DE102008015183A1 - Tor für Feldsportarten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tor für Feldsportarten, insbesondere für Fußball, Eishockey und Handball, welches einen Torrahmen (2) sowie mindestens ein Tornetz (1) aufweist, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die horizontale Ebene des Tornetzes (1) mit dem Torrahmen (2) annähernd in einer Flucht verläuft und dass ferner das Tornetz (1) ein nach beiden Seiten des Tores frei veränderliches Volumen (3) von vorzugsweise mindestens 300% seiner Ausgangslage aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tor für Feldsportarten, insbesondere für Fußball, Eishockey und Handball.
  • Bei Feldsportarten markiert ein aufrecht stehendes Rechteck das Tor. Es besteht aus zwei senkrechten Pfosten, die durch eine Querlatte (auch: Latte) miteinander verbunden sind, und dem Tornetz. Tornetze bestehen aus einem textilen Flächengebilde, das sich aus der rechtwinkligen Verkreuzung von Fadensystemen zusammensetzt. Die Netze können an den Pfosten, an der Querlatte und am Boden hinter den Toren befestigt sein. Sie sollten dabei in geeigneter Weise so abgestützt und angebracht sein, dass dem Torwart genügend Spielraum verbleibt. Neben den offiziell genormten Größen (z. B. nach den Spielregeln FIFA) sind nach dem Stand der Technik Tore der eingangs genannten Art in unterschiedlichsten Größen und Ausführungen bekannt.
  • Für den Hobbygebrauch sind ferner sog. Mini-Tore bekannt, die auch als Trainingstor beim Fußball und Streethockey oder bei den Funsportarten Beachfußball und -handball zum Einsatz kommen. Diese Tore sind in der Regel so konstruiert, dass sie sich beispielsweise durch eine spezielle Klappmechanik einfach transportieren und aufbauen lassen. Dies kann gerade bei wechselnden Einsatzbereichen von Vorteil sein.
  • Nachteilig ist den bekannten Toren jedoch, dass sie starr auf dem Spielfeld installiert sind und ihr Netz mittels eines Stützrahmens nach hinten so eingespannt ist, dass der Ball oder andere verwendbare Spielutensilien (im Folgenden: Utensilien) lediglich einseitig – nämlich frontseitig – in das Tor geschossen, geworfen oder andersartig eingebracht werden können. Damit sind Spielraum und Spielvariation enge Grenzen gesetzt. Durch die Verwendung nur einer Torseite sind die bekannten Tore prinzipiell nur für Feldsportarten/Hobbysportarten mit mindestens drei Spielern (2 Spieler, 1 Torwart) ausgelegt. Ferner muss für einen sinngemäßen Spielablauf regelmäßig ein weiteres Tor auf der gegenüberliegenden Seite vorhanden sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Tor der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile beseitigt und eine möglichst flexible und gestaltungsreiche Anwendung bei jeglichen Feldsportarten ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist ein Tor der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Ebene des Tornetzes mit dem Torrahmen annähernd in einer Flucht verlaufen und dass ferner das Tornetz ein nach beiden Seiten des Tores frei veränderliches Volumen aufweist.
  • Größe und Form des Torrahmens können je nach Anwendungsgebiet variieren. Das Tor kann als Mini-Tor z. B. für den Gartenbereich sowie auch als Tor üblicher Größe und Form ausgestaltet sein. Die Form des Torrahmens kann eckig, insbesondere rechteckig, oder auch rundlich sein. Darüber hinaus kann der Torrahmen auch so ausgestaltet sein, dass er in Höhe und/oder Breite frei verstellt werden kann.
  • Das Tornetz wird vorzugsweise so ausgelegt, dass es senkrecht nach unten frei hängt und zumindest im unteren Bereich ein genügend freies Volumen besitzt, um das eintreffende Utensil einfangen zu können. Ferner kann das Tornetz auch so ausgelegt sein, dass das Utensil nach dem Eintreffen durch das – in diesem Fall flexible – Tornetz wieder aus dem Tor befördert wird.
