DE102023103476B4 - Klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder - Google Patents

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    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/06Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above the front wheel, e.g. on the handlebars

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Abstract

Offenbart sind eine Transportvorrichtung für ein Fahrrad mit einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, wobei die Seitenteile aus einer Liegeposition jeweils nach oben in eine Anstellposition, bevorzugterweise in eine Stehposition, hochklappbar sind, wobei zumindest das eine Seitenteil in Längsrichtung verschiebbar ist, sowie ein Fahrrad mit einer derartigen Transportvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder und ein Fahrrad.
  • Transportvorrichtungen an Fahrrädern wie Frontträger zum sicheren Transportieren von sperrigen Gegenständen wie Getränkekisten und Taschen sind gewöhnlich am Steuerrohr aufgehängt und haben eine Mindestbreite, die weit über die herkömmliche Breite von herkömmlichen Transportvorrichtungen wie Heckträger hinausgeht. Problematisch an derartigen Transportvorrichtungen ist, dass ihre Breite ein Abstellen des Fahrrads beispielsweis an Fahrradbügel, vor Häuserwänden, an Zäunen erschwert, da die Transportvorrichtung entsprechend weit seitlich über den Fahrradrahmen hinausragt.
  • Bekannt sind Heckträger, die bei Nichtbenutzung nach unten hängende Seitenteile aufweisen. Nachteilig bei diesem Prinzip ist, dass dies auf Frontträger nur bedingt übertragen werden kann, und zwar dann, wenn der Frontträger an der Fahrradgabel befestigt ist und somit bei Lenkbewegungen des Vorderrades mitgeführt wird. Vorteilhaft ist jedoch eine Befestigung eines Frontträgers am Steuerrohr, da sich dies sowohl während der Fahrt als auch im Stand stabilisierend auf das Fahrrad auswirkt.
  • Druckschriftlicher Stand der Technik ist aus der DE 31 14 823 A1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt einen zusammenklappbaren Fahrradkorb zur heckseitigen Montage an einem Gepäckträger. Der Gepäckträger kann aus einer herunterhängenden Position nach oben in eine Transportposition überführt werden, in der er dann Ware aufnehmen kann. Ein derartiger Korb ist jedoch nicht zur steuerrohrseitigen Montage geeignet, da er in seiner zusammengeklappten Position beidseits des Laufrads herunterhängt.
  • Zudem ist eine Transportvorrichtung zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger aus der FR 942 215 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt ein System, bei dem beidseits eines Mittelteils Seitenteile angelenkt sind. Die Seitenteile können jeweils um eine sich in Fahrradlängsrichtung erstreckende Schwenkachse aus einer äußeren Liegeposition, in eine Anstellposition bis in eine innere Liegeposition geschwenkt werden. In der äußeren Liegeposition besteht eine Transportfläche aus dem Mittelteil und aus den waagerechten Seitenteilen. In der Anstellposition wird eine Transportfläche von dem Mittelteil gebildet und von den aufrechten Seitenteilen in Querrichtung begrenzt. Eine vordere und eine hintere Begrenzung wird durch federvorgespannte Bügel gebildet, so dass die Transportvorrichtung dann als ein Korb dient. Ein Verkippen der Seitenteile aus ihrer Anstellposition wird über zwei Querarme verhindert, von denen jeweils einer mit einem der Bügel fest verbunden ist und die an ihren freien Enden jeweils einen Hakenabschnitt zum teilweisen Umgreifen der Seitenteile haben. In der inneren Liegeposition wird eine Transportfläche ebenfalls von dem Mittelteil gebildet, allerdings ohne seitliche Begrenzungen durch die Seitenteile.
  • Die WO 2008/028 380 A1 zeigt einen zusammenklappbaren und abnehmbaren Fahrradkorb. In der CN 2 936 900 Y ist ein zusammenklappbarer Korb für einen Roller gezeigt. Weitere Transportvorrichtungen für Fahrräder sind unter dem Internetlink www.fahrradteile-katalog.de abrufbar.
