DE10247286B4 - Trainigsgerät für das Putten - Google Patents

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Abstract

Trainingsgerät für das Putten beim Golfsport mit einer den Puttweg vorgebenden künstlichen Laufbahn (3), die transportabel und biegesteif ausgeführt und endseitig mit einem dem „Loch" entsprechenden Zielring (26) kombinierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (3) als schmales, 30 mm breites Flachblech (2) ausgebildet ist, das durchgehend eben und glatt ausgeführt ist und eine den durchschnittlichen Puttweg auf dem „Grün" entsprechende Länge aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für das Putten beim Golfsport mit einer den Puttweg vorgebenden künstlichen Laufbahn, die transportabel und biegesteif ausgeführt und endseitig mit einem dem „Loch" entsprechenden Zielring kombinierbar ist.
  • Beim Golf wird der Golfball über geeignete Schläger vom Abschlag mehr oder weniger lange Strecken bis zum Grün geschlagen. Auf dem Grün ist ein so genanntes Loch geschaffen, das in regelmäßigen Abständen neu gestochen wird und in das der Golfer den Golfball mit Hilfe des Putters einlochen muss. Gerade beim Putten werden häufig Fehler gemacht, weil schon durch leichte Schrägstellung des Putters das Ziel nicht wie gewünscht erreicht wird. Es stellt sich als ausgesprochen schwierig heraus, den Golfball über das kurz geschnittene Grün in das so genannte Loch hineinzubefördern. Durch häufiges Üben versucht der Golfer dieses Problem zu beherrschen. Da der Golfplatz und damit auch die Übungsgrüns am Stadtrand oder sogar noch weiter weg liegen, ist das Üben mit dem Putter Zeit aufwendig. Von daher werden schon seit längerem für das tägliche oder häufige Üben zu Hause oder auch im Büro künstliche Laufbahnen mit endseitigem Zielring, der dem Loch entspricht, angeboten. Diese Laufbahn besteht aus einem filzähnlichen Teppich, der leicht ausgelegt werden kann. Diese Laufbahn kann entweder horizontal ausgerichtet oder auch wahlweise mit Steigung verlegt werden, sodass der Wirklichkeit ähnliche Übungen ausgeführt werden können. Auch das Loch kann mehr oder weniger mittig angeordnet werden, sodass auch gewisse schräge Verläufe einer solchen Laufbahn simuliert werden können. Das kurze Nadelfilz ist vom Aufbau ähnlich wie das Grün, sodass auch hierdurch eine gewisse optimierte Trainingsmöglichkeit geschaffen ist. Nachteilig ist jedoch, dass mit dieser Art von Trainingsgeräten nicht der genau gerade Lauf des Balles geübt wird, sondern mehr oder weniger ein Zufallsverlauf des Balles. Dies wird durch Wellungen im Filz noch unterstützt. Nachteilig ist außerdem, dass das Trainingsgerät relativ aufwendig baut und keinerlei Schlaghilfe für die Golftrainierenden anbietet. Ein solches übliches Trainingsgerät ist der US 5,431,403 A zu entnehmen, die aber nachteiligerweise eine „aufgeraute" Oberfläche, eine extrem breite Laufbahn und ein integriertes Loch bzw. einen integrierten Zielring aufweist. Letzterer führt mit den Ablenkblechen auch noch dazu, dass die Laufbahn eben eine gewisse Aufwärtsneigung aufweist, sodass ein Üben in der Ebene gar nicht möglich ist. Nachteilig ist schließlich, dass die Länge der Laufbahn nicht genannt ist, sodass keine klare Lehre entnommen werden kann. Auch das aus der US-4,805,912 A bekannte Trainingsgerät bringt letztlich nicht den gewünschten Trainingserfolg, wobei es dort auch vor allem darum geht, den Schub mit dem Putter zu üben, d. h. den Rückschwung und den Ausschwung. Von daher ist eine zusätzliche Maßeinheit der Laufbahn zugeordnet, wo auch kenntlich gemacht ist, dass je nach Länge des Weges des Golfballes der Rückschwung verändert werden muss. Auch hier ist davon auszugehen, dass die Länge des Trainingsgerätes mehrere Meter beträgt, dass eine sehr breite Laufbahn