DE202013103041U1

DE202013103041U1 - Roller mit Tasche

Info

Publication number: DE202013103041U1
Application number: DE202013103041U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-07-11
Filing date: 2013-07-09
Publication date: 2013-07-18
Anticipated expiration: 2023-07-10
Also published as: AT14030U1; CZ26650U1; ITMI20130255U1; SI24153A2; FR2993235A3; FR2993235B3

Abstract

Roller mit Tasche (3), mit einem Brett (1), mit einem Hinterrad oder zwei Hinterrädern, und mit einer Lenkstange (2) mit zwei Vorderrädern (5) auf einer Achse (4), die elastisch eingespannt ist und ein Lenken erlaubt, wobei das Brett (1) klappbar und mit der Lenkstange (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (1) mit einem Gelenk (6) und die Lenkstange (2) mit einem Träger (11) durch die Einspannung (12) schwenkverbunden sind, wobei die Lenkstange (2) auf dem Träger (11) befestigt ist, der sich von der Stelle der Befestigung der Lenkstange (2) ungefähr in einem rechten Winkel horizontal nach vorne erstreckt und mit dem Vorderteil nach unten in ein Bein (7) verläuft, wobei die Bodenlänge der Tasche (3) bevorzugt ungefähr gleich der oder bis zu 50% größer als die Länge des horizontalen Trägers (11) ist, und wobei die Tasche (3) mit ihrem Boden auf dem Träger (11) ruht und mit Hilfe eines Befestigungsmechanismus (10) lösbar an der Lenkstange (2) angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Roller mit Tasche, ein einfaches Fahrzeug, auf dem ein Fahrer balanciert und das er mit einem Fuß vorwärts treibt. Der Roller besteht normalerweise aus einem Brett mit einem Hinterrad und einem Lenker mit einem Vorderrad. Das Brett kann umgeklappt und mit dem Lenker verbunden werden. Dabei soll ein Ziehen des Rollers mit einer abnehmbaren Tasche mit Rollen, ein Tragen des Rollers und der Tasche in den Händen oder auf den Schultern, ein Fahren wie mit einem normalen Roller, mit abnehmbarer Tasche, die auf dem Träger befestigt ist, und ein Tragen oder Verfahren der Tasche ermöglicht werden.
Roller mit Tasche sind bekannt, ebenso wie Roller mit einem an eine Lenkstange anklappbarem Brett. Diese Roller erlauben aber keine Abnahme und wiederholte Befestigung eine Tasche bzw. eine weitere Benutzung des Rollers oder der Tasche, weil sie keinen Befestigungs- und Abnahmemechanismus haben.
Das Dokument DE 20 2010 001 762 U1 offenbart einen Roller mit Tasche, wobei die Tasche an der Lenkstange befestigt ist, wobei die Lenkstange durch die Tasche geht, was sehr unpraktisch ist. Das Rollerbrett ist nicht klappbar, weshalb der Roller zusammen mit der Tasche nicht als Rucksack benutzt werden kann.
Das Dokument US 2011/0193304 A1 zeigt eine sehr unpraktische Lösung: Die Tasche rutscht linear zur Seite, um eine Rollerfahrt und, beim Verschieben in die Mitte, ein Tragen des Rollers und Gepäcks zu ermöglichen. Das Tragen der Tasche allein ist nicht möglich.
Aufgabe bzw. Ziel der Erfindung ist eine Konstruktion des Rollers mit Tasche, die einfache Transformationen und damit eine Rollerfahrt mit oder ohne Gepäck, ähnlich einem Koffer mit Rollen, ein Tragen von Roller und Gepäck und ein Fahren ohne Gepäck erlaubt.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Roller mit Tasche gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert; es zeigen:
1 einen Roller mit Tasche, bereit für die Fahrt, gemäß einer Hinteransicht;
2 diesen Roller mit Tasche, bereit für die Fahrt, gemäß einer Vordersicht;
3 den Roller mit Tasche, mit angeklapptem Brett, in einer Hinteransicht, bereit für ein Ziehen wie gewöhnliche Koffer oder Taschen;
4 den Roller mit Tasche, mit angeklapptem Brett, in einer Vorderansicht, bereit für ein Ziehen wie gewöhnliche Koffer oder
5 ein Detail des Klappmechanismus des Bretts und der Lenkstange;
6 einen Roller ohne Tasche, bereit für die Fahrt gemäß einer Hinteransicht;
7 den Roller ohne Tasche, bereit für die Fahrt in einer Vorderansicht;
8 den Roller ohne Tasche, mit angeklapptem Brett, in einer Hinteransicht;
9 den Roller ohne Tasche, mit zusammengeklapptem Brett in einer Vorderansicht;
10 eine Ansicht von unten auf die Verbindung von Roller-Rädern und Tasche;
11 eine Ansicht von unten auf Stabilisierungsseile der Roller-Räder;
12 eine Ansicht des zusammengeklappten Rollers mit der Tasche, bereit zum Tragen als Rucksack;
13 eine Ansicht einer Tasche mit einem Handgriff, bereit zum Verfahren ohne Roller;
