DE202008000861U1 - Ausrichthilfe zum Putten - Google Patents

Ausrichthilfe zum Putten Download PDF

Info

Publication number
DE202008000861U1
DE202008000861U1 DE202008000861U DE202008000861U DE202008000861U1 DE 202008000861 U1 DE202008000861 U1 DE 202008000861U1 DE 202008000861 U DE202008000861 U DE 202008000861U DE 202008000861 U DE202008000861 U DE 202008000861U DE 202008000861 U1 DE202008000861 U1 DE 202008000861U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
contraption
golf ball
breakthrough
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008000861U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kramski Putter GmbH
Original Assignee
Kramski Putter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kramski Putter GmbH filed Critical Kramski Putter GmbH
Priority to DE202008000861U priority Critical patent/DE202008000861U1/de
Publication of DE202008000861U1 publication Critical patent/DE202008000861U1/de
Priority to PCT/EP2008/006175 priority patent/WO2009092402A1/de
Priority to US12/357,436 priority patent/US20090186721A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3676Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B2071/0694Visual indication, e.g. Indicia
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3676Training appliances or apparatus for special sports for golf for putting
    • A63B69/3688Balls, ball substitutes, or attachments on balls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Üben des Golfspiels, mit wenigstens einem ersten, flachen Abschnitt (3) zum bodenseitigen Aufstellen der Vorrichtung (1), insbesondere im Bereich des Grüns eines Golfplatzes, und mit einem zweiten Abschnitt (4), der zumindest bereichsweise gegenüber dem ersten Abschnitt (3) versetzt angeordnet ist, so dass nach dem Aufstellen der Vorrichtung (1) mit ihrem ersten Abschnitt (3) ein Golfball (2) unter dem zweiten Abschnitt (4) Platz findet, wobei die Vorrichtung (1) an dem zweiten Abschnitt (4) eine Einrichtung (6) aufweist, durch die eine auf dem Golfball (2) angebrachte Markierung (7) erkennbar ist, um die relative Anordnung der Vorrichtung (1) und des Golfballs (2) zu überprüfen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Üben des Golfspiels in Form einer Putthilfe zum Prüfen der Zielrichtung eines Golfballs.
  • Zum Spielen eines Golfballs auf einem Grün eines Golfplatzes wird ein besonderer Schläger, der Putter, verwendet. Dabei ist die Stellung des Putters zum Ball und zur beabsichtigten Schlagrichtung von entscheidender Bedeutung. Um das Auffinden der richtigen Putterstellung „square" zum Ball zu erleichtern, ist vorgeschlagen worden, Golfbälle mit einer Markierungslinie insbesondere entlang des Balläquators zu versehen, zu welchem Zweck beispielsweise spezielle Markierungsvorrichtungen kommerziell erhältlich sind. Das Vorhandensein einer solchen Markierungslinie ermöglicht es einem Spieler oder einer Spielerin, den Putter richtig zum Ball auszurichten, wozu die Markierungslinie senkrecht zur Schlagfläche des Putters verlaufen sollte.
  • Der vorstehend beschriebene Ansatz ermöglicht so zwar das Auffinden der richtigen Putterstellung, andererseits ist jedoch keinesfalls sichergestellt, dass ein anschließend ausgeführter Putt tatsächlich sein Ziel findet, beispielsweise das Loch oder ein Break auf dem Grün, weil hierzu insbesondere auch noch erforderlich ist, dass die genannte Markierungslinie auf dem Ball richtig auf das Ziel ausgerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Üben des Golfspiels anzugeben, mit der sich ein wie vorstehend markierter Golfball auf ein Ziel hin ausrichten lässt bzw. mit der eine eingestellte Zielrichtung des Golfballs überprüft werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels einer Vorrichtung zum Üben des Golfspiels mit den Merkmalen des beigefügten Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung schafft demgemäß eine Vorrichtung zum Üben des Golfspiels, mit wenigstens einem ersten, flachen Abschnitt zum bodenseitigen Aufstellen der Vorrichtung, insbesondere im Bereich des Grüns eines Golfplatzes, und mit einem zweiten Abschnitt, der zumindest bereichsweise gegenüber dem ersten Abschnitt versetzt angeordnet ist, so dass nach dem Aufstellen der Vorrichtung mit ihrem ersten Abschnitt ein Golfball unter dem zweiten Abschnitt Platz findet, wobei die Vorrichtung in dem zweiten Abschnitt eine Einrichtung aufweist, durch die eine auf dem Golfball angebrachte Markierung erkennbar ist, um die relative Anordnung der Vorrichtung und des Golfballs zu überprüfen.
