DE202007005881U1 - Stollen für einen Schuh - Google Patents

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Abstract

Stollen (1) für einen Schuh, insbesondere für einen Golfschuh, der an der Unterseite (2) einer Sohle (3) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (1) einen mit der Sohle (3) verbindbaren Stollengrundkörper (4) aufweist und dass am Stollengrundkörper (4) mindestens ein sich in Richtung Boden erstreckender Fortsatz (5) angeordnet ist, wobei die vertikale Projektionsfläche (AF) des dem Boden zugewandten Endes des Fortsatzes (5) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig außerhalb der vertikalen Projektionsfläche (AG) des Stollengrundkörpers (4) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stollen für einen Schuh, insbesondere für einen Golfschuh, der an der Unterseite einer Sohle anbringbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine mit einem solchen Stollen versehene Sohle sowie einen Schuh mit einer derartigen Sohle.
  • Stollenschuhe sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei kommen nicht nur rotationssymmetrische Stollen zum Einsatz, wie es dem üblichen Anwendungsfall entspricht. Die an der Unterseite der Schuhsohle befestigten Stollen können vielmehr auch asymmetrische Formen aufweisen.
  • Die WO 00/15068 A1 zeigt Stollen, die auf der Unterseite einer Schuhsohle verankert sind, wobei die Stollen in der vertikalen Projektion unter anderem etwa dreieckförmig ausgebildet sind. Die FR 2 818 876 A1 zeigt Stollen, die eine längliche Form aufweisen.
  • Die Stollen erstrecken sich dabei zumeist mit ihrer Längsachse in vertikaler Richtung, d. h. normal auf die Sohlenoberfläche.
  • Die DE 30 32 268 A1 zeigt Stollen, die auch (im Randbereich der Sohle) schräg angeordnet sind, d. h. zur Seite weisen. Eine ähnliche Lösung zeigt die DE 28 28 561 A1 .
  • Für manche Anwendungsfälle ist es wünschenswert, dass zwar die grundsätzliche Wirkung eines Stollenschuhs erhalten bleibt, dass jedoch bezüglich eines seitlichen Abrutschens des Fußes auf dem Boden in eine definierte Richtung ein spezieller Widerstand entgegengesetzt wird. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist ein Golfschuh, der aufgrund der Kinetik beim Schlag mit einem Golfschläger eine besondere Griffigkeit am Boden und insbesondere auf Rasen haben muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stollen, eine damit versehene Sohle und einen mit der Sohle ausgestatteten Schuh, insbesondere einen Golfschuh, vorzuschlagen, der bzw. die sich durch eine verbesserte Griffigkeit am Boden auszeichnet, wobei der speziellen Kinetik beim Golfspiel Rechnung getragen werden soll. Die hier auftretenden Kräfte sollen gezielt in die benötigten Richtungen übertragen werden können, um dem Fuß des Golfspielers einen optimalen Halt am Boden zu bieten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen einen mit der Sohle verbindbaren Stollengrundkörper aufweist und dass am Stollengrundkörper mindestens ein sich in Richtung Boden erstreckender Fortsatz angeordnet ist, wobei die vertikale Projektionsfläche des dem Boden zugewandten Endes des Fortsatzes zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, außerhalb der vertikalen Projektionsfläche des Stollengrundkörpers liegt.
  • Man kann also sagen, dass am Stollengrundkörper mindestens ein Fortsatz angeordnet ist, der sich in Richtung Boden erstreckt, wobei der Fortsatz mit seinem dem Boden zugewandten Ende die vertikale Projektionsfläche des Stollengrundkörpers verlässt. Der vorgeschlagene Stollen zeichnet sich also dadurch aus, dass neben dem eigentlichen Stollengrundkörper ein Fortsatz mit definierte Ausrichtung vorgesehen ist, der aus der vertikalen Projektionsfläche des Stollengrundkörpers heraustritt, wodurch sich ein besonders guter seitlich gerichteter Halt des Stollens am Boden ergibt.
