DE202010014724U1 - Ballsportgerät - Google Patents

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Abstract

Ballsportgerät (10) mit einer Trefferfläche (12) und einem überwiegend die Trefferfläche (12) abdeckenden flexiblen Material, wobei die Trefferfläche (12) von einem unten offenen Rahmen (16) begrenzt ist und der Rahmen mittels einer Spannvorrichtung (18) geschlossen ist, die ein Ende des Materials erfasst und unter vorbestimmbarer Spannung hält, da ein zweites Ende (20) des Materials mindestens eine zweite unabhängige Trefferfläche (14) abdeckt und am unteren Rand (22) der zweiten Trefferfläche (14) festgelegt ist, und das Material einen auf die Trefferflächen (12) auftreffenden Ball (24) nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ballsportgerät. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Trainingsanlage mit diesem Ballsportgerät.
  • Das Ballsportgerät weist eine Trefferfläche auf und ist mit einem überwiegend die Trefferfläche abdeckenden flexiblen Material versehen, das unter Krafteinwirkung des auftreffenden Balls mit einer seitlichen Auslenkung den Ball bremst und Bewegungsenergie speichert, und welches den Ball von der Trefferfläche nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen lässt. Beispiele für solche bekannten Ballsportgeräte sind Tennis-, Badmintonschläger mit entsprechender Bespannung, wobei die Trefferfläche von einem geschlossenen Rahmen begrenzt ist.
  • Neuerdings werden solche gattungsgemäßen Ballsportgeräte jedoch auch zum Schuss-, Wurf- und Schlagtraining eingesetzt, wobei das Spielgerät – zum Beispiel ein Ball, ein Puck oder ein Federball – zurückkommt. Ein gattungsgemäßes Beispiel ist aus der DE 10 2008 015 183 A1 bekannt.
  • Damit das Spielgerät jedoch verlässlich und vorhersehbar zurückspringt, ist es erforderlich, dass die Trefferfläche nicht bereits durch einen anderen Spieler oder ein anderes Spielgerät beeinflusst ist. Beim bekannten Beispiel ist die Trefferfläche zwar beidseitig für das Training einsetzbar, wird dieselbe Trefferfläche aber von mehreren Spielgeräten ausgelenkt, springt oder verspringt gar das Spielgerät in unvorhersehbarer Weise.
  • Bei einer klassischen Torwand wird eine „starre”, unflexible Trefferfläche bereitgestellt, die den Ball nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen lässt. Deren „Rückseite” kann prinzipiell auch als zweite Trefferfläche eingesetzt werden. Durch die unflexible Materialwahl für die Trefferfläche wird die Benutzung solch einer Doppeltorwand gerade durch mehrere Benutzer sehr laut.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes Ballsportgerät der eingangs genannten Art mit technisch einfachen Mitteln derart zu verbessern, dass die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Rahmen mittels einer Spannvorrichtung geschlossen ist, die ein Ende des Materials erfasst und unter vorbestimmbarer Spannung hält, da ein zweites Ende des Materials mindestens eine zweite unabhängige Trefferfläche abdeckt und am unteren Rand der zweiten Trefferfläche festgelegt ist, und das Material einen auf die Trefferflächen auftreffenden Ball nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen lässt. Der Ball verlässt sehr korrekt und wenig abweichend die Trefferflächen. Damit sind im Sinne eines Leistungstrainings Schuss- oder Wurfserien möglich. Das Gerät auch ist im Breiten- und Schulsport einsetzbar.
  • Zielsetzungen des Ballsportgerätes sind ein systematisches Training zur Verbesserung und Leistungsentwicklung von Basiskriterien im Bereich von Verein und Schule, insbesondere
    • – von Schuss- und Wurfkraft,
    • – von Schuss- und Wurftechnik,
    • – von Schuss- und Wurfausdauer, und
    • – von Schuss- und Wurfkoordination.
  • Durch eventuelle weitere Sicherheitsmaßnahmen ist das erfindungsgemäße Ballsportgerät auch zum Trainieren von Schlagtechniken beim Tennis, Hockey und Golf einsetzbar. Diese Sicherheitsmaßnahmen sollen sicherstellen, dass keine Spielgeräte wie Tennis-, Golfbälle oder Pucks beim „Verfehlen” der Trefferfläche oder „Querschläger” andere Benutzer treffen können.
