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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Golf-Putting-Übungsgerät und insbesondere eine Vorrichtung mit dem Ziel, die Fähigkeit des Golf-Puttens zu üben.
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2. Stand der Technik
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Im Allgemeinen lassen sich die Schläge beim Golf in zwei große Kategorien einteilen. Die erste Kategorie ist ein Schlag mit langem Schwung hauptsächlich auf dem Fairway, für den ein Driver, ein Holzschläger, ein Eisenschläger usw. benötigt wird. Die zweite Kategorie ist der leichte Schlag in der Nähe oder auf dem Grün, der einen kurzen Putt mit hoher Konzentration erfordert. Vor allem das Putten auf dem Grün wirkt sich trotz der kurzen Distanz direkt auf den Score bzw. das Spielergebnis aus und ist ein noch wichtigerer Faktor, der das Ergebnis des gesamten Spiels beeinflusst. Daher wird jeder Golfer oft systematisch und regelmäßig üben, um ein konstantes Niveau der Puttkraft und -genauigkeit zu erhalten.
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Das Wichtigste bei der Putt-Technik ist die Fähigkeit, den Golfball gezielt an eine bestimmte Stelle zu schlagen. Normalerweise ist viel Übung erforderlich, um eine konsistente bzw. beständige Schwunghaltung aufrechtzuerhalten, zu lernen, die Kraft des Putters zu kontrollieren und dann die Rollgeschwindigkeit und Richtung des Golfballs zu kontrollieren, um den Ball jederzeit und überall leicht zum gewünschten Zielpunkt zu schlagen, sowie ein festes Selbstvertrauen zu entwickeln und zu vermeiden, dass die Muskeln aufgrund von Spannungen während des Spiels zu steif werden, was zu Fehlern führt. Aus diesem Grund werden einfache und wirksame Geräte und Einrichtungen benötigt, die jederzeit leicht benutzt werden können, so dass die Übenden die Putting-Übungen jederzeit durchführen können, sei es in der Driving Range in der Halle oder auf dem Rasen im Freien, und sich darauf zu konzentrieren, die Fähigkeit zu trainieren, sich an die tatsächliche Rasenumgebung anzupassen und dadurch die Genauigkeit des Puttens zu verbessern. Daher hat der Erfinder das vorliegende Golf-Putting-Übungsgerät entwickelt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Golf-Putting-Übungsgerät zur Verfügung zu stellen die, welches für den einfachen und schnellen Einsatz auf Indoor-Kunstrasen oder Outdoor-Rasen für Putter-Übungen nach dem Entfalten bzw. Aufklappen und Aufstellen ein Ziel für Putting-Übungen ausbildet bzw. darstellt, um die Schlagfertigkeiten und-fähigkeiten stetig zu verbessern.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Golf-Putting-Übungsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine Vielzahl von verschiedenen Übungsmustern bereitstellt, wobei die Verwendung eines Markierungselementes ein Tor zum Zielen, die Simulation der Position des Schlägers oder der Breite des Lochs usw. bietet, so dass die Anwendung mehr Spaß macht und praktikabel ist.
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Zur Lösung der o.g. Aufgaben weist das Golf-Putting-Übungsgerät der vorliegenden Erfindung folgendes auf: einen Kasten, zwei Standfüße und ein Markierungselement, wobei die Oberseiten der beiden Standfüße schwenkbar mit dem Boden des Kastens verbunden und bei Nichtgebrauch eingeklappt und an die Bodenfläche des Kastens gedrückt sind, wobei das Markierungselement an dem Kasten installiert ist und teilweise unterhalb des Kastens freiliegt, wenn die beiden Standfüße aufgeklappt sind, um auf dem Boden zu stehen, wobei die beiden Standfüße und der Kasten ein Tor ausbilden, wobei das Markierungselement zwischen den beiden Standfüße angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kasten ferner einen zu öffnenden oberen Deckel auf.
