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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Golf-Übungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Im Einzelnen betrifft sie eine
derartige Übungsvorrichtung,
die am besten zur Ermittlung der Kraft und der Richtung des Schlags
verwendet werden kann, um die bestmöglichen Übungsergebnisse zu erhalten.
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Eine
große
Zahl von Golf-Übungsvorrichtungen
ist bereits bekannt. Sie basieren auf den verschiedensten Betriebsprinzipien.
Bei manchen befindet sich ein Golfball oder ein ähnlicher abzuschlagender Gegenstand
am Ende eines starren Arms. Bei derartigen Konstruktionen verliert
der Spieler völlig das
Gefühl
des Golfspielens, da eine starre Konstruktion nicht wirklich vermitteln
kann, wie es sich anfühlt, einen
Ball abzuschlagen. Bei einer anderen Art von Vorrichtung wird einfach
eine flexible Wand errichtet, die die abgeschlagenen Bälle zurücksendet.
Mit dieser Vorrichtung erhält
man keine Informationen über die
Kraft des Schlags, während
man seine Richtung nur wahrnehmen kann, indem man auf die Stelle starrt,
auf die der Ball möglicherweise
auftrifft, und diesen visuell verfolgt.
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Bei
einer anderen Art von Vorrichtung, zu der die vorliegende gehört, ist
der Ball in einer geeigneten Aufhängevorrichtung aufgehängt. Bei
einer solchen Vorrichtung hängt
der Ball an einer vertikalen Achse, wobei die Kraft des Schlags
an der horizontalen Rotation des Balls gemessen wird. Bei einer
anderen dreht sich ein mit einer Aufhängevorrichtung verbundener
Ball an einer horizontalen Stange, während eine ähnliche Messung wie im vorigen
Fall stattfindet.
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Im
Weiteren werden verschiedene Schriften nur anhand ihrer Nummern
erwähnt:
US-PS 3,031,889 ,
5,386,997 und
3,666,271 sowie
4,014,552 ,
4,971,326 ,
3,784,207 und
5,011,155 . Andere zu dem Gebiet gehörende Lösungen werden
in
GB-1070409 und
GB-1164053 beschrieben.
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Diese
und andere bekannte Lösungen
haben gewisse Nachteile, die im Folgenden kurz untersucht werden.
Die Vorrichtungen, um die es geht, bieten keine Lösung für die gesteuerte
und schnelle Rücksendung
des Balls oder die elektrische Messung des Grads der Abweichung
in der Flugrichtung des Balls. Sie zeigen auch nicht die durch den
Schlag verursachte Veränderung
der Position des Balls auf einem auf dem Display dargestellten Fairway.
Bei den Lösungen,
bei denen irgendeine Art von Messung der Flugrichtung des Balls
verwendet wird, erfolgt die Messung oft zu früh, bevor die Endrichtung des
Balls bekannt ist, was zu falschen oder zumindest ungenauen Messungen
führt.
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Mit
der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile ausgeräumt, Schlagübungen vereinfacht und
die genaue Auswirkung von selbst kleinen Änderungen im Schlag beim Üben des
Golfspiels gezeigt werden. Bei einer angepassten Ausführungsform
der Erfindung können
beim Üben
des Golfspiels zu Hause echte Schläger verwendet werden. So ist
es im besten Falle möglich,
unterschiedliche Golfplätze
auf einem Computerbildschirm zu zeigen und auf ihnen zu spielen.
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Diese
und andere Vorteile und Nutzen der Erfindung werden mittels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzielt, deren Merkmale in den beiliegenden Ansprüchen offengelegt
werden.
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Kurz
gesagt, hängt
der Ball erfindungsgemäß an einer
Schnur oder ähnlichen
Aufhängevorrichtung,
durch die der Ball leicht über
der Schlagbasis platziert ist. Zur Vermeidung von Schwüngen, die die
Platzierung und das Schlagen des Balls stören würden, wird der Ball am besten
so platziert, dass er die Basis oder das Tee mindestens berührt. Dadurch kann
der Ball auch in gewissem Grad bewegt werden, um die beste Schlagstelle
zu erhalten. Die Aufhängung
darf jedoch nicht so lose sein, dass sich die Stelle, an der die
Aufhängevorrichtung
am Ball befestigt ist, vom obersten Teil des Balls weg bewegen kann.
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Selbstverständlich ist
das obere Ende der Aufhängevorrichtung
an einer geeigneten Gestellkonstruktion angebracht. In ihrer einfachsten
Form kann die Anbringung zwar direkt erfolgen, wird aber am besten
durch eine Vorrichtung bewerkstelligt, die zur Veranschaulichung
der Schlaglänge
verwendet werden kann. Wenn der Ball geschlagen wird, beginnt er
eine von der Aufhängevorrichtung
definierte Pendelbewegung und folgt einer nahezu kreisförmigen Bahn,
die später
genauer beschrieben wird. Die Bewegungsrichtung des Balls hängt selbstverständlich von
der Stärke
und besonders der Richtung des Aufpralls des auftreffenden Schlägers ab.