vorgesehen ist und dass die Oberfläche aufgeraut ist. Schließlich gehört zum Stand der Technik ein Trainingsgerät gemäß DE 196 08 875 C1 das allerdings kein Trainingsgerät für das Putten sondern vielmehr für den normalen Golfschwung und das Spielen auf dem Fairway darstellt. Die US 5,294,124 A und US 5,628,694 A zeigen wiederum Trainingsgeräte mit einer Laufbahn, die entsprechend breit ist bzw. die seitlich begrenzt Führungen aufweist, sodass das fürs Putten notwendige Geradeausspielen hiermit gar nicht geübt werden kann. Die Probleme mit dem fehlenden Geradeauslauf treten bekannterweise erst dann auf, wenn der Golfball einen gewissen Weg zurückgelegt hat. Von daher sind diese Trainingsgeräte nicht für die entsprechende Übung geeignet, ganz davon abgesehen, dass es an den wesentlichen Merkmalen einer künstlichen Laufbahn mit Zielring und Ähnlichem mangelt. Die Bewertung des Standes der Technik ergibt, dass es zwar eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen für Trainingsgeräte für das Putten gibt, nicht aber eine, die den Golfer dazu anhält, über eine größere Länge den Golfball wirklich gerade zu bewegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät zu schalten, das für den Golfer eine einfache und effektive Trainingshilfe vor allem für den Geradeauslauf des Golfballes darstellt und überall leicht aufgebaut werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Laufbahn als schmales, 30 mm breites Flachblech ausgebildet ist, das durchgehend eben und glatt ausgeführt ist und eine den durchschnittlichen Puttweg auf dem „Grün" entsprechende Länge aufweist.
  • Überraschend bietet ein solch schmales und stabiles bzw. biegesteifes Flachblech eine optimale Trainingshilfe für den Golfer, der das Putten üben will. Der Golfball selbst wird mit geeigneten und weiter hinten noch erläuterten Hilfsmitteln immer an derselben Stelle positioniert, sodass immer der gleiche Ausgangspunkt gegeben ist. Weitere Hilfskennzeichnungen erlauben es dem Trainierenden, seinen Schwung so zu vergleichmäßigen und genau einzustellen, dass der Golfball genau über das Flachblech läuft und zwar bis zu seinem Ende. An diesem Ende kann ein Zielring vorgesehen werden, um dem Golfer auch noch das Gefühl des „Einlochens" zu geben. Da das Flachblech durchgehend eben und glatt ist, rollt der Golfball so gerade, dass er bis zum Ende des Flachbleches auf diesem läuft. Dies gelingt aber nur, wenn der Putter optimal geschwungen wird und wenn der Putterkopf genau im richtigen Moment auf den Ball auftrifft, sodass dieser einen gleichmäßigen Lauf beginnt und ihn auch so absolviert. Überraschenderweise gibt gerade dieses schmale Flachblech mit seiner durchgehend ebenen Oberfläche eine Laufbahn vor, die den Lauf des Golfballes praktisch unbeeinflusst lässt, sodass das Geradeputten noch wesentlich schwieriger ist als das Putten auf dem Grün. Damit übt dieses Flachblech bzw. die durch das Flachblech vorgegebene Laufbahn den Golfer besonders gut und es gelingt ihm nach entsprechender Übungszeit dann auf dem Grün das Erlernte optimal umzusetzen. Erlernt wie erwähnt das gleichmäßige Schwingen, den richtigen Schlagmoment und ein richtiges Durchschwingen des Putters, weil nur bei genauer Ausführung und Verwirklichung der Golfball gerade auf dem Flachblech läuft. Aufgrund der Ausbildung als schmales, 30 mm breites Flachblech wird der Golfer gezwungen, den Putter, also den für das Putten benötigten Schläger ganz genau zu führen, um den Geradeauslauf des Golfballes zu gewährleisten. Schon bei leichten Schrägstellungen der Aufschlagfläche des Putters wird der Golfball das schmale Flachblech nach kurzem Wege verlassen und das Übungsziel ist eindeutig nicht erreicht. Nur bei der optimalen Schlägerhaltung bzw. Putterhaltung und bei einem richtig