14 Haken als Teil des Befestigungsmechanismus auf der Tasche;
15 Befestigungsmechanismus auf der Lenkstange;
16 Befestigungsmechanismus mit eingesetztem Haken;
17 Befestigungsmechanismus von oben;
18 Befestigungsmechanismus in Seitenansicht.
Der Roller gemäß 1 und 2 hat ein (Tritt-)Brett 1, das durch ein Gelenk 6 mit einer Lenkstange 2 schwenkbar verbunden ist. Am hinteren Teil des Bretts 1 befindet sich ein Rad, das Hinterrad. An dem Vorderteil des Bretts 1 befindet sich das Gelenk 6, an dem die Vorderräder 5 angebracht sind. Die Vorderräder 5 sind auf einer Achse 4 angeordnet, die in einem Winkel elastisch beweglich am Gelenk 6 eingespannt ist. Diese Einspannung ist vor allem von Skateboards bekannt; mit der Neigung des Bretts 1 ändert die Achse 4 ihren Winkel gegen das Brett 1 und erlaubt damit ein Abbiegen des Rollers. Der Fahrer kann das Brett 1 mit Hilfe der Lenkstange 2 und mit der Neigung seines Körpers bzw. Gewichtsübertragung neigen.
An der Vorderseite der Lenkstange 2 ist eine abnehmbare Tasche 3 befestigt. Diese Tasche 3 ist bevorzugt als Koffer aus hartem Kunststoffmaterial und Stoff hergestellt und ist zusätzlich mit Schulterriemen 9 ausgerüstet, die das Tragen des Tasche 3, oder der Tasche 3 zusammen mit dem Roller als Rucksack, ermöglichen. Die Schulterriemen 9 sind im Ausführungsbeispiel „selbsteinziehbar”, so dass sie sich automatisch in die Tasche 3 einziehen, wenn sie nicht gebraucht werden. Damit wird verhindert, dass die Schulterriemen 9 den Benutzer beeinträchtigen. Die Tasche 3 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel auch eigene Rollen 8; deswegen kann die Tasche 3 ohne den Roller als Koffer oder allgemein Gepäckstück mit Rollen 8 benutzt werden.
Ein Träger 11 ist an dem der Einspannstelle der Lenkstange 2 entgegengesetzten Ende mit einem Bein 7 ausgerüstet, vgl. 5. Das Bein 7 ist ungefähr im rechten Winkel nach unten gekehrt und so lang, dass es bei dem an die Lenkstange 2 geklappten Brett 1 (s. 3 sowie 8 und 9) den Boden so erreicht, dass es mit den Vorderrädern 5 eine ungefähr vertikale Aufstellung der Lenkstange 2 und des Bretts 1 ermöglicht. Die Bodenlänge der Tasche 3 ist bevorzugt ungefähr gleich den oder bis zu 50% größer als der horizontale Teil des Trägers 11. Die Tasche 3 ruht mit ihrem Boden fest auf dem Träger 11. Ein Befestigungsmechanismus 10 ermöglicht die abnehmbare Befestigung der Tasche 3 an der Lenkstange 2. Die Lenkstange 2 ist teleskopisch, was bedeutet, dass man sie ausziehen und der Höhe, d. h. der Größe des Rollerfahrers anpassen kann oder sie einfahren kann, so dass sich die Lenkstange 2 beim Zusammenklappen des Rollers und der Tasche 3 integriert, wie in 12 dargestellt ist.
In den 3 und 4 ist der Roller mit der Tasche 3 und mit dem angeklappten Brett 1 gezeigt, und in 5 ist ein Detail des Zusammenklappens des Bretts 1 und der Lenkstange 2 dargestellt. Das Brett 1 und die Lenkstange 2 sind mit dem Träger 11 und dem Gelenk 6 über die Einspannung 12 schwenkbar verbunden. Das Brett 1 kann demgemäß aus der Position für die Rollerfahrt (s. 1, 2) ungefähr in einem rechten Winkel geschwenkt und an die Lenkstange 2 angeklappt sowie fixiert werden, was in den 6, 7, 8 und 9 dargestellt ist. Die Lenkstange 2 ist am Träger 11 befestigt, der sich vom Befestigungspunkt für die Lenkstange 2 ungefähr im rechten Winkel horizontal nach vorne erstreckt. Der Träger 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in seiner Mitte mit zwei parallelen, beabstandeten Trag-Seitenteilen ausgeführt, zwischen denen das Gelenk eingesetzt ist. Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, bei der das Gelenk nicht innerhalb des Trägers 11 eingesetzt ist, sondern diesen umgibt. Das Gelenk 6 ist mit der Einspannung 12 verdrehbar am Träger 11 befestigt. Wie in den 6, 7, 8 und 9 zu sehen ist, sind die Vorderräder 5 im aufgeklappten Zustand des Rollers – wenn der Roller für die Fahrt bereit ist – weiter vom Träger 11 entfernt als dann, wenn der Roller zusammengeklappt ist. Wenn der Roller zusammengeklappt wird, werden die Vorderräder 5 samt ihrer Achse 4, die am Gelenk 6 angebracht ist, zusammen mit dem Gelenk 6 ungefähr in einem rechten Winkel um die Einspannung 12 nach oben geschwenkt. Die Vorderräder 5 rücken weg von der Ebene, in der sie waren, wenn der Roller aufgeklappt war. Die Vorderräder 5 kommen ungefähr in dieselbe Ebene wie das Bein-Ende 7. Die Vorderräder 5 und das Bein 7 ermöglichen so eine stabile Lage des zusammengeklappten Rollers, zusammen mit der eventuell aufgehängten Tasche 3.
