DE102008025289A1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Schuh, insbesondere Sportschuh, der an seiner Laufsohle eine Anzahl von Aufnahmen zur lösbaren Verbindung mit Transaktionselementen aufweist, wobei die Einstellwinkel der Transaktionselemente gegenüber der Längs- und Querachse der Laufsohle individuell arretierbar sind und die Auftrittsflächen der Transaktionselemente außermittig und axial beabstandet zur Längsachse des Transaktionselements angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Laufsohle, die eine Anzahl von Aufnahmen zur lösbaren Verbindung mit Traktionselementen aufweist.
  • Unter Traktionselement werden dabei im Sinne dieser Anmeldung Stollen, Spikes oder andere Formstücke verstanden, die der Verbesserung des Bodenkontaktes dienen.
  • Schuhe, insbesondere Sportschuhe, deren Laufsohle eine Anzahl von Aufnahmen von Traktionselementen aufweist, sind bekannter Stand der Technik.
  • Aus der DE 295 05 695 U1 ist ein Kegelprofilstollen zur Befestigung unter Schuhsohlen bekannt, bei dem sich an der Unterseite des Stollens ein Befestigungszapfen befindet, dessen Fläche konkav ausgebildet ist. Beim Festschrauben dieses – in Grenzen elastisch verformbaren Kegelprofilsstollens – ergibt sich die Möglichkeit den Kegelprofilstollen über einen Andruckpunkt hinaus weiter vorzuspannen. Dadurch ist in engen Grenzen eine Änderung des Einschraubwinkels des Kegelstollens gegenüber der Grundfläche der Laufsohle möglich. Da der Kegelstollen eine gleichmäßige, rotationssymmetrische Außenkontur aufweist, ändert sich durch eine Änderung des Einschraubwinkels jedoch nicht die geometrischen Eingriffsverhältnisse beim Bodenkontakt des Schuhs bzw. bei der Abrollbewegung der Laufsohle. Insgesamt ist besonders hervorzuheben, dass die Winkeländerung im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nicht gezielt in definierter Position fixiert werden kann, sondern sich zufällig ergibt.
  • Aus der DE 101 26 557 A1 ist ein Sportschuh, insbesondere ein Fußballschuh, mit einer Sohle aus Kunststoff bekannt, die auf ihrer Unterseite mindestens eine erhaben ausgebildete Trägerfläche aufweist, in welche jeweils mindestens zwei Gewindebuchsen eingesenkt sind, die der Aufnahme von einschraubbaren Traktionselementen dienen. Dabei weist die Trägerfläche eine geometrische Form sowie Gewindebuchsen auf, so dass entweder herkömmliche rotationssymmetrische Schraubstollen, oder zu in etwa hufeisen- bzw. h-förmigen Traktionselementen zusammengefasste Kunststoffspritzgrußelemente in die Gewindebuchsen einschraubbar sind.
  • Damit wird die Möglichkeit eröffnet, dass ein Sportler in Abhängigkeit von den jeweiligen Bodenverhältnissen einen Satz spezifisch geformter Stollen, Nocken oder Spikes über eine Verschraubung lösbar mit den, der Laufsohle integrierten Gewindebuchsen verbindet. Aufgrund der definierten Position der Gewindebuchsen können weder der Einstellwinkel der in etwa hufeisen- bzw. h-förmigen Greifelemente, noch ihre Position innerhalb der Sohle variiert werden. Aufgrund der rotationssymmetrischen Form der einschraubbaren Stollen oder Spikes ist ebenfalls keine individuelle Änderung der Geometrie/der Position der Krafteinleitungspunkte (Traktionselemente) möglich. Insbesondere kann keine, an die Anatomie des jeweiligen Trägers angepasste Veränderung des Einstellwinkels eines oder mehrerer Traktionselemente in Bezug auf die Längs- oder Querachse der Laufsohle des Schuhs vorgenommen werden.
  • Aus der DE 602 17 402 T2 ist ein Fußbekleidungsartikel mit einem den Boden in Eingriff nehmenden Element bekannt, bei dem ein Stollen oder Spike in einer Aufnahme in der Laufsohle teleskopierbar angeordnet ist, so dass in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen die auskragende Länge des Stollens oder Spikes in mehreren Stufen einstellbar ist. Die Einstellung erfolgt dabei durch lineares Einschieben oder Ausziehen des Stollens oder Spikes aus der Aufnahme in der Laufsohle oder entlang einer schraubenförmigen Linie mittels Verschraubung in einer Gewindebuchse in der Laufsohle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit die auskragende Länge des Stollens oder Spikes als gestuft zu verändern.