ausgeführten Schwung bleibt der Golfball auf dem schmalen, nur 30 mm breiten Flachblech bis zum Ende der vorgegebenen Bahn, wobei dann das Übungsziel insofern erreicht ist, als der Golfer auch auf dem richtigen Grün nun in der Lage ist, den Golfball genau auf der Puttlinie zu bewegen und in das „Loch" hineinzubringen. Durch die glatte Ausbildung der Oberfläche des Flachbleches ist das Geradeausführen und Bewegen des Golfballes noch schwerer als auf dem wirklichen Grün, sodass die entsprechenden Übungen als noch optimaler anzusehen sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Flachblech mittig der Laufbahn eine den optimalen Puffweg anzeigende Kennlinie aufweist, die die Oberfläche der Laufbahn nicht verändernd ausgebildet ist. Diese Kennlinie ist also in die Oberfläche der Laufbahn bzw. des Flachbleches integriert, sodass sie zwar eine Patthilfe darstellt, ohne aber den Lauf des Golfballes zu beeinflussen. Die Kennlinie erleichtert es für den Übenden, den Golfball genau mittig des Flachbleches zu schlagen.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass das Flachblech am den Golfball aufnehmenden und arretierenden Ende so ausgebildet ist, dass Hilfen für den Übenden gegeben sind, um immer den richtigen Schwung zu verwirklichen. Dies wird gemäß der Erfindung noch dadurch optimiert und auch gleichzeitig erleichtert, dass auf der Unterseite des Flachbleches eine den optimierten Rückschwung, Treffbereich und den Durchschwung vorgebende Kennzeichnung vorgesehen ist. Der Trainierende legt das schmale Flachblech mit der farbigen Seite nach oben, platziert den Putter in der Mitte der roten Zone, die den Treffbereich vorgibt und schwingt den Putter so weit zurück, bis er in die gelbe Zone bzw. an das Ende der gelben Zone, d. h. des Rückschwunges kommt. Er soll ihn nicht weiter als bis zu dieser den Anfangspunkt entsprechenden Kennzeichnung schwingen, um dann in den Gegenschwung überzugehen. Beim dann folgenden Durchschwung wird der Putter bis in die blaue Zone, d. h. die Durchschwungzone geführt, wobei durch den optimierten Durchschwung der richtige Schlag abgesichert ist. Der Putterkopf wird immer parallel zum Flachblech gehalten, sodass das Auge seinen Weg leicht und sicher mitverfolgen kann. Diese Schwingübung soll 20 bis 30mal durchgeführt werden, wobei die farblichen Zonen rot, gelb und blau diese Übung erleichtern. Das Ziel dieser Übung ist es, einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden und die Beschleunigung des Schlägerkopfes durch den Ball zu erreichen. Dann anschließend wird das Flachblech umgedreht und die weiter vorn beschriebene Übung nachgeholt bzw. durchgeführt.
  • Im Abstand vor einer Sackbohrung, die an dem Zielring gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, ist eine Schlaghöhenkennzeichnung angeordnet. Dies ist in der Regel ein einfacher Strich oder eine Kerbe, die dem Trainierenden anzeigt, wann der Schlägerkopf seinen tiefsten Punkt erreicht haben muss, um zu verhindern, dass der Ball gedopt wird. Er soll durch den Putterkopf genau so getroffen werden, dass er rollt und nicht springt. Hierbei hilft die besagte Schlaghöhenkennzeichnung.
  • Weiter vorn ist schon darauf hingewiesen worden, dass die auf der Unterseite vorgesehene Kennzeichnung für Schwungübungen möglichst farbig sein soll. Entsprechend lehrt die Erfindung, dass die den Schwung vorgebende Kennzeichnung durch entsprechend farblich hervorgehobene Blechabschnitte verwirklicht ist, wobei es hier theoretisch auch möglich ist, entsprechende Kennzeichnungen aufzukleben, also durch entsprechende Kunststofffolien diese Abschnitte bzw. die Kennzeichnung vorzugeben. Da diese Unterseite nicht als Lauffläche dient, würde die durch die Folie hervorgerufene Unebenheit keine Behinderung darstellen.
