DE202007005907U1 - Golf-Übungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Golf-Übungseinrichtung umfassend eine Zielscheibe und einen Golfball, dadurch gekennzeichnet, dass der Golfball mit seiner Oberfläche an der Oberfläche der Zielscheibe anhaftet, und dass auf der Oberfläche der Zielscheibe mindestens zwei Zielmarkierungen dargestellt sind, wobei die beiden Zielmarkierungen voneinander beabstandet auf einer die Mitte der Oberfläche durchlaufenden, vertikalen Achse angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Golf-Übungseinrichtung mit einer Zielscheibe und mit einem Golfball.
  • Eine herkömmliche Golf-Übungseinrichtung 80 ist in 5 dargestellt. Sie umfasst im Wesentlichen eine Grundplatte 81, an deren Oberseite ein L-förmiger Rahmen 82 befestigt. Eine Schwingübungseinrichtung 83 ist an dem Rahmen 82 befestigt. Die Schwingübungseinrichtung 83 umfasst ein an dem Rahmen 82 befestigtes Verbindungsstück 84, sowie eine flexible Einheit 85, die mit einem Ende an dem Verbindungsstück 84 angebunden ist. Ein Golfball ist an dem anderen Ende der flexiblen Einheit 85 angebracht. Mit der bekannten Golf-Übungseinrichtung 80 übt der Benutzer das Schwingen, um den Ball zu treffen. Jedoch kann der Benutzer nicht erkennen, wie der Ball in Wirklichkeit flöge, wenn er nicht an dem Seil befestigt wäre.
  • Die 6 und 7 zeigen eine andere Golf-Übungseinheit 90, die eine Zielscheibe umfasst. Diese wird mittig in einem rechteckigen Gestell mittels Kabeln gehalten, die Kabel verbinden die vier Ecken der Zielscheibe mit dem Gestell. Die Zielscheibe umfasst einen Rahmen 91 und drei ringförmige Bereiche 90 bis 94, die auf der Zielscheibe dargestellt sind. Der Benutzer schlägt Golfbälle gegen die Zielscheibe und prüft die Flugbahn und/oder den Flugwinkel des Golfballs anhand dessen Kontaktpunktes an den drei Bereichen 92 bis 94. Zwei Sensorplatten 96 sind voneinander beabstandet durch eine Schaumstoffplatte 95. Jeder der beiden Sensorplatten 96 umfasst drei ringförmige Sensorbereiche, die korrespondierend zu den drei ringförmigen Bereichen 92 bis 94 angeordnet sind. Eine Lichteinheit 97 ist auf der Oberseite des Rahmens 91 angeordnet und elektrisch mit den Sensorplatten 96 verbunden. Wenn der Golfball einen der drei ringförmigen Bereiche 92 bis 94 trifft, wird eine korrespondierende Information auf der Lichteinheit 97 dargestellt. Die Golf-Übungseinheit 90 ist kostspielig und nicht für Anfänger geeignet. Darüber hinaus prallt der Ball unkontrolliert ab, wenn er den Rahmen trifft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Golf-Übungseinrichtung anzugeben, die kostengünstiger ist und an der der Golfball nicht unkontrolliert abprallt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Oberfläche des Golfballs und die Oberfläche der Zielscheibe so ausgeführt werden, dass der Golfball an der Zielscheibe anhaftet und dass auf der Zielscheibe mindestens zwei Zielmarkierungen dargestellt werden, wobei die beiden Zielmarkierungen voneinander beabstandet auf einer die Mitte der Oberfläche durchlaufenden, vertikalen Achse angeordnet sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Oberflächen vom Golfball und Zielscheibe um Klettflächen, die entsprechend aneinander anhaften. Wird beispielsweise die Oberfläche der Zielscheibe als Klettfilz ausgeführt, ist die Oberfläche des Golfballs mit Kletterhaken zu versehen. Der geschlagene Golfball haftet an allen Positionen der Zielscheibe an, ohne abzuprallen.
