DE102005023510A1 - Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen auf Golfplätzen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen auf Golfplätzen Download PDF

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Abstract

Für das Anbringen von Abschlagmarkierungen 2 auf der Abschlagfläche 3 eines Golfplatzes 4 ist eine Markierungshilfe 1 vorgesehen, die von einer Stange 8 mit dem oberen Ende 9 zugeordneter Visierleiste 10 und dem unteren Ende 11 zugeordneter Ausrichthilfe 12 gebildet wird. Über die Visierleiste 10 werden mit Hilfe von Kimme 15 und Korn 16 entsprechende Ideallandepunkte 28 angepeilt, sodass die Ausrichthilfe 12, die senkrecht dazu angeordnet ist, damit die optimale Verbindungslinie 22 vorgibt. Mit Hilfe der Verbindungslinie 22 sind dann die Punkte vorgegeben, an denen die Abschlagmarkierungen 2, 2' anzuordnen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen auf den Abschlagflächen von Golfplätzen, wobei die paarweise aufzustellenden Abschlagmarkierungen in Form von Kugeln, Klötzen oder Längshölzern mit einem in den Erdboden eindrückbaren Fixierungsteil ausgerüstet sind, sodass sie so anzuordnen sind, dass die Verbindungslinie zwischen beiden rechtwinklig zur Fluglinie und zum idealen Landepunkt des ersten geschlagenen Balles verläuft.
  • Golf ist in der Zwischenzeit in Europa und in weiteren Ländern ein beliebter, aus den angelsächsischen Ländern stammender Sport. Auf einem naturgegebenen oder nur geringfügig geänderten Gelände sind 18 Bahnen (Löcher) angelegt, an deren Anfang jeweils der Abschlag bzw. die Abschlagfläche liegt. Danach folgt eine kurzgemähte Grasfläche als Fairway bezeichnet, die zwischen 20 und 50 Meter breit ist und von hochgeschnittenen Grasflächen, Buschwerk, Bäumen, Gräben und Bächen umrahmt wird und in der sich künstlich angelegte Hindernisse, sogenannte Bunker befinden. Am Ende einer solchen Bahn liegt das sogenannte Grün mit dem ausgestochenen Loch, in das der Golfball mit insgesamt möglichst wenig Schlägen hineinbefördert werden muss. Als Ausrichthilfe werden auf den Abschlagflächen Abschlagmarkierungen so angeordnet, dass der Golfspieler mit seinem ersten Schlag eine möglichst günstige Position erreicht. Diese Abschlagmarkierungen in Form von Kugeln, Klötzen oder Ähnlichem werden regelmäßig umgesteckt. Ihr Abstand zueinander beträgt rund sechs Meter. Die gedachte Verbindungslinie zwischen diesen zwei Abschlagmarkierungen eines Abschlages sollte optimal rechtwinklig zum idealen Landepunkt bzw. der Fluglinie des ersten geschlagenen Balles ausgerichtet sein. Diese Ausrichtung erweist sich besonders in topographisch vielseitigem Gelände bislang als schwierig, besonders dann, wenn der Abschlag selbst mit seiner Abschlagfläche falsch ausgerichtet ist. Hinzu kommt, dass die zum Einsatz kommenden Hilfskräfte nicht immer selbst Golfspieler sind, von daher für die wichtige richtige Ausrichtung der Abschlagmarkierungen wenig Verständnis haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, mit der eine exakte Positionierung von Abschlagmarkierungen auf den Abschlägen von Golfplätzen möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass einer senkrechten Stange am oberen freien Ende eine Visierleiste und am unteren, der Abschlagfläche zugeordneten Ende eine im rechten Winkel zur Stange und zur Visierleiste angeordnete Ausrichthilfe zugeordnet ist.
