DE202012007179U1 - Putter - Google Patents

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Abstract

Putter umfassend einen Putterkopf (1) und einem mit dem Putterkopf (1) verbundenen Schaft (10), wobei der Putterkopf (1) eine Schlagfläche (5) und auf der Oberseite des Putterkopfes (1) eine Zieleinrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Putterkopf (1) auf der Oberseite eine Erhebung (3) aufweist, wobei auf der Außenseite der Erhebung die Zieleinrichtung (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Putter umfassend einen Putterkopf und einen mit dem Putterkopf verbundenen Schaft, wobei der Putterkopf eine Schlagfläche und auf der Oberseite des Putterkopfes eine Zieleinrichtung aufweist.
  • Putter der eingangs genannten Art sind in vielfacher Ausfertigung bekannt. So sind insbesondere Putter bekannt, deren Kopf nur kurz ist oder auch solche, deren Kopf relevant lang ist. Bei Putterköpfen, die relativ lang ausgebildet sind, kann die Zieleinrichtung, zumeist eine Linie, auch relativ lang ausgebildet sein. Dies hat für manche Spieler den Vorteil, optimal den Putter zum Ball und zum Loch ausrichten zu können. Darüber hinaus gibt es wie bereits ausgeführt Putter mit relativ schmalem Kopf, wobei nach hinten hin der Putterkopf teilweise auch noch stufig abgesetzt ist. Die Zieleinrichtung in Form einer Linie befindet sich dann nicht auf der Oberseite des Putterkopfes, sondern auch auf dem nach unten abgesetzten hinteren Bereich des Putterkopfes. Welche Schläger eingesetzt werden, hängt schlussendlich von dem Gefühl des Golfers ab, d. h. davon ab, mit welchem Putter der Golfer vermeintlich besser zurechtkommt.
  • Die Golfbälle besitzen meistens auf ihrem Umfang eine linienförmige Markierung. Über diese linienförmige Markierung findet die Ausrichtung des Balles relativ zum Loch auf dem Grün statt. Der Putter wird dann so ausgerichtet, dass seine Zieleinrichtung, also beispielsweise eine Linie oder eine Kerbe eine exakte Verlängerung zu der linienförmigen Markierung auf dem Ball bildet. Wird der Putter dann beim Aufschwung oder Durchschwung nicht verzogen, dann sollte der so ausgerichtete Ball gerade laufen.
  • Der Golfball hat einen Durchmesser von etwa 40 mm. Die Höhe des Putters im Bereich der Schlagfläche liegt bei etwa 2 cm. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Ausrichtung des Balles zum Loch anhand der auf dem Ball befindlichen linienförmigen Markierung erfolgt, und die Ausrichtung des Schlägers sich an der linienförmigen Markierung des Balles ausrichtet. Dadurch nun, dass der Kopf des Putters eine Höhe aufweist, die wesentlich geringer ist, als der Durchmesser des Balles, wird die Ausrichtung des Putterkopfes zur linienförmigen Markierung auf dem Ball erschwert. Dies ist ein Grund, warum das Einputten selbst bei vermeintlich kurzen Entfernungen häufig nicht gelingt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin die Ausrichtung des Putterkopfes relativ zur linienförmigen Markierung auf dem Ball zu erleichtern.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Putter der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Putterkopf auf der Oberseite eine Erhebung aufweist, wobei auf der Außenseite der Erhebung die Zieleinrichtung angeordnet ist. Ist auf der Oberseite des Putterkopfes nunmehr eine Erhebung vorgesehen, beispielsweise in Form einer im Querschnitt dreieckförmigen Erhebung, oder auch eine Erhebung, die im Querschnitt nach Art eines Kreisbogenabschnittes ausgebildet ist, und befindet sich die Zieleinrichtung des Putters auf dem Scheitel der Erhebung, so kann die Ausrichtung des Putters relativ zu der linienförmigen Markierung auf dem Ball wesentlich einfacher erfolgen, da für das Auge die linienförmige Markierung auf dem Ball und die Zieleinrichtung auf dem Putter optisch eine einzige, im Wesentlichen durchgehende Linie bildet.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Kreisbogenabschnitt sich auf der Oberseite des Putterkopfes über einen Winkel zwischen etwa 60° und 210° insbesondere etwa aber über 180° erstreckt. Hieraus wird deutlich, dass der kreisbogenförmige Abschnitt der sich in dieser Weise über die Länge des Putterkopfes oder zumindest über einen Teil der Länge des Putterkopfes erstreckt, teilzylinderförmig ausgebildet ist. Bei einer solchen teilzylinderförmigen Ausbildung der Erhebung, insbesondere einer halbkreisförmig zylindrischen Erhebung, befindet sich die Zieleinrichtung beispielsweise in Form einer Linie oder eine Kerbe auf dem Scheitelpunkt der teilzylinderförmigen Mantelfläche, sodass bei einer vorbestimmten Länge der teilzylinderförmigen Erhebung und einer entsprechenden Länge der Zieleinrichtung eine optimale Ausrichtung des Putterkopfes möglich ist. In diesem Zusammenhang hat sich insbesondere als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Putterkopf im Bereich des Scheitels der Erhebung eine Höhe aufweist, die dem Durchmesser des Golfballes entspricht. Das heißt, dass der Putter zumindest im Bereich der Mitte der Schlagfläche eine Höhe aufweist, die in etwa dem Durchmesser eines Golfballes entspricht. Entspricht die Höhe des Putters im Wesentlichen genau der Höhe des Durchmessers des Golfballes, dann ergibt sich in Bezug auf die linienförmige Markierung auf dem Golfball und der entsprechenden Markierung oder Zieleinrichtung auf dem Putter für den Betrachter von oben eine im Wesentlichen durchgängige Linie, die die Ausrichtung des Putters zum Ball wesentlich erleichtert, wie dies bereits erwähnt wurde.
  • Der Putterkopf weist darüber hinaus eine Breite von etwa 100 mm auf, was in etwa dem Durchmesser des Loches des Grüns entspricht. Des Weiteren ist vorteilhaft die Sohle des Putterkopfes gewölbt ausgebildet, das bedeutet, dass der tiefste Punkt der Sohle in etwa der Mitte der Breite des Putterkopfes liegt.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • So ist in 1 der Kopf des Putters mit 1 bezeichnet, der Schaft, der am Kopf befestigt ist mit 10. Der Putterkopf 1 weist auf seiner Oberseite die Erhebung 3 auf, die sich halbzylindrisch über die Länge des Putterkopfes erstreckt. Auf dem Scheitel der halbzylinderförmigen Erhebung befindet sich die Zieleinrichtung 4 in Form einer Kerbe, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der halbzylinderförmigen Erhebung erstreckt. Betrachtet man nun die Schlagfläche 5, so erkennt man einen Punkt 7, dessen Abstand zum Mantel der halbzylinderförmigen Erhebung mit Y bezeichnet ist. Die Höhe X des Punktes von der Sohle 8 des Putterkopfes 1 ist mit X bezeichnet. X bzw. Y entsprechen in etwa dem Radius eines Golfsballs. Hierdurch wird erreicht, dass die halbzylinderförmige Erhebung 3 deckungsgleich mit dem Umriss eines Golfballes ist, der sich mit seinem Zentrum genau vor dem Punkt 7 der Schlagfläche 5 befindet.
  • Der Putterkopf 1 kann hierbei aus Metall oder auch Stein z. B. Granit ausgebildet sein. Stein, insbesondere Granit vermittelt ein weicheres Schlaggefühl.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Putterkopf
    3
    Erhebung auf dem Putterkopf
    4
    Zieleinrichtung auf Putterkopf
    5
    Schlagfläche
    7
    Punkt
    8
    Sohle
    10
    Schaft

