DE3032268C2 - - Google Patents

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DE3032268C2
DE3032268C2 DE3032268A DE3032268A DE3032268C2 DE 3032268 C2 DE3032268 C2 DE 3032268C2 DE 3032268 A DE3032268 A DE 3032268A DE 3032268 A DE3032268 A DE 3032268A DE 3032268 C2 DE3032268 C2 DE 3032268C2
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Armin 8522 Herzogenaurach De Dassler
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Puma SE
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PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT 8522 HERZOGENAURACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus elasti­ schem Material bestehende Laufsohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Laufsohle ist aus der DE-OS 21 64 217 bekannt. Dort ist die Laufsohle nur im Vorderfußbereich mit mehreren als Dorne oder Stollen ausgebildeten Greifelementen versehen. Innerhalb der Greifelementzone ist die Laufsohle mit mindestens einer in Sohlenlängsrichtung und etwa parallel zur Randkante der Laufsohle verlaufenden Biegerille versehen. Von dieser zweigen mehrere Querrillen ab, von denen eine im Bereich der Sohlenspitze angeordnet sein kann. Die Laufsohle besteht aus relativ hartem Material, wie Polyamid. Sie soll eine gute Griffigkeit auf dem Untergrund durch die mögliche seitliche Neigung der Außen- und Innenballenbereiche und dadurch ein gutes Abrollen gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Laufsohle so auszubilden, daß Sportschuhe mit der erfindungsgemäßen Laufsohle für Spiele auf Kunst­ rasen oder schnee- und eisbedeckten Hartplätzen geeignet sind. Insbesondere soll auch bei unebenem Untergrund in der Antritts- oder Stopphase auch bei größerer Schräglage der Laufsohle ein guter Griff und eine möglichst großflächige Berührung der Laufsohle mit dem Untergrund gewährleistet sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der im An­ spruch 1 angegebenen Kombinationsmerkmale.
Zwar ist es bereits aus der DE-OS 28 28 561 bekannt, die Lauffläche der Laufsohle mit annähernd gleichmäßig verteil­ ten Noppen zu versehen, die alle mit der Sohlenoberfläche einen Winkel kleiner als 90°, vorzugsweise 50° bis 70°, einschließen. Die Noppen sind dabei in senkrecht zur Sohlen­ längsachse verlaufenden Querreihen und zugleich winkelig dazu verlaufenden Schrägreihen angeordnet. Zwecks Gewichts­ einsparung, Erhöhung der Griffigkeit und Flexibilität der Laufsohle sind die Noppen jeder Querreihe im Vordersohlen­ bereich paarweise zueinander entgegengesetzt geneigt, so daß alle Noppen einer Schrägreihe in gleicher Richtung an be­ nachbarte Schrägreihen in entgegengesetzter Richtung angeord­ net bzw. zueinander ausgerichtet sind. Im Mittel- und Hinter­ sohlenbereich sind die Noppen benachbarter Querreihen je­ weils entgegengesetzt geneigt. Sportschuhe mit derartigen Laufsohlen haben sich auch bei schwierigen, wechselnden Bodenverhältnissen, wie sie bei Marathon- oder bei Cross- Country-Läufen anzutreffen sind, gut bewährt.
Sie eignen sich jedoch nicht besonders für Spiele auf Kunstrasen und schnee- oder eisbedeckten Hartplätzen oder für sonstiges unebenes Gelände.
Die im Ballen-, Gelenk- und Fersenbereich entlang des Sohlenrandes schräggestellten Noppen ge­ währleisten eine sichere Verankerung gegen seitliches Wegrutschen. Diese Rutschfestigkeit wird noch dadurch erhöht, daß die Laufsohle durch die Dehnungsrille bzw. Dehnungsrillen eine erhöhte Flexibilität quer über die Laufsohlenfläche besitzt, so daß die im Sohlenrandbe­ reich angeordneten Noppen auch bei nicht planer Boden­ fläche oder schrägem Auftritt vollständig zur Wirkung kommen. Insbesondere ist sichergestellt, daß die schräg­ gestellten Noppen im Sohlenrandbereich der Laufsohle auf Grund der größeren Profilhöhe zwar zuerst und so­ fort greifen, daß aber durch die hohe Verformbarkeit dieser Noppen auch die benachbarten nicht schräggestellten Noppen im Randbereich der Laufsohle sehr schnell und wirksam in Eingriff mit der Bodenfläche gelangen. Da­ mit ist auch bei extremen Bodenverhältnissen und schwierigen Spielphasen ein ausreichender Bodenkontakt und damit eine genügende Rutschfestigkeit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den U-Acm. Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite der Laufsohle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Laufsohle gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Lauf­ sohle gemäß der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gelenkteil der Laufsohle gemäß der Schnittlinie IV-IV und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Fersenbereich der Laufsohle gemäß der Schnittlinie V-V.
