DE102021120901A1 - Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder Download PDF

Info

Publication number
DE102021120901A1
DE102021120901A1 DE102021120901.3A DE102021120901A DE102021120901A1 DE 102021120901 A1 DE102021120901 A1 DE 102021120901A1 DE 102021120901 A DE102021120901 A DE 102021120901A DE 102021120901 A1 DE102021120901 A1 DE 102021120901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side parts
transport device
transport
pair
base part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102021120901.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021120901B4 (de
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102021120901.3A priority Critical patent/DE102021120901B4/de
Publication of DE102021120901A1 publication Critical patent/DE102021120901A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021120901B4 publication Critical patent/DE102021120901B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/06Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above the front wheel, e.g. on the handlebars

Abstract

Offenbart ist eine modulare Transportvorrichtung, insbesondere für ein Fahrrad, mit mehreren Modulen in Form eines Basisteils und zumindest einem Seitenteilpaar, dessen beiden Seitenteile lösbar an dem Basisteil befestigbar sind und gegen Seitenteile eines anderen Seitenteilpaares mit anderen transportflächenbezogenen Merkmalen wie mit Geländer oder ohne Geländer austauschbar sind.

Description

  • Offenbart ist ein modulare Transportvorrichtung, insbesondere für Fahrräder.
  • Transportvorrichtungen an Fahrrädern wie Frontträger zum sicheren Transportieren von sperrigen Gegenständen bzw. Waren wie Getränkekisten und Taschen sind häufig am Steuerrohr befestigt und haben eine Mindestbreite, die weit über die herkömmliche Breite von gewöhnlichen Transportvorrichtungen wie Heckträger hinausgeht. Die Transportvorrichtungen sind entweder als Korb oder Kiste ausgeführt bzw. weisen einen solchen / eine solche auf oder sind frei von jeder seitlichen und vorderen Begrenzung. Die Warensicherung bei den begrenzungsfreien Transportflächen erfolgt gewöhnlich über Spanngurte. Problematisch an derartigen Transportvorrichtungen ist, dass die Transportvorrichtungen nur für eine Warengröße optimiert sind. Körbe sind nur für kleine Waren geeignet und begrenzungsfreie Transportflächen nur für große Waren, da diese über die Transportfläche überstehen können.
  • Eine Transportvorrichtung zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger mit einer variablen Transportfläche ist aus der FR 942 215 A bekannt. Diese Druckschrift zeigt ein Transportvorrichtung, bei dem beidseits eines Mittelbereichs Seitenbereiche angelengt sind. Die Seitenbereiche können jeweils um eine sich in Fahrradlängsrichtung erstreckende Schwenkachse aus einer äußeren Liegeposition, in eine Stehposition bis in eine innere Liegeposition geschwenkt werden. In der äußeren Liegeposition besteht eine Transportfläche aus dem Mittelbereich und aus den waagerechten Seitenbereichen. In der Stehposition wird eine Transportfläche von dem Mittelbereich gebildet und von den aufrechten Seitenbereichen (Geländer) in Querrichtung begrenzt. Eine vordere und eine hintere Begrenzung wird durch federvorgespannte Bügel gebildet, so dass die Transportvorrichtung dann als ein Korb dient. Ein Verkippen der Seitenbereiche aus ihrer Stehposition wird über zwei Querarme verhindert, von denen jeweils einer mit einem der Bügel fest verbunden ist und die an ihren freien Enden jeweils einen Hakenabschnitt zum teilweisen Umgreifen der Seitenbereiche haben. In der inneren Liegeposition wird eine Transportfläche ebenfalls von dem Mittelbereich gebildet, allerdings ohne seitliche Begrenzungen (Geländer) durch die Seitenbereiche.
  • Zudem ist auf der Internetseite yoonitbikes.com eine Transportvorrichtung zum Transport von Waren bekannt, bei dem ein Transportkorb eines Fahrrads durch eine Überkopfmontage in eine begrenzungsfreie bzw. rahmenlose Transportfläche umgewandelt werden kann. Die Befestigung des Transportkorbes in Normallage oder in Überkopflage an einem vorderen Rahmenabschnitt erfolgt über mehrere Schnellspanner.