  • Weiterer druckschriftlicher Stand der Technik ist in der nachveröffentlichten DE 10 2021 116 988 A1 des Anmelders sowie in der nachveröffentlichten DE 10 2021 120 901 A1 des Anmelders gezeigt. Die DE 10 2021 116 988 A1 schlägt die Verschwenkung von Seitenteilen und die DE 10 2021 120 901 A1 einen flexiblen Austausch von Seitenteilen an einem Frontträger vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative klappbare Transportvorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung für ein Fahrrad hat ein Mittelteil und zwei Seitenteile. Das Mittelteil und die beiden Seitenteile haben jeweils einen Bodenbereich und einen Rückenbereich. Die Seitenteile sind jeweils an einer Längsseite des Mittelteils verschwenkbar gelagert. Dabei sind die Seitenteile aus einer Liegeposition (waagerechte bzw. nahezu waagerechte Transportposition in Abhängigkeit von der Aufhängung am Steuerohr bzw. Lenkrohr des jeweiligen Fahrrades) jeweils um eine in Längsachsrichtung verlaufende Schwenkachse nach oben in eine bevorzugterweise aufrechte bzw. nahezu aufrechte Anstellposition (Stehposition, bevorzugterweise um mehr als 45° gegenüber dem mittleren Bodenbereich nach oben verschwenkt) hochklappbar. Zumindest ein Seitenteil ist zusätzlich zur Verschwenkung quasi nach innen in Längsrichtung (Axialrichtung) verschiebbar. Insbesondere ist zumindest das eine Seitenteil derart axial um einen Weg s verschiebbar, dass beim Einschwenken beider Seitenteile ihre Rückenbereiche kollisionsfrei aneinander vorbeiführbar sind. Durch die axiale Verschiebbarkeit ist es möglich, die Seitenteile quasi in Längsrichtung spiegelverkehrt auszuführen und in der Liegeposition deren Rückbereiche in einer gemeinsamen Querebene anzuordnen, was eine rückseitige Abstützung von aufgenommener Ware stabilisiert.
  • Dadurch, dass die Seitenteile aus einer Liegeposition nach oben in eine Anstellposition klappbar sind, ist die Breite der Transportvorrichtung veränderbar, so dass ein bequemes Abstellen eines mit der Transportvorrichtung ausgestatteten Fahrrads an Fahrradbügeln, in Fahrradgaragen, etc. möglich ist. Die Transportvorrichtung kann „schmaler“ gemacht werden. Zudem wird die Mitnahme im öffentlichen Nachverkehr ermöglicht oder der Transport auf einem Fahrradträger für Autos und Wohnmobile. In der eingeklappten Position kann aber immer noch Ware transportiert werden, so dass die Transportvorrichtung somit einen größenveränderbaren Boden bzw. eine größenveränderbare Transportfläche hat, die von einer maximalen Transportfläche (liegende seitlichen Bodenbereiche) in eine minimale Transportfläche (stehende seitlichen Bodenbereiche) überführbar ist und umgekehrt. In der Anstellposition wirken die Seitenteile gleichzeitig als äußere Begrenzungen der Transportfläche. Zudem wird durch den mittleren Rückenbereich eine äußere Begrenzung zum Fahrer geschaffen. Dadurch, dass die Seitenteile eigene Rückenbereiche haben, werden sie beim Hochklappen mitbewegt und stehen nicht bzw. nahezu nicht seitlich über das Mittelteil über. In der Liegeposition bewirken die seitlichen Rückenbereiche, dass die Transportvorrichtung über ihre gesamte maximale Transportfläche einen Rücken hat, der sich über seine gesamte Breite erstreckt. Transportierte Ware kann somit nicht gegen das Steuerrohr, Steuerzüge, Schaltzüge und/oder Bremszüge rutschen und dieses bzw. diese beschädigen.
  • Vorrichtungstechnisch einfach lässt sich die Verschwenkung und Axialverschiebung ausführen, wenn ein Schwenklagerung des zumindest einen Seitenteils zusätzlich als Schiebelagerung ausgeführt ist. Eine derartig kombinierte Schwenk-Schiebe-Lagerung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das „Schwenk-Schieblager“ ein Gleitlager ist, dessen Gleitkörper in einem ihn führenden bzw. aufnehmenden Gehäusekörper sowohl verschwenkbar als auch entlang der Schwenkachse axial verschiebbar ist. Das bzw. die Gleitlager basieren vorzugsweise auf dem Prinzip der trockenen Lagerung und müssen somit nicht geschmiert werden.