  • Mit Hilfe einer derartigen Hilfsvorrichtung ist es möglich, zunächst einmal vom vorgesehenen Standpunkt aus mit Hilfe der Visierleiste den optimalen Aufschlagpunkt für den ersten geschlagenen Ball anzufixieren, um dann über die zugeordnete, rechtwinklig dazu positionierte Ausrichthilfe diejenige zu finden, die genau die angestrebte Verbindungslinie darstellt und an deren Enden oder in deren Verlauf dann die Abschlagmarkierungen angeordnet werden können. Da diese Abschlagmarkierungen mit Fixierungsteil einfach in den Erdboden eingesteckt werden, ist es möglich, mit Hilfe einer derartigen Hilfsvorrichtung schnell und genau die Abschlagmarkierungen optimal zu positionieren. Dabei ist es möglich, den angepeilten, optimalen Landepunkt des ersten geschlagenen Balles auf dem jeweiligen Fairway für ungeübte Mitarbeiter kenntlich zu machen, sodass mit Hilfe der Visierleiste dieser Punkt schnell und einfach angepeilt werden kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Visierleiste beidseitig über die Stange hinausreichend und Kimme und Korn aufweisend ausgebildet ist. Die entsprechend lange Visierleiste, die zweckmäßigerweise das obere Ende der Stange bildet oder an der Stange in entsprechender Höhe angebracht ist, kann dann in eine Position gebracht werden, wo Kimme und Korn so übereinstimmen, dass der Benutzer bzw. der Mitarbeiter einfach und schnell erkennen kann, dass er die senkrechte Linie zu dem angestrebten Landpunkt angepeilt hat. Er kann dann mit Hilfe der festgesetzten Stange oder der dann festgesetzten Stange und mit Hilfe der Ausrichthilfe die angestrebte Verbindungslinie ermitteln und die Abschlagmarkierungen setzen. Die Ausrichthilfe wird bei einem evtl. notwendigen Drehen der Stange mitgedreht, sodass sie immer rechtwinklig zur Visierleiste verbleibt.
  • Um die Kosten für derartige Hilfsvorrichtung in Grenzen zu halten, ist es ausreichend, wenn Kimme und Korn von je einem endseitig und mittig der Visierleiste angeordneten Stift gebildet sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Kimme V-förmig auszubilden und das Korn als spitz nach oben zulaufenden Dorn zu formen, sodass dann ein ganz genauer Zielpunkt angepeilt werden kann. In der Regel reicht es aber, wenn wie angesprochen, Kimme und Korn als Stift ausgebildet sind, ohne dass diese eine besondere Form aufweisen müssen. Eine solche Ausbildung reicht für die hier vorgesehene Anpeilung.
  • Als Visierleiste, aber auch um Kimme und Korn einen bestimmten und genau vorgegebenen Platz zueinander vorzugeben, sieht die Erfindung vor, dass die Visierleiste als ein nach oben offenes U-Profil ausgebildet ist, an deren Enden eben wie schon erwähnt die Kimme und Korn bildenden Stifte angebracht, vorzugsweise eingesteckt oder angeschweißt sind. Eine solche Visierleiste ist ausreichend stabil und sichert auch bei etwas robuster Handhabung einen jeweils genauen Sitz von Kimme und Korn zueinander, sodass auch nach längeren Standzeiten immer noch eine genaue Handhabung möglich ist.
  • Die einzelnen Bahnen verlaufen in aller Regel nicht eben, sondern steigen an, fallen ab oder überwinden gewisse Anhöhen, sodass mit einer fest angeordneten oder fest mit der Stange verbundenen Visierleiste in aller Regel nicht befriedigend gearbeitet werden kann. Die Erfindung sieht daher vor, dass die Visierleiste um eine Gelenk schwenkbar mit der Stange verbunden ist. Da die Stange selber um ihre Achse gedreht werden kann, braucht die Visierleiste nur gekippt oder an gestellt zu werden, sodass ein solches Gelenk ausreicht, um das die Visierleiste in Hinsicht auf die Stange verschwenkt werden kann. Ein solches Gelenk kann dabei auch so angeordnet werden, dass die Visierleiste mit ihrem einen Ende auf die Stange aufgeschwenkt kann, um so den Transport abzusichern und zu vereinfachen.
  • Die genaue Anpeilung des Landepunktes des ersten geschlagenen Balles ist dann optimal möglich, wenn die Visierleiste um den 10–15-fachen Durchmesser der Stange beidseitig des Gelenkes und über die Stange überstehend ausgeführt ist. Die Visierleiste hat also eine entsprechende Länge und die beiden Kimme und Korn bildenden Stifte sind so in ausreichendem Abstand zueinander angeordnet, um das Anpeilen des Landepunktes zu vereinfachen und überhaupt auch eine sichere Handhabung sicherzustellen.