13 zeigt, wie die Tasche 3 mit einem Haken 15 des Befestigungsmechanismus 10 am Roller befestigt ist. Der Haken 15 ist mit seiner hinteren Fläche fest am Rücken der Tasche 3 befestigt. 14 zeigt den Haken oder Bügel 15 als einen bevorzugt aus Blech bestehenden Teil, der auf beiden Seiten rechtwinkelig in dieselbe Richtung nach innen gebogen ist, wobei an den abgebogenen Schenkeln symmetrisch zwei Rollen 16 befestigt sind. Die Rollen 16 sind nach innen gekehrt. Der Haken 15 und die Walzen 16 sind so groß, dass der Haken 15 den unteren Teil der Lenkstange 2 umgreifen kann, wobei die Rollen 16 in Nuten 17 eingreifen können.
Der Befestigungsmechanismus 10 hat gemäß 17 und 18 einen Quergriff 19, an dem oben rechtwinkelig und parallel zueinander zwei Arme 20 befestigt sind. Der Griff 19 hält die Arme 20 so weit auseinander, dass diese Arme 20 in den hohlen Teil der Lenkstange 2 eingesetzt werden können, wie die 15 und 16 zeigen. Die Arme 20 sind oben so nach vorne gebogen, dass sie das Einsetzen des teleskopischen Teiles der Lenkstange 2 zwischen ihnen ermöglichen.
Die Arme 20 haben in ihrem Inneren zwei Schraubenfedern 22, die sich auf einer Seite an die Arme 20 und auf der anderen Seite an zwei Muttern 23 abstützen, die mittels Schrauben, die sich durch Bohrlöcher 21 erstrecken, an der Lenkstange 2 befestigt sind. Die Federn 22 drücken somit den Befestigungsmechanismus 10 relativ zur Lenkstange 2 nach oben. Die Arme 20 sind – gemäß 15 und 18 – unten mit zwei Zähnen 18 versehen. Die Zähne 18 haben auf der Seite der Lenkstange 2 eine Schräge, die an der Spitze senkrecht abfällt. Die zwei Zähne 18 sind in der Nut 17 der Lenkstange 2 gemäß 15 angebracht. Die Schrägen der Zähne 18 erlauben ein Abwärtsbewegen der Arme 20, wenn die Rollen 16 des Hakens 15 in die Nuten 17 geschoben werden. Die Zähne 18 werden dann im Bereich ihrer senkrechten Flanke zusammen mit den Armen 20 in ihre obere Position zurückgebracht, wodurch die Tasche 3 durch den Haken 15 an der Lenkstange 2 fixiert wird. Die Tasche 3 wird bei Betätigung des Griffs 19 freigegeben, wobei die Arme 20 nach unten bewegt werden und die Zähne 18 sich von den Rollen 16 des Hakens 15 lösen.
Die 10, 3 und 12 zeigen eine erste Ausführungsform der Stabilisierung der Achse 4 und der Vorderräder 5 beim Zusammenklappen des Rollers und der Tasche 3, wenn diese als Koffer mit Rollen, als „Trolley”, benützt wird. Die Vorderräder 5 sind nämlich wegen der möglichen Lenkung des Rollers elastisch eingespannt. Dabei wird aber angestrebt, dass die Vorderräder 5 so stabil wie möglich sind. Die Stabilität wird erreicht, indem die Rollen 8 der Tasche 3 bei angeklapptem Brett 1 gegen die Vorderräder 5 zur Anlage kommen und sie mit dem Gewicht der Tasche 3 stabilisieren. Die Position der Tasche 3 und ihrer Rollen 8 erlaubt, dass beim Anklappen des Bretts 1 und Aufheben der Vorderräder 5 diese Vorderräder 5 fest gegen die Rollen 8 angelegt werden.
Die 11 und 7 zeigen ein zweites Beispiel zur Stabilisierung der Vorderräder 5. An der Achse 4 sind neben den Vorderrädern 5 zwei Stahl-Seile 13 befestigt. Die Seile 13 sind mit ihrem anderen Ende an der Abwinkelung des Beins 7 am Träger 11 befestigt. Wenn der Roller aufgeklappt bzw. bereit für die Fahrt ist, sind die Seile 13 gelöst bzw. locker. Wenn die Achse 4 zusammen mit dem Brett 1 nach oben geschwenkt wird, um den Roller zusammenzuklappen, werde die Seile 13 gespannt und damit Bewegungen der Achse 4 und der Vorderräder 5 verhindert. Die Vorderräder 5 werden damit stabilisiert.
12 zeigt das Zusammenklappen des Rollers und der Tasche 3, wobei diese Einheit als Rucksack benutzt werden kann. Das Brett 1 ist angeklappt, die Lenkstange 2 eingezogen, die Rollen 8 sind an die Räder 5 angelegt und die Schulterriemen 9 sind ausgezogen.
13 zeigt auch eine Möglichkeit für die Benutzung der Tasche als Trolley, d. h. als Standardkoffer mit Rollen. Die Tasche 3 hat in diesem Zustand die nun aktiven Rollen 8, die eingezogenen Schulterriemen 9 und einen ausgezogenen Griff 14.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202010001762 U1 [0003]
US 2011/0193304 A1 [0004]