  • Da die Form der Spitze des den Boden greifenden Elementes vorzugsweise axial symmetrisch, d. h. kegelförmig, kegelstumpfförmig oder pyramidenförmig geformt ist, wird lediglich die auskragende Länge des Stollens oder Spikes verändert, nicht jedoch die Position oder der Einstellwinkel eines oder mehrere Traktionselemente bezüglich der Längs- oder Querachse der Laufsohle.
  • Aus der DE 602 17 388 T2 ist ein Fußbekleidungsgegenstand mit einem Oberteil und einer Sohle bekannt, wobei die Sohle ein Aufnahmeteil mit einer elastischen Federanordnung und einem, den Boden erfassendes Element, mit einer abnehmbaren Spitze erfasst, die zwei beabstandete Schenkelemente aufweist, die eine federelastische Verbindung mit der Laufsohle ermöglichen. Beim linearen Einrasten des Stollens in ein formideales Gegenstück in der Laufsohle wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt, die ein Verdrehen des Stollens sicher verhindert. Die Form der Auftrittsfläche der Stollen kann nach 2 die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweisen.
  • Aufgrund der formschlüssigen Rastverbindung zwischen Stollen und Stollenaufnahme in der Laufsohle wird eine mögliche Verdrehung bzw. Änderung des Einstellwinkels des Stollens gegenüber einer Bezugslinie oder -ebene der Laufsohle verhindert. Somit kann mit dieser Lösung keine individuelle, an die anatomischen Besonderheiten des Trägers oder die jeweiligen Bodenverhältnisse anpassbare Einstellung des Neigungswinkels der Traktionselemente in Bezug auf die Längs- oder Querachse der Laufsohle vorgenommen werden.
  • Speziell bei Sportarten wie Fußball, Hockey, Rugby aber auch beim Golfen werden Sehnen und Bänder des Sportlers extrem belastet. Bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen, wie aufgeweichten Böden oder durchnässtem Rasen, ändert sich die Bodenhaftung zum Teil extrem. Aus diesem Grund sind zusätzlich zu den bekannten rotationssymmetrischen Schraubstollen längliche oder dreieckige Traktionselemente entwickelt worden, die eine bessere Traktion als runde Elemente ermöglichen, aber allesamt in definierter und nicht veränderbarer Position form- bzw. kraftschlüssig mit der Sohle verbunden sind, oder deren integraler Bestandteil sind. Alle diese, die Traktion verbessernden Elemente haben den gravierenden Nachteil, dass sie die Drehbewebung des Fußes erschweren.
  • In der Folge kommt es – speziell abrupten Richtungswechseln, bei Drehungen auf der Stelle, beim Stoppen eines Balles oder beim Beschleunigen oder Verzögern – zur temporären Überdehnung der Bänder und in der Folge zu massiven Verletzungen, wie Kreuzbandrissen, Überdehnungen von Bändern oder Sehnen oder der Verletzung von Kapseln, Gelenken und Muskeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu eliminieren, und einen Schuh, insbesondere Sportschuh vorzuschlagen, der eine individuelle Änderung des Einstellwinkels mindestens eines Traktionselementes gegenüber einer Bezugsachse oder -ebene (Längsachse, Querachse) der Laufsohle ermöglicht. Durch einen individuell einstellbaren Einstellwinkel der Traktionselemente kann jeder Spieler den für ihn angenehmsten bzw. sinnvollsten Kompromiss zwischen Vortrieb und Drehfreudigkeit des Schuhs wählen, bzw. den Einstellwinkel den individuellen Anfordernissen seiner Position auf dem Spielfeld anpassen (Stürmer vs. Verteidiger vs. Torwart).
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches. Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Der innovative Schuh, insbesondere Sportschuh, weist dabei eine Laufsohle auf, die eine Anzahl von Aufnahmen zur lösbaren Verbindung mit Traktionselementen besitzt. Die Traktionselemente sind dabei vorteilhaft form- und/oder kraftschlüssig mit den Aufnahmen in der Laufsohle verbindbar. Besonderes vorteilhaft ist die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Traktionselemente mit Gewindebuchsen, die mit der Laufsohle des Schuhs verbunden oder in ihr integriert sind.
  • Vorteilhaft ist die Auftrittsfläche des Traktionselementes sichel- oder ellipsenförmig ausgebildet. Somit kann bei ihrer Verdrehung eine Änderung der Position bzw. des Einstellwinkels jedes einzelnen Traktionselementes gegenüber der korrespondierenden Achse der Laufsohle eingestellt werden, wodurch sich unterschiedlichste individuell wählbare Sohlengeometrien gestalten lassen.
