DE112004001264B4 - Abschlagsmatte für einen Golfball - Google Patents

Abschlagsmatte für einen Golfball Download PDF

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Abstract

Abschlagsmatte (1) für einen Golfball (2), aufweisend mindestens eine Dämpfungsschicht mit einer Abschlagsoberfläche, insbesondere Kunstrasenoberfläche, auf der mindestens ein Abschlagspunkt für den Golfball (2) markiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in, auf oder an der Abschlagsmatte (1) Mittel zum Erfassen des Aufschlagspunktes des Schlagkopfes eines Golfschlägers auf der Abschlagsmatte (1) und zur Analyse mindestens der Länge des Ausschwingweges auf der Abschlagsmatte (1) vorgesehen sind, welche Mittel davon abhängig elektrische Signale generieren, wobei die Mittel zum Erfassen und Analysieren vor und nach dem Abschlagspunkt in der Abschlagsmatte (1) in Schwing-Längsrichtung eingearbeitet oder Bestandteil einer auf-, unter- oder eingelegten Schicht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschlagsmatte für einen Golfball, der mindestens eine Dämpfungsschicht mit einer Abschlagsfläche, insbesondere einer Kunstrasenoberfläche, aufweist, auf der mindestens ein Abschlagspunkt für den Golfball markiert ist.
  • Abschlagsmatten der gattungsgemäßen Art sind in den verschiedensten Ausführungen für das Abschlagstraining von Golfbällen in Innenräumen und im Freien bekannt. Bei einer bekannten Ausführung besteht der Boden der Matte aus einer speziellen Luftkissen-Dämpfungsschicht aus Gummi mit ca. 10.000 elastischen Luftkissen je Quadratmeter. Auf dieser Dämpfungsschicht ist eine Kunstrasenoberfläche aus verknüpften Fasern aufgebracht. Durch die besondere Zusammensetzung werden die Aufschläge sehr stark gedämpft. Hierdurch werden Überbelastungen der Gelenke der schlagenden Person weitestgehend vermieden, ferner ist die Matte besonders haltbar.
  • Es gibt darüber hinaus Abschlagsmatten, die auf einen Stahlgitterrost bzw. Gitterrahmen aufgelegt sind und hiermit eine Einheit bilden, wodurch eine absolut ebene Auflage gegeben ist. Außerdem bewirkt der Stahlgitterrost eine Dämpfung des Schlages. Als Mattenmaterial kommt Kunstrasen zur Anwendung.
  • Andere Abschlagsmatten bestehen aus Gummi. Diese weisen einen Einzelabschlagsrahmen mit einem eingesetzten Rasenstandteil und einen Rasenschlagteil auf. Auf dem Schlagteil befindet sich der Abschlagspunkt für den Golfball. Darüber hinaus sind Abschlagsmatten in Form von Gummiringmatten bekannt. Ferner sind Abschlagsmatten aus Gummi bekannt, die Einsatzfelder aufweisen, in denen verschiedene Einsätze auswechselbar einsetzbar sind. Die Matte selbst besteht aus einem textilen Gewirk oder aus Kunstrasen. Andere Abschlagsmatten weisen eine schockabsorbierende Dämpfungsschicht aus elastischen polymeren Kunststoffen auf, welche als eine Art Federbein zwischen dem bewehrten Nylon-Kunstrasen mit Rasenstruktur und der elastischen Unterseite aus Gummi eingebaut ist. Durch diesen Schichtaufbau hat die spielende Person einen sicheren Stand. Ferner wird beim Abrollen des Fußes das Gefühl eines elastischen Naturbodens nachempfunden.
  • Darüber hinaus gibt es Abschlagsmatten, die aus einem Basisteil und einem darauf verschieblichen Abschlagsteil bestehen. Beim Abschlagen des Balles und beim Aufschlagen des Schlägerkopfes, des Eisens oder Holzes wird die Abschlagsfläche gegenüber dem Basisteil gegen die Kraft von Federn verschoben. Der Schlägerkopf kann auch aus anderen Materialien bestehen. Auch hierüber ist eine Absorption der Aufschlagkräfte gegeben.