  • Der Fortsatz weist dabei bevorzugt eine längliche Form mit einer Längsachse auf. Die Längsachse des Fortsatzes schließt zur vertikalen Richtung bevorzugt einen Winkel zwischen 20° und 60° ein, besonders bevorzugt einen Winkel zwischen 30° und 50°.
  • Der Fortsatz hat nach einer Fortbildung in einem Schnitt senkrecht zu seiner Längsachse zumindest abschnittsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • Der Stollengrundkörper und der mindestens eine Fortsatz sind bevorzugt als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet. Der Stollengrundkörper und der mindestens eine Fortsatz bestehen dabei bevorzugt aus thermoplastischem Elastomer auf Urethanbasis (TPU).
  • Die Form des Stollengrundkörpers ist weiterbildungsgemäß diejenige einer Halbkugel. Damit der Stollen gut in der Sohle befestigbar ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Stollengrundkörper Verankerungselemente zur Verankerung in der Sohle aufweist. Diese können als sich in vertikale Richtung erstreckende Zylinder ausgebildet sein, die vom Material der Sohle umspritzt sind. Bevorzugt ist eine Anzahl Zylinder um den Umfang des der Sohle zugewandten Endes des Stollengrundkörpers angeordnet. Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, dass die Verankerungselemente an einer Scheibe angeordnet sind, die wiederum mit dem Stollengrundkörper verbunden ist.
  • Die vorgeschlagene Schuhsohle weist mindestens einen derartigen Stollen auf. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass mindestens zwei Stollen auf der Sohle angeordnet sind, wobei die Fortsätze der mindestens zwei Stollen in mindestens zwei unterschiedliche Richtungen weisen.
  • Die Erfindung kommt mit besonderem Vorteil bei einem Golfschuh zum Einsatz.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Stollens, der in einer Sohle verankert ist,
  • 2 in perspektivischer Darstellung den Stollen gemäß 1,
  • 3 den Schnitt A-B gemäß 1 und
  • 4 die Draufsicht auf die Unterseite einer Sohle eines Golfschuhs, die mit einer Vielzahl von Stollen versehen ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Stollen 1 dargestellt, der auf der Unterseite 2 einer Sohle 3 eines Schuhs verankert ist. Der Stollen 1 weist einen Stollengrundkörper 4 auf, der im Wesentlichen die Form einer Halbkugel hat. Betrachtet man den Stollengrundkörper 4 – s. 1 – kann festgestellt werden, dass er eine Projektionsfläche AG definiert, die aus vertikaler Richtung V betrachtet ersichtlich ist; diese ist im Ausführungsbeispiel kreisförmig.
  • Die sichere Verankerung des Stollens 1 in der Sohle 3 erfolgt durch eine Anzahl Verankerungselemente 6. Diese sind im Wesentlichen als zylindrische Stifte ausgeführt, die in vertikale Richtung V weisen und beim Herstellen des Schuhs bzw. der Sohle im Spritzgießverfahren umspritzt werden. Eine saubere Anlage des Stollens 1 auf der Sohle 3 wird durch eine Scheibe 13 erreicht, die die Verankerungselemente 6 trägt und ihrerseits mit dem Stollengrundkörper 4 verbunden ist. Der Stollengrundkörper 4, die Scheibe 13 und die Verankerungselemente 6 sind als einstückiges Teil ausgeführt.
  • Wesentlich ist, dass am Stollengrundkörper 4 mindestens ein Fortsatz 5 angeordnet ist, der sich in Richtung Boden erstreckt. Dabei verlässt – wie es am besten aus 1 hervorgeht – der Fortsatz 5 mit seinem dem Boden zugewandten Ende die vertikale Projektionsfläche AG des Stollengrundkörpers 4. D. h. die (im Ausführungsbeispiel rechteckförmige) vertikale Projektionsfläche AF des dem Boden zugewandten Endes des Fortsatzes 5 liegt zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig (wie im Ausführungsbeispiel), außerhalb der vertikalen Projektionsfläche AG des Stollengrundkörpers 4.