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In
der Schlagbasis der Vorrichtung befindet sich eine erhabene kissenartige
Pufferkomponente in der Bahn des Balls, bis zu der der Ball aufgrund
der Kraft des Schlags hochfliegt und von der der Ball gesteuert
zurückschwingt,
um wieder abgeschlagen zu werden. Die Kraft des Schlags auf den
Ball spannt die Aufhängevorrichtung
zu einer geraden Linie, während
die vom Pufferkissen angehaltene pendelartige Bewegung des Balls
die Aufhängevorrichtung gerade
hält, solange
der Ball angehalten wird. Eine Verbindungsvorrichtung kann verwendet
werden, um die genaue Flugrichtung des Balls von der Richtung der
Linie oder einer anderen Aufhängevorrichtung
zu messen. Die angenommene Weite des Ballflugs wird anhand der Menge
an Bewegung der Aufhängevorrichtung
gegen eine geeignete Haltekraft gemessen. Nach einer Ausführungsform
der Erfindung erzeugen die aus einem Schlag erhaltenen Richtungs-
und Weitemessungen eine sichtbare Markierung auf dem Display, auf
dem die wirkliche Bahn oder vielmehr die Endstelle des Ballflugs
dargestellt wird.
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Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung untersucht,
die eine vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Somit
besteht die Vorrichtung 1 aus einer Gestellkonstruktion 2,
an der alle für
die Erfindung erforderlichen wesentlichen Komponenten direkt oder mittels
geeigneter Zwischenkomponenten angebracht sind. Das Gestell kann
eine beliebige Form haben, obwohl es nach der Figur durch Beine
gebildet wird. Die Befestigungsvorrichtung 3 der Aufhängevorrichtung 4 des
Balls, die üblicherweise
eine Vorrichtung aufweist, mit der die Schlagrichtung oder -länge gemessen
wird, befindet sich in einem Satz Beine des Gestells 2.
Der Ball 5 ist am unteren Ende der Aufhängevorrichtung 4 angebracht,
wobei der Ball 5 frei an der Aufhängevorrichtung hängt und
vorzugsweise physisch so platziert wird, dass er die Schlagbasis
oder das Tee berührt.
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Der
Golfspieler 6 nimmt eine herkömmliche Schlagposition im Verhältnis zum
Ball 5 ein und schlägt
den Ball aus dieser Position so, wie wenn er auf einem normalen
Golfplatz spielen würde.
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Das
Gestell der Vorrichtung ist so geformt, damit genügend Platz
für die
Bahn des Schlägers bleibt,
so dass die Vorrichtung beim Schwingen nicht getroffen wird. Die
gesamte Vorrichtung bleibt nämlich
innerhalb des Schlagbogens des Schlägers.
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In
der Richtung des Schlags in der Bahn des von der Schlagbasis hochfliegenden
Balls und ungefähr
mit demselben Abstand, den der Ball von der Aufhängevorrichtung 4 hat,
befindet sich ein Puffer 7, auf den der abgeschlagene Ball 5 am
Ende der Aufhängevorrichtung 4 schwingt
und von dem er, hauptsächlich
durch seine Aufhängevorrichtung 4 geführt, wie
ein Pendel zurückspringt,
um wieder geschlagen zu werden. Die Stoppfläche der Pufferkomponente 7 ist
zwar üblicherweise
horizontal oder fast horizontal, aber sie kann natürlich auch
geneigt oder entsprechend geformt sein, um spezifische Eigenschaften
zu schaffen. Eine Steigung kann auch durch geeignetes Ausbilden
der Kissenkomponente erzielt werden.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung stoppt
der Ball 5, wobei sich die Aufhängevorrichtung ungefähr in einer
horizontalen Position befindet. Der Stoppstoß wird physisch von der Bodenfläche der Pufferkomponente 7 aufgenommen.
Dadurch wird die Belastung der Befestigungs- und Aufhängevorrichtung
des Balls reduziert, und die Aufhängevorrichtung bleibt mehr
oder weniger gerade, und zwar nicht nur über ihre gesamte Bahn, sondern
auch im Stoppstadium.
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Selbstverständlich können der
Rückstoß des Balls 5 und
andere Eigenschaften beeinflusst werden, indem ein geeignetes Material
für die
Oberfläche
der Pufferkomponente 7 gewählt wird, auf der der Ball
auftrifft. Die Pufferkomponente 7 kann auch verstellbar
sein. Schwerkraft sorgt dafür,
dass der Ball zurückkommt,
um wieder abgeschlagen zu werden.
