DE102011012234A1 - Mehrteiliger Putterkopf - Google Patents

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Abstract

Bei einem Golfschläger, insbesondere einem Puffer, bestehend aus einem Schaft und einem Putterkopf mit einer Aufnahme für den Schaft, einer Auflagefläche und einer Schlagfläche, ist es vorgesehen, dass der Putterkopf mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil von der Aufnahme und einem Halter gebildet wird, der formschlüssig am zweiten Teil fixierbar ist, welcher aus einem Kopf mit Auflagefläche und Schlagfläche besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Golfschläger, insbesondere einen Puffer, bestehend aus einem Schaft und einem Putterkopf, wobei der Putterkopf eine Aufnahme („hosel”), für den Schaft, eine Auflagefläche, mit welcher der Putterkopf auf eine Fläche aufsetzbar ist und eine Schlagfläche aufweist.
  • Ein derartiger Putterkopf ist z. B. durch die US 6,558,269 B1 bekannt. Ein Winkel des Schaftes gegenüber der Auflagefläche „lie” ist derart vorgefertigt, dass drei unterschiedliche Winkel einfach herstellbar sind. Eine vorgesehene Aufnahme für unterschiedliche Gewichte erlaubt eine Anpassung des Kopfgewichtes.
  • Ein weiterer Putterkopf ist durch die US 7,566,276 B2 bekannt. Bei diesem Putterkopf ist es vorgesehen, dass die Schaftaufnahme „hosel” und die Auflagefläche aus einem einstückigen Bauteil gefertigt sind, wobei die Schlagfläche und ein nach hinten vorstehender Körper zur Aufnahme austauschbarer Gewichte an dem Bauteil befestigbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Putterkopf zu schaffen, der es erlaubt, Bauteile unterschiedlicher Bauart gegeneinander auszutauschen, damit dieser einfach an unterschiedliche Bedürfnisse eines Spielers angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass der Putterkopf besonders leicht an die Bedürfnisse eines Spielers angepasst werden kann, da die verschiedenen Teile zueinander verstellbar und/oder gegen andere Teile austauschbar sind. Ein besonderer Vorteil ist die Austauschbarkeit von Putterköpfen.
  • Darüber hinaus können Gewichte verändert werden und auch parallel zur Schlagfläche verlagert werden, so dass eine Gewichtsverteilung von der Ferse „heel” zur Spitze „toe” des Putterkopfes variabel einstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Verstellung der Schaftaufnahme gegenüber einem Halter für den Pufferkopf. Durch diese Maßnahme kann mittels eines an der Aufnahme gekröpften Steges eine Lage des Schaftes bezüglich des Pufferkopfes in Schlagrichtung „Offset” eingestellt werden.
  • Darüber hinaus ist es in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass ein Winkel zwischen Schaftaufname und Halter, bzw. Auflagefläche des Pufferkopfes einstellbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen
  • 1 den erfindungsgemäßen Pufferkopf in einer Ansicht von hinten in schematischer Darstellung;
  • 2 den Pufferkopf in einer Draufsicht,
  • 3 ein weiterer Putterkopf in der Draufsicht,
  • 4 ein „Offset”-Stellelement,
  • 5 einen weiteren Putterkopfhalter mit zentraler Schaftanordnung,
  • 6 den Pufferkopf nach 5 in der Draufsicht,
  • 7 ein „lie”-Stellelement und
  • 8 das „lie”-Stellelement in einer Draufsicht.
  • Ein Puffer ist ein Golfschläger zum Bewegen eines Golfballes, insbesondere zum Rollen des Balles auf einer kurz gemähten Rasenfläche, um diesen Golfball in ein dafür vorgesehenes Loch in der Rasenfläche zu befördern.
  • Der Puffer besteht im Wesentlichen aus einem Griff (nicht dargestellt), der an einem Ende eines Schaftes 1 angeordnet ist, wobei an dem dem Griff gegenüberliegenden Ende ein Putterkopf 2 angeordnet ist. Zur Befestigung des Putterkopfes an dem Schaft 1 ist eine Schaftaufnahme 3 mit einem Halter 4 vorgesehen. Die Schaftaufnahme 3 ist im Ausführungsbeispiel aus einem Bolzen gebildet, über welchen der Schaft 2 gestülpt und festgeklebt wird. Die Schaftaufnahme 3 kann aber auch eine Buchse sein, in welche der Schaft 2 gesteckt und festgeklebt wird.
