DE8613251U1 - Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des Tennisspiels - Google Patents
Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des TennisspielsInfo
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Description
A 15 104
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen,
insbesondere des Tennisspiels. Es ist unter Sportlehrern und Tennislehrern bekannt, daß Tennisanfänger, insbesondere auch Kinder und Jugendliche,
das Erlernen des Tennisspiels nach einer anfänglichen Begeisterungsphase wegen fehlender Motivation aufgeben, ohne das Spiel erlernt zu haben.
Die Erfindung sucht dem vorzubeugen.
Ihr liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trainieren
des Tennisspiels zu schaffen, die es Anfängern, aber auch Fortgeschrittenen und Leistungssportlern ermöglicht, Schläge und Spielzüge des Tennisspiels
unter praxisähnlichen Bedingungen zu trainieren.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung wenigstens
einen Ziel körper aufweist, der von dem Trainierenden anzuspielen ist.
Der Ziel körper ist vorzugsweise in Form eines elastischen flexiblen Balles
ausgebildet, der mit einem, einen Standfuß bildenden Sockel versehen ist,
Zweckmäßigerweise ist im Innern des Sockels eine mit dem Ball in Kontakt
stehende, z.B. batteriebetriebene Einrichtung angeordnet, die bei einem
Treffer ein akustisches und/oder visuelles Signal abgibt. Diese Einrichtung kann einen die Schwingungen des Balles bei einem Treffer aufnehmenden Sensor
aufweisen, der z.B. über einen Verstärker mit einem Lautsprecher oder einer visuellen Anze-'geeinheit gekoppelt ist.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von solcher Zi el körpern vorgesehen, die in
vorgegebener Weise anzuspielen sind.
Die Zielkörper können unterschiedliche Farbe und/oder Gestalt haben, sie
können auch an ihrer Oberfläche mit Beschriftungen oder Bildern versehen
sein, die vor allem jugendliche Tennisanfänger, insbesondere Kinder., motivieren können, so daß das Trainieren abwechslungsreich wird und den
Kindern Spaß macht.
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Die einzelnen Ziel körper können insbesondere auch mit einer Anzeigeeinrichtung, z.B. einer Beleuchtungseinrichtung versehen sein, durch weiche
der jeweils anzuspielende Zielkörper visuell hervörhebbär ist.
Vorzugsweise sind die Zielkörper mit einem Rechner gekoppelt, der die
Treffer auswertet und entsprechend einem eingegebenen Programm angibt,
welche Zielkörper bzw. in welcher Folge die einzelnen Zielkörper anzuspielen sind.
Die Vorgabe kann in der Weise erfolgen, daß die Beleuchtungseinrichtung
des jeweils anzuspielenden Zieökörpers kurz eingeschaltet wird. Das Anspielen eines Ziel körpers kann ferner davon abhängig gemacht werden,
welcher Zielkörper unmittelbar vorher angespielt und getroffen worden
ist.
koppelt, die dem Trainierenden die Bälle, gesteuert durch den Rechner |
mit vorgegebener aber veränderbarer Geschwindigkeit, Höhe und Richtung |
zuwirft. I
Vorteilhafterweise kann ferner eine Projektionseinrichtung vorgesehen sein, '"
durch welche auf die Wand ein Spielpartner und/oder vorgegebene Spielphasen ;
projizierbar sind, so daß der Trainierende auf diesen Partner bzw. auf
dessen Spielpositionen und Spielphasen reagieren muß.
mit einem Sender vorgesehen sein, den der Spieler an der Schlaghand trägt, *
wobei der Sender über Funk den Augenblick des Schlages an den Rechner gibt,
der seinerseits mit jedem Zielkörper oder Zielfeld elektrisch verbunden ist I
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und damit die Geschwindigkeit des Balls bestimmen kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Ansicht eines Zielkörpers in Form eines elastischen
Balles zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Mehrzahl von Zielkörpern in Form solcher Bälle, von
denen jeder an einen Rechner angeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt in Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher der Ziel körper in Form einer hinter dem Netz aufgestellten Wand mit einer Mehrzahl von Zielfeldern ausgebildet ist, von denen
jedes an einen Rechner angeschlossen ist.
Fig. 1 zeigt schematisch in Ansicht einen Zielkörper 10, der in der dargestellten
Ausführungsform aus einem elastischen flexiblen Ball, z.B. einem Gummiball besteht, der einen Durchmesser von z.B. 30-50 cm haben kann.
Der Ziel körper 10 braucht aber nicht Kugelform zu haben, er kann jede andere gewünschte Form und Gestalt haben.