  • Bevorzugterweise haben die seitlichen Rückenbereiche und der mittlere Rückenbereich Kupplungseinrichtungen, die lösbar sind. Derartige Kupplungseinrichtungen können vorteilhaft sein, um die Seitenteile in ihrer Liegeposition zu verriegeln bzw. zu sichern. Lösbar bedeutet dabei bevorzugterweise werkzeugfrei. Durch diese Maßnahme werden während der Fahrt unbeabsichtigte Schwenkbewegungen der Seitenteile ohne Beladung verhindert und einem möglichen „Klappern“ d.h. schnelle und kurze unbeabsichtigte Auf- und Abbewegungen der Seitenteile um ihre Schenkachsen, zum Beispiel aufgrund von Fahrbahnunebenheiten wie Kopfsteinpflaster, Schlaglöcher oder Bordsteine, entgegengewirkt. Die Kupplungseinrichtungen sind bevorzugterweise derart ausgeführt, dass sie die Seitenteile gegen ein Abklappen nach unten halten können, so dass sie neben einer reinen Verriegelungsfunktion auch eine Haltefunktion haben bzw. übernehmen können.
  • Bevorzugterweise haben die Kupplungseinrichtungen jeweils ein insbesondere bewegliches Betätigungselement und jeweils ein insbesondere starres Gegenelement, wobei die Betätigungselemente an dem mittleren Rückenbereich und die Gegenelemente an seitlichen Rückenbereichen angeordnet sind. „Beweglich“ bedeutet, dass die Betätigungselemente in bzw. an dem mittleren Rückenbereich bewegbar gelagert sind. „Starr“ bedeutet, dass die Gegenelemente in bzw. an den seitlichen Rückenbereichen nicht beweglich angeordnet sind. Durch die Anordnung der Betätigungselemente an dem mittleren Rückenbereich wird die Bedienung vereinfacht, da diese bei einer Verschwenkung der Seitenteile nicht mitgeführt werden, sondern unabhängig von der Schwenkstellung der Seitenteile ihre Position nicht verändern. Selbstverständlich können die Betätigungselemente auch seitenteilseitig und die Gegenelemente mittelteilseitig angeordnet sein. Beispielhafte Betätigungselemente sind in ihre Verriegelungsstellung federvorgespannte Steckstifte, Drehstifte oder Schraubstifte, die axial verschiebbar sind. Beispielhafte Gegenelemente sind Aufnahmen wie Durchbrüche, Nuten, Schlitze, Löcher und dergleichen. Wenn die Steckstifte in ihre Verriegelungsstellung federvorgespannt sind, sind sie quasi selbsttätig in ihrer Verriegelungsposition gesichert. Die Drehstifte verfügen beispielsweise über eine Kulissenführung sind zum Beispiel um 90° aus ihrer Freigabestellung in ihre Verriegelungsstellung überführbar. Weitere beispielhafte alternative Kupplungselemente (Betätigungselemente und/oder Gegenelemente) sind zum Beispiel Schwenkbügel und Zapfen, die in der Haltestellung von den Schwenkbügeln umgriffen werden. Die Betätigungselemente und Gegenelemente können natürlich zusätzlich auch derart ausgeführt sein, dass auch bei eingeklappten bzw. hochgeklappten Seitenteilen eine Halterung erfolgt, so dass auch dann im eingeklappten Zustand gefahren werden könnte, ohne dass ein „Klappern“ zu befürchten wäre oder die Seitenteile unabsichtlich in ihre Liegeposition überführt werden. Alternativ können weitere Betätigungselemente und Gegenelemente vorgesehen sein. Die Seitenteile können aber auch alleine durch ihre Gewichtsverteilung in der Anstellposition gegen ein Zurücklappen in ihre Liegeposition gesichert sein. Alternativ können auch Hilfsmittel wie Magnete vorgesehen sein, die die Seitenteile in der Anstellposition halten. Die Sicherung der Seitenteile in ihrer Anstellposition ist zudem deswegen vorteilhaft, da hierdurch eine Art Korb geschaffen wird, der ebenfalls einen sicheren Warentransport ermöglicht.