  • Mit Hilfe des Trainingsgerätes erlernt der Trainierende bzw. übt der Trainierende einen geraden Schlag auf dem Grün. Wenn es ihm gelingt, über eine gewisse Strecke den Ball gerade zu halten ist er am Ziel seiner Übung, wobei erfindungsgemäß das Flachblech aus Aluminium gefertigt ist und eine Länge von mindestens 1,5 m und eine Dicke von 6 mm aufweist. Der Golfball selbst hat in der Regel einen größeren Durchmesser, doch reicht hier die Breite von 30 mm für die Laufbahn und übt den Trainierenden, weil dadurch eine optimale schmale Laufbahn vorgegeben ist, die ihn zwingt, den Schlägerkopf genau zu schwingen und zum Aufprall auf den Golfball zu bringen. Das Flachblech ist nach einer zweckmäßigen Ausführung 6 mm dick, um die weiter vorn erwähnte Formstabilität bzw. Steifigkeit zu gewährleisten. Das Material für das Flachblech ist Aluminium oder ein ähnlicher Werkstoff, der die geforderten Eigenschaften erbringt, wichtig ist aber, dass über die 1,5 m eine vollständig ebene Laufbahn vorgegeben ist, um die weiter vorn beschriebenen Kriterien vorzugeben.
  • Ähnlich wie bei anderen Trainingsgeräten soll der Lauf des Golfballes auf dem Flachblech auch bei entsprechenden Neigungen geübt werden, wobei es in der Regel wichtig ist, bergauf auch den beschriebenen geraden Lauf zu üben. Um diese Neigungen vorgeben zu können, sieht die Erfindung vor, dass an einem oder an beiden Enden des Flachbleches ein Ansatzpunkt für einen einzelnen kleinen Stützbock vorgesehen ist. Dieser Stützbock kann über die Ansatzpunkte mit dem Flachblech verbunden werden, sodass auch eine genaue Lage des Flachbleches gesichert ist. Bei dem geraden Verlauf ist in aller Regel eine Abkantung zu einer oder zur anderen Seite hin nicht gewünscht und möglich, zumal es ja darum geht, den geraden Putt zu üben.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ansatzpunkt in Längsrichtung des Flachbleches verschiebbar ausgebildet ist, sodass auf diese Art und Weise die Neigung des Flachbleches den Wünschen bzw. Anforderungen entsprechend verändert werden kann. Der Ansatzpunkt wird in der Regel ein Längsschlitz sein, in den der Kopf des kleinen Stützbockes eingeführt wird, um ihn dann nach entsprechender Drehung beispielsweise in Längsrichtung in diesem Längsschlitz hin- und herschieben zu können.
  • Zur optimalen Führung des Golfballes auf dem Flachbleches gehört es, dass der Trainierende seinen Kopf genau oberhalb des Golfballes hat. Dann ist der Treffpunkt gleichzeitig auch optimal, den der Putter finden muss, um den Golfball entsprechend auf den geraden Weg zu bringen. Dies erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass dem die Sackbohrung aufweisenden Ende des Flachbleches ein Flachspiegel zugeordnet ist, der eine Markierung für das rechte oder linke Auge des Golfers aufweist. Der Golfer stellt sich dann über dieses Ende des Trainingsgerätes bzw. des Flachbleches, sucht im Flachspiegel das eigene Auge mit dem auf dem Flachspiegel in Deckung zu bringen, sodass er dann sicher ist, dass sein Kopf genau optimal angeordnet ist, um dann auch das Schwingen und Durchschwingen zu gewährleisten. Der Flachspiegel weist eine Ausnehmung auf, die ein Überschieben über das Flachblechende ermöglicht, sodass damit auch immer die genaue Position des Flachspiegels vorgegeben und gewährleistet ist. Er kann auch nicht versehentlich verschoben werden, sodass sich dann das Einpegeln für den Golfer erschweren würde.
  • Das gesamte Trainingsgerät soll sowohl zu Hause wie im Büro wie auch auf dem Puttinggrün auf dem Golfplatz einsetzbar sein. Dies erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, dass das Flachblech in ein Inlay integrierbar ist, das Halterungen für das Flachblech, für ein Trainingsmanual, den Flachspiegel und vorzugsweise drei Golfbälle und einen Zielring aufweist und das in eine angepasste und auch einen Puffer mit aufnehmende Verpackungsröhre einschiebbar ausgebildet ist. Damit werden die gesamten zum Üben benötigten Teile in der Verpackungsröhre gut transportierbar, ohne dass die Gefahr besteht, dass man beim Üben auf einmal eines der Teile nicht zur Hand hat. Das Inlay hat entsprechende Halterungen, die sowohl das Flachblech fixieren, wie auch die Anordnung des Trainingsmanuals, des Flachspieles usw. vorgeben. Damit kann der Golfer sein Trainingsgerät an jeden beliebigen Ort mitnehmen, wobei die Gesamtlänge nicht mehr als rund 1,5 m betragen muss, um die einzelnen Teile sicher anzuordnen, wobei damit das gesamte Trainingsgerät gut zu transportieren bleibt.