  • Weiterhin sind bei Golfsimulationsgeräten Golfschwung-Analysesysteme bekannt, die sich der Videoaufnahme bedienen und über Zeitlupe eine Detailanalyse des Schwunges bzw. des Schwingweges ermöglichen. Solche Simulatoren sind sehr teuer und aufwendig gestaltet.
  • Aus der DE 695 26 367 T2 ist ein Gerät und Verfahren zum Trainieren des Golfspielens bekannt, bei dem die Bewegung der übenden Person erfasst wird. Hierzu sind erste Signalmittel vorgesehen, um am Beginn der kritischen Phase ein Signal bereitzustellen, sowie ein Bildschirm und ein Rechner, der mit dem Signalmittel und dem Bildschirm kommuniziert, wobei die Einheit durch einen Körperbewegungssensor gekennzeichnet ist, der mit dem Rechner kommuniziert und ein Ausgangssignal bereitstellt, das die Bewegung des Schwerpunktes der Person über einen Zeitraum anzeigt, der den Beginn der kritischen Phase einschließt, und wobei der Rechner den Bildschirm veranlasst, sowohl eine Bewegungsbahn des Schwerpunktes der Person als auch den Beginn der kritischen Phase in Bezug auf einen Bereich der Bahn anzuzeigen. Eine Erfassung der Schwungbewegung ist ferner aus der WO 03/024544 A1 sowie aus der WO 00/44450 A1 bekannt.
  • Der Schwingweg durch die Luft wird ebenfalls mit einer Vorrichtung nach der WO 88/09689 A1 ermittelt. Des weiteren kann die Schwungbewegung auch durch Lichtschranken erfasst werden, die an einem Aufstellboden angeordnet sind. Eine ähnlich arbeitende Vorrichtung zur Analyse des Schwunges ist ferner aus der WO 03/024552 A1 bekannt. Aus der US 4,844,469 ist ein Golftrainer mit einem magnetischen Sensor bekannt, um die Schwungbewegung und die Geschwindigkeit des Golfschlägerkopfes zu erfassen. Dabei wird die Bewegung oberhalb des Bodens bzw. der Matte erfasst.
  • Des weiteren ist es aus der US 6,007,169 A bekannt, Fußmarkierungen auf der Bodenmatte vorzusehen und die von den Spielern ausgeübten Standdruckkräfte zu ermessen. Ferner sind solche Fußmarkierungen aus der US 4,355,810 bekannt, die einen Schwungtrainer für Golfspieler angibt. Aus der US 2003/0054898 A1 ist ein Schwungerfassungsgerät bekannt, um die Schwungbewegung des Golfschlägers zu erfassen. Dieser kommt bei der Erfassung mit dem Boden nicht in Berührung. Ferner ist aus der US 2003/0054327 A1 ein Schwungbewegungserfassungssystem bekannt, mit dem die Schwungbewegung des Golfschlägers erfasst und dargestellt wird. Auf dem Boden sind in einer Ausführung Fußmarkierungen ebenfalls vorgesehen. Der Golfschläger kommt bei der Auswertung nicht mit dem Boden in Berührung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlagsmatte so zu gestalten, dass mit ihrer Hilfe ein Trainer oder der Lernende selbst den Schwung des Schlägers und damit den Schwingweg korrigieren kann. Ein weiteres Ziel ist es, eine Schwunganalyse auch über Schlagfolgen auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln durchführen zu können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung der Abschlagsmatte gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Beim Erlernen des Golfspielens ist es wichtig, dass die Person unter Berücksichtigung der Länge des Golfschlägers bei Durchführung der Schwingbewegung desselben nicht nur den Golfball trifft, sondern dass der Aufschlag auf dem Boden nach dem Anschlag an dem Ball erfolgt und der Aufschlagweg analysiert wird, um Korrekturen bei der Schwungausübung erlernen zu können.