  • Wenn also die erfindungsgemäße Vorrichtung über einem Golfball platziert und auf das Ziel hin ausgerichtet wird, ermöglicht die genannte Einrichtung zum Erkennen der auf dem Golfball angebrachten Markierung eine Überprüfung der relativen Anordnung der Vorrichtung und des Golfballs, so dass sich einerseits anhand der Ausrichtung der Vorrichtung auf das Ziel überprüfen lässt, ob der Golfball bzw. dessen Markierung richtig auf das Ziel hin ausgerichtet wurde, was für den Verwender der Vorrichtung einen Lerneffekt bedeutet. Der Verwender kann anschließend den Vorgang wiederholen, bis eine korrekte Ausrichtung des Balls erreicht wird. Alternativ kann Letzterer bei ausgerichteter Vorrichtung auch so gedreht werden, dass er in der beabsichtigten Weise relativ zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit auf das mit dieser anvisierte Ziel hin ausgerichtet ist, so dass er anschließend insbesondere auf seiner Markierungslinie in Richtung Ziel rollen kann.
  • Allerdings ist die Erfindung keinesfalls auf (durch Aufbringen von Farbe etc.) nachträglich markierte Golfbälle beschränkt. Grundsätzlich lässt sich z.B. auch bei „normalen" Golfbällen regelmäßig eine Äquatorlinie ausmachen und zur Überprüfung der beschriebenen Relativausrichtung nutzen.
  • Um die Vorrichtung in einfacher Weise in Richtung des Ziels ausrichten zu können, sieht eine erste Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, dass die Vorrichtung wenigstens eine visuell wahrnehmbare Markierung zum Ausrichten auf den Zielort, wie ein Loch, aufweist. Diese visuell wahrnehmbare Markierung kann als zumindest in dem ersten Abschnitt angebrachte, linienförmige und insbesondere farbige Markierung ausgebildet sein.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass diese im Bereich eines freien Endes des ersten Abschnitts, welcher zum Aufstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient, nach Art einer Pfeilspitze ausgebildet ist, mit deren Hilfe sich besonders gut auf einen anvisierten Ort „zielen" lässt.
  • Um einen unterhalb der Vorrichtung platzierten Golfball möglichst einfach handhaben und insbesondere drehen zu können, sieht eine äußerst bevorzugte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands vor, dass der zweite Abschnitt zumindest in einem Teilbereich gegenüber dem ersten Abschnitt eine verminderte Breite aufweist. Dies kann durch eine (mehrfache) Taillierung der Vorrichtung in dem zweiten Abschnitt erreicht werden. Insbesondere sollte die Breite der Vorrichtung in dem zweiten Abschnitt kleiner sein als der typische Durchmesser eines Golfballs.
  • Die genannte Einrichtung zum Erkennen der Golfballmarkierung kann in Weiterbildung des Erfindungsgegenstands als schlitzförmiger Durchbruch ausgebildet sein. Sinnvollerweise kann dabei die Schlitzlänge des Durchbruchs im Wesentlichen dem typischen Durchmesser eines Golfballs entsprechen, so dass dessen Markierung möglichst großflächig bzw. vollständig zu erkennen ist. Die Schlitzbreite kann weiterhin gerade der Breite der Markierung des Golfballs entsprechen.