  • Um zu verhindern, dass die Seitenteile über ihre Liegeposition hinaus nach unten klappen, können Schwenkanschläge vorgesehen sein. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkanschläge derart ausgeführt, dass sie die Seitenteile halten und somit die Kupplungseinrichtungen nicht durch Gewichtskräfte der Seitenteile und Ware belastet werden. Durch die Schwenkanschläge wird dann ermöglicht, dass die Kupplungseinrichtungen die Seitenteile in ihrer Liegeposition lediglich gegen ein unbeabsichtigtes Hochklappen sichern, wohingegen die Schwenkanschläge die Seitenteile in ihrer Liegeposition abstützen und somit ein Abklappen nach unten verhindern. Es sei erwähnt, dass trotz dieser Funktionstrennung die Kupplungseinrichtungen bei diesem Ausführungsbeispiel derart ausgeführt sind, dass im unwahrscheinlichen Fall einer Beschädigung der Schwenkanschläge die Kupplungseinrichtungen auch die Haltefunktion der Schwenkanschläge übernehmen können, so dass auch dann ein Abklappen der Seitenteile nach unten verhindert wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel dienen die Schwenkanschläge als reine Schwenkanschläge, während die Haltefunktion von den Kupplungseinrichtungen aufgebraucht werden. In diesem Fall sind die Schwenkanschläge jedoch auch derart ausgeführt, dass sie im unwahrscheinlichen Fall eines Defekts der Kupplungseinrichtungen die Haltefunktion alleine übernehmen können. Beispielhafte Schwenkanschläge sind großflächig, beispielsweise plattenförmig oder schalenförmig, so dass eine größtmögliche Kraftverteilung erzielt wird.
  • Um einen Kontakt zwischen der Ware und den Kupplungseinrichtungen und insbesondere zwischen der Ware und den Betätigungselementen zu verhindern, können Schutzelemente vorgesehen sein. Die Schutzelemente können zum Beispiel Blenden oder Bügel sein, die die Betätigungselemente zur Transportfläche hin zumindest teilweise abdecken und verhindern, dass die Ware auf der Ladefläche die Betätigungselemente mit einer Öffnungskraft beaufschlagen, da sie aus „der falschen Richtung“ gegen die Betätigungselemente drücken.
  • Wenn die Seitenteile demontierbar sind, können sie gegen andere Seitenteile ausgetauscht werden. Beispielhaft ist es vorstellbar, Seitenteile mit einer seitlichen Begrenzung (Geländer) gegen Seitenteile ohne eine seitliche Begrenzung auszutauschen, so dass auch Ware bequem aufgenommen werden kann, die breiter als die maximale Transportfläche ist.
  • Bevorzugterweise ist die Transportvorrichtung ein Frontträger für ein Fahrrad. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch als Heckträger verwendbar. Der Rücken ist dann quasi eine vordere äußere Transportflächenbegrenzung. Die Transportvorrichtung kann mit ihrem mittleren Bodenbereich auch auf einem Frontgepäckträger befestigt werden, ebenso auf einem Heckgepäckträger.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrrad weist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung auf.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Zum Transport von kleinen Gegenständen wie Beuteln oder Handtaschen ist es vorteilhaft, wenn die Transportfläche in ihrem hinteren Bereich (nahe dem Rücken) entsprechend „engmaschig“ ausgebildet ist, so dass diese Kleinwaren nicht durch einen rückennahen bzw. hinteren Bodenabschnitt hindurch fallen können. In einem rückenfernen bzw. vorderen Bodenabschnitt ist es vorstellbar, dass die Transportfläche eine größere „Maschenweite“ hat.
  • Alternative bzw. gleichwertige Formulierungen für „Liegeposition“ sind zum Beispiel „liegende Transportposition“, „abgeklappte Transportposition“, „waagerechte Transportposition“, „flache Position“, „Transportvorrichtung im aufgeklappten Zustand“, „Transportvorrichtung im geöffneten Zustand“. Alternative bzw. gleichwertige Formulierungen für „Anstellposition“ sind zum Beispiel „stehende Position“, „hochgeklappte Position“, „senkrechte Position“, „aufrechte Position“ „Transportvorrichtung im eingeklappten Zustand“, „Transportvorrichtung im geschlossenen Zustand“.