Die Laufsohle gemäß der Erfindung ist mit 1 bezeichnet und besteht aus dem Sohlenspitzenbereich S, der zusammen mit dem Ballenbereich B den Vordersohlenbereich VS dar­ stellt. Der Gelenkbereich ist mit G und der weitere Fersen­ bereich mit F bezeichnet. Letztere besteht aus dem vorde­ ren Fersenbereich oder dem eigentlichen Absatzbereich E und dem in bekannter Weise nach oben hin leicht abgeboge­ nen Fersenschutzteil D. Der Vordersohlenbereich VS weist in seinem Mittel- oder Zentralteil Z eine Reihe von kegel­ stumpfförmigen Noppen 2 von etwa 4 bis 6 mm Höhe und mit einem Basisdurchmesser von 7 bis 9 mm auf. Die Stirn- bzw. die Bodenberührungsseite der Noppen 2 weist einen Durch­ messer von etwa 3 mm auf. Diese Noppengruppe wird von Dehnungsrillen 3 a, 3 b, die beispielsweise zu einer um­ laufenden Dehnungsrille 3 verbunden sind, und den die Dehnungsrille 3 zu beiden Seiten begrenzenden, etwa senkrecht zur Sohlenlauffläche 4 angeordneten Lamellen 5 und 6 umfaßt. Die Dehnungsrille 3, in deren Bereich die Sohlen­ dicke gegenüber dem übrigen Sohlenmaterial etwas geschwächt ist (siehe Fig. 2 und 3), besteht aus einer geschlosse­ nen Kurve, zum Beispiel einem Oval. Sie kann aber auch mehrere nebeneinanderliegende, gerade oder leicht ge­ krümmte Rillen, 3 a, 3 b aufweisen, die etwa in Richtung der Sohlenlängsachse 7 oder entsprechend dem Sohlenrand R verlaufen und die sich etwa vom vorderen Ende des Fuß­ gelenkes G ausgehend bis in den Rand des Sohlenspitzen­ bereiches S erstrecken. Durch die Dehnungsrille 3 bzw. die Dehnungsrillen 3 a, 3 b wird die Sohle zwar etwas geschwächt, jedoch in zulässigem Umfange. Andererseits wird jedoch dadurch die Flexibilität der Laufsohle in Querrichtung ganz erheblich erhöht, so daß die am Sohlenrand R angebrachten, schräggestellten Nop­ pen 8 und die senkrecht zur Sohlenlauffläche 4 angeordne­ ten Noppen 9 auch bei größerer Schräglage des Sportlers oder unebenem Untergrund ausgezeichnet in den Untergrund eingreifen und darüber hinaus die Auftrittsfläche vergrö­ ßern.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Dehnungsrille 3 von den schräg nach außen hin gerichteten Noppen 8 und von einer weiteren Reihe von Noppen 9 umfaßt, die mit ihrer Längsachse senkrecht oder wenigstens nahezu senkrecht zur Laufsohlenoberfläche 4 stehen. Es ist auch möglich, die Dehnungsrille 3 unmittelbar hinter der Nop­ penreihe 8 oder auch hinter zwei dieser Noppenreihen mit schräggestellten Noppen 8 anzuordnen. Ebenso ist es mög­ lich, daß die Dehnungsrille 3 von zwei Noppenreihen mit geradegestellten Noppen 9 und von einer Noppenreihe mit schräggestellten Noppen 8 umfaßt wird.
Die Achsen der im Sohlenspitzenbereich S angebrachten Rand­ noppen 10 sind nicht geneigt, sondern stehen im wesentlichen senkrecht auf der Sohlenlauffläche 4. Um beim Spielen des Balles oder eines anderen Sportgerätes durch die äußersten Randnoppen 10 keine Störeffekte, wie Stolperkanten, auf­ kommen zu lassen und um trotzdem eine ausreichende Rutsch­ sicherheit auch im äußersten Spitzenbereich der Laufsohle 1 zu gewährleisten, sind die zum Sohlenrand hin ausgerichteten Flanken der äußersten Randnoppen 10 weniger steil ausgebildet als die gegenüberliegenden inneren Noppenflanken. Die äußersten Randnoppen 10 gehen also nahezu fließend unter Bildung einer ovalen Grundfläche in den hochgezogenen Spitzenschutz 18 der Laufsohle 1 über. Die Höhe x der Randnoppen 10 beträgt beispiels­ weise etwa 4 mm, während die ebenfalls nicht geneigten inneren Noppen 11 im Sohlenspitzenbereich S eine Höhe y von etwa 5-6 mm aufweisen.