  • Zum Erreichen einer optimalen Ausrichtbarkeit des Golfballs durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine andere Weiterbildung derselben vor, dass der Durchbruch zumindest mit der Markierung in dem ersten Abschnitt fluchtet. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zuge einer entsprechenden Weiterbildung einen dritten Abschnitt aufweist, welcher analog zu dem ersten Abschnitt ausgebildet und ebenfalls mit einer Markierung versehen ist, kann bzw. sollte der Durchbruch zusätzlich oder alternativ auch mit der Markierung in dem dritten Abschnitt fluchten.
  • Um eine noch bessere Ausrichtbarkeit der Vorrichtung bzw. des Golfballs zu ermöglichen, sieht eine äußerst vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands vor, dass beiderseits des Durchbruchs noch weitere Markierungen, insbesondere in Linienform, angebracht sind, die zumindest mit der Markierung in dem ersten Abschnitt nach Art von Kimme und Korn zusammenwirken, was bedeutet, dass die weiteren Markierungen beiderseits gerade neben der (verlängert gedachten) Markierung in dem ersten Abschnitt angeordnet sind. Die genannten Markierungen können dabei gegenüber dem Durchbruch erhöht angeordnet sein, so dass eine echte Kimmenstruktur geschaffen ist.
  • Die genannten weiteren Markierungen müssen jedoch nicht farblich gegenüber der restlichen Vorrichtung hervorgehoben sein. Die angesprochene erhöhte Ausbildung hat den weiteren Vorteil, dass die Ballmarkierung nur bei korrekter Ausrichtung (vollständig) erkennbar ist, was den Trainingseffekt verbessert.
  • Vorteilhafterweise ist der zweite Abschnitt zumindest in einem Teilbereich gekrümmt ausgebildet, wobei sich die Krümmung in diesem Bereich zweckmäßigerweise an eine typische Krümmung der Golfballoberfläche annähert. Bei einer entsprechenden Weiterbildung des Erfindungsgegenstands ist dann der Durchbruch in dem gekrümmten Teilbereich angeordnet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung eines zweiten Abschnitts beschränkt; vielmehr kann der Übergang von dem ersten Abschnitt zu dem zweiten Abschnitt und gegebenenfalls von dem zweiten Abschnitt zu dem dritten Abschnitt auch stufenartig erfolgen, wobei der zweite Abschnitt dann entsprechend flach bzw. eben ausgebildet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Zusammenwirken mit einem Golfball in der Draufsicht;
  • 2 eine Ansicht des Golfballs und der Vorrichtung aus 1 von unten;
  • 3 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1; und
  • 4 die Vorrichtung gemäß 1 in einer perspektivischen Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Üben des Golfspiels 1, die nachfolgend auch als Putthilfe bezeichnet wird, zusammen mit einem Golfball 2 in der Draufsicht. Die Putthilfe 1 weist in ihrer Gesamtheit eine im Wesentlichen längliche Erstreckung auf und setzt sich aus einem ersten, flachen Abschnitt 3, einem zweiten, gekrümmten Abschnitt 4 (vgl. 2 bis 4) und einen dritten, wiederum flachen Abschnitt 5 zusammen, wobei der zweite Abschnitt 4 zwischen dem ersten Abschnitt 3 und dem dritten Abschnitt 5 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt 4 ist aufgrund seiner Krümmung zumindest bereichsweise gegenüber dem ersten Abschnitt 3 und dem dritten Abschnitt 5 versetzt angeordnet, wie sich insbesondere auch aus der Seitenansicht gemäß 3 entnehmen lässt, so dass nach dem Aufstellen der Putthilfe 1, insbesondere im Bereich eines Grüns eines Golfplatzes, der Golfball 2 unterhalb des zweiten Abschnitts 4 Platz findet, wie in den beigefügten Figuren gezeigt.