  • Eine senkrechte Position für die Stange vorzugeben ist in der Regel kein allzu großes Problem, wird aber gemäß der Erfindung dadurch erleichtert, dass der Stange eine Wasserwaage zugeordnet, vorzugsweise in sie integriert ist. Diese Wasserwaage wird im oberen Drittel der Stange über eine Halterung oder Ähnliches befestigt, kann auch wenn notwendig innerhalb der Stange verschoben werden, um so die jeweils für den Benutzer optimale Position zu erhalten. Wichtig dabei ist, dass über diese Wasserwaage jeweils eine genau senkrechte Position für die Stange vorgegeben werden kann, ohne dass es weiterer Hilfsmittel bedarf.
  • Um die besagte Hilfsvorrichtung für unterschiedlich große Mitarbeiter einwandfrei verwendbar zu machen, sieht die Erfindung vor, dass die Stange ein- oder mehrfach teleskopierbar ausgebildet ist, wobei am oberen Ende wie beschrieben die Visierleiste und am unteren Ende die Ausrichthilfe angeordnet sind, um die jeweilige Handhabung optimal zu gewährleisten.
  • In aller Regel wird die Ausrichthilfe von außen an die Stange angesetzt sein, vorzugsweise durch Verschweißen fixiert. Dementsprechend sieht die Erfindung vor, dass die Ausrichthilfe an der Stange festlegbar ausgeführt ist, was aber auch die Lösung mit umfasst, dass die Ausrichthilfe in eine Bohrung in die Stange einschiebbar und dann daran festlegbar ist. Wichtig ist wie weiter oben erwähnt, dass die Ausrichthilfe rechtwinklig zur Stange und auch zur Visierleiste verlaufend angeordnet ist, sodass damit die Verbindungslinie zwischen den Abschlagmarkierungen dargestellt werden kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Ausrichthilfe als Rohr ausgebildet ist, in das ein Laserpointer oder jeweils endseitig ein Laserpointer eingesetzt ist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, dass dieses wenig sperrige Gebilde problemlos transportiert und am jeweiligen Einsatzort eingesetzt werden kann, weil nur die Ausrichthilfe am einen Ende und die Visierleiste am anderen Ende geringfügig über die Stange überstehend vorhanden sind, sodass praktisch die Stange den Transportgegenstand darstellt. Am Aufstellungsort also auf der Abschlagfläche wird dann die Stange im Boden festgelegt also eingesteckt und die Laserpointer oder der Laserpointer in der Ausrichthilfe nach Ausrichten der Visierleiste eingeschaltet, sodass dann ein Lichtstrahl zu beiden Seiten austritt, der die Markierungspunkte für die Abschlagmarkierungen vorgibt. Da die Ausrichthilfe in geringer Höhe zum Boden verläuft, die Abschlagfläche in aller Regel ganz eben ist, kann so für die Hilfskräfte problemlos der Punkt bzw. die Linie vorgegeben werden, auf der die Abschlagmarkierungen anzuordnen, d. h. über ihre Fixierungshilfe in den Boden zu drücken sind. Bei Anordnung der Abschlagmarkierungen in der vorgeschriebenen Weise ist dann genau das Hilfsmittel dem Golfspieler zur Verfügung gestellt, das er braucht, um den wichtigen ersten Abschlag genau zu positionieren, selbst dann, wenn er den Aufschlagpunkt des ersten Schlages gar nicht genau sehen kann. Von dort aus kann er dann seinen nächsten, d. h. den zweiten Schlag genau ansetzen und so ausrichten, dass er entweder schon das Grün erreicht oder zumindest in dessen Nähe landet.
  • Die beschriebenen Laserpointer benötigen Strom und entsprechend Batterien, wobei die ausreichende Lebensdauer dadurch gewährleistet wird, dass die Laserpointer über einen in die Stange integrierten Schalter und integrierte Batterien aktivierbar ausgebildet sind. Nach der entsprechenden Positionierung der Stange mit Hilfe der Visierleiste wird dann der Laserpointer eingeschaltet und nach Setzen der Abschlagmarkierungen wieder ausgeschaltet, sodass die integrierten Batterien nur relativ kurze Zeit beansprucht werden.
