DE3704017A1 - Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck - Google Patents

Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängvorrichtung, die lösbar in die Öffnung eines normalen Hockeytores einge­ hängt werden kann, um die Gewandtheit eines Hockeyspie­ lers in bezug auf ein genaues Schießen des Hockeypucks zu testen und zu trainieren.
Das Eishockeyspiel ist schon der schnellste Sport in der Welt genannt worden. Dessen ungeachtet ist das Spiel noch schneller geworden aufgrund des technologi­ schen Fortschrittes, so bei der Konstruktion der Schlittschuhe und der Hockeystöcke und in bezug auf verbesserte Trainingsverfahren für die Spieler. Auf­ grund des verbesserten Trainings hat die Gleitgeschwin­ digkeit und die Schußgeschwindigkeit hezüglich des Pucks sowie die Übung der Hockeyspieler zugenommen im Vergleich mit den Hockeyspielern einer oder zwei Gene­ rationen zuvor. Das Auftauchen sowjetischer und euro­ päischer Hockeyspieler als weltklasse Hockeyspieler hat das Wettbewerbsniveau angehoben, inshesondere da die UdSSR eine große Anzahl von Übungen und Trainingsrouti­ nen zum Training von Hockeyspielern und zur Verbesse­ rung ihrer Fähigkeiten entwickelt hat, unter Benutzung einer großen Anzahl von fortschrittlichen Einrichtungs­ gegenständen.
In den letzten 20 Jahren, nachdem Schlagschüsse aufge­ treten sind (slapshots) hahen moderne Torhüter ihre Reaktionszeit verbessern müssen, um sich an die Pucks anzupassen, die mit Geschwindigkeiten von üher 160- 180 km/h (100 mph) herannahen. Um solche Pucks ahzuweh­ ren hatten sie zu lernen, nicht mit massiven Rückpral­ lern zu reagieren, da der Spieler, der den Puck ge­ schossen hat, oder andere Spieler in seiner Nähe, dann eine weitere Gelegenheit haben zu treffen, wohei ge­ wöhnlich dann der Torhüter aus seiner Stellung heraus­ gekommen ist, oder "auf dem falschen Fuß" erwischt werden kann.
Mit der zunehmenden Geschwindigkeit des Spieles und der verbesserten Übung der Hockeytorhüter ist es zunehmend von Bedeutung, daß die Hockeyspieler in der Lage sind, hochgenau auf den Punkt zu schießen. Eine Anzahl von Einrichtungen ist im Laufe der Jahre erfunden worden, die Fähigkeit eines Hockeyspielers den Puck zu schießen, zu testen oder zu verbessern. Die Anmelder sind in Kenntnis der nachstehenden Patente, welche verschiedene Arten von Einrichtungen offenbaren, die dazu ausgelegt sind, die Fähigkeit eines Eishockeyspielers, den Hockeypuck zu schießen, zu verbessern:
Bromwell offenbart eine Hockeytorkonstruktion, die aus einem rechtwinkligen Rahmen besteht, der eine Segel­ tuchplane trägt, welche mit Umfangsöffnungen eingepaßt ist. Die Einrichtung ist dazu gedacht, ein herkömmli­ ches Hockeytor zu ersetzen. Die Segeltuchplane ist durch Spannungsfedern an einem Rahmen angebracht, so daß jeder Puck, der gegen die Segeltuchplane schlägt, zurückgeworfen wird. Die Pucks, die durch die Öffnungen hindurchgehen, gehen in das Tor.
Frantti offenbart eine starre, ebene Einrichtung, die aus Sperrholz oder einem ähnlichen Material besteht und mittels einer Schnur an die Vorderfläche eines Hockey­ tores angebracht werden kann. Eine Anzahl von recht­ winkligen Öffnungen sind in die Fläche der ebenen Ober­ fläche eingeschnitten, einschließlich dreier Öffnungen, welche entlang dem Eis angeordnet sind. nie ebene Ober­ fläche verfügt über keine realistische Stoßahsorbie­ rungsfähigkeit.