Claims

Roller mit Tasche (3), mit einem Brett (1), mit einem Hinterrad oder zwei Hinterrädern, und mit einer Lenkstange (2) mit zwei Vorderrädern (5) auf einer Achse (4), die elastisch eingespannt ist und ein Lenken erlaubt, wobei das Brett (1) klappbar und mit der Lenkstange (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (1) mit einem Gelenk (6) und die Lenkstange (2) mit einem Träger (11) durch die Einspannung (12) schwenkverbunden sind, wobei die Lenkstange (2) auf dem Träger (11) befestigt ist, der sich von der Stelle der Befestigung der Lenkstange (2) ungefähr in einem rechten Winkel horizontal nach vorne erstreckt und mit dem Vorderteil nach unten in ein Bein (7) verläuft, wobei die Bodenlänge der Tasche (3) bevorzugt ungefähr gleich der oder bis zu 50% größer als die Länge des horizontalen Trägers (11) ist, und wobei die Tasche (3) mit ihrem Boden auf dem Träger (11) ruht und mit Hilfe eines Befestigungsmechanismus (10) lösbar an der Lenkstange (2) angebracht ist.
Roller nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) in der Mitte mit zwei parallelen Teilen ausgebildet ist, die so weit beabstandet sind, dass zwischen ihnen das Gelenk (6) Platz hat.
Roller nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein (7) ungefähr in einem rechten Winkel nach unten verläuft und so lang ist, dass es bei dem an die Lenkstange (2) angeklappten Brett (1) den Boden erreicht, wobei es mit den Vorderrädern (5) eine ungefähr vertikale Aufstellung der Lenkstange (2) und des Bretts (1) ermöglicht, und wobei sich das Bein (7) beim von der Lenkstange (2) abgeklappten Brett (1) über dem Niveau der Räder (5) befindet.
Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (3) Rollen (8) aufweist, bei angeklapptem Brett (1) an den Vorderrädern (5) anliegen, wobei zu Folge der Position der Tasche (3) und ihrer Rollen (8) beim Anklappen des Bretts (1) und Aufheben der Vorderräder (5) diese Vorderräder (5) an den Rollen (8) fest anliegen und damit ein Neigen der Rollen (8) bzw. der Räder (5) verhindert ist.
Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Achse (4) neben den Rädern (5) zwei Seile (13) befestigt sind, die an der Stelle der Abwinkelung des Beins (7) am Träger (11) befestigt sind, wobei die Seile (13) bei ausgeklapptem Roller lose sind, bei zusammengeklapptem Roller jedoch angespannt sind und so eine Bewegung der Achse (4) verhindern.
Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (15) fest am Rücken der Tasche (3) befestigt und auf beiden Seiten rechtwinkelig in dieselbe Richtung nach innen gebogen ist, wobei dort symmetrisch zwei Rollen (16) befestigt sind, und der Befestigungsmechanismus (10) einen Quergriff (19) aufweist, an dessen Enden rechtwinkelig und parallel zwei Arme (20) befestigt sind, die unten zwei Zähne (18) haben, die in eine Nut (17) der Lenkstange (2) eingreifen.
Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkstange (2) teleskopisch ist.