  • Die Schaftaufnahme 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 mittels eines gekröpften Steges 6 mit dem Halter 4 verbunden. Der Halter 4 ist parallel zu einer Schlagfläche 7 des Putterkopfes 1 ausgerichtet und weist quer zur Schlagrichtung (Pfeil in 1, 2) eine Anzahl voneinander beabstandet angeordneter Gewichtsaufnahmen 8 auf. Die Gewichtsaufnahmen 8 sind Bohrungen, in welche gleich schwere oder unterschiedlich schwere Gewichte 9 aufgenommen werden können. Durch diese Maßnahme ist eine Gewichtsverteilung entlang der Schlagfläche 7 von einer Ferse 11 „heel” zu einer Spitze 12 „toe” des Putterkopfes 2 einstellbar.
  • Der Putterkopf 2 weist eine Auflagefläche 13 auf, die von der Ferse 11 bis zur Spitze 12 eine konvexe Krümmung aufweist. An einer Oberseite des Putterkopfes 2 ist eine sich parallel zur Schlagfläche 7 erstreckende nutförmige Aufnahme 14 für den Halter 4 vorgesehen. Der Halter 4 weist im Bereich der Ferse 11 und der Spitze 12 Gewindebohrungen 16, 17 auf und ist durch lösbare Befestigungsmittel, die von der Auflagefläche 13 her betätigbar sind am Grund der Aufnahme 14 mit dem Putterkopf 2 verbindbar.
  • Der Putterkopf 2 weist in einem sich von der Schlagfläche 7 nach hinten erstreckenden Bereich zwei Aufnahmen 18, 19 für Gewichte 21, 22 auf. Ein in der Draufsicht gemäß 2 erkennbare Zielmarkierung, z. B. eine Linie 23 ist zentral in Schlagrichtung (Pfeil) angeordnet und markiert einen sogenannten „sweetspot” auf der Schlagfläche 7.
  • 3 zeigt beispielhaft einen Putterkopf 20 mit verändertem Design. Ein derartiger Putterkopf 20 ist durch Betätigung der Befestigungsmittel einfach gegen den Putterkopf 2 austauschbar, indem der Halter 4 in der Aufnahme 14 des Putterkopfes 20 befestigt wird.
  • Zur Einstellung einer Lage des Schaftes 1 gegenüber der Schlagfläche 7, dem sogenannten „Offset”, ist es vorgesehen, dass der gekröpfte Steg 6 gegenüber dem Halter 4 verdrehbar ist und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist. Zu diesem Zweck weist der Steg 6 ein bolzenförmiges Ende 26 (vorzugsweise konisch ausgebildet) mit einem axial angeordneten Innengewinde 27 auf. Der Bolzen 26 greift in eine Bohrung 28 (ebenfalls vorzugsweise konisch ausgebildet) des Halters 4 und ist mittels eines Befestigungsmittels von einer Unterseite des Halters 4 her lösbar. Der Bolzen 26 und die Bohrung 28 können auch zur stufenweisen Herstellung eine Nutzung oder Verzahnung aufweisen.
  • 5 und 6 zeigen die Putterköpfe 2, 20, welche im Ausführungsbeispiel mit einer Schaftaufnahme 3 versehen sind, die an dem Halter 4 zentral angeordnet ist, so dass der Schaft 1 in etwa in Verlängerung der Markierungslinie 23 an dem Putterkopf 2, 20 befestigbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung gemäß 7 ist es vorgesehen, zwischen der Aufnahme 3 oder dem Steg 6 und dem Halter 4 ein lösbares Verbindungselement 31 vorzusehen, die es erlaubt einen Winkel α zwischen dem Schaft 1 und der Auflagefläche 13 des Putterkopfes 2 einzustellen. Durch diese Maßnahme kann der Winkel a zwischen dem Schaft 1 und der Auflagefläche 13 „lie”, vorzugsweise α = ca. 65° bis 79° betragen. Das Verbindungselement 31 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer ersten Axialverzahnung 32, welche an der Schaftaufnahme 3 oder dem Steg 6 angeordnet ist und einer zweiten Axialverzahnung 33, welche am Halter 4 angeordnet ist. Die Axialverzahnungen 32, 33 greifen in den verschiedenen Winkelstellungen ineinander und sind im Eingriff mittels eines Befestigungsmittels 34 arretierbar.
  • Bei Putterkopfmodellen ohne Steg 6, kann das Verbindungselement 31 auch direkt an der Schaftaufnahme 3 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaft
    2
    Putterkopf
    3
    Schaftaufnahme
    4
    Halter
    5
    ./.
    6
    Steg
    7
    Schlagfläche
    8
    Gewichtsaufnahme (14)
    9
    Gewicht
    10
    ./.
    11
    Ferse
    12
    Spitze
    13
    Auflagefläche (2)
    14
    Aufnahme (2)
    15
    ./.
    16
    Gewindebohrung
    17
    Gewindebohrung
    18
    Gewichtsaufnahme (2)
    19
    Gewichtsaufnahme (2)
    20
    ./.
    21
    Gewicht
    22
    Gewicht
    23
    Zielmarkierung
    24
    ./.
    25
    ./.
    26
    Bolzen
    27
    Innengewinde
    28
    Bohrung
    29
    ./.
    30
    ./.
    31
    Verbindungselement
    32
    Axialverzahnung (3; 6)
    33
    Axialverzahnung (4)
    34
    Befestigungsmittel
    α
    Winkel (113)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6558269 B1 [0002]
    • US 7566276 B2 [0003]