  • Das Ballsportgerät kann derart vorteilhaft weitergebildet sein, dass die Trefferfläche mehreckig, quadratisch, oval oder rund ausgebildet ist und von einer auf dem Boden freistehenden Rahmenkonstruktion aus Leichtmetall- oder Kunststoffprofilen festgelegt ist, wobei ein Mindestabstand von etwa 80 cm zwischen der Trefferfläche und der zweiten Trefferfläche besteht. Somit ist die gleichzeitige Nutzung mehrerer Trefferflächen durch eine oder mehrere Benutzer möglich. Die Trefferflächen sind räumlich so getrennt und hierdurch unabhängig voneinander, dass eine Beeinflussung durch Balltreffer auf der jeweils anderen Trefferfläche keinen Einfluss auf den „Trampolineffekt” der angespielten Seite hat. Erfindungsgemäß liegt der unbestreitbare Vorteil darin, dass zur gleichen Zeit von beiden Seiten auf eine erfindungsgemäße Doppeltorwand geschossen oder geworfen werden kann und das Ballsportgerät damit hohe sportliche Kriterien während eines Trainings erfüllt. Vordergründig kann es durch den Einsatz des Ballsportgerätes während des Trainings zu einer systematischen Leistungssteigerung und/oder einer Verbesserung von Schuss- und Wurftechniken kommen. Es werden insbesondere durch das Ballsportgerät im Intervalltraining hohe Wiederholungszahlen möglich, die zu einer Leistungssteigerung führen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Ballsportgerätes sieht vor, dass die Trefferflächen von je einer Seite eines Fußball-, Handball, Hockeytores oder eines halbierten Kegel- oder Pyramidenstumpfes bereitgestellt ist. Eine Besonderheit kann darin liegen, dass mit dem Spielgerät von beiden Seiten auf ein doppelwandiges Fußballtor geschossen und gespielt werden kann. Das bedeutet, dass alle herkömmlichen, sich im Verkauf befindlichen Tore einfach umgerüstet oder ergänzt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Doppeltorwand als Würfel lassen sich vier der sechs Seiten der Doppeltorwand gleichzeitig bespielen.
  • Vorteilhafter Weise kann das Ballsportgerät derart weitergebildet werden, dass die einander gegenüberliegenden Trefferflächen in etwa parallel zueinander angeordnet sind, in etwa gleich großen Flächeninhalt aufweisen und/oder eine Neigung von 0° bis etwa 20° zueinander haben. Die Doppelwandigkeit und die Stabilität des Ballsportgerätes in Form der Doppeltorwand ermöglicht jederzeit ein beidseitiges, unabhängiges und sicheres Trainieren. Dabei hat jede Person einen eigenen Ball und kann hierbei Serien als intensives oder extensives Intervall durchspielen.
  • Um eine möglichst geräuscharme Benutzung des Ballsportgerätes zu ermöglichen, ist das flexible Material aus einer Netzstruktur mit einer Maschenweite kleiner als dem Durchmesser des Balls bei Streckgrenze oder aus einer Plane, insbesondere aus vulkanisierter Gummimischung. Bei der Doppeltorwand handelt es sich um die Erfindung eines Trainingsgerätes für Spielsportarten, die dem neuesten Stand der Technik entspricht. Der Rahmen der Doppeltorwand ist aus gewichtsparendem Leichtmetall oder Plastik hergestellt. Es handelt sich um ein mobiles Trainingsgerät, das alle herkömmlichen Tore in verschiedenen Größen als Basis nutzt. Das eine Ende des flexiblen Materials kann am Bodenbügel befestigt sein, sodann über einen oberen Querbalken gelegt sein und mit dem anderen Ende von der Spannvorrichtung zwischen den Pfosten gespannt sein.
  • Die Erfindung ist im Trainingsbetrieb aller Alters- und Leistungsstufen im Verein und in der Schule einsetzbar. Dabei ist der Sicherheitsaspekt von großer Bedeutung. Es sollte bei einer Schussgeschwindigkeit von über 100 km/h gewährleistet sein, dass die Doppeltorwand nicht durch die Wucht der Schüsse oder Würfe aus ihrer stabilen Position zu bringen ist oder gar unfallträchtig wäre. Das ist durch die hohe Standfestigkeit der herkömmlichen Tore gegeben. Damit ist sichergestellt, dass alle, vom Anfänger bis zum Profi, die Doppeltorwand als Trainingsgerät zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Schul- und Vereinsport nutzen können. Diesem Sicherheitsaspekt kann durch Einsatz eines beispielsweise vom TÜV geprüften Tores Rechnung getragen werden. Die Erfindung hebt sich von vorbekannten Ausführungsformen des Ballsportgerätes deutlich ab, weil die Doppelwandigkeit eine hohe Effizienz als Voraussetzung von Trainingseffekten bietet.