  • Weitere bekannte Transportvorrichtungen für Fahrräder sind unter dem Internetlink www.fahrradteile-katalog.de abrufbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die eine Anpassung seiner Transportfläche an verschiedene Warengrößen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine modulare Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine erfindungsgemäße modulare Transportvorrichtung für ein Fahrrad hat ein Basisteil, das eine Basistransportfläche bildet, uns ein erstes Seitenteilpaar, dessen Seitenteile beidseits des Basisteils über jeweils zumindest ein lösbares Verbindungssystem angeordnet sind. Jedes Seitenteil ist dazu eingerichtet ist, gegen ein Seitenteil eines zweiten Seitenteilpaares ausgetauscht zu werden, das bei gleichem Verbindungssystem eine konstruktive Variationen des ersten Seitenteilpaares darstellt. Durch die modulare Bauweise (Basisteil und austauschbare Seitenteile) kann die Transportfläche durch den Benutzer flexibel an die Größe der jeweils zu transportierenden Ware angepasst werden. Der Austausch und insbesondere das Öffnen des Verbindungssystem kann bevorzugterweise ohne Werkzeug erfolgen. Zur Sicherung der Seitenteile an dem Basisteil gegen unerlaubtes Abnehmen kann für beide Seitenteile ein Schlossmechanismus oder für jedes Seitenteil ein Einzelschloss vorgesehen sein. Ein beispielhaftes lösbares Verbindungssystem basiert auf dem Grundprinzip des Formschlusses und ist beispielsweise eine Snap- and Click-Verbindung, ein Steckverbindung, eine Nut-Federverbindung, ein Gelenk und dergleichen.
  • Bei einer Ausführungsform bilden die Seitenteile eines Seitenteilpaares jeweils eine seitliche Begrenzung der Grundtransportfläche. Beispielhafte seitliche Begrenzungen sind Wände, Geländer mit einem zur Transportfläche parallel verlaufenden Steg (Parallelsteg) oder mit einem zur Transportfläche diagonal verlaufenden Steg Diagonalsteg).
  • Bei einer alternativen Ausführungsform haben die Seitenteile eines Seitenteilpaares jeweils eine Seitentransportfläche, die zusammen mit der Basistransportfläche eine gemeinsame Transportfläche bilden. Durch die Seitentransportfläche der Seitenbereiche wird die Grundtransportfläche vergrößert, da die Transportfläche dann aus dem Mittelbereich und den Transportflächenabschnitten der Seitenbereiche besteht, so dass eine maximale Transportfläche geschaffen wird. Aufgrund von fehlenden seitlichen Begrenzungen kann solch große Ware in stabiler Lage (keine punktuelle, sondern flächige Auflage) transportiert werden, die seitlich über die Transportfläche herausragt. Zur Sicherung der Ware kann es empfehlenswert sein, diese mittels eines Hilfsmittels wie ein Spanngurt auf der Transportfläche zu sichern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform haben die Seitenteile eines Seitenteilpaares jeweils eine seitliche Begrenzung zur Bildung eines seitlichen Geländers der maximalen bzw. gemeinsamen Transportfläche. Durch diese Maßnahme wird ein Herunterfallen der Ware von der maximalen Transportfläche ohne zusätzliche Hilfmittelverhindert.
  • Ergänzend kann/können Basisteil und/oder die Seitenteile eine vordere Begrenzung und/oder eine hintere Begrenzung zur Bildung eines vorderen und/oder hinteren Geländers haben. Durch diese Maßnahme ist die Ware auch in Längsrichtung des Fahrrads bzw. der Transportvorrichtung gegen herunterfallen ohne Hilfsmittel wie Spanngurte gesichert.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Seitenteile aus einer Liegeposition jeweils um eine in Fahrradlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (x1, x2) nach oben in eine Stehposition hochklappbar. Dadurch, dass die Seitenteile jeweils aus einer Liegeposition nach oben in eine Stehposition klappbar sind, ist die Breite der Transportvorrichtung veränderbar, so dass ein bequemes Abstellen eines mit der Transportvorrichtung ausgestatteten Fahrrads an Fahrradbügeln, in Fahrradgaragen, etc. möglich ist. Zudem wird die Mitnahme im öffentlichen Nachverkehr ermöglicht oder der Transport auf einem Fahrradträger für Autos und Wohnmobile. In der eingeklappten Position kann aber immer noch Ware transportiert werden, und zwar auf der Grundtransportfläche. In der Stehposition wirken die Seitenteile gleichzeitig als äußere Begrenzungen der Grundtransportfläche.
  • Bevorzugterweise wirken die Seitenteile mit einer hinteren Begrenzung (Rücken) des Basisteils zusammen. Hierdurch erfolgt eine Halterung der Seitenteile nicht nur auf Höhe der Transportfläche, sondern auch oberhalb, was sich stabilisierend auf die Transportvorrichtung auswirkt.
  • Die Seitenteile können hierzu zumindest jeweils einen Arm mit einem Verbindungselement aufweisen. Dr Rücken hat dann zu jedem Verbindungselement ein Gegenelement, das in der Liegeposition einen Schwenkanschlag für die Seitenteil bildet. Das Verbindungselement ist beispielsweise ein Längsstift und das Gegenelement ist eine den jeweiligen Längsstift aufnehmende Nut, beispielsweise eine eine Schwenkbahn nachzeichnende Bogennut, deren eine Wandung eine Anlagefläche für den Längsstift und somit den Schwenkanschlag bildet. Alternativ kann der Längsstift auch außen an einem (bevorzugt vertikalen) Rückenabschnitt anliegen und so der Schwenkanschlag gebildet werden. Dadurch, dass die Arme den Seitenteilen zugeordnet sind, werden sie beim Hochklappen mitbewegt und stehen nicht seitlich über den Basisteil über, wenn sich die Seitenteile in der Stehposition befindet. In der Liegeposition wirken die Arme vielmehr als eigene Rückteile der Seitenteile, so dass die Transportvorrichtung bei maximaler Transportfläche einen Rücken hat, der sich über ihre gesamte Breite erstreckt. Transportierte Ware kann somit nicht gegen das Steuerrohr, Steuerzüge, Schaltzüge und/oder Bremszüge rutschen und dieses bzw. diese beschädigen.