Claims (10)

  1. Golfschläger, insbesondere Puffer, mit einem Schaft und einem mehrere Bauteile aufweisenden Putterkopf, wobei der Putterkopf eine Aufnahme für den Schaft, eine Auflagefläche und eine Schlagfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bauteil durch die Schaftaufnahme (3) und einen Halter (4) gebildet ist, dass ein zweites Bauteil die Auflagefläche (13) und die Schlagfläche (7) aufweist und dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil formschlüssig und lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) eine sich parallel zur Schlagfläche (7) erstreckende Ausdehnung aufweist.
  3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil eine parallel zur Schlagfläche (7) des zweiten Bauteils angeordnete Aufnahme (14) für den Halter (4) des ersten Bauteils aufweist.
  4. Golfschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) an einer der Auflagefläche (13) gegenüberliegenden Oberseite des zweiten Bauteils angeordnet ist.
  5. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) mittels Befestigungsmitteln am Grund der Aufnahme (14) fixierbar angeordnet ist.
  6. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) eine Anzahl parallel zur Schlagfläche (7) angeordneter Gewichtsaufnahmen (8) aufweist.
  7. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (3) und der Halter (4) mittels eines Verdrehelementes (26, 27, 28) miteinander lösbar verbunden sind.
  8. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftaufnahme (3) und der Halter (4) eine Winkelstelleinrichtung (32, 33) aufweisen.
  9. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferkopf (2, 20) Gewichtsaufnahmen (18, 19) aufweist.
  10. Golfschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zielmarkierung (23) auf dem Putterkopf (2, 20) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016114417A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Verena Gabriel Schlägerkopf für Golfschläger

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US6558269B1 (en) 1999-07-22 2003-05-06 Mcbee Golf Company Method and device implementing a custom fit putter
US7566276B2 (en) 2006-04-14 2009-07-28 Dogleg Right Corporation Multi-piece putter head having an insert

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