  • Eine weiterhin vorteilhafte Ausführungsform des Ballsportgerätes ergibt sich, wenn das flexible Material in Form einer Haube oder eines Schlauchs ausgebildet ist, welche über die Trefferflächen gestülpt, gespannt und/oder befestigt ist. Ein Ende der Haube oder der Schlauch kann am unteren Rand festgelegt werden. Mittels der Spannvorrichtung kann das andere Ende der Haube beziehungsweise der Schlauch unter Verringerung des Schlauchdurchmessers aufgewickelt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung des Ballsportgerätes ist so gestaltet, dass das flexible Material vom Rand der Trefferfläche bis zur Mitte hin geänderte Elastizitätsmodule, Dichten und/oder Farben aufweist. Zur Technikverbesserung bietet die Doppeltorwand eine hohe Individualität an. Neben der Beidfüßigkeit können auch alle Bereiche des Körpers wie Oberschenkel, Brust und Kopf einbezogen werden. Neben dem Schuss- und Wurftraining lässt sich auch ein gezieltes Kopfballtraining durchführen sowohl für die einzelnen Spieler als auch in Paaren oder Gruppen. Bestimmte Zonen auf der Trefferfläche können hierzu eingefärbt sein. Ein Ansporn zur Verbesserung der Zielgenauigkeit ist dadurch erreichbar, dass das Spielgerät – je weiter es beim Auftreffen von der Mitte abweicht – weniger „treu” zurückspringt. Durch den sich ändernden Elastizitätsmodul des flexiblen Materials kann ein am Rand auftreffender Ball mit geringerer Geschwindigkeit zurückspringen als ein „mittig” die Trefferfläche erreichender Ball.
  • Weitere Vorteile liegen darin, dass der Rahmen mit einer Handhabung und/oder einem Rad aus Polyurethan zum Transport des Ballsportgerätes ausgestattet ist. Das Ballsportgerät ist als Trainingsgerät mobil und braucht nicht verankert zu werden. Deshalb kann man das Ballsportgerät sowohl auf Kunstrasenplätzen als auch im Hallenbereich auf Parkett- oder Kunststoffböden nutzen. Zusätzlich wird der Transport der Doppeltorwand dadurch erleichtert, dass die herkömmlichen Tore mit Rollen oder Rädern ausgestattet sein können. Das Polyurethanrad soll zudem Spuren auf dem Hallenboden vermeiden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Ballsportgerätes ist erfindungsgemäß derart weitergebildet, dass die Spannvorrichtung am unteren Rahmenende eine Haltestange aufweist, deren Stangenenden u-förmig gestaltet sind und die Rahmenenden aufnehmen, wobei ein Stift beide Schenkel des u-förmigen Stangenendes und das Rahmenende durchgreift. Die Haltestange erfasst ein Ende des flexiblen Materials indem es aufgeklebt werden kann oder eine oder mehrere Reihen mit einer Mehrzahl von Befestigungsmitteln aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Trainingsanlage anzugeben, die einen systematischen Trainingsprozess ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 10 gelöst, wobei die erfindungsgemäße Doppeltorwand sowohl Einzeltraining als auch Gruppentraining als Rundlauf, Kontinuum oder Endlosform erlaubt, in dem beispielsweise ein Startpunkt der nächsten Trainingseinheit gleichzeitig einen Zielpunkt der vorhergehenden Laufstrecke bildet. Einem Trainer gibt dies die Möglichkeit zur Korrektur bei der Ausführung von Schüssen oder Würfen. Es können methodische und didaktische Prinzipien der Sportspielvermittlung einfließen.
  • Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass die mobile Doppeltorwand in den normalen Trainings- und Ausbildungsbetrieb zu positionieren ist und sowohl im Außenbereich, beispielsweise auf einem Fußballfeld oder einem geeigneten Platz, als auch im Innenbereich wie einer Sport-Halle zu nutzen ist. Durch die Doppelwandigkeit mittels eines Netzes oder einer Gummiplane können mehrere Personen in Gruppen trainieren. Dabei wird die Doppeltorwand erfindungsgemäß als Trainingshilfe in einen Übungsablauf eingebaut. Es kommt zu systematischen Endlosformen, die hohe Wiederholungszahlen ermöglichen. Neben der Schuss- und Wurftechnik werden vor allem Kriterien wie Beidfüßigkeit, Beidhändigkeit und/oder Handlungsschnelligkeit auf hohem sportlichem Niveau messbar verbessert.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Seitenansicht eines Ballsportgerätes gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 1a eine Querschnittansicht einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ballsportgerätes in perspektivischer Seitenansicht;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Ballsportgerätes;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ballsportgerätes in Vorder- und Teilansicht;
  • 4a eine um 90° gedrehte Querschnittansicht des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels; und
  • 5 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trainingsanlage mit erfindungsgemäßem Ballsportgerät.
  • Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren und es beziehen sich gleiche Bezugszeichen stets auf dieselben konstruktiven Merkmale.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ballsportgerätes 10 mit einer Trefferfläche 12 und einem überwiegend die Trefferfläche 12 abdeckenden, flexiblen Material, das unter Krafteinwirkung eines auftreffenden Balls 24 mit einer seitlichen Auslenkung den Ball 24 bremst und Bewegungsenergie speichert. Das derart gedehnte flexible Material lässt den Ball 24 anschließend von der Trefferfläche 12 nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen.
  • Dieses Basismodell ist ein Tor 30 mit den Maßen 3,00 m Breite, 2,00 m Höhe und 0,80 m bis 1,00 m in der Tiefe mit in etwa rechtwinklig zum Boden verlaufenden Trefferflächen 12 und 14. Dieses Tor 30 ist von den Abmessungen her mit einem Handballtor vergleichbar. Diese Trefferflächen 12 und 14 verlaufen in etwa parallel und sind doppelwandig mit einem flexiblen Material in Form eines Netzes oder einer Gummiplane rundum bespannt. Das Netz oder die Gummiplane werden von der Spannvorrichtung 18 gespannt. Am unteren Rand 22 einer zweiten unabhängigen Trefferfläche 14 ist ein Ende des flexiblen Materials am Bügel des freistehenden Tores 30 befestigbar. Das flexible Material erstreckt sich über die Trefferfläche 14 über den oberen Querbalken eines offenen Rahmens 16, der die vordere Trefferfläche 12 begrenzt.
  • Bei der in 1a in Seitenansicht dargestellten, auf dem Boden freistehenden Rahmenkonstruktion 26 aus Leichtmetall, die alternativ auch zusammengesetzt werden kann, ist die Trefferfläche 12 und/oder die zweite Trefferfläche 14 mehreckig, quadratisch, oval oder rund ausgebildet. Die Unabhängigkeit der Trefferflächen 12 und 14 wird mittels eines Mindestabstands 28 von etwa 80 cm zwischen der Trefferfläche 12 und der zweiten Trefferfläche 14 sicher gestellt. Unabhängigkeit bedeutet im Rahmen dieser Beschreibung, dass selbst bei maximaler seitlicher Auslenkung 25 des flexiblen Materials über den entsprechenden Trefferflächen 12 und 14 unter Abbremsung des Balls 24 keinerlei Berührung des Materials oder Balls 24 mit dem Material oder Ball 24 der anderen Trefferfläche möglich ist. Um dies für möglichst hohe Ballgeschwindigkeiten, Ballumfänge, Ballgewichte und unterschiedlichste Bespannungsmaterialien sicher zu stellen, ist die Rahmenkonstruktion quer zu den beiden Trefferflächen 12 und 14 mit einem Abstandshalter 17 ausgestattet. Ein größerer Mindestabstand sorgt zudem für bessere Standfestigkeit der freistehenden Konstruktion bei einseitiger Belastung durch einen Balltreffer. Zusätzlich kann die Rahmenkonstruktion 26 bei Aufstellung im Außenbereich mittels Erdnägeln kippsicher aufgestellt sein. Weiterhin ist in 1a zu sehen, dass das flexible Netzmaterial durch die Spannvorrichtung 18 über die Trefferflächen gespannt ist. Zusätzlich ist das Netzmaterial durch Haken 19 quer zur Spannrichtung an der Rahmenkonstruktion 26 befestigbar.