  • Eine bezüglich der Positionierung der Stange auf der Abschlagfläche besonders günstige Ausführung ist die, bei der endseitig der Stange am der Abschlagfläche zugewandten Ende in deren Verlängerung ein Einsteckdorn angeordnet ist. Dieser Einsteckdorn kann dann an der vorgesehenen Stelle in die Abschlagfläche, d. h. in den Erdboden eingedrückt werden, sodass die Stange dann einen sicheren Stand hat, um anschließend die Visierleiste zu betätigen und damit die richtige Position für die Ausrichthilfe vorzugeben.
  • Ein zu weites Eindrücken der Stange in die Abschlagfläche wird einfach und zweckmäßig dadurch vermieden und gleichzeitig jeweils auch eine entsprechende Eindringtiefe vorgegeben, dass endseitig der Stange eine Einsteckbegrenzung in Form von Kunststoffringen, Federn oder Puffern angeordnet ist. Diese Einsteckbegrenzung verhindert auf einfache und zweckmäßige Art und Weise, dass die Ausrichthilfe zu dicht an den Erdboden herankommt und bei entsprechender Ausbildung wie weiter oben erwähnt, dass sie jeweils die gleiche Position erhält und damit ein optimales Hilfsmittel darstellen kann.
  • Eine besonders sichere und zweckmäßige Ausbildung ist die, bei der die Einsteckbegrenzung den integrierten Schalter für den oder die Laserpointer beim Einstecken und wieder Herausziehen betätigend angeordnet und ausgebildet ist. Damit ist eine noch genauere Einhaltung des Abstandes zwischen Erdboden bzw. Abschlagfläche und Ausrichthilfe gewährleistet, weil mit dem Betätigen des Schalters für die Laserpointer der Benutzer natürlich sofort sieht, dass er die entsprechende Position erreicht hat und die Stange nicht weiter zu belasten hat. Vorteilhaft ist weiter, dass er keinen eigentlichen Handgriff ausführen muss, um den Laserpointer zu betätigen und damit die Verbindungslinie darzustellen. Beim wieder Herausziehen der Stange wird der Schalter automatisch wieder betätigt bzw. ras tet in seine Ausgangsstellung zurück, sodass die Verbindung zwischen Batterien und Laserpointer unterbrochen wird und der Lichtstrahl damit erlischt.
  • Will man eine einfachere Ausbildung erreichen oder fällt beispielsweise der Laserpointer während der Aufstellung bzw. Neuausrichtung der Abschlagmarkierungen aus, so kann der Betrieb weitergeführt werden, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, die als Rohr ausgebildete Ausrichthilfe ein- oder beidseitig mit auf- oder einsteckbaren Flexstopfen mit Mittenbohrung ausgerüstet ist, in denen eine in die Ausrichthilfe einführbare Verbindungslinienstange fixiert ist. Will man eine Ausfallvorrichtung bei der aufwendigeren Laserpointer-Ausführung haben, so wird ein solches Rohr zusätzlich angeordnet, in das eine Verbindungslinienstange eingeführt wird. Will man nur die einfache Ausbildung haben, so nimmt man nur ein solches Rohr mit Flexstopfen und Mittenbohrung, in das die Verbindungslinienstange beim jeweiligen Einsatz eingeschoben werden kann. Dabei ist es denkbar, solche Verbindungslinienstangen auch teleskopierbar auszubilden, um sie einfacher transportieren zu können und um andererseits den vorgegebenen Abstand von sechs Metern verwirklichen zu können, sodass an den jeweiligen Endpunkten sicher die Abschlagmarkierungen positioniert werden. Schon die Wiedergabe dieser Merkmale zeigt, dass hier eine sehr zweckmäßige und vielseitige Hilfsvorrichtung für das Anbringen von Abschlagmarkierungen geschaffen worden ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Markierungshilfe geschaffen ist, mit der ein für den Betrieb eines Golfplatzes auf international vorgeschriebene Art und Weise einfach und sinnvoll