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Die
Schlagrichtung wird unter Verwendung der Bewegungsrichtung der Aufhängevorrichtung 4 gemessen.
Selbstverständlich
lässt sich
die Richtung auf vielfältige
Art und Weise messen. Üblicherweise wird
die Position der Aufhängevorrichtung 4 auf
geeignete Weise dann gemessen, wenn sie mehr oder weniger horizontal
ist, d. h. am oder nahe dem Endpunkt ihrer Pendelbewegung. Die Ballrichtung
kann dann zuverlässig
gemessen werden. Die Messvorrichtung hat die allgemeine Bezugszahl 8.
Unter gewissen Bedingungen kann eine Messung auch dann erfolgen,
wenn der Ball schon auf dem Weg zurück zu seiner Ausgangsposition
ist, obwohl die Messung dann ungewisser ist.
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In
der Figur wird dies zwar nicht im Einzelnen gezeigt, aber eine Alternative
besteht darin, einen mechanischen Schalter zum Anzeigen der Richtung der
Aufhängevorrichtung
zu verwenden. Dies kann beispielsweise unter Verwendung eines Stifts
erfolgen, den die Aufhängevorrichtung 4 anhebt,
um anzuzeigen, wo die Aufhängevorrichtung 4 vorbeigegangen
ist. Es können
mehrere Stifte parallel verwendet werden oder auch nur ein einziger
Stift, um zu zeigen, wann der Schlag das Ziel getroffen hat. Die
Stifte können
so angebracht werden, dass ein angehobener Stift an Ort und Stelle
bleibt, bis er in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird, indem er beispielsweise
von Hand geschoben wird.
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Ein
anderer möglicher
alternativer mechanischer Schalter ist eine an einer Stange angelenkte plattenartige
Komponente, die ihre Position ändert, wenn
sie von der Aufhängevorrichtung
getroffen wird. Wie im obigen Beispiel kann die Vorrichtung so konstruiert
sein, dass die Platte in der Position bleibt, in die sie von der
Aufhängevorrichtung
geschoben wurde. Zahlreiche plattenartige oder andere Anzeigekomponenten
können
parallel verwendet werden.
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Bei
einer Ausführungsform
können
anstatt mechanischer Schalter elektrische Schalter verwendet werden,
die die Position der Aufhängevorrichtung anzeigen,
indem beispielsweise eine Lampe aufleuchtet oder die Position 9 an
ein Display 9 übertragen
wird.
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Mit
den oben beschriebenen Anzeigekomponenten können geeignete Führungen
verwendet werden, um zu verhindern, dass die Aufhängevorrichtung
auf zwei Anzeigekomponenten gleichzeitig aufschlägt oder zwischen die Anzeigekomponenten geht.
Beispiele derartiger Führungen
sind Stifte mit mehr oder weniger scharfen Enden oder Platten zwischen
den Anzeigekomponenten, die besonders an der Verbindung zwischen
zwei benachbarten Anzeigekomponenten platziert sind.
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Es
können
aber auch andere Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise können in
das Befestigungsende der Aufhängevorrichtung 4,
d. h. am oberen Ende der Vorrichtung 3, Sensoren eingesetzt werden,
um die Richtung und Länge
der Aufhängevorrichtung
so zu überwachen,
wie beispielsweise eine Maus zur Bewegung eines Computerzeigers verwendet
wird, und um dies zum Display 9 zu übertragen, wo an der Stelle
des Balls ein geeignetes Anzeigebild erscheint. Die Richtung und/oder
Länge kann
auch mittels eines Infrarotsensors überwacht werden, wobei es sich
um ein Prinzip handelt, das bei den neusten Computermäusen verwendet
wird. Ein weiteres Verfahren besteht in der Verwendung von Vorrichtungen
wie Steuerschaltern, die angeschlossen sind, um die Position der
Aufhängevorrichtung des
Balls zu überwachen
und Informationen über
die Schlagrichtung vorzugsweise elektronisch an das Display 9 zu übermitteln.
Eine andere Anordnung basiert auf einem so genannten Joystick, dessen
Bewegungen geeigneterweise auf dem Display gezeigt werden können. Die
Aufhängevorrichtung 4 kann
so verbunden werden, um den Joystick direkt oder indirekt zu steuern.
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Außerdem können Sensoren
in die Vorrichtung 1 platziert werden, um die Position
der Aufhängevorrichtung 4 zu überwachen,
indem sie beispielsweise aus zwei Richtungen gemessen wird, wodurch die
genaue Position der Aufhängevorrichtung 4 ermittelt
werden kann. Derartige Messungen können auf beliebige bekannte
Weise durchgeführt
werden, wie beispielsweise durch Einsatz von Infrarot oder ähnlichem
Licht. Natürlich
kann anstatt der Position der Aufhängevorrichtung die Position
des Balls gemessen werden.