  • In, an oder auf der Matte sind Mittel zum Erfassen des Aufschlagspunktes des Schlagkopfes des Golfschlägers, also des Eisens, des Metalls bzw. des Holzes, und ferner solche zur Analyse mindestens der Länge des Ausschwingweges vorgesehen, wobei diese Mittel von der erfassten physikalischen Größe abhängig elektrische Signale generieren. Diese Signale werden zur Registrierung, Auswertung und Anzeige einer Schaltungsanordnung zugeführt. Diese Signale können digital codierte oder Analogsignale sein, je nach dem, wie die Elektronik des Verarbeitungssystems ausgelegt ist. Die Schaltungsanordnung kann logische Verknüpfungen aufweisen oder aber auch mindestens einen programmierbaren Mikroprozessor, der im Zusammenwirken mit in einem Speicher abgespeicherten Programmen die Registrierung und Auswertung der Daten vornimmt. Es versteht sich dabei von selbst, dass einem solchen Mikroprozessor auch ein Speicher zugeordnet ist, z.B. ein EEPROM, um Daten zwischenspeichern und auch wieder löschen zu können. Andere Speicher sind ebenfalls einsetzbar.
  • Die Anzeigemittel, die den Aufschlagspunkt und/oder den Ausschwingweg oder ein Bewertungskriterium, z.B. „gut, schlecht, mittelmäßig" oder solche durch Symbole oder Farben anzeigen, können in, an oder auf der Matte vorgesehen sein. Unter „in der Matte" wird dabei verstanden, dass die Anzeigemittel integriert sind, z.B. ein begehbares Display mit einer Reihe von Leuchtdioden. Anstelle visueller Anzeigemittel kann auch eine akustische Ansage „gut, schlecht, mittelmäßig" vorgesehen sein. Diese Mittel können aber auch „auf der Matte" aufgebracht sein, beispielsweise in einem darauf befestigten Anzeigegehäuse, in dem auch die übrige Elektronik untergebracht ist, oder in einem rahmenförmigen Gehäuse mit aufgebrachten oder in die Matte eingesetzten streifenförmigen Längsgehäusen.
  • In jedem Fall bewirkt die Schaltungsanordnung, dass in Abhängigkeit von den ermittelten Signalen eine Anzeige erfolgt. Wenn die Anzeigemittel „an der Matte" sich befinden, so können diese auch beispielsweise auf einem Ständer angebracht und visuelle oder akustische Anzeigemittel oder eine Kombination daraus umfassen. Es versteht sich dabei von selbst, dass die mit den Sensoren verbundenen Schaltungsanordnungen entweder in einem Gehäuse neben der Matte oder an der Matte oder in der Matte selbst integriert oder auch in der Säule oder in dem Anzeigegerät vorgesehen sind. Entsprechende Schnittstellen müssen dann zur Matte hin vorgesehen sein, in bzw. auf oder an der sich die Sensoren befinden. Als Sensoren kommen in der einfachsten Ausführungsform Drucksensoren zur Anwendung. Dies können Druckerfassungsfolien mit matrixförmigen oder reihenweise angeordneten Drucksensoren sein, deren Spalten und Zeilen von einem Mikroprozessor ausgelesen werden, so dass die daraus abgeleiteten elektrischen Signale für die Anzeige bewertet und vom Mikroprozessor dann Anzeigesignale ausgegeben werden können, die in Abhängigkeit zu den ermittelten und analysierten Aufschlagspunkt- und Ausschwingweg-Daten sich befinden, oder auch kapazitive Sensoren sein.
  • Grundsätzlich können die Schaltungsanordnung und das Erfassungs- und Analysesystem aktiviert werden, indem die Schaltungsanordnung an eine Stromquelle z.B. über einen Schalter angelegt wird. Es ist aber auch möglich, die Aktivierung dann erst vorzunehmen, wenn der Golfball auf den Abschlagspunkt aufgelegt wird. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass auf den markierten Abschlagspunkt bzw. in die Matte ein Drucksensor eingebaut ist. Dieser Drucksensor gibt an die Schaltungsanordnung einen Einschaltsteuerbefehl ab, sobald der Golfball aufliegt. Dieser Steuerbefehl wird ausgewertet und aktiviert die Schaltungsanordnung.
  • Damit nun eine Bewertung in Abhängigkeit von der Länge des Schlägers erfolgen kann und andererseits auch der Schläger je nach Größe der Person in bestimmter Zuordnung zum Abschlagspunkt gebracht werden kann, sind seitlich versetzt gegenüber dem Abschlagspunkt Fußmarkierungen oder markierte Fußfelder in oder auf der Matte vorgesehen oder aber auch neben der Matte auf dem Boden, auf dem diese aufliegt, platziert, um so die örtliche Zuordnung zur Optimierung des Schlages berücksichtigen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung ist bei einer solchen Ausführung dann auch vorsehbar, dass die Aktivierung des Systems durch Betreten dieser markierten Felder stattfindet. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass in mindestens einem Feld eines Fußpaares mindestens ein Aktivierungsdrucksensor in der Matte oder in der Aufstellfläche auf dem Boden integriert ist, der ein Signal zur Aktivierung der Schaltungsanordnung ausgibt.