möglich ist. Die wichtigen Abschlagmarkierungen bzw. die Positionierung dieser Abschlagmarkierungen kann so genau vorgegeben werden, wie dies die Regel vorsieht und wie dies den Golfbetrieb erleichtert. Der für das Golfspiel selbst wichtige erste Ball kann so wesentlich sicherer und besser dort hin geschlagen werden, von wo er dann mit dem zweiten Schlag an den nächsten Punkt sicher gebracht werden kann. Dies ist bei topographisch aufwendigeren Spielbahnen besonders wichtig, aber auch bei normalen Bahnen, so wird bei einem Dreier-Loch der erste Abschlag besonders wich tig, weil er bereits auf dem Grün enden soll. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Abschlagmarkierungen nun auch von ungeübten und Nicht-Golfern sicher gesetzt werden können, weil ihnen eine einfache und sichere Markierungshilfe gegeben ist. Vorteilhaft ist weiter, dass die Möglichkeit gegeben ist, eine einfache oder eine technisch optimale Markierungshilfe zu schaffen, so dass praktisch alle Bedürfnisse befriedigt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Markierungshilfe in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Abschlagfläche mit Abschlagmarkierungen,
  • 3 eine Draufsicht auf eine winklige Spielbahn,
  • 4 eine vergrößerte Wiedergabe einer Visierleiste,
  • 5 eine vergrößerte Wiedergabe der Ausrichthilfe und
  • 6 eine andere Ausführung der Ausrichthilfe.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht einer nicht aktivierten Markierungshilfe 1, die benötigt wird, um die in 2 wiedergegebenen Abschlagmarkierungen 2 richtig und in vorgeschriebener Art und Weise auf der Abschlagfläche 3 eines Golfplatzes 4 zu positionieren. Die Abschlagmarkierungen 2, hier in Form von Kugeln, verfügen über ein Fixierungsteil 5 mit dem sie in den Erdboden auf der Abschlagfläche 3 eingesteckt und damit genau positioniert werden können.
  • Die Abschlagmarkierungen 2, 2' befinden sich wie erwähnt auf der Abschlagfläche 3, auch als Abschlag bezeichnet, von dem aus der Golfspieler 32 mit Hilfe des Golfschlägers 33 den hier nicht dargestellten Golfball möglichst in die Nähe des Ideallandepunktes 28 bringen soll. Entsprechendes ist 2 und 3 zu entnehmen. Dazu sollen die Abschlagmarkierungen 2, 2' im Abstand von ca. sechs Metern zueinander auf der Abschlagfläche 3 positioniert werden, wobei die gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Abschlagmarkierungen 2, 2' annähernd rechtwinklig zu dem schon erwähnten Ideallandepunkt 28 des ersten Schlages ausgerichtet sein soll. Diese erwähnte Ausrichtung ist auch in topographisch vielseitigem Gelände problemlos mit Hilfe der in 1 gezeigten Markierungshilfe 1 möglich. Die Markierungshilfe 1 verfügt über einen Einsteckdorn 6 am unteren Ende 11 und eine Einsteckbegrenzung 7, über die sichergestellt ist, dass die am unteren Ende 11 angebrachte Ausrichthilfe 12 in einem optimalen Abstand zur Oberfläche der Abschlagfläche 3 angeordnet wird, wenn die entsprechende Stange 8 von oben her in den Boden eingedrückt wird. Am oberen Ende 9 verfügt die Stange 8 über eine Visierleiste 10, deren Funktion weiter hinten noch näher erläutert ist. Beim Positionieren bzw. Anordnen der Stange 8 auf der Abschlagfläche 3 dient die Wasserwaage 20 dazu, eine möglichst senkrechte Position zu erhalten. Die Wasserwaage 20 ist über eine Halterung 21 an der Stange 8 festgelegt oder auch verschieblich an ihr angeordnet, um so den unterschiedlichen Größen des Personals Rechnung zu tragen. Dazu ist es auch möglich, die Stange 8 teleskopierbar auszubilden, was im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht wiedergegeben ist.