  • Wichtig ist der genaue Auftreffpunkt des Putters auf den Golfball. Um auch hierfür eine Übung vorzugeben sieht die Erfindung vor, dass das Inlay eine Haftfläche für mehrere Impact Circles aufweist, die mit der Schlagfläche des Putters, über diese vorstehend verbindbar ausgebildet sind. Diese Impact Circles sind nichts anderes als ein kleiner Zylinder, der mittig auf den Putter aufgeklebt wird und der nur dann einen geraden Lauf des Golfballs ermöglicht, wenn der Golfball genau mittig dieser Zylinderoberfläche auftrifft. Nach mehrmaligem Üben lernt der Übende und Trainierende sehr schnell, den Putter genau so zu führen, dass der Golfball genau mittig immer getroffen wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Trainingsgerät geschaffen ist, das vom Golfspieler sowohl zu Hause wie an anderen Orten vor allem aber auch auf dem Grün zu Übungszwecken eingesetzt werden kann. Dabei bietet vor allem das Flachblech auch mit seinen farbigen Markierungen eine optimale Trainingshilfe, die zunächst einmal den richtigen Rückschwung, Treffbereich und Durchschwung aufzeigt, sodass der Trainierende damit seine Übungen anfangen kann. Hat der dann das Gefühl, diesen Schwung optimiert ausgeführt zu haben und stabil verwirklichen zu können, nimmt er das gleiche Flachblech, dreht es um und legt einen Golfball in bzw. auf die Sackbohrung und führt dann den vorher geübten Schlag aus. Hat er richtig geübt, sieht er sofort, dass der Golfball genau mittig des Flachbleches bis zu dessen Ende läuft und dann in den dort angeordneten Zielring hineinfällt. Diese Übungen kann er mehrfach durchführen und zwar ohne großen Aufwand, wobei er diese Übungen durch den Impact Circle unterstützt und mit dem Flachspiegel auch noch seine Kopfhaltung korrigieren und trainieren kann. Damit ist insgesamt ein Trainingsgerät geschaffen, das alle für ein erfolgreiches Putten wichtigen Übungen ermöglicht und das dem Trainierenden eine solche Sicherheit gibt, dass er anschließend seine Putts auf dem Grün problemlos so genau führt, dass er unter Berücksichtigung des Laufes des Grüns genau mittig einlochen kann. Nur dann, wenn der Ball genau mittig auf das Grün zuläuft und dieses auch genau mittig erreicht, ist sichergestellt, dass er auch in das Loch hineinfällt. Ansonsten besteht immer die Gefahr, dass der Ball am Rand des Loches vorbeiläuft und dann erneut ein Putt notwendig wird. All dies kann der Besitzer eines solchen Trainingsgerätes so üben, dass ihm solche Putts nicht mehr misslingen. Macht der Trainierende Fehler und auch nur kleinste Fehler, so merkt dies der Trainierende sofort am Lauf des Golfballes auf dem Flachblech, sodass er mit entsprechenden weiteren Übungen diesen Fehler beheben kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Flachblech,
  • 2 Draufsicht auf das hintere Ende des Flachbleches und zwar auf dessen Unterseite,
  • 3 einen Schnitt durch diesen Bereich des Flachbleches,
  • 4 einen Schnitt durch den vorderen Bereich des Flachbleches,
  • 5 das hintere Ende des Flachbleches mit Flachspiegel und Manual,
  • 6 das vordere Ende des Flachbleches mit Zielring,
  • 7 einen Zielring in Seitenansicht mit oberem Einschnitt,
  • 8 den vorzugsweise gleichen Zielring mit unterem Einschnitt,
  • 9 eine Draufsicht auf den Zielring gemäß 7 und
  • 10 einen Puffer mit Pufferkopf und aufgeklebtem Impact Circle.