  • Ein erfindungsgemäßes Seitenteilpaar ist für eine derartige modulare Transportvorrichtung geeignet.
  • Zudem ist ein erfindungsgemäßes Basisteil für eine derartige modulare Transportvorrichtung.
  • Bevorzugterweise ist die modulare Transportvorrichtung ein Frontträger für ein Fahrrad.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch als Heckträger verwendbar. Das Rückenteil ist dann quasi eine vordere äußere Transportflächenbegrenzung und ein mögliches Vorderteil der Transportvorrichtung quasi die hintere äußere Transportflächenbegrenzung.
  • Die Transportvorrichtung kann mit ihrem Basisteil auch auf einem Frontgepäckträger befestigt werden, ebenso auf einem Heckgepäckträger; ein Frontgepäckträger oder ein Heckgepäckträger kann auch direkt das Basisteil bilden.
  • Der Begriff „Geländer“ steht stellvertretend für „Wand“, „Pfosten“ und dergleichen. Wesentlich ist, dass unter einer Begrenzung ein sich in Hochrichtung weg von der jeweiligen Transportfläche erstreckendes Element verstanden wird, dessen Funktion alleine oder im Zusammenwirken mit anderen Elementen ein Herunterfallen der Ware von der Transportvorrichtung verhindert soll.
  • Zum Transport von kleinen Gegenständen wie Beuteln oder Handtaschen ist es vorteilhaft, wenn die Transportfläche in ihrem hinteren Bereich (nahe dem Rücken bzw. in einem Bereich vor dem Rücken) entsprechend „engmaschig“ ausgebildet ist, so dass diese Kleinwaren nicht durch da Bodenteil hindurch fallen können. In einem vorderen Bereich ist es vorstellbar, dass die Transportfläche eine größere „Maschenweite“ hat.
  • Alternative bzw. gleichwertige Formulierungen für „Liegeposition“ sind zum Beispiel „liegende Transportposition“, „abgeklappte Transportposition“, „waagerechte Transportposition“, „flache Position“, „Transportvorrichtung im aufgeklappten Zustand“, „Transportvorrichtung im geöffneten Zustand“. Alternative bzw. gleichwertige Formulierungen für „Stehposition“ sind zum Beispiel „stehende Position“, „hochgeklappte Position“, „senkrechte Position“, „aufrechte Position“ „Transportvorrichtung im eingeklappten Zustand“, „Transportvorrichtung im geschlossenen Zustand“.
  • In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen erläutert. Es zeigen
    • 1 eine perspektive Darstellung eines erstes Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit Seitenteilen in Liegeposition (liegende Transportposition, maximale Transportfläche),
    • 2 eine perspektive Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels mit Seitenteilen in teilweiser Stehposition (aufrechter Position, minimale Transportfläche),
    • 3 perspektive Detailansichten eines Basisteils mit zwei demontierten Seitenteilpaaren,
    • 4 eine perspektive Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, und
    • 5 eine perspektive Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
  • Auch wenn anders dargestellt, kann das Mittelteil auch ohne eine vordere Begrenzung ausgeführt sein. Ebenso können die Seitenteile mit einer vorderen Begrenzung ausgeführt sein. Ihre hintere Begrenzung wird quasi von dem Armen gebildet.
  • Angaben wie „vorne und hinten“, „seitlich und Breite“, sowie „oben, unten, Höhe und flach“ beziehen auf eine Längsrichtung x (vorne und hinten), eine Querrichtung y („seitlich und Breite“) und eine Hochrichtung z (oben, unten, Höhe und flach) eines die Tragevorrichtung 1 aufnehmenden Fahrrades
  • Offenbart ist eine modulare Transportvorrichtung, insbesondere für ein Fahrrad, mit mehreren Modulen in Form eines Basisteils und zumindest einem Seitenteilpaar, dessen beiden Seitenteile lösbar an dem Basisteil befestigbar sind und gegen Seitenteile eines anderen Seitenteilpaares mit anderen transportflächenbezogenen Merkmalen wie mit Geländer oder ohne Geländer austauschbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Basisteil
    4
    Seitenteil
    6
    Seitenteil
    8
    Hintere Begrenzung / Rücken
    10
    Arm
    12
    Arm
    14
    Verbindungselement / Längsstift
    16
    seitliche Begrenzung
    18
    seitliche Begrenzung
    20
    Vordere Begrenzung
    22
    Grundtransportfläche (zur Illustration mit Schraffur versehen)
    24
    Seitentransportfläche zur Illustration mit Schraffur versehen)
    26
    Seitentransportfläche zur Illustration mit Schraffur versehen)
    28
    Seitenteilpaar
    30
    Seitenteilpaar
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung
    x1, x2
    Schwenkachse der Seitenteile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 942215 A [0003]