  • Die Erfindung ist aber auch auf solche Ausführungsformen anwendbar, bei denen anstelle von Drucksensoren oder kapazitiven Sensoren in der Matte in Längsrichtung der idealen Flugbahn des Golfballes verlaufend Lichtschranken vorgesehen sind, die oberhalb der Oberfläche der Matte in Längsschienen verlaufend angeordnet sind, die parallel zur idealen Flug- und Schwungkurve verlaufen. In diesen aufgesetzten streifenförmigen Gehäusen sind mindestens eine Reihe von Leuchtdioden auf der einen Seite im ersten streifenförmigen Gehäuse und Reflektoren oder optoelektronische Wandler auf der anderen Seite in dem anderen streifenförmigen Gehäuse angeordnet, so dass in bekannter Weise die Lichtschranken arbeiten können, um sowohl den Aufschlagspunkt des Schlägers auf der Matte als auch den Ausschwingweg in der Länge erfassen zu können. Diese Lichtschranken stehen über einen Bus mit dem Mikroprozessor in Verbindung. Ihre Zustände werden erfasst, z.B. ausgelesen, registriert und für die Anzeige vorbereitet.
  • Bei einer solchen Anordnung, aber auch bei einer Anordnung mit in Längsrichtung vorgesehenen Drucksensoren, die entweder in Reihe oder matrixförmig angeordnet sind, empfiehlt es sich, zur einfachen Darstellung in die Matte oder in die streifenförmigen Gehäuse parallel zur idealen Grundlinie zur Wurfparabel des Golfballes und des Schwingweges des Schlägers Leuchtdioden einzubringen. Diese sollten in Schlagrichtung sowohl über eine bestimmte Strecke vor dem Abschlagspunkt als auch hinter dem Abschlagspunkt des Golfballes vorgesehen sein. Hinter dem Abschlagspunkt können diese Leuchtdioden beispielsweise grün eingefärbt sein, vor dem Abschlagspunkt gelb und/oder rot. Auch ist es möglich, die Bereiche vor dem idealen Aufschlagspunkt zu unterteilen in eine Zone, die noch als befriedigende Aufschlagszone angesehen werden kann und eine Vorläuferzone, die sich weiter weg befindet. Diese Zone kann dann gelb und die weiter weg liegende Zone durch rotfarbige Leuchtdioden markiert sein.
  • Die Person, die diese Abschlagsmatte für Trainings- und Übungszwecke oder aber auch während der Lernphase des Golfspiels oder auch im normalen Betrieb benutzt, erkennt anhand der anzeigenden, aufleuchtenden Leuchtdioden sofort, ob der ausgeführte Schlag und die Schwungkurve ideal, weniger ideal oder schlecht sind. Dies kann natür lich auch über andere Anzeigemittel angezeigt werden, beispielsweise auf einem Display oder in Leuchtbandreihen, die vom Mikroprozessor oder einer festen Logikschaltung entsprechend angesteuert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung und unter Verwendung einer Sensormatrix kann darüber hinaus auch der Kurvenverlauf der Ausschwingkurve ermittelt, erfasst und auch bewertet werden. Wird z.B. der Schläger nach links gezogen, also in Richtung der Person, so kann dies bei der Bewertung als ein zusätzliches Kriterium mit herangezogen werden. Auch ist es möglich, unter Verwendung von Drucksensoren die Aufschlagkraft am Aufschlagspunkt zu ermitteln und ebenfalls zur Auswertung mit heranzuziehen. Auch sind eine Ermittlung und Bewertung der Schwunggeschwindigkeit anhand des Schwingweges und der ermittelten Zeit möglich.