Holleran offenbart ein leicht zusammengehautes Übungs­ und Spielgerät zum Überprüfen der Fertigkeiten im Hockeyspiel. Hollerans Konstruktion weist ein Schußfeld auf, welches aus Sperrholz besteht und quadratische Öffnungen besitzt, die an verschiedenen Orten des Bret­ tes bzw. Feldes vorgesehen sind.
Greaney offenbart ein abgeschrägtes Gerät, welches dazu gedacht ist, den Platz eines Torhüters einzunehmen während einer Hockeyübung. Das Gerät kann aus einer Gummiplane bestehen, aus einer Sperrholzebene, einem feinen Nylonnetz oder aus Glasfasern und Kunststoff­ streifen. Eine Öffnung ist zwischen den Schenkeln des Torhüters angeordnet. An den Seiten sind Öffnungen zwischen dem Gerät und den Seitenpfosten des Tores vorgesehen. Der Zweck der abgeschrägten Ausgestaltung ist es, zu einer jeweiligen Seite des Tores solche Pucks abzulenken, die das Gerät treffen.
Samaras offenbart ein Torschild welches aus einem Rah­ men besteht, einem Körper, der mit einer Durchgangsöff­ nung ausgebildet ist, Elementen, um den Körper an dem Rahmen zu befestigen und ersten und zweiten Platten, welche zwischen ersten und zweiten Stellungen bewegbar sind.
Die Anmelder kennen desgleichen ein Schild, welches aus Sperrholz besteht oder anderem starren Material, wel­ ches in oder anstatt der Öffnung eines gewöhnlichen Hockeytores vorgesehen werden kann. Die Abdeckung be­ sitzt eine Anzahl von Zielen, die auf die Vorderfläche der Abdeckung aufgemalt sind. Der Zweck dieser Abdek­ kung ist es, dem Hockeyspieler ein Ziel zu gehen, auf welches der Puck zu schießen ist und ihm gewisse Hin­ weise bezüglich der Genauigkeit der Schußfähigkeit des Hockeyspielers zu gehen, wenn das Ziel getroffen ist.
Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, welches verwendet werden kann, um die Schußfähigkeit bezüglich des Pucks eines Eishockeyspielers aller Altersklassen zu verbessern; einem Eishockeyspie­ ler soll ein Anreiz gegehen werden ähnlich dem, der durch einen Torhüter gegehen ist, wenn dieser nicht verfügbar ist; die Schußfähigkeit von Ringette-Spieler aller Altersklassen soll verbessert werden; ausgewählte Bereiche eines Eishockeytores sollen abgedeckt sein, wodurch Schußziele gegeben werden; und Rückpraller von Fehlschüssen oder abgeblockten Schüssen sollen in eine Stellung gebracht werden, die ähnlich der ist, wie sie von einem herkömmlichen Torhüter vorgegeben würde.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das geeignet ist für eine lösbare Anbringung an dem Rahmen oder dem Netz eines Hockeytores und geeignet ist, die Schußge­ nauigkeit bezüglich eines Hockeypucks eines Eishockey­ spielers zu entwickeln, aufweisend flexible planenar­ tige Elemente, die geeignet sind für eine Anbringung in der Vorderöffnung eines normalen Hockeytores, wobei die Elemente eine oder mehrere Öffnungen oder Ausschnittbe­ reiche darin besitzen; und aufweisend Elemente für eine lösbare Sicherung der flexiblen planenartigen Elemente an den zwei Seitenpfosten und an dem Querbalken des Hockeytores, oder an dem Netz des Tores.