  • In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen erläutert. Es zeigen
    • 1a bis 1c das erfindungsgemäße Funktionsprinzip,
    • 2a und 2b ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in Liegeposition (aufgeklappte Position) und in Anstellposition (eingeklappte Position),
    • 3a und 3b einen zweiten beispielhaften Kupplungsmechanismus zum Halten und Einklappen der Seitenteile der Transportvorrichtung, und
    • 4 ein Schutzelement gegen unabsichtliches Öffnen des zweiten Kupplungsmechanismus durch aufgenommene Ware,
  • Angaben wie „vorne und hinten“, „seitlich und Breite“, sowie „oben, unten, Höhe und flach“ beziehen sich auf eine Längsrichtung x (vorne und hinten), eine Querrichtung y („seitlich und Breite“) und eine Hochrichtung z (oben, unten, Höhe und flach) eines die Transportvorrichtung 1 aufnehmenden Fahrrades.
  • In den 1a, 1b und 1c ist das Funktionsprinzip einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 erläutert. Die Transportvorrichtung 1 ist beispielsweise ein vorderer Gepäckträger eines Fahrrads (Fronträger), der am Steuerrohr bzw. Lenkrohr des Fahrrads angebracht ist.
  • Die Transportvorrichtung 1 hat einen Mittelteil 2 und zwei Seitenteilen 4, 6, die an entgegengesetzten Längsseiten des Mittelteils 2 mittels Gelenken 3, 5 verschwenkbar um jeweils eine sich in Längsrichtung x erstreckende Schwenkachsen X1, X2, angelenkt sind. Die Befestigung an dem Steuerrohr des Fahrrads erfolgt über Schrauben und dergleichen, die eine feste aber lösbare mechanische Verbindung zwischen dem Mittelteil 2 und dem Steuerrohr herstellen. Das Mittelteil 2 ist unbeweglich bzw. starr an dem Steuerrohr angeordnet.
  • Der Mittelteil 2 und die Seitenteile 4, 6 haben jeweils einen Bodenbereich 8, 10, 12 und einen Rückenbereich 14, 16, 18. Die Bodenbereiche 8, 10, 12 bilden einen Boden der Transportvorrichtung 1 und die Rückenbereiche 14, 16, 18 bilden einen Rücken der Transportvorrichtung 1. Der Boden dient zur Aufnahme der zu transportierenden Ware und der Rücken dient als hintere Anlage für die Ware, um eine Kollision mit dem Steuerohr, Steuerzügen, Bowdenzügen, Kabeln und dergleichen zu verhindern.
  • Die Schwenklagerung der Seitenteile 4, 6 ist derart, dass sie aus einer Liegeposition, in der sich ihre Bodenbereiche 10, 12 in einer Ebene mit dem mittleren Bodenbereich 8 befinden, in eine Stehposition, allgemein Anstellposition, überführt werden können, in der ihre Bodenbereiche 10, 12 aufrecht bzw. nahezu zum mittleren Bodenbereich 8 angeordnet sind. Beim Verschwenken der Seitenteile 4, 6 werden ihre Rückenbereiche 16, 18 mitgenommen, so dass im eingeklappten bzw. hochgeklappten Zustand der Boden und der Rücken lediglich von dem mittleren Bodenbereich 8 und dem mittleren Rückenbereich 14 gebildet sind. Entsprechend entspricht eine minimale Breite der Transportvorrichtung 1 in der Anstellposition nahezu der Breite des Mittelteils 2. In der Liegeposition bildet der Boden eine maximale Transportfläche und in der Anstellposition eine minimale Transportfläche.
  • In der Liegeposition befinden sich die seitlichen Rückenbereiche 16, 18 in einer aufrechten Querebene. Um eine Kollision der seitlichen Rückenbereiche 16, 18 beim Hochklappen zu verhindern, ist zumindest das eine Seitenteil 6 in Längsrichtung nach vorne entlang der Schwenkachse X2 verschiebbar. Ein Verschiebeweg s ist dabei derart gewählt, dass die seitlichen Rückenbereiche 16, 18 kollisionsfrei aneinander vorbeigeschwenkt werden können. Zur Ermöglichung der axialen Verschiebung s ist das Gelenk 5 des verschiebbaren Seitenteils 6 nicht nur als Schwenklagerung, sondern auch als Schiebelagerung, beispielsweise als Schwenk-Schiebelager ausgeführt. Ein beispielhaftes Lager ist ein Gleitlager mit entsprechenden Freiheitsgraden.
  • In den 2a und 2b ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 in Liegeposition (2a) und in Stehposition (2b) gezeigt.