  • Grundsätzlich kann die Abschlagsmatte in einer größeren Matte, begrenzt durch Markierungen oder Einbringung von Rahmenteilen, abgegrenzt werden. Es ist aber auch möglich, einen Rahmen zu verwenden und die Abschlagsmatte nur in diesem Rahmen zu integrieren, während die Positionen, die gegenüber diesem Rahmen einzunehmen sind, um einen idealen Abschlag zu erzielen, auf dem Aufstellboden in vorgeschriebenen Abständen markiert werden müssen, bzw. eine Folie aufgelegt wird, die diese Markierungen enthält, um einer Person unter Berücksichtigung von der Länge des Schlägers einen idealen Standplatz zuordnen zu können.
  • Eine Abschlagsmatte gemäß der Erfindung kann zusammen mit einem Übungsnetz auch in einem geschlossenen Raum verwendet werden; sie ist aber auch im Freiland mit und ohne Netz einsetzbar. Durch verwendete Speicher in der Elektronik ist es ferner möglich, beispielsweise die Anzahl der Aufschläge einer Person während einer Übungsstunde zu registrieren und eine Durchschnitts- und/oder Summen-Bewertung durchzuführen, aus der beispielsweise zeitlich geordnet ersichtlich ist, ob eine Verbesserung beim Aufschlag erzielt wurde oder eine Verschlechterung. Bei der Bewertung kann auch eine Punktzahl mit einer Maximalzahl verglichen oder ermittelt werden, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob die Aufschläge insgesamt oder auch einzeln mit „gut", „befriedigend" oder „schlecht" einzustufen waren.
  • Dieses System lässt sich selbstverständlich auch als Golfwettspiel anwenden, bei dem mehrere Golfspieler gegeneinander spielen und jeder Aufschlag bewertet wird; die so ermittelten Punktzahlen können gegenübergestellt und ausgewertet werden. Die Punktzahlen der einzelnen Spieler können z.B. auf einem Display visuell angezeigt oder verbal z.B. mittels Vokoder über einen Lautsprecher wiedergegeben werden. Anhand der Punkte kann der Gewinner durch den Mikroprozessor ermittelt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Abschlagsmatte gemäß der Erfindung abgebildet. In einer großen Matte 1 ist, durch einen Rahmen 4 abgegrenzt, das Abschlagsmattenfeld vorgesehen. Dieser Rahmen 4 besteht aus einem Kunststoffrahmen mit Ein- und Auslaufzone in Form von Querteilen 8, 9. Etwa in der Mitte ist die Abschlagsmatte als Bestandteil der großen Matte 1 eingearbeitet oder als gesonderte Matte in dem Rahmen eingelegt oder eingespannt. Auf der Matte 1 befindet sich ein Abschlagspunkt für den Golfball 2, der in Bezug auf die im Nebenbereich der Matte markierten Fußfelder sich in einer bestimmten Position befindet. Die Fußfelder 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b sind jeweils paarig zueinander angeordnet und beispielsweise durch farbig abgesetzte Flächen oder Umrissmarkierungen von einander unterscheidbar dargestellt, so dass je nach Größe der Person und damit der Länge des verwendeten Golfschlägers eine feste Positionierung der Person gegenüber dem Abschlagspunkt des Golfballes 2 gegeben ist. Das abgegrenzte Feld wird – wie vorher schon ausgeführt – durch den Rahmen 4 festgelegt. Dieser Rahmen 4 weist seitliche Längsrahmenteile 4a, 4b auf, die parallel zur Grundlinie verlaufen, die unterhalb der idealen Wurfparabel des Golfballes und der Einschwingkurve des Golfschlägers liegt. In dem Rahmen 4 kann die Elektronik untergebracht sein, die für die Auswertung der Signale von den Drucksensoren verwendet wird und die Treiberschaltung für die dargestellten Leuchtdioden 3 ansteuert. In den Seitenteilen 4a, 4b des Rahmens sind in Reihe Leuchtdioden 3 angeordnet. Ab dem idealen Aufschlagspunkt, der sich in Höhe des Anschlagspunktes an dem Golfball befindet, sind die Dioden nach vorne gerichtet grün gefärbt, während in einem dahinter liegenden Abschnitt, der noch als Aufschlagsabschnitt gelten kann, jedoch nicht einem idealen Aufschlagsbereich entspricht, sie gelb gefärbt und in einem dahinter liegenden Bereich rot gefärbt sind, so dass nach Abschlag des Golfballes 2 der Spieler und der Trainer noch während einer bestimmten Zeitdauer oder bis zum Abschalten und Wiedereinschalten der Schaltungsanordnung den Abschlagspunkt und den Ausschwingweg angezeigt erhalten, um daraus Rückschlüsse auf den durchgeführten Abschlag ziehen und ggf. Korrekturen vornehmen zu können. Solche Rahmenteile können beispielsweise Größen von ca. 700 mm × 900 mm aufweisen, sie können aber auch langgestreckt ausgebildet und beispielsweise ca. 500 mm × 1000 mm lang sein.