  • Der Fortsatz 5 ist dabei stabförmig ausgeführt, so dass eine Längsachse L definierbar ist, entlang derer sich der Fortsatz 5 erstreckt. Diese Längsachse L schließt mit der vertikalen Richtung einen Winkel α ein, der im Ausführungsbeispiel bei ca. 40° liegt.
  • Wie in 3 gesehen werden kann, hat der Fortsatz dabei im Wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform (s. Schnitt A-B gemäß 1).
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird es möglich, zusätzlich zum bekannten Stolleneffekt – hervorgerufen durch den Stollengrundkörper 4 – einen gezielten seitlichen Halt des Stollens 1 am Boden zu erreichen, was durch den Fortsatz 5 bewerkstelligt wird.
  • Eine mögliche diesbezügliche Ausgestaltung ist für einen Golfschuh in 4 illustriert. Hier ist die Sohle 3 des Golfschuhs von unten zu sehen, auf der eine Anzahl Stollen 1 befestigt sind.
  • Ein jeder Stollen 1 hat einen Fortsatz 5, der sich in der in 1 gezeigten Weise erstreckt. Die Projektion auf den Boden liefert die Ausrichtung des Fortsatzes 5, die in 4 zu erkennen ist. Es ist zu sehen, dass die Fortsätze 5 in unterschiedlicher Weise ausgerichtet sind, d. h. nach verschiedenen Seiten weisen. Namentlich ist zu sehen, dass sich ein Winkel β definieren lässt, den der Fortsatz 5 in seiner Projektion auf den Boden zur Schuhlängsachse R einschließt. Dies ist für den mittleren Sohlenbereich in 4 für drei Stollen 1 eingetragen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist vorgesehen, dass zumindest einer der Schuhe eines Schuhpaares entlang eines gedachten Bandes 7, das sich über die Breite der Sohle 3 von der Sohleninnenseite 8 bis zur Sohlenaußenseite 9 erstreckt, mit Stollenelementen 1 versehen ist.
  • Deren Fortsatz 5 im Sohlenaußenbereich 10 ist unter einem Winkel βA zwischen 60° und 135° zur Schuhlängsachse R seitlich nach außen ausgerichtet. Im Sohlenmittenbereich 11 ist der Fortsatz 5 unter einem Winkel βM zwischen 135° und 225° zur Schuhlängsachse R nach hinten ausgerichtet. Im Sohleninnenbereich 12 schließlich ist der Fortsatz 5 unter einem Winkel βI zwischen 90° und 180° zur Schuhlängsachse R seitlich nach innen ausgerichtet.
  • Das gedachte Band 7 erstreckt sich dabei von der Sohlenaußenseite 9 unter einem Winkel γ zwischen 30° und 90°, vorzugsweise zwischen 40° und 50°, zur Schuhlängsachse R in Richtung Sohleninnenseite 8. Weiterhin setzt das gedachte Band 7 an der Sohlenaußenseite 9 etwa mittig zwischen dem vorderen und hinteren Ende der Sohle 3 an. Wie zu sehen ist, sind entlang des gedachten Bandes 7 vier bis sechs Stollen 1 seitlich nebeneinander angeordnet.
  • Die Ausrichtung der Stollen 1 in der erläuterten Weise hat den Vorteil, dass die aufgrund der Kinetik beim Schlagen eines Golfballs auftretenden Kräfte, die über den Schuh auf den Boden zu übertragen sind, in optimaler Weise weitergeleitet werden. Dadurch ist insbesondere beim Golfspielen ein verbesserter Halt des Schuhs am Boden gegeben.
  • Die Ausrichtung der Stollen 1 in der erläuterten Weise trägt dem Umstand Rechnung, dass beim Schlagen eines Balles mit einem Golfschläger über den Verlauf des Schlages Kräfte in unterschiedlicher Weise vom Golfschläger über den Spieler und dessen Beine auf den Boden übertragen werden müssen. Bei der Ausrichtung der Stollen 1 mit ihren Fortsätzen 5 insbesondere innerhalb des gedachten Bandes 7 werden diesbezüglich optimale Ergebnisse erreicht.