  • In weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausbildungen, ist die Auftrittsfläche des Traktionselementes als Dreieck, insbesondere als ungleichschenkliges Dreieck, Rechteck, Drachenviereck oder Parallelogramm ausgebildet.
  • In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausbildung ist der Flächenschwerpunkt der Auftrittsfläche des Traktionselementes axial beabstandet von der form- oder kraftschlüssigen Aufnahme an oder in der Laufsohle. Damit kann bei der Verbindung von Traktionselement und Aufnahme nicht nur eine Änderung des Einstellwinkels gegenüber der Laufsohle sondern auch der geometrischen Position der Auftrittsfläche gegenüber der Aufnahme realisiert werden. Damit besteht die Möglichkeit, durch den Einsatz unterschiedlich geformter Traktionselemente, der Änderung der Position und/oder des Einstellwinkels einzelner oder aller Traktionselemente gegenüber einer Bezugsebene der Laufsohle, eine intraindividuelle Anpassung an die jeweiligen Bodenverhältnisse und an die anatomischen Besonderheiten des jeweiligen Nutzers vorgenommen werden.
  • In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausbildung ist das Traktionselement nicht direkt sondern über ein Distanzstück mit der Aufnahme verbunden.
  • Das Distanzstück ermöglicht zum einen eine individuelle Änderung der auskragenden Länge des Traktionselementes gegenüber der Laufsohle. Daneben ermöglicht das Distanzstück eine stufenlose oder gestufte Einstellung des Einstellwinkels 3w des Traktionselementes gegenüber einer Bezugsebene oder -linie der Laufsohle. Dazu weist das Distanzstück in einer besonders vorteilhaften Ausbildung an seiner Ober- und/oder Unterseite Formelemente auf, die kraft- oder formschlüssig mit der Laufsohle und/oder dem Traktionselement korrespondieren. Die Formelemente können dabei als auskragenden Stifte ausgebildet sein, die in formideale Bohrungen des jeweiligen Montagepartners eingreifen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Formelemente als Verzahnungsring oder Verzahnungsschreibe ausgebildet.
  • In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausbildung bestehen die Traktionselemente aus einer Aluminiumlegierung, insbesondere einer hochfesten Aluminium-Druckguss- oder Knet-Legierung.
  • In weiteren, vorzugsweisen Ausbildung besteht das Distanzstück aus einem thermo- oder duroplastischen Spritzguss-Kunststoff.
  • Der Einsatz verschleißresistenter Kunststoffe ermöglicht dabei eine vorteilhafte Gewichtsreduzierung der Traktionselemente und Distanzstücke.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben und in zugehörigen Zeichnungen illustriert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf die Laufsohle (Unterseite) eines Fußballschuhes;
  • 2 Gestaltungsvarianten des Traktionselementes in einer Draufsicht und einer Seitenansicht;
  • 3 ein Traktionselement, dass über ein Verbindungselement direkt formschlüssig mit Ausnehmungen in der Laufsohle verbindbar ist;
  • 4 ein Traktionselement, dass über ein Distanzstück mit Ausnehmungen in der Laufsohle verbindbar ist;
  • 5 ein Traktionselement, dass über ein Distanzstück und ein Einstellelement mit der Laufsohle des Fußballschuhes verbindbar ist.
  • 1 zeigt die Laufsohle 1 eines Fußballschuhs mit sechs Stollen, die die Traktionselemente 3 bilden. Vier Traktionselemente 3 sind im vorderen Bereich der Laufsohle 1 und zwei im Fersenbereich angeordnet. Jedes Traktionselement 3 ist über ein Distanzstück 4 mit der Laufsohle verbunden. Die form- und kraftschlüssige Verbindung 5 wird durch eine Zylinderschraube mit Innensechskant- oder Kreuzschlitzausnehmung realisiert
  • Die Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 weist eine ovale Form auf. Durch die langgestreckte Form der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 kann in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen und den ergonomischen Besonderheiten des Nutzers eine Änderung des Einstellwinkels 3w zwischen der Längsachse 3l der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 und einer Bezugsachse der Laufsohle 1, z. B. der Längs- oder Querachse (1l, 1q) vorgenommen werden.
  • Die Einstellung erfolgt durch Lösen des Verbindungselementes 5 und ein Verschwenken des Traktionselementes 3 und des Distanzstück 4 bis in die gewünschte Position des Traktionselementes 3. Beim anschließenden Verschrauben greift das Traktionselement 3 formschlüssig in die – nachfolgend in 4 dargestellten – Ausnehmungen an der Oberseite des Distanzstückes 4 ein. Das Distanzstück 4 weist an seiner, der Laufsohle zugewandten Unterseite nicht näher dargestellte Formelemente auf, die in formideale Gegenstücke an bzw. in der Laufsohle 1 eingreifen.