  • Am oberen Ende 9 ist wie erwähnt die Visierleiste 10 angeordnet, die die Form eines nach oben offenen U-Profils 18 aufweist und die um das Gelenk 19 an der Stange 8 schwenkbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Markierungshilfe 1 auch im aufsteigenden oder abfallenden Gelände problemlos einzusetzen. Endseitig sind jeweils Stifte 17 vorgesehen, die Kimme 15 und Korn 16 darstellen. So kann der Benutzer bzw. das Hilfspersonal auf einfache und zweckmäßige Weise zunächst einmal den in 3 wiedergegebenen und angedeuteten Ideallandepunkt 28 anpeilen, wobei er dann automatisch die Ausrichthilfe 12 in die richtige Position bringt. 3 zeigt dabei, dass für Herren und Damen unterschiedliche Abschlagflächen 3, 3' vorgesehen sind, wobei beide zumindest bei dem hier dargestellten Beispiel den gleichen Ideallandepunkt 28 erreichen sollen. Hierzu ist es erforderlich, mit Hilfe des Schlägers 33 den nicht gezeigten Golfball auf die Spielbahn 23 zu bringen, wobei die zu spielende optimale Spielfläche 24 grau hinterlegt wiedergegeben ist. Diese Spielfläche 24 wird von einzelnen Bäumen 25 oder einem ganzen Wald 26 begrenzt, wobei Spielhindernisse in Form vom Bunkern 27 vor allem im Bereich des Grüns 29 wiedergegeben sind. Dieses Grün 29 weist auch das Loch 30 auf, das wie schon erwähnt mit möglichst wenig Schlägen erreicht werden soll.
  • Zurück zu 1, wo eine gesamte Markierungshilfe 1 wiedergegeben ist. Nach richtiger Ausrichtung dieser Markierungshilfe 1 mit Hilfe der Visierleiste 10 hat die am unteren Ende 11 angebrachte Ausrichthilfe 12 ihre richtige Position erreicht, über die dann auch die gedachte Verbindungslinie 22 zwischen den einzelnen Abschlagmarkierungen 2, 2' vorgegeben ist. Sie ist hier gestrichelt wiedergegeben, um anzudeuten, dass es sich zunächst einmal um eine gedachte Verbindungslinie 22 handelt. Um mit Hilfe dieser gedachten Verbindungslinie 22 das Anordnen der Abschlagmarkierungen 2, 2' genau vorzugeben, kann in der als Rohr 34 ausgebildeten Ausrichthilfe 12 ein oder zwei Laserpointer 35 angeordnet sein, die über einen Schalter 36 und Batterien 37, 38 angesprochen oder eingeschaltet werden, um so einen Lichtstrahl auszusenden, der dann die gedachte Verbindungslinie 22 wiedergibt. Im Verlauf dieser gedachten Verbindungslinie 22 werden dann die aus 2 ersichtlichen Abschlagmarkierungen 2, 2' angeordnet, sodass der Golfspieler damit die für ihn optimale Abschlagposition einnehmen kann.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe der Visierleiste 10, wobei deutlich wird, dass die als Kimme 15 und Korn 16 dienenden Stifte 17 einfach mit der Basis des U-Profils 18 zu verbinden sind. Sie können beispielsweise eingeschraubt oder auch festgeschweißt werden, um die gewählte und richtige Position möglichst immer zu gewährleisten. Da sie innerhalb des U-Profils 18 angeordnet sind, sind Belastungen nicht zu befürchten und damit eine immer gleiche Ausrichtung der Visierleiste 10 bzw. der gesamten Markierungshilfe 1 gewährleistet. Mit 19 ist das bzw. sind die Gelenke bezeichnet, die ein Auf- und Abschwenken der Visierleiste 10 möglich machen.
  • Die 5 zeigt das untere Ende 11 der Stange 8 mit der Ausrichthilfe 12. Nach 5 handelt es sich um das Rohr 34, in das ein oder zwei Laserpointer 35 ebenso eingeschoben sind, wie die Batterien 37, 38. Beidseitig oder auf einer Seite ist ein Schalter 36 positioniert, der über die Einsteckbegrenzung 7, hier in Form der beiden Kunststoffringe 43, 44 beim Einstecken in den Erdboden der Abschlagfläche 3 betätigt wird. Die beiden Kunststoffringe 43, 44 verformen sich dabei etwas, sodass beim wieder Herausziehen der Stange 8 der Schalter 36 erneut betätigt wird und die Batterien 37, 38 von dem Laserpointer 35 trennt. Damit ist ein immer sicherer Betrieb sichergestellt, ohne dass es zusätzlicher Hilfsmittel bedarf. Auch bei Sonnenlicht kann der von den Laserpointern 35 ausgesendete Lichtstrahl problemlos erkannt und damit das Setzen der Abschlagmarkierungen 2, 2' vorgegeben werden.