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In einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Stellen, an denen die beiden Standfüße schwenkbar mit dem Boden des Kastens verbunden sind, auf beiden Seiten der Längsseite und beim Zusammenklappen werden die beiden Standfüße zueinander gezogen und gegen den Boden des Kastens gedrückt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Kastenbodenplatte in dem Kasten angeordnet und die Kastenbodenplatte weist mindestens ein Loch auf, wobei das Markierungselement ein Stab mit einem T-förmigen oder konischen Querschnitt ist, und wobei das Loch einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der maximale Außendurchmesser des Markierungselements, und wobei das Markierungselement von oben nach unten in das Loch eingeführt wird, so dass das Markierungselement teilweise unterhalb des Kastens freiliegt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Bodenplatte des Kastens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Löchern, die zwischen den Drehgelenken der beiden Standfüße und dem Kasten verteilt angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Markierungselement ein Golftee.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Markierungselement mindestens ein Klappelement, und das Klappelement ist schwenkbar mit dem Boden des Kastens verbunden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden des Kastens mit mindestens einer Welle versehen, wobei sich die Welle zwischen den beiden Drehgelenken der Standfüße am Kasten befindet, und wobei das Klappelement an der Welle gelenkig schwenkbar gelagert ist, und wobei die Position des Klappelements auf der Welle einstellbar ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Klappelemente vorgesehen.
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Figurenliste
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Die vorliegende Erfindung wird für den Fachmann im Stand der Technik durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich. Diese zeigt in
- 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Putting-Übungsgerätes in einer perspektivische Ansicht;
- 2 die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Putting-Übungsgerätes in einer Explosionsdarstellung;
- 3 die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Putting-Übungsgerätes im Anwendungszustand, wobei die beiden Standfüße aufgeklappten sind, in einer perspektivischen Ansicht;
- 4 die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Putting-Übungsgerätes, wobei die beiden Standfüße zueinander gezogen und bereit zum einklappen sind, in einer perspektivischen Ansicht;
- 5 die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Golf-Putting-Übungsgerätes im Anwendungszustand in einer schematischen, perspektivischen Darstellung mit einem Anwender.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die beigefügten Zeichnungen dienen dazu, ein besseres Verständnis der Erfindung zur Verfügung zu stellen und sind Bestandteil dieser Beschreibung und werden in diese aufgenommen. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze der Erfindung.
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Die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Es ist zu beachten, dass, wenn ein Element als „montiert oder befestigt an“ einem anderen Element bezeichnet wird, es bedeutet, dass das Element direkt auf dem anderen Element sein kann oder auch ein dazwischenliegendes Element vorhanden sein kann. Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ bezeichnet wird, bedeutet dies, dass das Element direkt mit dem anderen Element verbunden sein kann oder dass auch Zwischenelemente vorhanden sein können. In der dargestellten Ausführungsform sind die Richtungsangaben nach oben, unten, links, rechts, vorne und hinten usw. relativ und werden verwendet, um zu verdeutlichen, dass die Anordnungen und Bewegungen der verschiedenen Komponenten in diesem Fall relativ sind. Diese Darstellungen sind zutreffend, wenn sich die Bauteile in den in den Figuren gezeigten Positionen befinden. Wenn sich jedoch die Beschreibung der Positionen der Elemente ändert, wird davon ausgegangen, dass sich diese Darstellungen entsprechend ändern.
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Sofern nicht anders angegeben, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung allgemein verstanden werden. Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Punkte bzw. Merkmale ein.
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Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, weist das Golf-Putting-Übungsgerät der vorliegenden Erfindung einen Kasten 1, zwei Standfüße 2 und ein Markierungselement 3 auf, wobei in der vorliegenden Ausführungsform das Markierungselement ein Golftee 3 und/oder ein Klappelemente 4 ist. Die Oberseiten der beiden Standfüße 2 sind schwenkbar mit dem Boden des Kastens 1 verbunden, wobei im Nichtgebrauch die beiden Standfüße 2 eingeklappt und an die Bodenfläche des Kastens 1 gedrückt sind, wie in 1 dargestellt. Das Markierungselement 3 kann auf dem Kasten 1 angebracht sein und unterhalb des Kastens 1 freiliegen. Wenn die beiden Standfüße 2 nach unten gezogen, d.h. aufgeklappt sind, wie in 2 dargestellt, stehen die beiden Standfüße 2 auf dem Boden und bilden zusammen mit dem Kasten 1 ein Tor. Das Markierungselement, z. B. ein Golftee 3 und/oder ein Klappelement 4, befindet sich zwischen den beiden Standfüßen 2 und dient zum Ausrichten und Üben des Puttens. Die Standfüße 2 können eingeklappt werden, wobei dadurch der Kasten 1 klein und nach dem Zusammenklappen bequem zu tragen ist.