Claims (10)

  1. Modulares Transportvorrichtung (1) für ein Fahrrad mit einem Basisteil (2), das eine Basistransportfläche (22) bildet, und mit einem ersten Seitenteilpaar (28), dessen Seitenteile (4, 6) beidseits des Basisteils (2) über jeweils zumindest ein lösbares Verbindungssystem angeordnet sind, wobei jedes Seitenteil (4, 6) dazu eingerichtet ist, gegen ein Seitenteil eines zweiten Seitenteilpaares (30) ausgetauscht zu werden, das bei gleichem Verbindungssystem eine konstruktive Variationen des ersten Seitenteilpaares darstellt.
  2. Tragevorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei die Seitenteile (4, 6) eines Seitenteilpaares jeweils eine seitliche Begrenzung (16, 18) bilden, die ein seitliches Geländer der Grundtransportfläche (22) darstellen.
  3. Modulare Transportvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei die Seitenteile (4, 6) eines Seitenteilpaares (28) jeweils eine Seitentransportfläche (24, 26) haben, die zusammen mit der Basistransportfläche (22) eine maximale Transportfläche bilden.
  4. Modulare Transportvorrichtung nach Patentanspruch 3, wobei die Seitenteile (4, 6) eines Seitenteilpaares (30) jeweils eine seitliche Begrenzung (16, 18) zur Bildung eines seitlichen Geländers der maximalen Transportfläche aufweisen.
  5. Modulare Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Basisteil (2) und/oder die Seitenteile (4, 6) eine vordere Begrenzung (20) und/oder eine hintere Begrenzung (8) zur Bildung eines vorderen und/oder hinteren Geländers haben.
  6. Modulare Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Seitenteile (4, 6) jeweils aus einer Liegeposition um eine in Längsrichtung verlaufende Schwenkachse (x1, x2) nach oben in eine Stehposition hochklappbar sind.
  7. Modulare Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Seitenteile (4, 6) in ihrer Liegeposition mit der hinteren Begrenzung (8) des Basisteils (2) zusammenwirken.
  8. Seitenteilpaar (28, 30) für eine modulare Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
  9. Basisteil für eine modulare Transportvorrichtung (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 8.
  10. Modulares Transportvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Transportvorrichtung (1) ein Frontträger für ein Fahrrad ist.
DE102021120901.3A 2021-08-11 2021-08-11 Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder Active DE102021120901B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021120901.3A DE102021120901B4 (de) 2021-08-11 2021-08-11 Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021120901.3A DE102021120901B4 (de) 2021-08-11 2021-08-11 Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021120901A1 true DE102021120901A1 (de) 2023-02-16
DE102021120901B4 DE102021120901B4 (de) 2023-03-30

