendig für den Einsatz der Erfindung.
  • Die verschiedenen den Spannmechanismus bildenden Elemente sind in getrennter Weise in 3 dargestellt. So ist das Ende 17 des Riemens 12 fest mit der aus dem zusätzlichen Bauteil 20, der Führung 30, der Sperrklinke 40 und dem Spannhebel 50 gebildeten Anordnung verbunden. Diese feste Verbindung kann zum Beispiel durch einen Niet 18 bewirkt werden, der eine in der Führung 30 hergestellte Bohrung 31 und eine in dem mittleren Teil 22 des zusätzlichen Bauteils 20 hergestellte Bohrung 21 sowie eine in dem Riemen 12 hergestellte Bohrung 19 durchragt.
  • Das zusätzliche Bauteil 20 umfaßt einen mittleren Teil 22, zwei Seitenwände 23,24, die zu beiden Seiten des mittleren Teils 22 angeordnet sind. Diese Seitenwände 23,24 verlängern sich nach vorne durch divergierende Wände 25,26, die sich aufweiten, wenn sie sich von dem Grundkörper des Bauteils 20 entfernen. Auf jeder Außenseite der Seitenwände 23,24 weist das zusätzliche Bauteil 20 eine Zone zum Ergreifen 27,28 auf, die leicht vorsteht. Die Form dieser Ergreifungszonen wird durch ergonomische Überlegungen bestimmt. Eine der zwei Ergreifungszonen 27,28 kann in Längsrichtung in bezug auf die andere versetzt sein, um die Positionsunterschiede zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger zu berücksichtigen, wenn das Bauteil 20 durch den Benutzer ergriffen wird.
  • Wie in der 3 dargestellt, umfaßt der mittlere Teil 22 des zusätzlichen Bauteils 20 einen leichten Rücksprung, der durch die Überdicke 29 begrenzt ist, in den die Führung 30 eingefügt wird. Die Führung 30 umfaßt ebenfalls eine mittlere Zone 32, welche in dem Rücksprung des zusätzlichen Bauteils 20 plaziert wird. Auf jeder Seite umfaßt die Führung 30 Seitenwände 33, die eben und parallel sind. Nahe der Öffnung 34 der Führung besitzen diese Seitenwände 33 eine Verlängerung 35, die sich von der Seitenwand 33 nach außen entfernt. Diese Verlängerungsabschnitte 35 werden in einen Teil der divergierenden Wände 25,26 des zusätzlichen Bauteils 20 eingeführt. Die beiden Seitenwände 33 der Führungen 30 sind jeweils von einem Paar Öffnungen 36,37 durchbrochen, welche die Achsen 41,51 für die Sperrklinke 40 bzw. den Hebel 50 aufnehmen.
  • In ihrem mittleren Teil umfaßt die Führung 30 eine Ausstanzung, die die Bildung eines Vorsprungs 38 erlaubt, der nach unten verformt ist, um sich in eine Öffnung 39 einzufügen, die hierfür in dem zusätzlichen Bauteil 20 angebracht ist. Auf diese Weise sind Zentrierung und Festlegung der Führung 30 innerhalb des zusätzlichen Bauteils 20 sichergestellt.
  • Die Führung 30 nimmt dann, wie in 3 dargestellt, die Sperrklinke 40 auf, welche das Feststellen der Zunge 6 in der Führung 30 sicherstellt. Hierzu besitzt die Sperrklinke 40 eine Kante 42, die sich in eine Rippe der Zunge 6 einfügt. Ein Druck auf die Stützzone 43 der Sperrklinke 40 sichert das Schwenken der Letzteren und eine Entriegelung der Kante 42 von der Rippe der Zunge 6. Diese Betätigung ermöglicht folglich das Lösen des Riemens.
  • Dagegen wird das Spannen durch die Betätigung des Hebels 50 hervorgerufen. Wenn dieser Hebel 50 angehoben wird, tritt seine Kante 52 in Kontakt mit einer Rippe der Zunge 6, indem er diese in Richtung des Vortriebs innerhalb der Führung 30 drückt.
  • Wie in der 5 dargestellt, ist die Breite λ1 der Zunge im wesentlichen gleich dem Abstand λ2, der die Innenseiten der Wände 33 der Führung 30 voneinander trennt. Auf diese Weise erfolgt die Führung der Zunge nahezu ohne jegliches Querspiel und folglich ohne Ungenauigkeiten beim Spannen. Dagegen ist die Breite L des zusätzlichen Bauteils, gemessen im Bereich seiner Öffnung, zwischen den divergierenden Wänden 25,26 deutlich größer als die Breite λ1 der Zunge 6, so daß, selbst wenn die Zunge 6 nicht in der Achse der Führung 30 zugeführt wird, diese automatisch durch die kennzeichnenden divergierenden Wände 25,26 in die richtige Richtung umgelenkt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Hebels, der den Vortrieb der Zunge innerhalb des Feststellmechanismus hervorruft, beschränkt, sondern deckt ebenfalls andere Varianten ab, bei denen die Führung 30 und das zusätzliche Bauteil 20 lediglich eine Sperrklinke umfassen.
  • In diesem Fall kann der Vortrieb der Zunge auf verschiedene Weise bewirkt werden. So kann, wie in 6 dargestellt, die Zunge 6 einer angelenkten Schnalle 60 zugeordnet sein, die an ihrem Ende angeordnet ist, welches sie mit der Grundplatte der Bindung verbindet. Die Betätigung der Schnalle 60 ruft eine Längung der Zunge 6 und ihr Einführen in das Innere der Führung 30 hervor. Die entgegengerichtete Betätigung der Schnalle 60 ruft einen Zug an der Zunge und folglich der Anordnung aus Führung und zusätzlichem Bauteil hervor, wenn die Sperrklinke in Aktion tritt.