  • Durch die stufenlose bzw. quasi stufenlose Änderung des Einstellwinkels 3w eines oder mehrerer Traktionselemente 3 kann die Bodenhaftung des Sportschuhs an die spezifischen Bedürfnisse des Trägers angepasst werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, individuelle Einstellungen am rechten und linken Schuh vorzunehmen, um z. B. gezielt Muskelgruppen eines Beines zu trainieren.
  • 2 zeigt mehrere Gestaltungsvarianten (V1 ... V4) des Traktionselementes 3. Im Gegensatz zu den in 1 dargestellten Traktionselementen sind die Auftrittsflächen 3a des Traktionselementes 3 außermittig und axial beabstandet zur Langsachse des Traktionselementes 3 angeordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei einem Verdrehen des Traktionselementes 3 nicht nur den Einstellwinkel 3w zwischen der gedachten Längsachse 3l der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 gegenüber einer Bezugsachse der Laufsohle 1 zu ändern, sondern ebenso die Lage des Krafteinleitungspunktes des Traktionselementes 3 an der Laufsohle zu verändern.
  • Besonders bevorzugte Grundformen der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 sind sichel- bzw. bogenförmige Ausbildungen (siehe V1), die in Laufrichtung eine gute Verzahnung mit dem Untergrund gewährleisten, aber aufgrund ihrer runden Außenkontur die Drehbewegung des Fußes nicht behindern.
  • 3 zeigt in einer Zusammenbau- und einer darunter angeordneten Explosionsdarstellung eine besonders bevorzugte Ausgestaltungsform eines Traktionselementes 3.
  • Das Traktionselement 3 weist eine in etwa sichelförmige Auftrittsfläche 3a auf. Die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Traktionselement 3 und der Laufsohle 1 erfolgt durch ein Verbindungselement 5 in Form einer Zylinderschraube mit Kreuzschlitz. Um eine individuelle Einstellung des Einstellwinkels 3w zwischen der gedachten Längsachse 3l der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 und einer Bezugsachse der Laufsohle zu ermöglichen, weisen sowohl die Unterseite des Traktionselementes 3u als auch die Laufsohle 1 stern- oder strahlenförmige Erhebungen bzw. Ausnehmungen auf. Die Fixierung des Traktionselementes 3 in der gewählten Position erfolgt durch das Verspannen des Verbindungselementes 5. Durch diese kostengünstige Variante ist eine individuelle Änderung sowohl des Einstellwinkels 3w als auch der Lage der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 gegenüber der Laufsohle 1 möglich. Bei Verschleiß können die Traktionselemente 3 leicht ausgetauscht bzw. bei geänderten Bodenverhältnissen der Einstellwinkel 3w geändert werden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Traktionselementes 3. Die Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 wird im Wesentlichen gebildet durch zwei hufeisenförmige Teilflächen. Das Traktionselement 3 weist mittig eine Durchgangsbohrung für die Durchführung des Verbindungselementes 5 auf. Die Unterseite 3u des Traktionselementes 3 greift sattelförmig in eine Nut der Oberseite 4o des Distanzstückes 4 ein.
  • An der Unterseite 4u des Distanzstückes ist eine strahlenförmige Verzahnung angeordnet, die formschlüssig in formideale Vertiefungen in der Laufsohle 1 eingreift.
  • Das Distanzstück 4 ermöglicht nicht nur eine Änderung des Einstellwinkels 3w des Traktionselementes 3 gegenüber einer Bezugsachse der Laufsohle 1, sondern – durch Wahl unterschiedlich hoher Distanzstücke 4 – eine Änderung der auskragenden Länge des Traktionselementes 3.
  • 5 zeigt in einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung ein Traktionselement 3 mit einer im Wesentlichen elliptischen Auftrittsfläche 3a. Der Flächenschwerpunkt der Auftrittsfläche 3a des Traktionselementes 3 fällt dabei mit der Längsachse der Zylinderschraube zusammen, die als Verbindungselement 5 dient.
  • Die Unterseite 3u des Traktionselementes 3 greift – ebenso wie in 4 – formschlüssig in die korrespondierende Oberseite eines Distanzstückes 4 ein.
  • Die Unterseite 4u des Distanzstückes weist eine ringförmige Innenverzahnung auf, die formschlüssig auf einen Zahnring 6z eines optionalen Einstellelementes 6 aufschiebbar ist. Das Einstellelement 6 weist an seiner Unterseite 6u einen Gewindezapfen 6g auf, der in die Gewindebuchse der Laufsohle 1 einschraubbar ist.