  • Bei der dargestellten Ausgestaltung der Putthilfe 1 dienen der flache erste Abschnitt 3 und der flache zweite Abschnitt 5 zum bodenseitigen Aufstellen der Putthilfe 1, welche somit nach Art einer Brücke mit dem zweiten Abschnitt 4 oberhalb des Golfballs 2 angeordnet ist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung der Putthilfe 1 beschränkt. Vielmehr ist es bei geeigneter Ausgestaltung des flachen Abschnitts 3 oder des flachen Abschnitts 5 grundsätzlich auch möglich, auf das Vorhandensein des jeweils anderen flachen Abschnitts 3, 5 zu verzichten, beispielsweise wenn der entsprechende, verbleibende flache Abschnitt derart schwergewichtig ausgebildet ist, dass trotz des Fehlens des anderen flachen Abschnitts ein sicherer Stand der Putthilfe gewährleistet ist.
  • Die Putthilfe 1 weist an dem zweiten Abschnitt 4 eine Einrichtung 6 auf, durch welche eine auf dem Golfball 2 angebrachte Markierung erkennbar ist, um die relative Anordnung der Putthilfe 1 und des Golfballs 2 überprüfen zu können. Die angesprochene Markierung auf dem Golfball ist insbesondere der 2 zu entnehmen, welche die Anordnung gemäß 1 aus Putthilfe 1 und Golfball 2 von unten zeigt. Bei der Markierung des Golfballs 2 handelt es sich demgemäß um eine Äquatorlinie 7 des Balles 2, die bereits seitens des Herstellers auf dem Golfball 2 angebracht sein kann oder die sich mittels geeigneter Markierungsvorrichtungen, die im entsprechenden Fachhandel erhältlich sind, auch nachträglich auf dem Golfball 2 anbringen lässt. Sie kann, muss aber nicht vollumfänglich um den Golfball herum reichen.
  • Um eine derartige Markierung 7 zum Überprüfen der relativen Anordnung von Putthilfe 1 und Golfball 2 nach Aufstellen der Putthilfe 1 erkennen und überprüfen zu können, ist an dem zweiten Abschnitt 4 der Putthilfe 1 die bereits erwähnte Einrichtung 6 vorgesehen, welche vorliegend die Form eines schlitzförmigen Durchbruchs oder Fensters 8 annimmt, welcher bzw. welches an seinen Längsseiten von zwei linienförmigen Markierungen 9.1, 9.2 flankiert ist. Dabei ist der Durchbruch 8 und mit ihm jede der beiden Markierungen 9.1, 9.2 im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung der gesamten Putthilfe 1 angeordnet, wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist.
  • In dem ersten Abschnitt 3 der Putthilfe 1 ist eine weitere linienförmige Markierung 10 vorgesehen, die sich ebenfalls parallel zur Längserstreckung der Putthilfe 1 erstreckt und die zudem mit der Längserstreckung des Durchbruchs 8 fluchtet, so dass sie weiterhin mit den Markierungen 9.1, 9.2 nach Art von Kimme und Korn zusammenwirkt. Die Markierungslinie 10 endet im Bereich des freien Endes 11 der Putthilfe 1 bzw. des ersten Abschnitts 3, welches nach Art einer Pfeilspitze zulaufend ausgebildet ist.
  • Im Bereich des dritten Abschnitts 5 der Putthilfe 1 ist eine weitere linienförmige Markierung 12 angebracht, die sowohl mit der linienförmigen Markierung 10 in dem ersten Abschnitt 3 als auch mit dem Durchbruch 8 in dem zweiten Abschnitt 4 fluchtet, so dass auch die Markierungslinie 12 mit den Markierungen 9.1, 9.2 in dem zweiten Abschnitt 4 nach Art von Kimme und Korn zusammenwirkt.
  • Wie sich der 1 weiterhin entnehmen lässt, ist der zweite Abschnitt 4 der Putthilfe 1 gegenüber dem ersten Abschnitt 3 und dem dritten Abschnitt 5 mit verminderter Breite ausgebildet, was durch eine Taillierung der Putthilfe 1 im Bereich des zweiten Abschnitts 4 erreicht wird, wie dargestellt. Dabei ist die Breite der Putthilfe 1 zumindest in Teilbereichen des zweiten Abschnitts 4 kleiner als der Durchmesser des Golfballs 2, wie sich sowohl der 1 als auch der 2 entnehmen lässt.