  • An der in 1a gezeigten Ausführungsform wird erfindungsgemäß der große Vorteil der Doppelseitigkeit für einen systematischen Trainingsprozess deutlich. Es kommt durch die Distanz der beiden Spielseiten zu keinem störenden Kontakt im Trainingsablauf.
  • Die Trefferflächen 12 und 14 des in 2 gezeigten Ballsportgerätes 10 sind von je einer Seite eines Pyramidenstumpfes bereitgestellt. Andere freistehende Rahmenkonstruktionen 26, die für ein erfindungsgemäßes Ballsportgerät 10 geeignet sind, umfassen Fußball- und Hockeytore oder einen halbierten Kegel. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Trefferflächen 12 und 14 mit einer Neigung 32von etwa 70° bis etwa 90° zum Boden angestellt. Durch die Bespannung wird ein Ball 24 typischer Weise nach dem Prinzip „elastischer Stoß” beziehungsweise Einfallswinkel gleich Ausfallwinkel nach Berührung mit der Trefferfläche „treu” zurückkommen. Durch das Anstellen der Trefferflächen 12 und 14 wird die Flugbahn quer zur Schussrichtung unter Reduzierung der Ballgeschwindigkeit beim Zurückspringen bogenhaft verzerrt. Im Schusstraining bleibt dem Übenden somit mehr Zeit zur Einnahme einer besseren Schussposition beim Widerholen als bei einer senkrechten Trefferfläche 12 oder 14. Bei einem quaderförmigen Grundkörper, der von der Rahmenkonstruktion 26 bereitgestellt wird, ergibt sich zudem der Vorteil einer Bespannung von bis zu vier Trefferflächen 12 und/oder 14. Durch Einsatz zweier um etwa 90° verdrehter Spannvorrichtungen lassen sich zwei unterschiedliche flexible Materialien mit beispielsweise abweichender Dehnbarkeit auf die Trefferflächen 12 und 14 anbringen. Läuft ein Trainingskandidat nun unter Schusstraining um die vier Seiten herum, muss er sich bei jedem Wechsel der Trefferfläche 12 und 14 auf ein anderes „Ballverhalten” beim Rücksprung einstellen.
  • In 3 ist eine würfelförmige Rahmenkonstruktion 26 gezeigt, welche als Doppeltorwand mit einer Haube 34 überstülpt ist und somit rundum geschlossen und von allen Seiten bespielbar ist. Hier können alle Seiten bespielt – als Trefferflächen 12, 14 eingesetzt – werden oder variabel Vorder- und Rückseite. Das flexible Material der Haube 34 besteht aus einer Netzstruktur mit einer Maschenweite kleiner als dem Durchmesser des Balls bei Streckgrenze oder aus einer Plane, insbesondere aus vulkanisierter Gummimischung. Das hier eingesetzte flexible Material kann alternativ in Form eines Schlauchs ausgebildet sein und über die Trefferflächen 12 und 14 gestülpt, gespannt und/oder befestigbar sein, beispielsweise am Rahmen 16 angeklebt werden. Die Haube 34 kann bei offenem Dachteil des Quaders mit einem Ende auf die Spannvorrichtung 18 gelegt werden, wobei das andere Ende 22 des Netzes nahe zum Boden festgelegt ist. Die quaderförmige, freistehende Rahmenkonstruktion kann beispielsweise von einem Partyzelt, einem Pavillon oder dergleichen stammen.
  • Das Doppelwandtor ist aus gewichtsgarenden Kunststoffprofilen zusammengesetzt oder aus einem Stück Plastik gefertigt und somit leicht zu transportieren oder zu versetzen. Je zwei einander gegenüberliegende Trefferflächen 12 und 14 sind in etwa parallel zueinander angeordnet und weisen in etwa gleich großen Flächeninhalt auf.