Die die Dehnungsrille 3 bzw. 3 a, 3 b begrenzenden Lamel­ len 5 und 6 und die von ihnen umfaßten Noppen 2 im Zentral­ teil Z der Laufsohle sind von gleicher Höhe y wie die Nop­ pen 11 und gegebenenfalls auch wie die Randnoppen 10. Der Abstand der beiden Lamellen 5, 6 und somit die Rillen­ breite der Dehnungsrille 3 kann beispielsweise 1,5-2 mm betragen.
Die zentralen Noppen 2 und die außerhalb der Dehnungsrille 3 angebrachten Noppen 9 im Ballenbereich B entsprechen in der Größe und in der Ausgestaltung den entsprechenden Noppen 2, 11 im Sohlenspitzenbereich S. Die nach außen zum Sohlenrand R hin schräggestellten Noppen 8 im Ballen­ bereich B besitzen eine um 1-2 mm größere Profilhöhe als die angrenzenden Noppen 9, sind also beispielsweise 5-7 mm hoch.
Im Gelenkbereich G sind beiderseits der Sohlenlängsachse 7 je zwei auf Lücke gesetzte Reihen, nicht schräger Noppen 14 an­ gebracht, die eine Höhe y von etwa 5-6 mm aufweisen. Die schrägen Randnoppen 15 in diesem Bereich sind gegenüber den vorderen Randnoppen 8 etwas erhöht und sind beispiels­ weise etwa 7-8 mm hoch und etwas schlanker als die vor­ deren Randnoppen 8 ausgebildet (Basisdurchmesser etwa 6 mm gegenüber 8 mm bei den vorderen Randnoppen 8).
Im vorderen Fersenbereich E sind die schrägen Randnoppen 16 und die von ihnen umfaßten reihenförmig und senkrecht zur Sohlenlauffläche 4 angeordneten Noppen 17 gegenüber den vorgenannten Noppen etwas stabiler ausgebildet. Die schrägen Randnoppen 16 haben eine Höhe von etwa 8-9 mm und der Basisdurchmesser beträgt etwa 7-8 mm, während ihr kleinerer Durchmesser an der Stirnseite etwa 2 mm beträgt.
Die zur Sohlenlauffläche 4 wenigstens annähernd senkrecht angeordneten Noppen 17 weisen dagegen einen Basisdurch­ messer von etwa 9 mm und eine Höhe von etwa 7 mm auf, während deren Stirnfläche einen Durchmesser von etwa 4 mm besitzt.
Der nach oben abgebogene Abschnitt D der Laufsohle am Sohlenende weist in an sich be­ kannter Weise mehrere kleinere Noppen auf zum Schutz des Fersenbeines.
Die Achsen der schräggestellten Randnoppen 8, 15, 16 sind in der Regel und im dargestellten Ausführungsbei­ spiel nur schräg seitlich nach außen zum Sohlenrand geneigt. Es ist aber auch möglich, die Achsen der schräggestellten Randnoppen 8 im Vordersohlenbereich Vs zusätzlich zum vorderen Fersenbereich E hin und die Randnoppen 16 im vorderen Fersenbereich E schräg zur Sohlenspitze S hin zu neigen. Eine derartige Aus­ bildung ist im Hinblick auf die Beschleunigungs- und Bremsvorgänge beim Spiel besonders günstig.
Der Schrägstellungswinkel α der Randnoppen 8, 15, 16 beträgt beispielsweise 20°-40°. Es ist auch möglich, den Schrägstellungswinkel α an die Höhe der Randnoppen 8, 15, 16 in dem Sinne anzupassen, daß mit zunehmender Höhe der Randnoppen der Schrägstellungs­ winkel α kleiner, also die Noppenschrägstellung geringer wird. Die Noppenhöhe und der Schrägstellungswinkel sind beispielsweise so aufeinander abgestimmt, daß die schräggestellten Randnoppen 8, 15, 16 den Sohlenrand R an keiner Stelle überragen.
Alle Noppen, einschließlich der Randnoppen bestehen aus hoch abriebfestem Werkstoff, beispielsweise Gummi mit einer Shorehärte von etwa 65-70 Shore-Härtegraden.