  • Nach dem Einschrauben des Einstellelementes 6 in die Laufsohle werden das Traktionselement 3 und das Distanzstück 4 mit Hilfe des Verbindungselementes 5 mit dem Innengewinde 6i des Einstellelementes 6 verbunden.
  • Ein Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber der in 4 dargestellten und beschriebenen Variante besteht darin, dass das Einstellelement 6, sobald es bis zum Anschlag mit der Laufsohle verschraubt ist, seine Ausrichtung in Bezug zur Längs- bzw. Querachse der Laufsohle nicht mehr ändert, und somit durch die Feingliedrigkeit der ineinander greifenden Verzahnung mit dem Distanzstück 4 eine noch präzisere Definition der individuell gewünschten Position/Lage/Ausrichtung/Winkeleinstellung der Traktionselemente ermöglicht.
  • 1
    Laufsohle
    1l
    Langsachse der Laufsohle
    1q
    Querachse der Laufsohle
    2
    Aufnahme
    3
    Traktionselement
    3a
    Auftrittsfläche des Traktionselementes
    3f
    Flächenschwerpunkt der Auftrittsfläche des Traktionselementes
    3k
    Außenkante der Auftrittsfläche des Traktionselementes
    3l
    Längsachse der Auftrittsfläche des Traktionselementes
    3u
    Unterseite des Traktionselementes
    3w
    Einstellwinkel zwischen Längsachse der Auftrittsfläche des Traktionselementes und einer Bezugsachse (Längs- oder Querachse) der Laufsohle
    4
    Distanzstück
    4f
    Formelement
    4o
    Oberseite des Distanzstückes
    4u
    Unterseite des Distanzstückes
    5
    Verbindungselement
    6
    Einstellelement
    6g
    Gewindezapfen
    6u
    Unterseite
    6z
    Zahnring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29505695 U1 [0004]
    • - DE 10126557 A1 [0005]
    • - DE 60217402 T2 [0007]
    • - DE 60217388 T2 [0010]

Claims (14)

  1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer Laufsohle (1), die eine Anzahl von Aufnahmen (2) zur lösbaren Verbindung mit Traktionselementen (3) aufweist, deren Einstellwinkel (3w) gegenüber der Längs- oder Querachse (1l, 1q) der Laufsohle (1) in einer individuell wählbaren Position einstellbar und arretierbar ist.
  2. Schuh nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) form- und/oder kraftschlüssig mit den Aufnahmen (2) verbunden ist.
  3. Schuh nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (2) als Gewindebuchsen, Bajonettverschluss, Patentverschluss, als Steckverbindung oder als Schnellverschluss ausgebildet sind.
  4. Schuh nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrittsfläche (3a) des Traktionselementes (3) als Ellipse, Dreieck, Rechteck, Drachenviereck, Parallelogramm, Vieleck oder als amorphe Form ausgebildet ist.
  5. Schuh nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Außenkante (3k) der Auftrittsfläche (3a) des Traktionselementes (3) sichel- oder bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Schuh nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrittsflächen (3a) des Traktionselementes 3 außermittig und/oder axial beabstandet zur Längsachse des Traktionselementes 3 angeordnet sind.
  7. Schuh nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) über ein Distanzstück (4) mit der Aufnahme (2) verbunden ist.
  8. Schuh nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (4) an seiner Ober- und/oder Unterseite (4o, 4u) Formelemente (4f) zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit der Laufsohle (1) und/oder dem Traktionselement (3) aufweist.
  9. Schuh nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (4f) als Verzahnungsring oder Verzahnungsscheibe ausgebildet sind.
  10. Schuh nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  11. Schuh nach einem der Patentansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (4) aus einem Kunststoff besteht.
  12. Schuh nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) und das Distanzstück (4) ein einteiliges Greifelement bilden, das vollständig aus einer Aluminium-Legierung besteht.
  13. Schuh nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) und das Distanzstück (4) ein einteiliges Greifelement bilden, das vollständig aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff besteht.
  14. Traktionselement für den Einsatz an Schuhen, insbesondere Sportschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass das Traktionselement (3) form- und/oder kraftschlüssig mit Aufnahmen (2) in der Laufsohle (1) verbindbar und der Einstellwinkel (3w) des Traktionselementes (3) gegenüber der Längs- oder Querachse (1l, 1q) der Laufsohle (1) in einer individuell wählbaren Position einstellbar und arretierbar ist.
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