DE2717910A1 - Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere zur verwendung auf kunstrasen - Google Patents

Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere zur verwendung auf kunstrasen

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    • A43FOOTWEAR
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    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
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    • A43B3/0042Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design with circular or circle shaped parts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Laufsohle fiir Sport schuhe, insbesondere
  • zur Verwendung auf Kunstrasen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Laufsohle fiir Sportschuhe, insbesondere zur Verwendung auf Kunstrasen, mit einer Vielzahl von kegelstu:npff5rtnigen, über die Laufseite der Laufsohle verteilten Noppen.
  • Sportschuhe, deren Laufsohle eine Vielzahl einstückig angeformter Noppen oder Nocken aufweist, sind bekannt. Sie kommen in der Hauptsache fiir Laufspiele und Rasensportarten auf solchen Plätzen zur Anwendung, auf denen schwierige, insbesondere harte Bodenbedingungen zu erwarten sind. Denn im Gegensatz zu ausschraubbaren Greifelementen, wie Stollen, die immer nur in relativ geringer Anzahl auf der Laufsohle vorgesehen sind, erlauben die in grösserer Anznhl angebrachten Nocken und insbesondere die kleineren und deshalb noch zahlreicher angeordneten Noppen eine grössere Standsicherheit und vermitteln aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit des verwendeten Sohlenmaterials einen weicheren und schonenden Auftritt. Nachteilig an den bekannten Nocken- und insbesondere Noppensohlen ist jedoch, dass ihre Profilierung sich bei nassem und schmierigem Boden sehr rasch mit Schmutz zusetzt, so dass sie nahezu keine Rutschsicherheit mehr bieten. Dies gilt auch fiir die Verwendung von Sportschuhen mit derartigen Sohlen auf den immer stärker aufkommenden Kunstrasenplätzen, die sich bei Nasse als ausgesprochen rutschig für alle bisher bekannten Sohlenprofilierungen erwiesen haben.
  • Der Erfindnng liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laufsohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur Verwendung auf Kunstrasenplätzen aber auch auf natiirlichen Böden geeignet ist und auch bei Nasse die gewiinschte Greifsicherheit aufrechterhält. Erfindungagemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die stoppen auf ihrer Umfangsfläche eine Vielzahl achsparalleler feiner Längsrippen bzw. Lingsnuten aufweisen.
  • Es hat sich gezeigt, dass durch die Vielzahl feiner Längsi)nen bzw. Längsnuten an den kegelstumpfförmigen stoppen selbst bei nassem Kunstrasen eine hohe Rutschsicherheit erzielbar ist, d sich diese Lingsrippen offenbar kammartig an dem Kunstrasen festhalten. Da anstelle von Nocken die kleineren Noppen vorgeseien sind, die in einer Anzahl von bis zu 160 Stiick auf der Laufsohle angeordnet werden können, werden die einzelnen Kunststoff-"Halme" des Kunstrasens durch die erhöhte Reibung aufgrund der Längsrippen zwischen den Noppen gehalten. Von den Längsrippen bzw. -nuten können bis zu 12 oder 15 auf dem Umfang der Noppen verteilt sein, so dass diese eine gleichmissig geriefte Ausbildung haben. Die @ängsrippen bzw. -nuten verlaufen von der Auftrittsfläche der Noppen bis zu der Laufseite der Sohle oder zu einer scheibenförmigen Erhebung, iiber welche die Noppen mit der Laufseite der Laufsohle verbunden sind. Die Längsnuten durchsetzen dabei auch den im wesentlichen kreisförmigen Rand der Auftrittsfläche der Noppen und verleihen dieser ein zahnradförmiges Aussehen.