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Die
Vorrichtung 3 weist auch Vorrichtungen zur Messung der
Schlaglänge
auf. Am einfachsten erfolgt dies, indem veranlasst wird, dass sich
die Aufhängevorrichtung
von einer gebremsten Komponente abspult, oder die Aufhänge vorrichtung
wird an Ort und Stelle gehalten und gegen ihre Bewegung wirkt eine
Feder, so dass ein auf den Ball abzielender Schlag dazu neigt, die
Aufhängevorrichtung
in die Schlagrichtung zu ziehen. Diese Bewegung wird genau gemessen
und das Ergebnis auf geeignete Weise gezeigt, und zwar besonders
als ein in Zahlen angegebener Wert auf dem Display oder als eine
Markierung, die die Schlaglänge
auf dem Display anzeigt. Eine solche Messung der Schlaglänge basiert natürlich auf
der Tatsache, dass ein kräftigerer Schlag
eine stärkere
Kraft hervorruft, durch die die Aufhängevorrichtung in die Schlagrichtung
gezogen wird, wenn eine mit einer Feder oder einer ähnlichen Vorrichtung
gebremste Aufhängevorrichtung
mehr abspult als bei einem schwächeren
Schlag. Die Kraft wird in Längeneinheiten
umgewandelt.
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In
seiner besten Form können
bei dem Display 9 verschiedene Golfplätze als Hintergrund eingegeben
werden. Die aus den oben erläuterten
Messungen abgeleitete Position des Balls kann dann auf einem solchen
Hintergrund gezeigt werden, wodurch eine scheinbar sehr reale Übungssituation
geschaffen wird. Falls erwünscht
und in der Praxis kann sich das Display abschnittsweise vorwärtsbewegen,
wodurch alle Teile des Displays ausreichend klar gezeigt werden
können.
Der Ball wird auf eine auf jeden Benutzer zugeschnittene Weise auf
dem Display dargestellt.
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Bei
einer Art des Anzeigens der Ballrichtung und der Schlaglänge wird
das in Vorrichtungen verwendete Prinzip angewandt, bei dem Markierungen wie
Linien, die mit einer stiftartigen Vorrichtung auf einer bestimmten
Art von Tafel gezogen werden, auf den Bildschirm eines Computerendgeräts übertragen werden.
Eine derartige Vorrichtung kann verwendet werden, um zu veranlassen,
dass der "Stift" die Bewegung der
Aufhängevorrichtung
oder des Balls verfolgt und sie über
die Tafel auf das eigentliche Display überträgt. Falls erforderlich kann
ein solches Bild auch ausgedruckt werden.
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Ein
möglicher
Zusatz zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist ein klappenartiger Rückführpuffer,
der in der Figur mit Bezugszahl 10 bezeichnet wird. Diese
Klappe kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein und ist
in der Hauptsache dazu gedacht, die Aufhängevorrichtung und den Ball
zu stoppen, wenn sie nach einem Schlag zur Abschlagposition zurückkehren,
und zu verhindern, dass sie hin- und herschwingen. Dadurch wird
der Übungsschlagzyklus
beschleunigt, und es fällt
keine zusätzliche
Arbeit zur Platzierung des Balls an.
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Selbstverständlich werden
nur einige der möglichen
praktischen Komponenten oben namentlich erwähnt. Diese und andere nicht
erwähnte
Komponenten und Verfahren können
nach Wunsch kombiniert werden, um eine für eine beliebige Situation geeignete
Lösung
zu finden. Beispielsweise kann an der Basis ein Gelenk angebracht
werden, dank dessen die Vorrichtung erforderlichenfalls geeignet
und in die gewünschte
Richtung gekippt werden kann. Falls erwünscht, können anstatt des oder zusätzlich zum
Display verschiedene Tonsignale und Effekte verwendet werden, um
das Üben
lebendiger oder anschaulicher zu gestalten.
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Die
Figur zeigt zwar nur eine alternative Konstruktion der Basis, aber
jede dauerhaft installierte oder bewegliche Basis kann für diesen
Zweck verwendet werden. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung
daher zum Üben
in einen Raum gestellt und dann nach beendeter Übung an einen geeigneten Aufbewahrungsort
bewegt werden. Es gibt sehr viele alternative Basen.
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Die
Erfindung wird nicht durch die oben offenbarten Ausführungsformen
eingeschränkt,
sondern kann gemäß dem offenbarten
Grundgedanken und im Rahmen des Schutzbereichs der beiliegenden
Ansprüche
variiert werden.