  • Wie ebenfalls sowohl aus der 1 als auch aus der 2 zu erkennen ist, entspricht die Schlitzlänge des Durchbruchs 8, das heißt die Projektion der Längserstreckung des Durchbruchs 8 auf eine zu dem ersten Abschnitt 3 und dem genannten Abschnitt 5 parallele oder die genannten Abschnitte 3, 5 enthaltende Ebene im Wesentlichen dem Durchmesser des Golfballs 2. Die Breite des Durchbruchs 8 korrespondiert bei der gezeigten Ausgestaltung im Wesentlichen mit einer Markierungsbreite der Äquatorlinie 7.
  • In der Ansicht gemäß 2 sowie in der Seitenansicht gemäß 3 sind weiterhin erhabene, netz- oder gitterartige Strukturen 13.1, 13.2 im Bereich des ersten Abschnitts 3 bzw. im Bereich des dritten Abschnitts 5 an der Unterseite der Putthilfe 1 zu erkennen. Diese tragen neben einer erhöhten Stabilität in den genannten Bereichen auch zu einer sicheren Aufstellbarkeit der Putthilfe 1 bei. Die genannten Strukturen 13.1, 13.2 sind zum Teil als Kreisbögen ausgebildet, deren gemeinsames (gedachtes) Zentrum gerade unterhalb des Durchbruchs 8 angeordnet ist, vorteilhafter Weise genau unterhalb von dessen Mitte. Aufgrund der kurzen Schnitthöhe des Rasens auf dem Grün ist die Putthilfe 1 somit wie auf Schienen um das genannte Zentrum drehbar, was für ihre Verwendung von Bedeutung ist (siehe unten).
  • Der Seitenansicht in 3 lässt sich in besonders einfacher Weise entnehmen, wie eine erfindungsgemäße Putthilfe 1 bei ihrer Verwendung zur Erleichterung des Golfspiels über einem Golfball 2 positioniert wird, so dass sich der Golfball 2 unterhalb des gegenüber den Aufstellflächen erhöhten, zweiten Abschnitts 4 der Putthilfe 1 befindet. Letzterer weist dabei zumindest in einem Teilbereich eine Krümmung senkrecht zur Erstreckung der Putthilfe 1 auf, welche im Wesentlichen gerade der Krümmung der Golfballoberfläche entspricht. An den vorstehend genannten, gekrümmten Teilbereich des zweiten Abschnitts 4 können sich beiderseits im Wesentlichen gerade Teilbereiche anschließen, welche dann in die flachen Abschnitte 3, 5 der Putthilfe 1 übergehen.
  • Zusätzlich ist in 3 über die bereits angesprochene Taillierung hinaus in dem Scheitelbereich des zweiten Abschnitts 4 eine weitere Ausnehmung 14 erkennbar, welche es einer die Putthilfe 1 verwendenden Person ermöglicht, in einfacher Weise von oben her beiderseits des zweiten Abschnitts 4 mit den Fingern auf den darunter befindlichen Golfball 2 zuzugreifen und diesen beispielsweise zu drehen, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Die vorstehend angesprochenen Ausnehmungen 14 sind auch der perspektivischen Ansicht in 4 leicht zu entnehmen und dienen weiterhin auch zum ergonomischen Ergreifen der Putthilfe 1.
  • Wie die 4 weiterhin zeigt, ist der Durchbruch 8 in dem zweiten Abschnitt 4 bei der dargestellten Ausgestaltung der Erfindung in dem gekrümmten Teilbereich des betreffenden Abschnitts angeordnet. Außerdem sind die bereits anhand der 1 erläuterten Markierungen 9.1, 9.2 auf entsprechenden, gegenüber einer Fläche des zweiten Abschnitts 4 erhabenen Strukturen 15.1, 15.2 angebracht, was dem bereits erwähnten Kimme- und Korn-Prinzip entspricht und zudem das Überprüfen der Ausrichtung erleichtert, wie weiter oben beschrieben.
  • Seitlich weist die Putthilfe 1 in dem zweiten Abschnitt 4 erhöhte Flankenstrukturen 16.1, 16.2 auf, die für größere Stabilität und verbesserte Ergonomie – insbesondere im Bereich der Ausnehmungen 14 – sorgen.