  • 6 schließlich zeigt eine Ausführung, bei der statt der Laserpointer 35 eine Verbindungslinienstange 41 zum Einsatz kommt. Diese wird in die als Rohr 34 ausgebildete Ausrichthilfe 12 eingeschoben und erhält dann eine genaue Position, weil endseitig des Rohres 34 Flexstopfen 39 angeordnet sind, die eine Mittenbohrung 40 aufweisen. Die eingeschobene Verbindungslinienstange 41 erhält somit eine genaue Position, auch wenn sie entsprechend weit über das Rohr 34 herausreicht und hervorsteht. Auf mechanische Art und Weise kann so die Position der Abschlagmarkierungen 2, 2' vorgegeben werden, wobei diese Verbindungslinienstange 41 auch teleskopierbar ausgebildet sein kann, um so eine Gesamtlänge von rund sechs Metern zu erreichen bzw. vorzugeben und sie doch einfach zu transportieren.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen (2) auf den Abschlagflächen (3) von Golfplätzen (4), wobei die paarweise aufzustellenden Abschlagmarkierungen (2) in Form von Kugeln, Klötzen oder Längshölzern mit einem in den Erdboden eindrückbaren Fixierungsteil (5) ausgerüstet sind, sodass sie so anzuordnen sind, dass die Verbindungslinie (22) zwischen beiden rechtwinklig zur Fluglinie und zum idealen Landepunkt des ersten geschlagenen Balles verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass einer senkrechten Stange (8) am oberen freien Ende (9) eine Visierleiste (10) und am unteren, der Abschlagfläche (3) zugeordneten Ende (11) eine im rechten Winkel zur Stange (8) und zur Visierleiste (10) angeordnete Ausrichthilfe (12) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Visierleiste (10) beidseitig über die Stange (8) hinausreichend und Kimme (15) und Korn (16) aufweisend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kimme (15) und Korn (16) von je einem endseitig und mittig der Visierleiste (10) angeordneten Stift (17) gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Visierleiste (10) als ein nach oben offenes U-Profil (18) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Visierleiste (10) um ein Gelenk (19) schwenkbar mit der Stange (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Visierleiste (10) um den 10–15-fachen Durchmesser der Stange (8) beidseitig des Gelenkes (19) und über die Stange (8) überstehend ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stange (8) eine Wasserwaage (20) zugeordnet, vorzugsweise in sie integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) ein- oder mehrfach teleskopierbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichthilfe (12) an der Stange (8) festlegbar ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichthilfe (12) als Rohr (34) ausgebildet ist, in das ein Laserpointer (35) oder jeweils endseitig ein Laserpointer eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserpointer (35) über einen in die Stange (8) integrierten Schalter (36) und integrierte Batterien (37, 38) aktivierbar ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endseitig der Stange (8) am der Abschlagfläche (3) zugewandten Ende (11) in deren Verlängerung ein Einsteckdorn (6) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig der Stange (8) eine Einsteckbegrenzung (7) in Form von Kunststoffringen, Federn oder Puffern angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbegrenzung (7) den integrierten Schalter (36) für den oder die Laserpointer (35) beim Einstecken und wieder Herausziehen betätigend angeordnet und ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rohr (34) ausgebildete Ausrichthilfe (12) ein- oder beidseitig mit auf- oder einsteckbaren Flexstopfen (39) mit Mittenbohrung (40) ausgerüstet ist, in denen eine in die Ausrichthilfe (12) einführbare Verbindungslinienstange (41) fixiert ist.
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DE102005023510A Withdrawn DE102005023510A1 (de) 2005-05-21 2005-05-21 Vorrichtung zur Ausrichtung von Abschlagmarkierungen auf Golfplätzen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023186342A1 (de) * 2022-03-29 2023-10-05 Reichenpfader Bernard Vorrichtung zum positionieren und ausrichten von abschlagmarkierungen

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WO2023186342A1 (de) * 2022-03-29 2023-10-05 Reichenpfader Bernard Vorrichtung zum positionieren und ausrichten von abschlagmarkierungen

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