  • Die Seitenteile 4, 6 sind bei Ausführungsbeispiel mittels jeweils einem vorderen Gelenk 3a, 3b und einem hinteren Gelenk 5a, 5b an dem Mittelteil 2 verschwenkbar gelagert. Das gemäß der Darstellung in Fahrtrichtung betrachtet linke Seitenteil 6 ist zusätzlich in Axialrichtung verschiebbar, so dass deren Gelenke 5a, 5b als Schwenk-Schiebelager ausgeführt sind.
  • Zur Sicherung bzw. Verriegelung der Seitenteile in ihrer Liegeposition sind an den seitlichen Rückenbereichen 16, 18 und an dem mittleren Rückenbereich 14 Kupplungseinrichtungen 20 vorgesehen. Die Kupplungseinrichtungen 20 weisen jeweils ein bewegliches Betätigungselement 22 und ein starres Gegenelement 24 auf. Das Betätigungselement 22 ist jeweils am bezogen auf die Seitenteile 4, 6 ortsfesten bzw. starren mittleren Rückenbereiche 14 angeordnet, und das starre Gegenelement 24 ist jeweils in die Seitenteile 4, 6 intergiert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den 2a und 2b nur eine Kupplungseinrichtung 20 mit den Bezugszeichen 22 und 24 versehen.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Betätigungselemente 22 Drehstifte, die in einer axialen Bohrung entlang einer Kulisse geführt und je nach Drehstellung über einer Bohrungsmündung nach vorne hervorstehen (Verriegelungsstellung) oder gegenüber der Bohrungsmündung zurückgesetzt sind (Freigabestellung). Die Gegenelemente 24 sind in die seitlichen Rückenbereiche 16, 18 eingebrachte Hülsen, die korrespondierend zu den Drehstiften 22 ausgeführt sind. In der Verriegelungsstellung tauchen die Drehstifte 22 in die Hülsen 24 ein und in der Freigabestellung sind die Drehstifte 22 gegenüber den Hülsen 24 zurückgesetzt. Zum einfachen Einführen in die Hülsen 24 sind die Drehstifte 22 an ihrem vorderen Ende konisch verjüngt (nicht beziffert).
  • Um eine Verschwenkung der Seitenteile nach unten Richtung Fahrbahn zu verhindern, sind Schwenkanschläge 26 vorgesehen. Die Schwenkanschläge 26 befinden sich an den Rückenbereichen 14, 16, 18 und sind quer zur Schwenkrichtung der Seitenteile 4, 6 orientiert. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Schwenkanschläge 26 von jeweils zwei korrespondierenden Platten 28, 30 gebildet, von denen die eine am mittleren Rückenbereich 14 und die andere am jeweiligen seitlichen Rückenbereich 16, 18 angeordnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den 2a und 2b nur ein Schwenkanschlag 26 mit den Bezugszeichen 28 und 30 versehen.
  • Neben ihrer Funktion Schwenksicherung haben die Schwenkanschläge 26 auch eine Haltefunktion der Seitenteile 4, 6, so dass die Kupplungseinrichtungen 20 vornehmlich eine Verriegelungsfunktion haben. Die Kupplungseinrichtungen 20 sind jedoch so ausgeführt, dass sie im unwahrscheinlichen Fall eines Defekts der Schwenkanschläge 26 deren Haltefunktion übernehmen können, so dass die Seitenteile 4, 6 redundant gegen ein Abklappen gesichert sind.
  • Zudem weist dieses Ausführungsbeispiel an seinen Seitenteilen 4, 6 seitliche Begrenzungen bzw. Geländer 21, 23 auf, die den Boden seitlich begrenzen und ein seitliches Herunterfallen der Ware verhindern. Ferner weist bei diesem Ausführungsbeispiel das Mittelteil 2 eine bügelartige vordere Begrenzung 25 auf, die ein Herunterfallen der Ware nach vorne, beispielsweise in Folge einer heftigen Bremsung verhindert.
  • In den 3a und 3b ist ein zweites Ausführungsbeispiel von Kupplungseinrichtungen 26 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Kupplungseinrichtungen 26 jeweils einen beweglichen Federstift 34 und ein starres Gegenelement in Form eines korrespondierenden Durchbruchs 36. Die Federstifte 34 sind an dem mittleren Rückenbereich 12 und die Durchbrüche 36 sind an den seitlichen Rückenbereichen 16, 18 angeordnet, in ihre Verriegelungsstellung in Axialrichtung x über eine Feder 38 vorgespannt und greifen in Verriegelungsstellung in den jeweiligen Durchbruch 36 ein. Bevorzugterweise sind die Federstifte 34 und/oder die Durchbrüche 36 konisch ausgebildet, um ein Einführen der Federstifte 34 in die Durchbrüche 36 zu erleichtern.