  • Die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise in Kunststoff und alternativ in einem (Leicht-)Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff ausgebildet. Die Markierungen 9.1, 9.2, 10, 12 sind vorliegend gegenüber dem verwendeten Material farbig abgesetzt hervorgehoben.
  • Nachfolgend wird kurz auf mögliche Verwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Üben des Golfspiels 1 eingegangen: Die erfindungsgemäße Vorrichtung oder Putthilfe 1 dient in erster Linie dazu, das richtige Ausrichten eines mit einer Äquatorlinie (vgl. die Markierung 7 in 2) markierten Golfballs 2 auf ein Ziel hin zu erlernen. Dazu wird der Golfball 2 zunächst „frei" ausgerichtet, so dass seine Markierung in Richtung des Ziels weist; dann wird die Putthilfe 1 über dem Golfball 2 platziert und mittels des Schlitzes oder Durchbruchs 8 relativ zum Ball ausgerichtet, so dass sich die in 2 gezeigte Markierungslinie 7 auf dem Golfball 2 genau unterhalb des Druchbruchs 8 befindet und nach Möglichkeit über dessen gesamte Länge durch ihn hindurch wahrnehmbar ist, wenn der Spieler oder die Spielerin von oben auf die Putthilfe 1 schaut. Wenn dann die Putthilfe 1 mit der Spitze 11 gerade auf das Ziel zeigt, ist der Ball richtig ausgerichtet. Anderenfalls erkennt der Spieler oder die Spielerin die Abweichung und kann den Ball solange neu ausrichten, bis die korrekte Ausrichtung gefunden ist. Somit leistet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Beitrag zum Üben oder Erlernen des Golfspiels. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deren Benutzer in der Lage, den Golfball 2 auf dem Grün so auszurichten, dass er vorzugsweise auf seiner Äquatorlinie in Richtung des Ziels rollt.
  • Bei einer alternativen Verwendung der Putthilfe 1 wird mit dem spitz zulaufenden Ende 11 der Putthilfe 1 und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der linienförmigen Markierungen 10, 12 das Loch angepeilt, nachdem die Putthilfe 1 über dem zu puttenden Golfball 2 platziert wurde. In Weiterbildung der dargestellten Putthilfe 1 kann zu diesem Zweck im Bereich des ersten Abschnitts 3 zusätzlich noch eine (nicht gezeigte) erhabene Struktur insbesondere auf der Markierungslinie 10 angeordnet sein, welche dann zusammen mit den erhabenen Strukturen 15.1, 15.2 (vgl. 4) eine echte Kimme-Korn-Anordnung zum „Zielen" auf einem Ort, wie das Loch, bildet.
  • Nachdem die Putthilfe 1 auf das Ziel ausgerichtet wurde, wird der Ball 2 unter der Putthilfe 1 durch seitliches Vorbeigreifen an dem taillierten zweiten Abschnitt 4 so gedreht, dass sich die in 2 gezeigte Markierungslinie 7 auf dem Golfball 2 genau unterhalb des Durchbruchs 8 befindet und nach Möglichkeit über dessen gesamte Länge durch ihn hindurch wahrnehmbar ist, wenn der Spieler oder die Spielerin von oben auf die Putthilfe 1 schaut. Der Golfball 2 ist dann so ausgerichtet bzw. so relativ zu der Putthilfe 1 positioniert, dass er bei einem „square" zum Ball ausgeführten Putt idealerweise genau auf seiner Äquatorlinie zum Ziel und in dieses hinein rollt.