  • Ein weitere Vorteil der vorliegenden Golf-Übungseinrichtung stellen die auf der vertikalen Achse voneinander beabstandeten Zielmarkierungen dar. Diese Zielmarkierungen können für unterschiedliche Zwecke angespielt werden. Durch den Ort des anhaftenden Balls gewinnt der Spiel die notwendigen Informationen über seinen Abschlag.
  • Ein weiterer Schwerpunkt der Erfindung liegt darin, die Golf-Übungseinrichtung so weiter zu bilden, dass der Spieler verschiedene Golfschläger nutzen kann, um den Ball an vorgegebene Ziele zu schlagen. Hierdurch kann er die reale Position des Golfballs und seine Flugbahn trainieren. Diese Information ist realitätsnäher und genauer, als die von herkömmlichen, elektrischen Golf-Übungsgeräten.
  • So sieht es eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, die Golf-Übungseinheit mit verschiedenen Zielmarkierungen zu versehen, die für unterschiedliche Schläger bestimmt sind.
  • Darüber hinaus sieht es eine weitere Ausgestaltung der Erfindung es vor, die Golf-Übungseinheit mit verschiedenen Zielmarkierungen zu versehen, die für unterschiedliche Abstände zwischen dem Golfspieler und der Zielscheibe bestimmt sind.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der folgenden Beschreibung unter Hinzuziehung der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen dienen dabei lediglich zur Illustration von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Sie zeigen:
  • 1: Golf-Übungseinrichtung;
  • 2: Spieler, vor der Golf-Übungseinrichtung stehend;
  • 3: Golf-Übungseinrichtung mit Landschaftsbildern;
  • 4: Spieler in unterschiedlichen Positionen vor der Golf-Übungseinrichtung:
  • 5: Herkömmliche Übungseinrichtung (Stand der Technik);
  • 6: Eine andere, herkömmliche Golf-Übungseinrichtung (Stand der Technik);
  • 7: Eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Golf-Übungseinrichtung aus 6 (Stand der Technik).
  • Zu den 1 und 2. Die Golf-Übungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zunächst eine Zielscheibe 10. Diese umfasst wiederum einen Rahmen 13 und eine Oberfläche, die innerhalb des Raumes eingespannt ist, der von dem Rahmen 13 umschlossen ist. Die Oberfläche der Zielscheibe ist als Klettfläche ausgeführt und weist drei Zielmarkierungen 121, 122 und 123 auf, die auf der Oberfläche dargestellt sind. Die Zielmarkierungen 121, 122 und 123 sind auf einer vertikalen Achse angeordnet, die sich durch die Mitte der Oberfläche der Zielscheibe erstreckt. Der Zielmarkierungen 121, 122 und 123 sind in einem geeigneten Abstand voneinander beabstandet. Die drei Zielmarkierungen sind auf der Oberfläche der Zielscheibe in unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet, die erste in einer hohen Position, die zweite in einer mittleren Position und die dritte in einer niedrigen Position. Die drei Zielmarkierungen 121, 122 und 123 sind für unterschiedliche Golfschläger bestimmt. Die Zielmarkierung 123 auf der hohen Position ist dafür bestimmt, mit einem Golfball angespielt zu werden, der von einem Golfschläger mit einer hohen Nummer geschlagen wurde. Die Zielmarkierung 121 auf der niedrigen Position ist dagegen für einen Golfball bestimmt der von einem Golfschläger mit einer niedrigen Nummer geschlagen wurde.
  • Ein Golfball 20 weist an seiner Oberfläche 21 ebenfalls eine Klettfläche auf und kann damit an der Oberfläche der Zielscheibe 10 anhaften.
  • Der Golfball 20 soll zu der Zielmarkierung 121 auf der niedrigen Position geschlagen werden, sofern ein Golfschläger mit niedriger Nummerierung verwendet wird. Der Golfball 20 soll zu der Zielmarkierung 123 auf dem hohem Niveau geschlagen werden, wenn ein Schläger mit einer hohen Nummer verwendet wird. Der normale Abstand zwischen dem Spieler und der Zielscheibe beträgt 2,50 m.