  • Das in den 1 bis 10 wiedergegebene Trainingsgerät 1 besteht im Wesentlichen aus dem die Laufbahn 3 vorgebenden Flachblech 2. 1 zeigt eine Draufsicht, wobei erkennbar wird, dass dieses ebene Flachblech 2 mittig eine Kennlinie 5 hat, die es dem Golfer erleichtert, von der Sackbohrung 7 und damit vom gegenüberliegenden Ende 8 weg den Golfball 10 zum Ende 25 hin zu bewegen. Die Kennlinie 5 ist wie 3 verdeutlicht in die Oberfläche 6 des Flachbleches 2 so integriert, dass der Lauf des Golfballes 10 dadurch nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Draufsicht nach 1 zeigt im Abstand von der Sackbohrung 7 in Richtung gegenüberliegendes Ende 8 eine Schlaghöhenkennzeichnung 9, die dem Golfspieler das Abschlagen des Golfballes 10 insofern erleichtert, als er spätestens an diesem Punkt den hier nicht gezeigten Putter in Höhe des Golfballes 10 haben muss. Auch zwischen der Sackbohrung 7 und der Schlaghöhenkennzeichnung 9 ist eine Kennlinie 11 vorhanden.
  • Die Rückseite oder besser die Unterseite 14 des Flachbleches 2 zeigt 2 im Ausschnitt, wobei erkennbar wird, dass in Höhe der Sackbohrung 7 eine Kennzeichnung 18, den Treffbereich 16 wiedergebend aufgebracht ist. In Richtung gegenüberliegendes Ende 8 ist der den Rückschwung 15 betreffende Teil gekennzeichnet und mit 17 ist der Durchschwung gekennzeichnet. Der Trainierende erhält also hier den Hinweis, wie weit er den Putter vom Golfball 10, d. h. vom Treffbereich 16 mindestens nach hinten bewegen muss und auch wie weit er ihn nach vorne bewegen muss, um einen gleichmäßigen Schlag zu erreichen. Entweder handelt es sich hier um farblich gekennzeichnete Blechabschnitte 19, 19', 19'' oder aber um aufgeklebte Farbfolien, die die entsprechenden Kennzeichnungen 18 wiedergeben. Der Trainierende übt zunächst parallel zum Flachblech 2 schwingend, um dann nach entsprechenden Erkenntnissen und Übungen das Flachblech 2 umzudrehen und dann den auf dem Flachblech 2 liegenden Golfball 10 gemäß 3 mit dem Putter 30 zu schlagen bzw. zu bewegen. Der Golfball 10 läuft dann auf dem Flachblech 2 bis zum Ende 25 des Flachbleches 2, wo auf der Unterseite 14 ein Ansatzpunkt 23 für einen hier auch wiedergegebenen Stützbock 24 vorgesehen ist. Dadurch kann eine aufsteigende Linie für den Golfball 10 vorgegeben werden. Der Stützbock 24 kann im Ansatzpunkt 23 verschoben werden, um so die Neigung des biegesteifen Flachbleches 2 jeweils den Wünschen entsprechend zu verändern. Bei der Darstellung nach 4 ist dieser Ansatzpunkt 23 als eine Art Klammer wiedergegeben, in die der Stützpunkt 24 eingeschoben werden kann. In der Regel wird es aber so sein, dass im Flachblech 2 eine Rille vorgegeben ist, in der der Stützbock 24 in Längsrichtung des Flachbleches 2 verschoben werden kann.
  • 5 zeigt wiederum die Draufsicht gemäß 1, nur dass hier ein Flachspiegel 20 angebracht ist, der eine Ausnehmung 22 aufweist, sodass er über das gegenüberliegende Ende 8 des Flachbleches 2 geschoben werden kann, um immer die gleiche Position zu erhalten. Auf diesem Flachspiegel 20 ist eine Markierung 21 vorgesehen, die dann eine optimale Kopfhaltung sichert, wenn der Trainierende sein rechtes Auge oder beim Linkshänder linkes Auge zur Deckung mit der Markierung 21 gebracht hat.