  • Dazu muss natürlich in beiden Verwendungsfällen vor Ausführen des Putts die Putthilfe 1 entfernt werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Üben des Golfspiels, mit wenigstens einem ersten, flachen Abschnitt (3) zum bodenseitigen Aufstellen der Vorrichtung (1), insbesondere im Bereich des Grüns eines Golfplatzes, und mit einem zweiten Abschnitt (4), der zumindest bereichsweise gegenüber dem ersten Abschnitt (3) versetzt angeordnet ist, so dass nach dem Aufstellen der Vorrichtung (1) mit ihrem ersten Abschnitt (3) ein Golfball (2) unter dem zweiten Abschnitt (4) Platz findet, wobei die Vorrichtung (1) an dem zweiten Abschnitt (4) eine Einrichtung (6) aufweist, durch die eine auf dem Golfball (2) angebrachte Markierung (7) erkennbar ist, um die relative Anordnung der Vorrichtung (1) und des Golfballs (2) zu überprüfen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, wenigstens eine visuell wahrnehmbare Markierung (9.1, 9.2, 10, 11, 12) zum Ausrichten der Vorrichtung (1) auf einen Zielort, wie ein Loch.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung als eine zumindest in dem ersten Abschnitt (3) angebrachte linienförmige Markierung (10) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in Form eines nach Art einer Pfeilspitze zulaufenden freien Endes (11) des ersten Abschnitts (3) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen dritten Abschnitt (5) im Wesentlichen analog zu dem ersten Abschnitt (3) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (4) zwischen dem ersten Abschnitt (3) und dem zweiten Abschnitt (4) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (4) zumindest gegenüber dem ersten Abschnitt (3) eine verminderte Breite aufweist, insbesondere durch Taillierung der Vorrichtung (1) in dem zweiten Abschnitt (4).
  7. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Vorrichtung (1) in dem zweiten Abschnitt (4) zumindest bereichsweise kleiner als der Durchmesser des Golfballs (2) ist.
  8. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Erkennen der Markierung (7) des Golfballs (2) als schlitzförmiger Durchbruch (8) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge des Durchbruchs (8) im Wesentlichen dem Durchmesser eines Golfballs (2) entspricht.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (8) mit der Markierung (10, 12) in dem ersten Abschnitt (3) und/oder in dem dritten Abschnitt (5) fluchtet.
  11. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Durchbruchs (8) weitere Markierungen (9.1, 9.2) angebracht sind, die mit der Markierung (10, 12) in dem ersten Abschnitt (3) und/oder in dem zweiten Abschnitt (5) nach Art von Kimme und Korn zusammenwirken.
  12. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (4) zumindest in einem Teilbereich eine Krümmung senkrecht zur Längserstreckung der Vorrichtung (1) aufweist, welche der Krümmung einer Golfballoberfläche entspricht.
  13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12 und nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (8) in dem gekrümmten Teilbereich angeordnet ist.
  14. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Aufstellfläche der Vorrichtung (1) zumindest in dem ersten Abschnitt (3) vor- und/oder rückspringende Strukturen (13.1, 13.2) vorhanden sind.
  15. Vorrichtung (1) nach mindestens Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Strukturen (13.1, 13.2) zumindest zum Teil als Kreisbögen ausgebildet sind, deren gemeinsames Zentrum unterhalb des Durchbruchs (8) angeordnet ist.