  • Bei einer anderen, in der 7 dargestellten Ausführungsform trägt der Riemen 12 die Führung 30 und das zusätzliche Bauteil 20, welches einer verformbaren Schnalle 62 zugeordnet ist. Wenn diese Schnalle 62 in diesem Fall betätigt wird, werden die Führung 30 und das zusätzliche Bauteil 20 in Richtung der Zunge 6 verlagert, wodurch deren Eintreten in die Führung 30 hervorgerufen wird. Die entgegengerichtete Betätigung der Schnalle stellt einen Zug an dem Riemen 12 sicher und folglich an der Führung 30 und der Sperrklinke 40. Wenn Letztere in Aktion tritt, stellt sie eine Zugspannung an der Zunge 6 und folglich ein Festspannen des Riemens sicher.
  • Die Erfindung kann ebenfalls bei Skischuhen oder dergleichen verwendet werden, wie in 8 dargestellt. In diesem Fall verbindet die Spannvorrichtung die vorderen 66 und hinteren 65 Klappelemente eines Schuhs. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Zunge 67 fest mit dem vorderen Klappelement 66 verbunden, und das hintere Klappelement 65 umfaßt den Feststellmechanismus. Letzterer ist mit dem kennzeichnenden Teil 68 ausgerüstet, welches das Einführen der Zunge 67 in den Feststellmechanismus erleichtert.
  • Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß die Verwendung der zuvor beschriebenen Spannmittel mehrere Vorteile aufweist und insbesondere:
    • • das Sicherstellen eines guten Einführens der Zunge in die Feststell-Führung, selbst wenn die Zunge nicht genau in der Achse der Führung zugeführt wird, zum Beispiel, wenn der Benutzer aufgrund seiner Handschuhe nicht über die vollständige gewünschte Präzision verfügt;
    • • eine größere Einfachheit und größere Schnelligkeit des Anbringens;
    • • die Möglichkeit der Anpassung des kennzeichnenden zusätzlichen Bauteils an bestimmte vorhandene Schnallen.
  • Gewerbliche Anwendungen
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann, wie bereits ausgeführt, bei vielfältigen Anwendungen verwendet werden und insbesondere bei Gleitsportarten für Snowboard-Bindungen, Alpin-Skischuhe, Langlauf-Skischuhe oder dergleichen sowie für Snowboard-Stiefel.
  • Sie kann ebenfalls als Spannmittel für Gurtzeuge oder anderes oder auch für Sporttaschen verwendet werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Sicherstellung des Festspannens zweier Teile eines Sportartikels mit: • einer geraden, gerippten Zunge (6), die fest mit einem ersten Teil des Sportartikels verbunden ist; • einer fest mit dem zweiten Teil des Sportartikels verbundenen Führung (30), wobei die genannte Führung zwei Wände (33) besitzt, zwischen denen die genannte Zunge (6) gleiten kann; • einer an der Führung (30) angelenkten Sperrklinke (40), die dazu geeignet ist, mit der gerippten Zunge (6) zusammenzuwirken, um diese in ihrer Position in bezug auf die Führung (30) zu blockieren; dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls ein zusätzliches Bauteil (20) umfaßt, in das die Führung (30) eingesetzt ist, wobei der auf der Seite der Öffnung der Führung (30), durch welche die Zunge (6) eingeführt wird, liegende Abschnitt des zusätzlichen Bauteils (20) zwei divergierende Wände (25,26) umfaßt, die sich aufweiten und jenseits der Öffnung der Führung (30) erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Wände (25,26) des zusätzlichen Bauteils (20) sich durch die seitlichen Wände (23,24) verlängern, die den Wänden (33) der Führung (30) gegenüberliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Zentrierung der Führung (30) in bezug auf das zusätzliche Bauteil (20) umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zentrierung von einem Vorsprung (38) und einer entsprechenden Öffnung (39) gebildet werden, die an der Führung (30) und an dem zusätzlichen Bauteil (20) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (33) der Führung sich durch divergierende Wände (35) verlängern, die in Kontakt mit einem Teil der Innenflächen der divergierenden Wände (25,26) des zusätzlichen Bauteils (20) treten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (23,24) des zusätzlichen Bauteils Zonen (27,28) zum Ergreifen der Führung (30) bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenwände (27,28) des zusätzlichen Bauteils asymmetrisch sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) einen Hebel (50) umfaßt, der mit der Zunge (6) zusammenwirkt, um deren Vortrieb in der Führung (30) zu bewirken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine angelenkte Schnalle (60) umfaßt, die fest mit der Zunge (6) verbunden ist und die Verlagerung der Zunge (6) innerhalb der Führung (30) sicherstellt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine angelenkte Schnalle (62) umfaßt, die fest mit der Führung (30) und dem zusätzlichen Bauteil (20) verbunden ist und die Verlagerung der Führung (30) in bezug auf die Zunge (6) sicherstellt.
  11. Snowboard-Bindung, ausgerüstet mit mindestens einer Spannvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die zwei festzuspannenden Teile die Teile eines Spannriemens (4,5) sind.
  12. Gleitsportschuh mit mindestens einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die zwei festzuspannenden Teile zwei Klappelemente (66,65) des Schuhs sind, von denen eines (66) die Zunge (67) und das andere die Führung und das zusätzliche Bauteil (68) trägt.
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