Claims (10)

  1. Putter umfassend einen Putterkopf (1) und einem mit dem Putterkopf (1) verbundenen Schaft (10), wobei der Putterkopf (1) eine Schlagfläche (5) und auf der Oberseite des Putterkopfes (1) eine Zieleinrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Putterkopf (1) auf der Oberseite eine Erhebung (3) aufweist, wobei auf der Außenseite der Erhebung die Zieleinrichtung (4) angeordnet ist.
  2. Putter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (3) im Querschnitt nach Art eines Kreisbogenabschnittes ausgebildet ist.
  3. Putter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisbogenabschnitt sich auf der Oberseite des Putterkopfes (1) über einen Winkel zwischen etwa 60° und 210°, insbesondere etwa 180° erstreckt.
  4. Putter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenabschnittartige Erhebung (3) sich über zumindest einen Teil der Länge des Putterkopfes (1) erstreckt.
  5. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zieleinrichtung (4) auf dem Scheitel der Erhebung (3) befindet.
  6. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zieleinrichtung (4) als Kerbe und/oder Linie ausgebildet ist.
  7. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Putterkopf (1) im Bereich des Scheitels der Erhebung (3) eine Höhe aufweist, die dem Durchmesser eines Golfballes entspricht.
  8. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Putterkopf (1) eine Breite von ca. 100 mm aufweist.
  9. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (8) des Putterkopfes (1) gewölbt ausgebildet ist.
  10. Putter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Putterkopf (1) aus Stein, z. B. Granit ausgebildet ist.
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Cited By (3)

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DE202014105738U1 (de) 2014-11-27 2016-03-02 Willi Wachenfeld Steinerner Putterkopf und Putter
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USD1028149S1 (en) 2022-06-24 2024-05-21 Karsten Manufacturing Corporation Golf club head

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