  • Der Golfball 20 haftet auf der Oberfläche der Zielscheibe 10 an, so dass der Spieler die Genauigkeit der Flugbahn des Balls überprüfen kann. Die Positionen der Zielmarkierungen 121, 122 und 123 sind durch praktische Versuche zu ermitteln, so dass das Anhaften des Golfballs 20 in eine der drei Zielmarkierungen für einen korrekten Flugwinkel und eine korrekte Flugbahn des Golfballs spricht. Da der Golfball 20 auf der Oberfläche der Zielscheibe anhaftet, können die Golfbälle leicht eingesammelt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass Landschaftsbilder auf der Oberfläche der Zielscheibe dargestellt werden können, und dass die Zielmarkierungen 121, 122 und 123 auch verschiedenen Positionen des Golfspielers zugeordnet sind. Wenn der Golfspieler auf Position a steht (vgl. 4) sollte er den Golfball 20 zu der niedrigsten Zielmarkierung 121 schlagen. Sofern er auf der Position b steht, ist die Zielmarkierung 122 anzuspielen, währenddessen die Position c der Zielmarkierung 123 zugeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Golf-Übungseinrichtung kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. Die Positionen der Zielmarkierungen 121, 122 und 123 resultieren aus vielen praktischen Versuchen, so dass der Spieler in einfacher Weise den korrekten Schlag trainieren kann. Die Golfbälle 20 haften an der Zielmarkierung an, so dass der Spieler klar erkennen kann, dass er die Golfbälle 20 in die richtige Position geschlagen hat. Darüber hinaus kann der Spieler alle Flugbahnen des Golfballs 20 mit unterschiedlich nummerierten Golfschlägern in demselben Abstand zu der Zielscheibe erhalten.
  • Die Erfindung soll abschließend noch einmal zusammengefasst werden: Eine Golf-Übungseinheit umfasst eine Zielscheibe, die mit einer Oberfläche versehen ist. Auf der Oberfläche der Zielscheibe sind drei Zielmarkierungen dargestellt, welche auf einer vertikalen Achse voneinander beabstandet angeordnet sind. Die vertikale Achse durchläuft die Mitte der Oberfläche der Zielscheibe. Der Spieler verwendet unterschiedliche Golfschläger und versucht, die unterschiedlichen Zielmarkierungen zu treffen. Die unterste Zielmarkierung ist für Schläge mit Golfschlägern niedriger Nummerierung bestimmt, oder auch für Schläge aus einer kurzen Entfernung. Die Oberfläche des Golfballs ist so ausgebildet, dass der Golfball auf der Oberfläche der Zielscheibe anhaftet.
  • Da die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert wurde sei klargestellt, dass es dem Fachmann gelingt, andere erfindungsgemäße Ausführungsformen einer Golf-Übungseinrichtung zu gestalten.

Claims (4)

  1. Golf-Übungseinrichtung umfassend eine Zielscheibe und einen Golfball, dadurch gekennzeichnet, dass der Golfball mit seiner Oberfläche an der Oberfläche der Zielscheibe anhaftet, und dass auf der Oberfläche der Zielscheibe mindestens zwei Zielmarkierungen dargestellt sind, wobei die beiden Zielmarkierungen voneinander beabstandet auf einer die Mitte der Oberfläche durchlaufenden, vertikalen Achse angeordnet sind.
  2. Golf-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen von Golfball und Zielscheibe als Klettflächen ausgebildet sind.
  3. Golf-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielscheibe einen Rahmen umfasst und die Oberfläche der Zielscheibe in den Rahmen eingespannt ist.
  4. Golf-Übungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Zielmarkierungen auf der Oberfläche der Zielscheibe dargestellt sind, nämlich eine erste an einer hohen Position, eine zweite an einer mittleren Position und eine dritte an einer niedrigen Position, wobei die Zielmarkierung an der hohen Position dafür bestimmt ist, von dem Golfball angespielt zu werden, der mit einem Golfschläger mit hoher Nummerierung geschlagen ist, wohingegen die Zielmarkierung an der niedrigen Position dafür bestimmt ist, von dem Golfball angespielt zu werden, der mit einem Golfschläger mit niedriger Nummerierung geschlagen ist.
DE202007005907U 2006-05-04 2007-04-23 Golf-Übungseinrichtung Expired - Lifetime DE202007005907U1 (de)

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