  • 4 zeigt beispielhaft ein an den seitlichen Rückenbereichen 14, 16 jeweils angeordnetes Schutzelement 40. Das Schutzelement 40 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bügel, der einen axialen Abstand zwischen den Kupplungseinrichtungen 26 und aufgenommene Ware 42 garantiert, so dass verhindert wird, dass die Ware 42 gegen den Federstift 34 in Öffnungsrichtung drückt.
  • Offenbart sind eine Transportvorrichtung für ein Fahrrad mit einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, wobei die Seitenteile aus einer Liegeposition jeweils nach oben in eine Anstellposition, bevorzugterweise in eine Stehposition, hochklappbar sind, wobei zumindest das eine Seitenteil in Längsrichtung verschiebbar ist, sowie ein Fahrrad mit einer derartigen Transportvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Mittelteil
    3
    Gelenk
    4
    Seitenteil
    5
    Gelenk
    6
    Seitenteil
    8
    mittlerer Bodenbereich
    10
    seitlicher Bodenbereich
    12
    seitlicher Bodenbereich
    14
    mittlerer Rückenbereich
    16
    seitlicher Rückenbereich
    18
    seitlicher Rückenbereich
    20
    Kupplungseinrichtung
    21
    seitliche Begrenzung
    22
    Betätigungselement (zum Beispiel Drehstifte)
    23
    seitliche Begrenzung
    24
    Gegenelement (zum Beispiel Hülse)
    25
    vordere Begrenzung
    26
    Schwenkanschlag
    28
    Platte
    30
    Platte
    32
    Schwenksicherung/ Querstifte / Standfüße
    34
    Betätigungselement (zum Beispiel Federstift)
    36
    Gegenelement (zum Beispiel Durchbruch)
    38
    Feder
    40
    Schutzelement
    42
    Ware
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung
    s
    axialer Schiebeweg
    X1, X2
    Schwenkachse der Seitenteile

Claims (9)

  1. Transportvorrichtung (1) für ein Fahrrad mit einem Mittelteil (2) und zwei Seitenteilen (4, 6), die jeweils einen Bodenbereich (8, 10, 12) und einen sich von dem jeweiligen Bodenbereich (8, 10, 12) erstreckenden Rückenbereich (14, 16, 18) haben, wobei die Seitenteile (4, 6) jeweils an einer Längsseite des Mittelteils (2) verschwenkbar angeordnet sind, wobei die Seitenteile (4, 6) aus einer Liegeposition jeweils um eine in Längsrichtung (x) verlaufende Schwenkachse (X1, X2) nach oben in eine Anstellposition hochklappbar sind, wobei zumindest ein Seitenteil (6) in Längsrichtung (x) verschiebbar ist.
  2. Transportvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei eine Schwenklagerung des zumindest einen Seitenteils (6) zusätzlich als Schiebelagerung ausgeführt ist.
  3. Transportvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die seitlichen Rückenbereiche (16, 18) und der mittlere Rückenbereich (14) lösbare Kupplungseinrichtungen (20) aufweisen.
  4. Transportvorrichtung nach Patentanspruch 3, wobei die Kupplungseinrichtungen (20) jeweils ein Betätigungselement (22, 34) und jeweils ein Gegenelement (24, 36) aufweisen, wobei die Betätigungselemente (22, 34) an dem mittleren Rückenbereich (14) und die Gegenelemente (24, 36) an den seitlichen Rückenbereichen (16, 18) angeordnet sind.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei Schwenkanschläge (26) vorgesehen sind, die eine maximale Verschwenkung der Seitenteile (4, 6) in ihre Liegeposition begrenzen.
  6. Transportvorrichtung nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, wobei Schutzelemente (40) zum Beabstanden von aufgenommener Ware (42) von den Kupplungseinrichtungen (20) vorgesehen sind.
  7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Seitenteile (4, 6) demontierbar sind.
  8. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Transportvorrichtung (1) ein Frontträger für ein Fahrrad ist.
  9. Fahrrad mit einer Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
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