  • Das Treffen des Ballsportgerätes 10 beziehungsweise der Trefferflächen 12 und 14 sollte möglichst zentral sein. Eine Zielmarkierung 42 kann, wie in 4 gezeigt, an einer Trefferfläche 12 angebracht sein. Um eine bessere Kontrolle über einen Treffpunkt des Balls 24 auf der jeweiligen Trefferfläche zu erzielen, weist das flexible Material vom Rand 22 bis zur Mitte hin geänderte Elastizitätsmodule, Dichten, Fadenstärken, Wandstärken und/oder Farben auf. Da die Spannung durch die Spannvorrichtung 18 über die gesamte Trefferfläche 12 oder 14 nahezu gleich ist, wird mit veränderlichem Elastizitätsmodul das Rückspringverhalten verändert. Ein „mehr” mittig auf die Trefferfläche 12 auftreffender Ball 24 springt dann beispielsweise weiter, schneller und/oder höher ab als ein Ball 24, der weiter „rechts” von der Zielmarkierung 42 auftrifft. Das Training wird abwechslungsreicher, interessanter und die Übenden bleiben meist länger aufmerksam. Das hier dargestellte Ballsportgerät 10 ist mittels eines Fußballtors 30 realisiert, wobei die zweite Trefferfläche 14 an der Torrückwand – der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet – angeordnet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Einzelheit des Ballsportgerätes 10 ist in der 4a als Schnittansicht der 4 näher veranschaulicht. Die Spannvorrichtung 18 weist zur Befestigung an der Rahmenkonstruktion 26 am unteren Rahmenende des Rahmens 16 eine Haltestange 38 auf, deren Stangenenden u-förmig gestaltet sind und die Rahmenenden aufnehmen, wobei ein Stift 40 beide Schenkel des u-förmigen Stangenendes und das Rahmenende durchgreift. Sind entsprechende Bohrungen bei einem handelsüblichen Fußball-, Handball- oder Hockeytor 30 erst einmal fertiggestellt, kann die Spannvorrichtung 18 mit dem Rahmen 16 des Tors 30 fest verbunden werden. Danach wird das flexible Material über die beiden Trefferflächen 12 und 14 gelegt und am Rand 22 befestigt. Die Spannvorrichtung 18 wickelt zum Beispiel „überschüssiges” Material auf der drehbar gelagerten Haltestange 38 auf. Mittels eines Gesperres kann die Haltestange 38 so lange weitergedreht werden – mittels einer Kurbel – bis genügend Spannung auf das flexible Material wirkt. Durch Lösen des Gesperres kann die Spannung wieder aufgehoben und die Spannvorrichtung 18 wieder entfernt werden.
  • Ein weiteres Merkmal des Ballsportgerätes 10 ist aus der 5 ersichtlich. Der Rahmen 16 ist mit einer Handhabung versehen, um eine optimale Positionierung und Ausrichtung auf einer hier dargestellten Trainingsanlage 100 mit geringem Kraftaufwand vorzunehmen. Je ein Rad 36 aus Polyurethan zum Transport des Ballsportgerätes 10 auf einer Seite des Rahmens 16 gestattet zudem ein leichtes Fortrollen des Ballsportgerätes 10. Ein solches Rad 36 hinterlässt keinerlei Spuren von Abrieb auf einem Hallenboden. Somit ist dieses Tor 30 auch für den Indoorbereich geeignet.
  • Die hier dargestellte Trainingsanlage 100 ist für ein besonders intensives Ballschusstraining hergerichtet. An einem Startpunkt 102 sind mehrere Bälle 24 bereit gelegt und ein Übender absolviert mit Ball 24 eine vorbestimmte Laufstrecke 104 bis zu einem Zielpunkt 106. Die Laufstrecke 104 führt an einem erfindungsgemäßen Ballsportgerät 10 vorbei. Das Ballsportgerät 10 ist so ausgerichtet, dass eine der Trefferflächen 12 oder 14 von der Laufstrecke 104 aus mit einem Ballschuss erreichbar ist. Wählt der Übende eine gute Schussposition ist jene Ballflugstrecke 105 durch „treuen” Ballrücksprung von dem Ballsportgerät 10 gewährleistet. Der Übende erreicht ohne große „Umwege” den Zielpunkt 106. Den Abschluss eines Durchgangs bildet schließlich noch ein Schuss mit entsprechender Ballflugstrecke 105 in ein Fußballtor 30 am Rand der Trainingsanlage 100.
  • Es ist eine Vielzahl von Abwandlungen der Trainingsanlage 100 denkbar, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen. Das Tor 30 kann mit einem Torwart belegt sein. Nach Abschluss des Durchgangs kann der Übende auf der gegenüberliegenden Seite vom Tor 30 einen weiteren Ball 24 aufnehmen und den „Parcours” in gegenläufiger Richtung unter Benutzung der anderen Trefferfläche 14 absolvieren. Somit ist eine Art Zirkeltraining auf der Trainingsanlage 100 mit dem Ballsportgerät 10 möglich. Zwei Übende können gleichzeitig an den beiden Startpunkten 102 mit dem Durchlauf beginnen. Gewonnen hat, wer zuerst seinen Zielpunkt 106 erreicht, wenn er den Ball 24 im Tor 30 unterbringt. Die Laufstrecke 104 kann an mehreren gleichartigen oder unterschiedlich gestalteten Ballsportgeräten 10 vorbeiführen.