Der Ball 12 ist mit einem Fuß 14 versehen, der zweckmäßigerweise aus einem
geeigneten Kunststoff gebildet ist und der geeignet, z.B. durch Kleben, Heiversiegeln oder dergleichen, mit dem Ball 12 verbunden ist. An seinem
unteren Ende hat der hohl ausgebildete Fuß 14 einen Sockel 16, der z.B. aus Zement oder einem anderen schweren Material besteht, um dem Ziel körper 10
eine ausreichende Standfestigkeit zu geben.
Im Innern des Fußes 14 ist ein Sensor 18 untergebracht, der geeignet mit
d'em Ball verbunden ist, z.B. durch Kleben oder dgl., und der die mechanischen
Schwingungen des Balles bei einem Treffer aufnimmt und in ein elektrisches Signal umformt, das über einen Verstärker 20 an einen Lautsprecher 22 gelegt
wird.
Diese Anzeigeeinrichtung 18, 20, 22 ist zweckmäßigerweise batteriebetrieben,
sie kann aber auch an das normale elektrische Versorgungsnetz angeschlossen β
Zusätzlich zu der akustischen Anzeigeeinrichtung oder anstatt dieser
kann eine optische Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, z.B. eine Lampe, die den Ball bei einem Treffer kurzfristig beleuchtet.
Die Oberfläche des Balls 12 kann insbesondere zur Motivation von übenden
Kindern mit Bildern von Tieren oder dgl., oder mit Märchenszenen versehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Merhzahl von Zielkyrpern, wobei zur Vereinfachung
nur drei Zielkörper dargestellt sind, selbstverständlich kann aber die Anzahl der Zi el körper beliebig größer gewählt werden.
Die Ziel körper haben wiederum die Form von Bällen 24, 26 und 28 aus
Gummi oder aus einem anderen geeigneten flexiblen und elastischen Kunststoffmaterial.
Jeder Ball hat, wie oben bereits beschrieben, einen Fuß mit einem Sockel, um ihm eine ausreichende Standfestigkeit zu geben.
Jeder der Bälle 24, 26 und 28 hat in seinem hohlen Fuß die anhand von
Fig. 1 beschriebene akustische Anzeigeeinrichtung, wobei, wie bei dem
'Ball 26 gezeigt, der Sensor 20 an einem Griff 32 des Balls befestigt ist.
(Der Ball 26 hat die Form der von Kindern häufig benutzten., mit jeweils
zwei Griffen versehenen Hiipfbälle).
Zusätzlich, oder anstatt der akustischen Anzeigeeinrichtung kann, wie
oben bereits erwähnt, eine visuelle Anzeigeeinrichtung, z.B. in Form einer Lampe 30, vorgesehen sein, die im Innern des Balles 24 angeordnet
ist und die z.B. bei einem Treffer den Ball von innen her erleuchtet.
Die Lampe 30 kann aber, wie noch erläutert wird, auch dazu verwendet werden,
anzuzeigen, welcher Ball anzuspielen ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder der Bälle 24, 26 und 28 über je eine Leitung
42 an einen Rechner 34 angeschlossen, der seinerseits über nicht näher bezeichnete Leitungen mit einem Drucker 36 und einer visuellen Anzeigeeinrichtung
38, z.B. einer Anzeigetafel oder einem anderen geeigneten
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I Display-Gerät, gekoppelt ist.
I An den Rechner. 34 ""'st ferner ein Programmgeber 40 angeschlossen s über den
I ein Programm in den Rechner 34 eingegeben werden kann * der seinerseits
|| entsprechend diesem Programm über die Leitungen 42 die einzelnen Ziel-
f körper ansteuert und angibt, in welchsr Folge die Zielkörper anzuspielen
■\- sind. Dies kann dadurch geschehens daß, wie bereits erwähnt, die Lampe 30
I des anzuspielenden Zielkörpers oder Balles kurzfristig eingeschaltet wird. I Es versteht sich, da° bei dieser Art Ansteuerung die Bälle 24, 26 und 28
I aus iinem lichtdurchlässigen Material bestehen müssen.
ij Anstatt einer Erleuchtung der anzusteuernden Ziel körper mittels einer Lampe,
| können diese auch mittels eines Stroboskops beleuchtet werden, oder es kann
I z.B. mittels einer Projektionseinrichtung auf den anzuspielenden Ball ein
I' Lichtfleck oder auch ein Bild projiziert werden,
I Stroboskop, bzw. Projektionseinrichtung sind dann entsprechend an den
I Rechner 34 angeschlossen.
\ Das Programm kann so gewählt werden, daß die einzelnen Ziel körper in durch
\ das Programm vorgegebener Folge anzuspielen sind, unabhängig davon, ob
I die einzelnen Zielkörper getroffen werden oder nicht. Das Programm kann
aber auch so gestaltet werden, daß der getroffene Zi el körper den als nächstes anzuspielenden Zielkörper bestimmt, d.h., der getroffene Zielkörper
gibt ein Treffersignal an den Rechner 34, der dieses Signal auswertet und dann bestimmt, welcher Ziel körper als nächstes anzuspielen ist.