Claims (12)

1. Aus elastischem Material bestehende Laufsohle für Sportschuhe, insbesondere für Fußballschuhe, die mit über die Lauffläche verteilten und mit der Laufsohle eine Einheit bildenden Greifelementen versehen ist, wobei die Laufsohle im Vordersohlenbereich wenigstens eine, etwa vom Fußgelenk ausgehend sich bis in den Randbereich der Sohlenspitze erstreckende Längs-Dehnungsrille aufweist, die im wesentlichen parallel zur Kontur des Sohlenrandes verläuft und sich an die Längs-Dehnungsrille Quer-Dehnungs­ rillen anschließen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Laufsohle (1) besteht aus Gummi oder aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften;
  • b) die Greifelemente sind als über die Sohlenlauffläche (4) verteilte Noppen (2, 8, 9, 10, 11, 14, 15, 16, 17) ausgebildet;
  • c) entlang des Sohlenrandes (R) sind ausschließlich im Ballen-, Gelenk- und Fersenbereich (B, G, E) als äußerste Noppenreihe bzw. äußere Noppenreihen schräg­ gestellte Noppen (8, 15, 16) vorgesehen;
  • d) die im Randbereich der Sohlenspitze (S) angeordneten Noppen (10, 11) sind mit ihren Längsachse wenigstens nahezu senkrecht zur Sohlenlauffläche (4) angeordnet und weisen eine geringere Profilhöhe als die schräggestellten Noppen (8, 15, 16) auf;
  • e) im übrigen Sohlenbereich sind die Noppen (2, 9, 11, 14, 17) zur Sohlenoberfläche nicht schräggestellt;
  • f) die Längs- und die Quer-Dehnungsrillen bilden eine zusammenhängende, umlaufende, im wesentlichen ovale Linie und umgeben ein mit verteilten Noppen (2) ver­ sehenes Zentralteil (Z).
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsrillen (3 a, 3 b) bzw. die Dehnungsrille (3) sohlenrandseitig von mindestens zwei umlaufenden Noppen­ reihen (8, 9 bzw. 10, 11) umfaßt sind bzw. ist.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsrillen (3 a, 3 b) bzw. die Dehnungsrille (3) von wenigstens nahezu senkrecht verlaufenden Lamellen (5, 6) begrenzt sind bzw. ist.
4. Laufsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dehnungsrillen (3 a, 3 b) bzw. die Dehnungsrille (3) begrenzenden Lamellen (5, 6) etwa die gleiche Höhe aufweisen wie die nicht schräggestellten Noppen (2, 9, 11) im Vorder­ sohlenbereich (VS).
5. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der nicht schrägge­ stellten Noppen (2, 9, 11, 14) im Vordersohlen- und/oder Ge­ lenkbereich (VS, G) niedriger ist als die Höhe der nicht schräggestellten Noppen (17) im Fersenbereich (E).
6. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppendichte im Vordersohlen- und/oder Gelenkbereich (VS, G) größer ist als die Noppendichte im Fersenbereich (E).
7. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellten Randnoppen (16) im Fersenbereich (E) eine größere Profilhöhe besitzen als die entsprechenden Randnoppen (8, 15) im Vordersohlen- und/oder Gelenkbereich (VS, G).
8. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht schräggestellten Noppen (2, 9, 11, 14, 17) im Vordersohlen-, Gelenk- und/oder Fersen­ bereich (VS, G, E) in an sich bekannter Weise die Form eines Kegelstumpfes aufweisen.
9. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Noppen der Lauf­ sohle aus hoch abriebfestem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit einer Shorehärte von etwa 65-70 Shore-Härtegraden be­ steht.
10. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der am Sohlenrand (R) angebrachten Noppen (8, 15, 16) schräg seit­ lich nach außen gerichtet sind und sich die Noppenenden etwa bis zum Sohlenrand (R) erstrecken.
11. Laufsohle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellten Noppen (8) im Vordersohlenbereich (VS) nicht nur schräg seitlich nach außen zum Sohlenrand (R), sondern gleichzeitig schräg nach hinten zum Fersenbereich (F) ausgerichtet sind.
12. Laufsohle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggestellten Noppen (16) im vorderen Fersen­ bereich (E) nicht nur schräg seitlich nach außen zum Sohlenrand (R), sondern gleichzeitig schräg nach vorne zum Sohlenspitzenbereich (S) ausgerichtet sind.
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