  • tach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Noppen eine zur Laufseite der Laufsohle geneigt liegende Auftrittsfläche aufweisen. Zusätzlich kann auch die genPnnte scheibenförmige Erhebung, iiber welche die Noppen mit der Laufseite der Laufsohle verbunden sind, mit einem gerundeten Übergang zur Laufsohle hin versehen sein. Beide Massnahmen bewirken, dass die Neigung der Noppensohle zur Schmutzansammlung auf schmierigem Boden erheblich herabgesetzt wird, wobei insbesondere die schräg verlaufende Auftrittsflache dahingehend wirkt, dass infolge der hierdurch geschaffenen spitzeren Ausbildung jedes stoppens und der daraus resultierenden leichteren Verformbarkeit Schmutzansammlungen im Bereich der Abschrägung abgesprengt werden. Die Noppen ragen daher zumindest mit dem Teil ihrer Höhe, über den sich die abgeschrägte Auftrittsflache erstreckt, aus der angesammelten Schmutzschicht heraus. Zweckmässigerweise ist die sTeigung der Auftrittaflache der Noppen nach verschiedenen Seiten gerichtet, um für die nötige Greifsicherheit beim Antritt in mehreren Richtungen und auch beim Abstoppen zu sorgen.
  • Ein bekanntes Problem aller mit Stollen, Nocken oder Noppen versehenen portschuhe besteht darin, dass aufgrund des abgestreb ten und bei der Benutzung auftretenden Formschlusses zwischen diesen Greifkörpern und dem Boden der Schuh normalerweise so festgehalten wird, dass Drehungen nicht möglich sind. Daher sind gerade bei Sportarten wie Fussball, Rugby, American football sehr häufig Verletzungen m Knöchel und am Knie zu beobachten, die aus der mangelnden Drenfähigkeit des Sportschuhes resultieren, wenn der Spieler aus dem Lauf seitlich ausbrechen will oder vom Gegner gerempelt wird. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, einige Stollen oder Nocken der Vordersohle auf einer Scheibe anzllordnen, die drehbar in der Laufsohle gelagert ist.
  • Dieser Vorschlag hat sich jedoch in der Praxis nicht verwirklichen lassen. ach einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung wird im Ballenbereich, vorzugsweise im Innenballenbereich, in an sich bekannter Weise ein örtlich begrenztes Ringprofil angeordnet, das durch Ringsegmente gebildet ist. Ein solches Ringprofil, das in seiner Höhe zweckmässigerweise der Noppenhöhe entspricht, erlaubt in einem gewissen Ausmass eine behinderungsfreie Drehung. Die einzelnen Segmente sind aber ebenso wie die noppen el-astiscii nachgiebig, so dass die Rutschsicherheit in den verschiedenen Antriebsrichtungen nicht beeinträchtigt ist. Der von den Ringprofil umschlossene Innenraum kann entweder frei bleiben oder mit Noppen besetzt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den Unteransprüchen.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemässen Laufsohle ausgestatteten Sportschuhes, aus der ungef?5hr das Grössenverhältnis der Noppen zu den Abmessungen der Laufsohle hervorgeht; Fig. 2a,b vergrösserte perspektivische Darstellungen der erfindungsgemässen Noppen, und 3 3 einen Ausschnitt des Ballenbereiches einer erfindungsgemässen Laufsohle in der Untenansicht, der die Anordnung und Ausbildung des örtlichen Ringprofils veranschaulicht.
  • Der in Fig. 1 gezeigte, speziell fLir den Rasensport auf Eunstrasen bestimmte Sportschuh besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 und einer als Schalensohle ausgebildeten Laufsohle 2, deren Schalenrand seitlich ein Stück an dem Schaft 1 hochgezogen nd mit diesem durch Kleben und/oder Nahen verbunden ist. Die Laufseite der Laufsohle 2 trngt eine Vielzahl von Noppen 3, beispielsweise 1U0 Stück, die ie gleichmässig jiber die Laufsohle verteilt sind.
  • Die Noppen 3 sind mit der Laufsohle 2 einstückig geformt; der Sohlenwerkstoff ist vorzugsweise Kunst- oder Naturkautschuk.
  • Wie aus den Figuren 2a, b hervorgeht, haben die Noppen 3 im wesentlichen eine kegelstumpfförmige Gestalt mit einer Auftrittsflsc:ne 4. Sie sind ausserdem mit der Laufseite der Laufsohle 2 über eine scheibenförmige Erhebung 5 "verwachsen"; die scheibenförmige Erhebung 5 geht gerundet in die Laufseite der Laufsohle 2 aber Die Noppen 3 tragen auf ihrer Umfangsfläche eine Vielzahl von achsnarallel verlaufenden feinen Längsrippen 7, zwischen denen entsprechend Längsnuten 8 gebildet sind, welche die Auftrittsfläche 4 durchsetzen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind 10 Längsrippen 7 bzw. Längsnuten 8 auf dem Umfang vorgesehen. Die Längsnuten - sind in irirer Breite gleichbleibend; dementsprechend werden die @ängsrippen 7 zur Laufseite der Sohle hin dicker.