Mittels des Druckers 36 können die Treffer ausgedruckt und mittels der
Anzeigeeinrichtung 08 angezeigt werden. Wenn mehrere Schüler trainieren,
kann auf diese Weise an der Anzeigeeinrichtung bzw. Anzeigetafel 38 der momentane Stand des Spiels für jeden Schüler abgelesen werden.
Anstatt eines Rechners zu verwenden, können die einzelnen Ziel körper,
d.h. im beschriebenen Beispiel die Bälle 24, 26 und 28 drahtlos miteinander gekoppelt sein, z.B. mittels Ultraschall, Infrarotgeräten oder
Funkgeräten, wobei dann jeweils der getroffene Zi el körper programmabhängig den nächsten anzuspielenden Ziel körper ansteuert. Der betreffende, als
nächstes anzuspielende Ziel körper kann dann akustisch oder visuell angezeigt
werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Ziel körper ist hier in Form einer Wand 44 ausgebildet, die vom
Spieler aus gesehen, im Abstand hinter dem Netz 46 angeordnet ist. Die Wand 44 kann, wie dargestellt, senkrecht stehen, sie kann aber auch
horizontal auf dem Boden angeordnet sein.
Die Wand 44, die im dargestellten Beispiel zweiteilig ausgebildet ist,
wobei zwischen den beiden Teilen eine Ballwurfmaschine 50 steht, hat
eine Mehrzahl von Zielfeldern 48, im dargestellten Beispiel die Zielfel
der mit der Numerierung 1-16.
Jedes der sechzehn Zielfelder 48 ist über eine Leitung 42 an den Rechner 34
angeschlossen, ebenso ist die Ballwurfmaschine 50 über eine Leitung 54 mit
dem Rechner 34 verbunden.
Der Schüler muß nun die einzelnen Zielfelder entsprechend einem Programm
anspielen, wobei das jeweils anzuspielende Zielfeld mittels Programmgeber und Rechner 34 vorgegeben und z.B. akustisch oder visuell angezeigt wird.
Die mit dem Rechner gekoppelte Ballwurfmaschine 50 spielt dabei den Ball
ebenfalls programmabhängig mit entsprechender Geschwindigkeit, Schnitt, Winkel und Rhythmus dem Spieler zu. Trifft der Spieler sein Ziel, erfolgt
eine akustische oder visuelle Anzeige und sein Treffer wird auf der Anzeigeeinrichtung
38 angezeigt.
Der Computer wertet die Treffer aus und er kann, je nach dem Programm oder
je nach dem Verhältnis der zugespielten Bälle zu Treffern, die übung
schwerer oder leichter gestalten.
Das Ergebnis, z.B. wieviele Treffer in Abhängigkeit von der Einstellung der
Ballwurfmaschine erreicht wurden, wird \r· Rechner, der mit einem entsprechenden
Speicher versehen istj gespeichert so daß für das laufende Trainingsprogramm brauchbare Werten Z*B. abhängig von Alter, Geschlecht, Größe,
Gewicht und Trainingszeit, erhalten werden.
Der Rechner wird nach Erfahrungswerten eingestellt. Beginnt ein Schüler mit
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dem Training, so wird in den Rechner sein Name, ein Trainingsprogramm
und die vermutliche Spielstärke des Schülers eingegeben.
Der Rechner spielt dem Schüler über die Ballwurfmaschine die Bälle mit
einer gegebenen Geschwindigkeit und Höhe zu. Unmittelbar bevor der Ball kommt, wird dem Schüler das anzuspielende Zielfeld optisch vorgegeben.
Trifft nun beispielsweise der Schüler mit neun von zehn Bällen das Ziel,
so ist diese übung zu leicht. Die Ballwurfmaschine erhält nun vom Rechner
den Befehl, beispielsweise die Ballfolge zu erhöhen und/oder das anzuspielende
Zielfeld kurzfristiger anzuzeigen. Trifft der Schüler nun nur mit fünf von zehn Bällen das Ziel, so ist die übung zu schwer, über den
Rechner wird nun die Ballfolge und die Zielvorgabe verlangsamt, wodurch
die übung einfacher wird. Rechner und Programm können nun so eingestellt
werden, daß der Rechner die Geschwindigkeit, die Ballfolge, den Drall, die Höh-2 des Balls und die Zielvorgabe so einregelt, daß der Schüler
eine Trefferquote von z.B. 80% erreicht.
An der Anzeigeeinrichtung 38 kann die Auswertung abgelesen werden, d.h.
wieviele Treffer bzw. Fehler bei den einzelnen Übungen aufgetreten sind.