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Es folgt eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Komponenten unter Bezugnahme auf 3 und 4:
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Der Kasten 1 ist ein hohler, länglicher Kasten mit einem oberen Deckel 10 zum Öffnen oder Schließen. Der obere Deckel 10 und der Kasten 1 können trennbar sein, zum Beispiel mit passenden Formen, und können im Nichtgebrauch zusammen gesteckt werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der obere Deckel 10 aus einem weichen Werkstoff hergestellt, um sich mit dem Kasten 1 zu verbinden und das Öffnen oder Schließen zu erleichtern. Der Kasten 1 wird zur Unterbringung von Gegenständen verwendet, die üblicherweise in der Golfpraxis verwendet werden, wie z. B. Ballmarkierungen oder Golftees zum ausüben des Golfsports.
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Die beiden Standfüße 2 sind oben schwenkbar mit dem Boden des Kastens 1 verbunden, und die Schwenkgelenke befinden sich auf beiden Seiten der Längsseite des Bodens des Kastens 1. Der Öffnungswinkel der Standfüße 2 beträgt maximal 120 Grad, um das spätere Aufstellen zu erleichtern. Die Bodenfläche des Kastens 1 ist ferner mit einem teilweise konkaven Konfigurationsbereich 11 ausgebildet. Ein Teil des Konfigurationsbereichs 11 ist derart geformt, dass er zu den Standfüßen 2 passt. Nachdem die beiden Standfüße 2 zur Mitte des Kastens 1 hin eingeklappt sind, wird der Konfigurationsbereich 11 geschlossen. So passen sich die Standfüße 2 der Form des Kastens 1 an, so dass die Gesamtheit des Kastens ästhetischer wirkt und nach dem Einklappen nicht viel Platz beansprucht. Außerdem hat der Konfigurationsbereich 11 nach dem Einklappen der Standfüße 2 noch einen Spalt im Inneren zur Aufnahme des Klappelements 4.
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Das Markierungselement dient als Zielpunkt der Schlägerübung (Putten), und wenn der Standfuß 2 auf dem Boden steht, muss das Markierungselement unterhalb des Kastens 1 und zwischen den beiden Standfüßen 2 zum Zielen teilweise freigelegt sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Markierungselement mindestens ein Golftee 3 oder ein Klappelemente 4 oder beides, die im Folgenden näher beschrieben werden.
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Wie in 2 dargestellt, hat der Kasten 1 eine Kastenbodenplatte 12, wobei die Kastenbodenplatte 12 mindestens ein Loch 13 aufweist. Die Löcher 13 sind zwischen den Schwenkgelenken der beiden Standfüße 2 und dem Kasten 1 verteilt angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Markierungselement ein Stab mit einem T-förmigen oder konischen Querschnitt. Das Markierungselement ist beispielsweise ein Golftee 3. Der Durchmesser des Lochs 13 ist kleiner als der maximale Durchmesser des Golftees 3. Wenn das Golftee 3 von oben in das Loch 13 eingeführt wird, liegt ein Teil des Golftees 3 unterhalb des Kastens 1 frei. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Golftee 3 aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit direkt als Markierungselement verwendet. Natürlich kann der Benutzer stattdessen auch andere ähnliche Gegenstände verwenden, zum Beispiel einen speziellen T-förmigen oder konischen Stab als Markierungselement.