  • Das Tor besitzt damit zwei Schussseiten und ermöglicht, es front- oder rückseitig zu treffen. Das Spielfeld kann mithin – ähnlich dem sog. Hoop Takraw (hier hängt eine Art Basketballkorb 5–6 Meter über dem Mittelpunkt eines Kreises, in den der Ball hineinmanövriert werden soll) – umlaufend um das Tor angeordnet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vielseitig: So kann das Tor für Feldsportarten (z. B. Fußball) ohne Torwart verwendet werden. Die Bildung von Mannschaften mit mindestens 2 Spielern pro Team ist nicht mehr notwendig. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Tores kann man nun zu zweit oder zu dritt oder jeder gegen jeden spielen, ohne dass es an Spielspaß mangelt.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Tors für Feldsportarten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 das Tor in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Grundplatte 4, von der Seite, das Tornetz 1 ist frei hängend angeordnet und befindet sich in der Ausgangslage,
  • 2 das Tor wie in 1, wobei das Tornetz 1 ein mittig links aufgespanntes Volumen aufweist,
  • 3 das Tor wie in 1, wobei das Tornetz 1 ein unten links aufgespanntes Volumen aufweist,
  • 4 das Tor ohne Grundplatte 4, wobei das Tornetz 1 ein mittig rechts aufgespanntes Volumen 3 aufweist,
  • 5 das Tor wie in 4, wobei das Tornetz 1 ein unten rechts aufgespanntes Volumen 3 aufweist,
  • 6 das Tor in einer anderen Ausführung, welches auf einer Grundplatte 4 angeordnet ist, die ein Drehelement 7 aufweist,
  • 7 die Grundplatte 4 mit federnden Druckstücken 8, teilweise aufgebrochen,
  • 8 das Anschlussstück 6 des Tors für die Grundplatte 4 aus 7, von oben,
  • 9 die Grundplatte 4 wie in 7, von oben.
  • Wie aus den 13 ersichtlich, kann das erfindungsgemäße Tor vorzugsweise lösbar am Untergrund 5 installiert werden. Bei dieser Variante weist das Tor eine Grundplatte 4 auf, die beispielsweise durch marktübliche Heringe auf dem Untergrund 5 zum Beispiel auf dem Rasen oder am Strand befestigt werden kann. Für die Benutzung in einer Sporthalle lässt sich das Tor ferner durch eine schwere und/oder breite Grundplatte 4 stabilisieren.
  • Wie die 45 zeigen, kann das Tor auch ohne Grundplatte 4 fest am/im Untergrund 5 installiert sein.
  • In einer weiteren Variante – die in 6 dargestellt ist – kann das Tor drehbar ausgestaltet sein. Hierzu kann an dem Torrahmen 2 unten ein Anschlussstück 6 angeordnet sein, das auf einer Grundplat te 4 aufgesetzt wird, die mit einem Drehelement 7 versehen ist. Dadurch lässt sich das gesamte Tor ganz frei oder nur bis zu einem bestimmten Winkel drehen.
  • Im Falle eines Aufpralls des Utensils kann sich der Torrahmen 2 je nach Aufprallkraft um einen bestimmten Winkel drehen und es entsteht eine neue Spielsituation (siehe 79). Hierdurch wird das Spiel noch unberechenbarer, interessanter und spannender gestaltet. Hierzu ist das Tor in vorteilhafter Ausführung auf einem Drehelement 7 angeordnet, das es erlaubt, das Tor durch einen möglichen Aufprall mit dem Utensil bis zu einem definierten Drehwinkel drehen zu lassen. Dies kann beispielsweise durch Verwendung von federnden Druckstücken 8 erfolgen (siehe 7), die in bestimmten Abständen innerhalb der Grundplatte 4 seitlich am Drehelement 7 angeordnet sind, und die in entsprechende Nuten 9 in dem Drehelement 7 greifen.
  • Das erfindungsgemäße Tor beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Tornetz
    2
    Torrahmen, Querlatte, Pfosten
    3
    Volumen
    4
    Grundplatte
    5
    Untergrund
    6
    Anschlussstück
    7
    Drehelement
    8
    federnde Druckstücke
    9
    Nuten
    10
    Lager

Claims (9)

  1. Tor für Feldsportarten, insbesondere für Fußball, Eishockey und Handball, welches einen Torrahmen (2) sowie mindestens ein Tornetz (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Ebene des Tornetzes (1) mit dem Torrahmen (2) annähernd in einer Flucht verläuft und dass ferner das Tornetz (1) ein nach beiden Seiten des Tores frei veränderliches Volumen (3) aufweist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das veränderbare Volumen (3) mindestens 300% seiner Ausgangslage beträgt.
  3. Tor nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tornetz (1) so ausgestaltet ist, dass das eintreffende Utensil nach seinem Eintreffen wieder automatisch aus dem Tor befördert wird.
  4. Tor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es lösbar am Boden installiert ist.
  5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte (4) aufweist.
  6. Tor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es drehbar ausgestaltet ist.
  7. Tor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Drehelement (7) angeordnet ist.
  8. Tor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (7) so ausgestaltet ist, dass sich der Torrahmen (2) je nach Aufprallkraft um einen bestimmten Winkel dreht.
  9. Tor nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (2) so ausgestaltet ist, dass er in Höhe und/oder Breite frei verstellt werden kann.
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