  • Die Ausführungsform der Noppen 3 gemäss Fig. 2b unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 2a dahingehend, dass von der Auftrittsfl@che 4 nur ein kleiner Teil parallel zur Laufseite der Laufsohle @ verläuft, während der wesentliche Teil davon zur Laufseise hin geneigt ist. Der geneigte Teil 4' der uftrittsfläche 4 kann konvex, konkav oder glatt sein. Diese Gestaltung ergibt eine Ungleichmässigkeit der Umfangsfläche der @eppen @ und bildet eine "Schwächung" des freien Endteiles der @oppen, wodurch die Neigung zur Schmutzhaftung herabgesetzt und die Verformbarkeit im Beraeich des Endteiles und damit ein Abplatzen von eventuell sich ansammelnden Schmutzteilen beg@nstigt werden.
  • Die in den Figuren 2a, b gezeigten Noppen 3 haben in der tatsächlichen Ausführung eine Höhe von etwa 7 mm, einen Grunddurchmesser von etwa 9 mm und einen Durchmesser der Auftrittsfläche 4 von etwa 4 mm. Bei einer Anzahl von 12 Längsrippen 7 haben die Längsnuten @ eine Breite von ungefähr 1 mm und eine Tiefe zwischen 0,5 und 1 mm.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist im Innenballenbereich der Laufsohie 2 ein aus einen einzelnen Ring gebildetes Ringprofil @0 angeordnet, das sich aus einzelnen Ringsegmenten zusammensetzt.
  • Die Ringsegmente 1 sind dabei so geformt, dass sie einer Drehung wenig widerstand entgegensetzen. Sie haben ausserden zumindest die eine ier sie umgebenden Noppen 3, um wirksam sein zu können, und sind an inren Kanten gerundet. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist der iuerscanitt der einzelnen Segmente 11 unterschiedlich geformt, so dass bei Beanspruchung ihre bevorzugte Verformungsrichtung unterschiedlich ist. Dadurch "arbeiten" sie bei Verformung gegeneinander und werfen zwischen den Segnenten befindlichen Schmutz aus.
  • er Durchmesser des ningprofils 10 betrugt etwa 4,5 bis 5,5 cm.
  • Es ist zweckmässig, die Noppen 3 in den Sohlenbereichen, die @esonderer Beanspruchung unterliegen, z.B. im Bereich der hinteren Fersenkante, dicker als an den übrigen Sohlenbereichen zu machen. Auch ist es von Vorteil, wenn bei kräftiger Rundung des seitlichen @ohlenrandes auch im Bereich der Rundung Noppen 3 vorgesehen sind, die dementsprechend dann schräg nach aussen ragen. L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere zur Verwendung auf ixunstrasen, mit einer Vielzahl von kegelstumpfförmigen, iiber die Laufseite der Laufsohle verteilten Noppen, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (3) auf ihrer Unfangsfläche eine Vielzahl achsparalleler feiner Längsrinnen (7) bzw. Längsnuten (8) aufweisen.
  2. c Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (3) über eine scheibenförmige Erhebung (5) mit der Laufseite der Laufsohle (2) verbunden sind.
  3. 3. Laufsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feinen Längsrippen (7) gerade bis zum Kreisrand der scheibenförmigen Erhebung (5) hin verlaufen.
  4. 4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (8) konstante Breite haben 5.
  5. Laufsohle nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dss die Noppen (3) eine zur Laufseite der Laufsohle (2) geneigt liegende Auftrittsfläche (4') haben.
  6. Laufsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrittsfläche (4') der längs des Sohlenrandes angeordneten Stoppen (3) nach aussen und oben verläuft.
  7. r7 Laufsohle nach einem der Anspriche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Ballenbereich, vorzugsweise im lnnenballenbereich, in an sich bekannter Weise ein örtlich begrenztes Ringprofil (10) angeordnet ist.
  8. 8. Laufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass das Ringprofil (10) durch Ringsegmente (11) eines einzigen Ringes gebildet ist.
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