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Das Klappelement 4 ist schwenkbar mit dem Boden des Kastens 1 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist am Boden des Kastens 1 mindestens eine Welle 14 vorgesehen, die zwischen den beiden Schwenkgelenken der beiden Standfüße 2 und dem Kasten 1 angeordnet ist. Das Klappelement 4 hat einen größeren Durchmesser als die Welle 14 und ist lose montiert, so dass das Klappelement 4 frei schwenken kann und die Position des Klappelements 4 auf der Welle 14 leicht eingestellt werden kann. Wenn der Ball beim Üben auf das Klappelement 4 trifft, kann sich das Klappelement 4 um die Welle 14 drehen, was den Spaß am Üben erhöht. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Klappelemente 4 zwei und der Abstand zwischen den beiden Klappelementen 4 kann eingestellt werden, um die Breite des Golflochs auf dem Grün für Zielübungen beim Putten zu simulieren.
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Wie in 4 dargestellt, wird das Golftee 3 bei Nichtgebrauch aus dem Loch 13 entfernt und in den Kasten 1 gelegt, dann werden die beiden Standfüße 2 zur Mitte und zueinander eingeklappt. Anschließend werden die beiden Standfüße 2 zur Mitte und zueinander geklappt. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich auch das Klappelement 4, um in dem Konfigurationsbereich 11 angeordnet und in den Standfüßen 2 untergebracht zu werden, wenn es auf die Bodenfläche des Kastens 1 gedrückt wird.
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Wie in 5 dargestellt, bildet das Golf-Putting-Übungsgerät der vorliegenden Erfindung durch das Stehen auf dem Gras mit zwei der Standfüße 2 ein Ziel für den Anwender 6 aus, der einen Putter 7 verwendet, um einen Golfball 8 zu schlagen, um das Ziel zu treffen. Durch Einsetzen des Golftees 3 in eines der Löcher 13 im Kasten 1 von oben wird das Klappelement 4 unter dem Einfluss der Schwerkraft natürlich durchhängen und senkrecht stehen und das Golftee 3 ist dazwischen freigelegt, wobei das Golftee die Position des Loches zum Zielen simuliert. Der Abstand zwischen den beiden Klappelementen 4 ist derart eingestellt, dass er der Breite des Golflochs entspricht, so dass der Anwender 6 das Putten üben kann. Der Anwender 6 kann wahlweise das Golftee 3 entfernen und nur zwei der Klappelemente 4 verwenden, um ein Golfloch zu simulieren, oder mehrere Golftees 3 einsetzen, um mehrere Zielpunkte für eine genauere Simulation verschiedener Zustände auszubilden. Dies stellt nur eine schematische Darstellung einiger praktischer Methoden der vorliegenden Erfindung zum Verständnis der Verwendung der vorliegenden Erfindung dar und schränkt den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht ein.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Golf-Putting-Übungsgerät der vorliegenden Erfindung einen Kasten 1 und zwei Standfüße 2 aufweist, die in den Kasten 1 eingeklappt werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind, und dass das Zubehör zum Üben auch in den Kasten 1 zur bequemen Aufbewahrung und zum Tragen gelegt werden kann. Für die Verwendung auf dem Rasen oder dem Platz werden die Standfüße 2 aufgeklappt, um auf dem Boden zu stehen und ein Tor auszubilden, was für das Puttingtraining praktisch ist und dem Benutzer großen Komfort bietet. Darüber hinaus werden Markierungselemente wie Golftees 3 und Klappelemente 4 verwendet, um mehrere verschiedene Übungsmustern zu ermöglichen und so die Putt-Technik zu verbessern.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenfassend ein Golf-Putting-Übungsgerät, das folgendes aufweist: einen Kasten 1, zwei Standfüße 2 und ein Markierungselement 3, wobei die Oberseiten der beiden Standfüße 2 schwenkbar mit dem Boden des Kastens 1 verbunden sind, wobei im Nichtgebrauch die beiden Standfüße 2 eingeklappt und an die Bodenfläche des Kastens 1 gedrückt sind, wobei das Markierungselement 3 auf dem Kasten 1 installiert ist und teilweise unter dem Kasten 1 freiliegt. Wenn die beiden Standfüße 2 ausgeklappt sind und auf den Boden gestellt werden, bilden die beiden Standfüße 2 und der Kasten 1 ein Tor, wobei das Markierungselement 3 zwischen den beiden Standfüßen zum Zielen und Putting-Üben angeordnet ist.