DE202008000861U 2008-01-22 2008-01-22 Ausrichthilfe zum Putten Expired - Lifetime DE202008000861U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008000861U DE202008000861U1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Ausrichthilfe zum Putten
PCT/EP2008/006175 WO2009092402A1 (de) 2008-01-22 2008-07-26 Ausrichthilfe zum putten
US12/357,436 US20090186721A1 (en) 2008-01-22 2009-01-22 Alignment aid for putting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008000861U DE202008000861U1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Ausrichthilfe zum Putten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008000861U1 true DE202008000861U1 (de) 2008-04-30

Family

ID=39339422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008000861U Expired - Lifetime DE202008000861U1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Ausrichthilfe zum Putten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090186721A1 (de)
DE (1) DE202008000861U1 (de)
WO (1) WO2009092402A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027152A1 (de) 2008-06-06 2009-12-10 Kramski Putter Gmbh Positioniervorrichtung für einen Golfspieler beim Putten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9108087B2 (en) 2013-08-08 2015-08-18 William V. Hornung Remote controlled golf ball marker putting-alignment device
US11278779B2 (en) 2020-03-02 2022-03-22 Jeffrey James Gardner Alignment golf ball marker
USD931967S1 (en) * 2020-03-29 2021-09-28 Mark Ian Michelini Three-line golf ball marker

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853325A (en) * 1973-06-05 1974-12-10 N Easterbrook Golfer{40 s practice aid
US3934882A (en) * 1974-12-11 1976-01-27 Whittaker Richard E Golf guide
US4082287A (en) * 1976-09-23 1978-04-04 Mr. Putt, Incorporated Training apparatus for improving a golfer's putting technique
US4765624A (en) * 1987-03-09 1988-08-23 Sprague Derek A Golf training apparatus
US4796892A (en) * 1987-06-29 1989-01-10 Doerrfeld Leonard G Golf training and practice device
US5503395A (en) * 1994-11-25 1996-04-02 Cook; Robert L. Golf putting practice device
US5577916A (en) * 1995-02-09 1996-11-26 Gordon; John D. Golf swing weight shift window training apparatus and method
US5713799A (en) * 1996-09-19 1998-02-03 Balmat; Paul L. Golf ball
US6129641A (en) * 1997-11-12 2000-10-10 Burch; Brian Golf putting scope
US6231459B1 (en) * 2000-04-27 2001-05-15 Stephen H. Pettigrew Golf ball with textual instructions positioned thereon
US6595128B2 (en) * 2000-07-12 2003-07-22 Casey D. Parks Golf ball stencil
US20030109319A1 (en) * 2000-10-05 2003-06-12 Andresen Edward A. Golf ball marker and method therefor
US6890273B1 (en) * 2003-07-28 2005-05-10 Basilio Perez Golf putt-line variance determining system
KR200363343Y1 (ko) * 2004-02-19 2004-10-01 장세창 골프공용 가이드 라인 표시구

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008027152A1 (de) 2008-06-06 2009-12-10 Kramski Putter Gmbh Positioniervorrichtung für einen Golfspieler beim Putten
DE102008027152B4 (de) * 2008-06-06 2010-04-15 Kramski Putter Gmbh Positioniervorrichtung für einen Golfspieler beim Putten

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009092402A1 (de) 2009-07-30
US20090186721A1 (en) 2009-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19541842C1 (de) Trainingsvorrichtung zur Verbesserung des Golfschwungs
DE102008027152B4 (de) Positioniervorrichtung für einen Golfspieler beim Putten
DE202008000861U1 (de) Ausrichthilfe zum Putten
WO2009129832A1 (de) Golfschläger, insbesondere golf-putter
DE19710485A1 (de) Golfeinlochschläger
EP3740291B1 (de) Tenniswand
EP2172250A1 (de) Putter-Fitting-Station
DE202012007179U1 (de) Putter
DE10221437B4 (de) Putt-Trainingsgerät
DE202011106754U1 (de) Golfputter mit Putterkopf
AT16447U1 (de) Vorrichtung zum Trainieren eines Putts
WO2003013659A2 (de) Putter, insbesondere für übungszwecke
DE19608875C1 (de) Golfübungsvorrichtung
DE102005023510A1 (de) Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen auf Golfplätzen
AT385416B (de) Golfspiel-trainingsvorrichtung
DE102015118096B4 (de) Steinerner Putterkopf und Putter
DE202023101586U1 (de) Schablone für die Ausrichtung eines Golfschlags
WO2004052475A1 (de) Golf-trainingsgerät
EP2600948B1 (de) Übungsgerät, verwendung eines übungsgeräts und verfahren zur kontrolle der ausrichtung einer körperlängsachse einer person
DE102011110150B4 (de) Lerngerät
DE10214001A1 (de) Putter,insbesondere für Übungszwecke
CH703035A2 (de) Golftrainingsvorrichtung.
DE202016007255U1 (de) Optische Ausrichtungshilfe für Golfschläger
DE202016000139U1 (de) Golf-Trainingsgerät zum Trainieren des Puttens
DE102021108390A1 (de) Golf-Übungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080605

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110209

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140801