  • Angedeutet ist in 5 außerdem, dass bei einem hier nicht wiedergegebenen, das Flachblech 2 aufnehmenden Inlay auch ein Trainingsmanual 27 dem Trainierenden mit zur Verfügung gegeben werden kann, das entsprechend schriftlich fixierte Hinweise für ihn enthält.
  • Das Ende 25 des Flachbleches 2 mündet nach 6 in einen Zielring 26, sodass für den Trainierenden hier auch das Gefühl des Einlochens optimiert wird. Der Zielring 26 kann die Funktion des Stützbockes 24 mit übernehmen, indem er entsprechende Ausnehmungen 28 und/oder 29 aufweist, sodass das Flachblech 2 mehr oder weniger Steigung in Richtung Zielring 26 erhält. Diese Ausnehmungen 28, 29 sind in den 7 und 8 sowie auch 9 wiedergegeben. Erkennbar ist, dass eine sichere Auflage und Fixierung des Flachbleches 2 durch diese Ausnehmungen 28, 29 im Zielring 26 erreicht werden.
  • 10 schließlich zeigt einen skizzierten Putter 30, auf dessen Schlagfläche 32 ein Impact Circle 31 angeordnet ist, der genau im optimalen Schlagpunkt auf die Schlagfläche 32 aufgebracht, d. h. vor allem aufgeklebt ist. Trifft der Trainierende bei Benutzung des Flachbleches 2, d. h. also des Trainingsgerätes 1 den Golfball 10 nicht ganz genau mittig des Impact Circle 31 nimmt der Golfball 10 automatisch einen falschen Verlauf und fällt von dem Flachblech 2 herunter. Trifft er dagegen genau mittig des Impact Circle 31, läuft der Golfball genau so, wie er es soll, sodass damit die Übung optimiert wird, die das Trainingsgerät für den Trainierenden bietet.

Claims (11)

  1. Trainingsgerät für das Putten beim Golfsport mit einer den Puttweg vorgebenden künstlichen Laufbahn (3), die transportabel und biegesteif ausgeführt und endseitig mit einem dem „Loch" entsprechenden Zielring (26) kombinierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (3) als schmales, 30 mm breites Flachblech (2) ausgebildet ist, das durchgehend eben und glatt ausgeführt ist und eine den durchschnittlichen Puttweg auf dem „Grün" entsprechende Länge aufweist.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachblech (2) mittig der Laufbahn (3) eine den optimalen Puttweg anzeigende Kennlinie (5) aufweist, die die Oberfläche (6) der Laufbahn (3) nicht verändernd ausgebildet ist.
  3. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (14) des Flachbleches (2) eine den optimierten Rückschwung (15), Treffbereich (16) und den Durchschwung (17) vorgebende Kennzeichnung (18) vorgesehen ist.
  4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand vor einer Sackbohrung (7), die am dem Zielring (26) gegenüberliegenden Ende (8) angeordnet ist, eine Schlaghöhenkennzeichnung (9) angeordnet ist.
  5. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schwung vorgebende Kennzeichnung (18) durch entsprechend farblich hervorgehobene Blechabschnitte (19) verwirklicht ist.
  6. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachblech (2) aus Aluminium gefertigt ist und eine Länge von mindestens 1,5 m und eine Dicke von 6 mm aufweist.
  7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder beiden Enden (8; 25) des Flachbleches (2) ein Ansatzpunkt (23) für einen einzelnen kleinen Stützbock (24) vorgesehen ist.
  8. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzpunkt (23) in Längsrichtung des Flachbleches (2) verschiebbar ausgebildet ist.
  9. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Sackbohrung (7) aufweisenden Ende (8) des Flachbleches (2) ein Flachspiegel (20) zugeordnet ist, der eine Markierung (21) für das rechte oder linke Auge des Golfers aufweist.
  10. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachblech (2) in ein Inlay integrierbar ist, das Halterungen für das Flachblech (2), für ein Trainingsmanual (27), den Flachspiegel (20) und vorzugsweise drei Golfbälle (10) und einen Zielring (26) aufweist und das in eine angepasste und auch einen Putter (30) mit aufnehmende Verpackungsröhre einschiebbar ausgebildet ist.
  11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlay eine Haftfläche für mehrere Impact Circles (31) aufweist, die mit der Schlagfläche (32) des Putters (30), über diese vorstehend und wieder lösbar verbindbar ausgebildet sind.
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