  • In den Ausführungsbeispielen ist jeweils nur ein einziger Fortsatz 5 am Stollengrundkörper 4 angeordnet. Es können jedoch auch zwei oder drei Fortsätze 5 vorgesehen werden, die sich dann sternförmig nach einer seitlichen Richtung des Stollens 1 erstrecken.
  • Die beiden Sohlen eines Schuhpaares müssen dabei nicht zwangsläufig gespiegelt mit Stollen 1 versehen sein. Es kann sich als sinnvoll erweisen, dass die beiden Schuhe in unterschiedlicher Weise mit Stollen ausgestattet sind.
  • 1
    Stollen
    2
    Unterseite
    3
    Sohle
    4
    Stollengrundkörper
    5
    Fortsatz
    6
    Verankerungselement
    7
    gedachtes Band
    8
    Sohleninnenseite
    9
    Sohlenaußenseite
    10
    Sohlenaußenbereich
    11
    Sohlenmittenbereich
    12
    Sohleninnenbereich
    13
    Scheibe
    AG
    vertikale Projektionsfläche des Stollengrundkörpers
    AF
    vertikale Projektionsfläche des Endes des Fortsatzes
    L
    Längsachse
    α
    Winkel
    V
    vertikale Richtung
    R
    Schuhlängsachse
    βA
    Winkel
    βM
    Winkel
    BI
    Winkel
    γ
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 3032268 A1 [0005]
    • - DE 2828561 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Stollen (1) für einen Schuh, insbesondere für einen Golfschuh, der an der Unterseite (2) einer Sohle (3) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollen (1) einen mit der Sohle (3) verbindbaren Stollengrundkörper (4) aufweist und dass am Stollengrundkörper (4) mindestens ein sich in Richtung Boden erstreckender Fortsatz (5) angeordnet ist, wobei die vertikale Projektionsfläche (AF) des dem Boden zugewandten Endes des Fortsatzes (5) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig außerhalb der vertikalen Projektionsfläche (AG) des Stollengrundkörpers (4) liegt.
  2. Stollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) eine längliche Form mit einer Längsachse (L) aufweist.
  3. Stollen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (L) des Fortsatzes (5) zur vertikalen Richtung (V) einen Winkel (α) zwischen 20° und 60° einschließt.
  4. Stollen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 30° und 50° beträgt.
  5. Stollen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) in einem Schnitt senkrecht zu seiner Längsachse (L) zumindest abschnittsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  6. Stollen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollengrundkörper (4) und der mindestens eine Fortsatz (5) als einstückiges Spritzgießteil ausgebildet sind.
  7. Stollen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollengrundkörper (4) und der mindestens eine Fortsatz (5) aus thermoplastischem Elastomer auf Urethanbasis (TPU) besteht.
  8. Stollen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollengrundkörper (4) eine im Wesentlichen halbkugelförmige Gestalt aufweist.
  9. Stollen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stollengrundkörper (4) Verankerungselemente (6) zur Verankerung in der Sohle (3) aufweist.
  10. Stollen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (6) sich in vertikale Richtung (V) erstreckende Zylinder sind, die vom Material der Sohle (3) umspritzt sind.
  11. Stollen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Zylinder (6) um den Umfang des der Sohle (3) zugewandten Endes des Stollengrundkörpers (4) angeordnet sind.
  12. Stollen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (6) an einer Scheibe (13) angeordnet sind, die wiederum mit dem Stollengrundkörper (4) verbunden ist.
  13. Schuhsohle (3) mit mindestens einem Stollen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Schuhsohle (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Stollen (1) auf ihr angeordnet sind, wobei die Fortsätze (5) der mindestens zwei Stollen (1) in mindestens zwei unterschiedliche Richtungen weisen.
  15. Schuh, insbesondere Golfschuh, mit einer Sohle (3) nach einem der Ansprüche 13 oder 14.
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