  • In 2 ist in einer Schnittzeichnung längs der Schnittlinie A-B der Rahmen 4 hervorgehoben dargestellt. Es sind insbesondere die Querteile 8 und 9 mit ihren schräg in Schwungrichtung ansteigenden Oberflächen sichtbar.

Claims (9)

  1. Abschlagsmatte (1) für einen Golfball (2), aufweisend mindestens eine Dämpfungsschicht mit einer Abschlagsoberfläche, insbesondere Kunstrasenoberfläche, auf der mindestens ein Abschlagspunkt für den Golfball (2) markiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in, auf oder an der Abschlagsmatte (1) Mittel zum Erfassen des Aufschlagspunktes des Schlagkopfes eines Golfschlägers auf der Abschlagsmatte (1) und zur Analyse mindestens der Länge des Ausschwingweges auf der Abschlagsmatte (1) vorgesehen sind, welche Mittel davon abhängig elektrische Signale generieren, wobei die Mittel zum Erfassen und Analysieren vor und nach dem Abschlagspunkt in der Abschlagsmatte (1) in Schwing-Längsrichtung eingearbeitet oder Bestandteil einer auf-, unter- oder eingelegten Schicht sind.
  2. Abschlagsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in, auf oder an der Abschlagsmatte (1) Anzeigemittel (3) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von den generierten elektrischen Signalen den Aufschlagspunkt und/oder Ausschwingweg in Form eines Lichtbandes oder einer Reihe längs des Ausschwingweges angeordneter Leuchtelemente oder numerisch oder symbolisch durch Leuchtfelder, beleuchtete Symbole oder akustisch mindestens während einer bestimmten Zeitdauer anzeigen.
  3. Abschlagsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abschlagspunkt ein Sensor, insbesondere ein Drucksensor, integriert ist, der die Mittel zum Erfassen, Analysieren, Generieren und Anzeigen beim Auflegen des Golfballes (2) aktiviert.
  4. Abschlagsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zum Schwinglängsweg des Golfschlägers und seitlich beabstandet zum Abschlagspunkt und in einer bestimmten seitlichen Tiefenposition hierzu Fußmarkierungen (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) und/oder markierte Fußfelder auf oder in der Abschlagsmatte vorgesehen sind, die paarweise, jeweils einer bestimmten Länge des Golfschlägers zugeordnet, angeordnet sind.
  5. Abschlagsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der markierten Felder (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) eines Fußpaares mindestens ein Sensor eingesetzt ist, der die Mittel zum Erfassen, Analysieren, Generieren und Anzeigen aktiviert, sobald sich eine Person auf die paarigen Felder stellt.
  6. Abschlagsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen und Analysieren mindestens in Reihe angeordnet sind und Sensoren aufweisen, insbesondere Widerstandssensoren oder kapazitive Sensoren, oder dass die Mittel aus mindestens einer Lichtschrankenreihe bestehen, wobei die Sensoren oder die Lichtschrankenmittel mit einer Schaltungsanordnung zur Generierung der elektrischen Signale und zur Anzeige zugeordneter Werte verbunden sind.
  7. Abschlagsmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren in einer Matrix in einer Druckpunkterfassungsmatte oder in einer Matten-Zwischenschicht angeordnet sind und dass der seitliche Kurvenverlauf des Schwingweges zusätzlich analysiert wird.
  8. Abschlagsmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Mittel zur Detektion und Auswertung der Aufschlagskraft und/oder Schlägergeschwindigkeit auf oder in der Matte vorgesehen sind, die mit der Schaltungsanordnung verbunden sind.
  9. Abschlagsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel elektronische Schaltungen umfassen.
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