  • Das Trainingsgerät hat durch Nutzung herkömmlicher, freistehender Tore in allen Größen eine hohe Stabilität und eine hohe Standfestigkeit und erfüllt die Sicherheitsanforderungen, wie beispielsweise innerhalb Deutschlands vom TÜV vorgegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ballsportgerät
    12, 14
    Trefferfläche
    16
    Rahmen
    17
    Abstandshalter
    18
    Spannvorrichtung
    19
    Haken
    20
    Ende
    22
    Rand
    24
    Ball
    25
    Auslenkung
    26
    Rahmenkonstruktion
    28
    Mindestabstand
    30
    Tor
    32
    Neigung
    34
    Haube
    36
    Rad
    38
    Haltestange
    40
    Stift
    42
    Zielmarkierung
    100
    Trainingsanlage
    102
    Startpunkt
    104
    Laufstrecke
    105
    Ballflugstrecke
    106
    Zielpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008015183 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Ballsportgerät (10) mit einer Trefferfläche (12) und einem überwiegend die Trefferfläche (12) abdeckenden flexiblen Material, wobei die Trefferfläche (12) von einem unten offenen Rahmen (16) begrenzt ist und der Rahmen mittels einer Spannvorrichtung (18) geschlossen ist, die ein Ende des Materials erfasst und unter vorbestimmbarer Spannung hält, da ein zweites Ende (20) des Materials mindestens eine zweite unabhängige Trefferfläche (14) abdeckt und am unteren Rand (22) der zweiten Trefferfläche (14) festgelegt ist, und das Material einen auf die Trefferflächen (12) auftreffenden Ball (24) nach Art eines elastischen Stoßes zurückspringen lässt.
  2. Ballsportgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trefferfläche (12, 14) mehreckig, quadratisch, oval oder rund ausgebildet ist und von einer auf dem Boden freistehenden Rahmenkonstruktion (26) aus Leichtmetall- oder Kunststoffprofilen festgelegt ist, wobei ein Mindestabstand (28) von etwa 80 cm zwischen der Trefferfläche (12) und der zweiten Trefferfläche (14) besteht.
  3. Ballsportgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trefferflächen (12, 14) von je einer Seite eines Fußball-, Handball, Hockeytores (30) oder eines halbierten Kegel- oder Pyramidenstumpfes bereitgestellt ist.
  4. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Trefferflächen (12, 14) in etwa parallel zueinander angeordnet sind, in etwa gleich großen Flächeninhalt aufweisen und/oder eine Neigung (32) von 0° bis etwa 20° zueinander haben.
  5. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material aus einer Netzstruktur mit einer Maschenweite kleiner als dem Durchmesser des Balls bei Streckgrenze oder aus einer Plane, insbesondere aus vulkanisierter Gummimischung, besteht.
  6. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material in Form einer Haube (34) oder eines Schlauchs ausgebildet ist, über die Trefferflächen (12, 14) gestülpt, gespannt und/oder befestigt ist.
  7. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material vom Rand (22) der Trefferfläche (12, 14) bis zur Mitte hin geänderte Elastizitätsmodule, Dichten, Fadenstärken, Wandstärken und/oder Farben aufweist.
  8. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) mit einer Handhabung und/oder einem Rad (36) aus Polyurethan zum Transport des Ballsportgerätes (10) ausgestattet ist.
  9. Ballsportgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (18) am unteren Rahmenende eine Haltestange (38) aufweist, deren Stangenenden u-förmig gestaltet sind und die Rahmenenden aufnehmen, wobei ein Stift (40) beide Schenkel des u-förmigen Stangenendes und das Rahmenende durchgreift.
  10. Trainingsanlage (100) mit einem Startpunkt (102) und einer vorbestimmten Laufstrecke (104) zu einem Zielpunkt (106), wobei die Laufstrecke (104) an mindestens einem Ballsportgerät (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche vorbeigeführt ist und eine der Trefferflächen (12, 14) von der Laufstrecke (104) aus mit einem Ballschuss erreichbar ist.
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