Beim Aufschlagtraining kann die Geschwindigkeit des Balls gemessen werden,
wozu der Schüler an der Schlaghand einen Meinen Sensor mit Sender trägt, der den Augenblick des Schlages drahtlos an den Rechner übermittelt. Da
jedes der Zielfelder mit dem Rechner verbunden ist, ermittelt dieser aus dem Zeitpunkt des Aufschlags und dem Zeitpunkt des Auftreffens des Balles
auf dem Zielfeld, sowie der Entfernung zwischen Spieler und Zielfe^d, die
in den Computer vorher einzugeben ist, die Geschwindigkeit des Balls.
Anstelle der Zielfelder mit der Numerierung 1-16, wie in Fig. 3 dargestellt,
kann auch ein Projektor 52 vorgesehen sein, der auf die Wand einen Spielpartner und/oder bestimmte Spielphasen projiziert. Der Schüler muß sich
auf diesen Spielpartner einstellen, d.h. die jeweilige projizierte Position des Spielpartners verlangt vom Schüler die entsprechende tennisspezifische
Reaktion.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit, sowohl Anfänger, wie
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auch Fortgeschrittene und Leistungssportler zu trainieren, wobei insbesondere
Kinder motiviert werden können und bei einem Treffer eine akustische oder visuelle Trefferanzeige erhalten.
Das Trainieren von Schlägen und Spiel zügen kann programmabhängig unter
praxisgerechten Bedingungen und Situationen erfolgen.
Mittels eines Rechners können die Treffer und Fehler ausgewertet werden
und man erhält Aussagen über das Können des Schülers bei Vorhandspiel und Rückfiandspiel, ferner über seine Reaktionen bei Bällen mit Vorwärtsdrall
oder solchen mit Ruckwartsdrail, bei hohen oder tiefen Bällen,
oder bei schnellem oder arhythmischem Zuspiel. Man erhält ferner Aussagen über die Genauigkeit und Konzentration des Schülers beim Training.
Unter Ausnutzung dieser Werte und Aussagen lassen sich optimale Trainingsprogramme
für jeden Schüler aufstellen ,und z.B. auch seine Spielstärke bestimmen.
Anstatt einer Ballwurfmaschine können auch mehrere solcher Maschinen
benutzt werden, die dann alle an den Rechner angeschlossen sind.
Schließlich ist es möglich, hinter oder über dem Schüler oder Spieler
eine Videokamera aufzustellen, die die Position des Spielers im Spielfeld erfaßt und die Koordinaten seiner jeweiligen Stellung laufend an
den Rechner gibt, der dann aufgrund dieser Koordinaten die Ballwurfmaschine
entsprechend ansteuern kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des Tennisspiels, gekennzeichnet durch wenigstens einen Ziel körper (10),
der von dem Trainierenden anzuspislen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zieliköt'per
in Form eines elastischen flexiblen Balles (12, 24, 26, 28) ausgebildet ist, der mit einem Fuß (14) mit Sockel (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern
des Fußes (14) eine mit dem Ball in Kontakt stehende, z.B. batteriebetriebene
Einrichtung ^angeordnet ist, die bei einem Treffer ein akustisches und/oder visuelles Signal abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkörper
in For^eirier Wand (44) ausgebildet ist, die eine Mehrzahl
von anzuspielenden Zielfeldern (48) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613251 DE8613251U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des Tennisspiels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613251 DE8613251U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des Tennisspiels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613251U1 true DE8613251U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6794649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868613251 Expired DE8613251U1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Vorrichtung zum Trainieren von Ballspielen, insbesondere des Tennisspiels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8613251U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728242A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Otto Glasow | Ball-Passier-Ziel zum Training für den Tennissport an das Originaltennisnetz an und ab zu montieren |
WO1999007447A1 (en) * | 1997-08-07 | 1999-02-18 | Goergenyi Istvan | Apparatus for facilitating the training and exercising of ball games |
DE102005042740A1 (de) * | 2005-09-02 | 2007-03-08 | Güttler, Christian | Trainiervorrichtung |
WO2007039056A3 (en) * | 2005-09-19 | 2007-05-24 | John Joe O'sullivan | Training device |
-
1986
- 1986-05-15 DE DE19868613251 patent/DE8613251U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728242A1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-05-20 | Otto Glasow | Ball-Passier-Ziel zum Training für den Tennissport an das Originaltennisnetz an und ab zu montieren |
WO1999007447A1 (en) * | 1997-08-07 | 1999-02-18 | Goergenyi Istvan | Apparatus for facilitating the training and exercising of ball games |
DE102005042740A1 (de) * | 2005-09-02 | 2007-03-08 | Güttler, Christian | Trainiervorrichtung |
WO2007039056A3 (en) * | 2005-09-19 | 2007-05-24 | John Joe O'sullivan | Training device |
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