Family

ID=85040204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021120901.3A Active DE102021120901B4 (de) 2021-08-11 2021-08-11 Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021120901B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023103476B4 (de) 2022-02-14 2024-02-08 Stefan Marschall Klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR942215A (fr) 1946-02-28 1949-02-02 Porte-bagages
US20100170924A1 (en) 2009-01-08 2010-07-08 Johnson Larry A Mobile Carrier
DE202018102999U1 (de) 2018-05-29 2018-06-06 Hans Kroseberg Befestigungssystem für ein Fahrrad
DE102018216866A1 (de) 2018-10-01 2020-04-02 DOGSTYLER SOEST GmbH Fahrradgepäckträger und Fahrrad

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR942215A (fr) 1946-02-28 1949-02-02 Porte-bagages
US20100170924A1 (en) 2009-01-08 2010-07-08 Johnson Larry A Mobile Carrier
DE202018102999U1 (de) 2018-05-29 2018-06-06 Hans Kroseberg Befestigungssystem für ein Fahrrad
DE102018216866A1 (de) 2018-10-01 2020-04-02 DOGSTYLER SOEST GmbH Fahrradgepäckträger und Fahrrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023103476B4 (de) 2022-02-14 2024-02-08 Stefan Marschall Klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder

Also Published As

Publication number Publication date
DE102021120901B4 (de) 2023-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016386A1 (de) Einkaufswagen
CH617133A5 (de)
DE102021120901B4 (de) Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder
DE10305906B4 (de) Ladegutsicherungsvorrichtung im Laderaum eines Kraftfahrzeugs
WO2002006107A1 (de) Stapelbarer einkaufswagen
DE102018007249A1 (de) Aufnahmevorrichtung für Transportboxen
DE102008031541A1 (de) Zusammenklappbarer Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
DE10252132A1 (de) Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck
EP1358637A2 (de) Pfandschloss für einen transportwagen
DE3044581A1 (de) Leitstange fuer transport- oder foerderwagen
DE102021116988A1 (de) Klappbare Tragevorrichtung für Fahrräder
DE19956743A1 (de) Fahrzeug mit einer Transporthilfe
DE19821608C2 (de) Fahrradträger
DE3444278C2 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE102019135039A1 (de) Wagen zur Verwendung als Fahrradanhänger oder als Handwagen
EP1405764B1 (de) Lastenträger, insbesondere Fahrradträger
DE202008017410U1 (de) Container
EP0672569A1 (de) Einkaufswagen
DE4219121A1 (de) Anhänger für ein Zweirad
DE10321343B4 (de) Fahrzeug mit einer Abdeckplatte für einen Stauraum, insbesondere für eine Reserveradmulde
DE2543771B2 (de) Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime
DE102023103476B4 (de) Klappbare Transportvorrichtung für Fahrräder
DE102017120200B4 (de) Traggerüst für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs
DE2945909A1 (de) Gepaecktraeger fuer zweiradfahrzeuge
DE2207764A1 (de) Fahrzeug zum transport von waren, paketen oder dgl

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final