Bei dem Gerät können die Elemente für eine lösbare Sicherung der planenartigen Elemente an den zwei Sei­ tenpfosten und der Querstange des Hockeytores, oder an dem Netz, von einstellbarer Länge sein. Die flexiblen planenartigen Elemente können ein Gewicht aufweisen, zur Sicherung im Bodenbereich. Die planenartigen Ele­ mente können aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Bei der Vorrichtung können die Sicherungselemente eine Mehrzahl von einstellbaren Sicherungsbändern oder ela­ stischen Kordeln sein, mit Haken an den Enden der Bänder bzw. Kordeln. Die Sicherungsstreifen können aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
Bei dem Gerät können die planenartigen Elemente in einer breitarmigen Kreuzausgestaltung vorgesehen sein, so daß sich obere und untere Eckenöffnungen ergeben, von runder, quadratischer, dreieckiger und rechtwinkli­ ger Gestalt, wenn die Elemente an die zwei Seitenpfo­ sten und den Querbalken eines Hockeytores oder an das Netz des Tores gesichert sind. Die planenartigen Ele­ mente können dabei eine zentral angeordnete Öffnung runder, ovaler, dreieckiger, quadratischer oder recht­ winkliger Gestalt haben. Das Gewicht am Boden der pla­ nenartigen Elemente besteht aus einer langgestreckten Stange, welche im Inneren einer langgestreckten Muffe angeordnet ist, welche sich quer über den Bodenbereich der planenartigen Elemente erstreckt. Um zu erreichen, daß die Vorrichtung wirklichkeitsnäher aussieht, kann eine Figur eines geduckten Hockeytorwartes an der Vor­ derfläche des planenartigen Werkstoffes aufgemalt wer­ den.
Auf der beigefügten Zeichung, welche lediglich ein Ausführungsheispiel der Erfindung darstellt und nicht als heschränkend bezüglich des Gesamtumfangs der Erfin­ dung betrachtet oder interpretiert werden sollte, zeigt:
Fig. 1 eine verdeutlichende perspektivische Ansicht der Einrichtung für eine Hockey­ puck-Schußgenauigkeit, lösbar an der Öffnung eines herkömmlichen Hockeytores befestigt; und
Fig. 2 eine verdeutlichende perspektivische Ansicht der Einrichtung für eine Hockey­ puck-Schußgenauigkeit, aufgerollt und transportbereit.
Mit Bezug zunächst zu Fig. 1 ist eine Version der Einrichtung 2 für eine Hockeypuck-Schußgenauigkeit dargestellt, lösbar an der Öffnung eines herkömmlichen Hockeytores 4 gesichert. Die Einrichtung besitzt die allgemeine Form eines breitarmigen Kreuzes und ist lösbar an den zwei Seitenpfosten 6 und der Querstange 8 des Hockeytores gesichert. Wenn auch nicht dargestellt, kann die Einrichtung 2 an dem Netz an jeder Seite und an dem oberen Bereich des Tores gesichert sein. Dieses Verfahren ermöglicht es, daß die Einrichtung 2 quer über die Torfläche rasch gesichert werden kann. Die Einrichtung 2 besteht aus einer flexiblen Abdeckung 10 für eine Hockeytoröffnung, welche aus starkem, flexi­ blem planenartigem oder tuchartigem Material aufgebaut sein kann, beispielsweise aus gewebten, venyl- oder polyethylenbeschichtetem Nylon, aus Polyester, oder aus einem starken flexiblen Kunststoffilm. Der Werkstoff sollte die Fähigkeit hahen, Stöße wiederholter Puck­ schläge zu absorbieren und diesen zu wiederstehen. Ein geeigneter Werkstoff für die Ahdeckung 10 ist ein PVC­ beschichtetes Polyestermaterial (39, 295 g/m2 bzw. 18 oz./yd.2), erhältlich von der Firma Cambridge Canvas Ltd., Ontario. Die Abdeckung 10 ist lösbar an zehn gesonderten Orten mit den Seitenpfosten 6 und der Quer­ stange 8 durch zehn einstellbare Längsabdeckungsstrei­ fen 12 gesichert. Diese Streifen 12 der Abdeckung kön­ nen aus einem geeigneten, starken bandartigen Material bestehen, sowie etwa gewebter Baumwolle, Polyester, Nylon oder dgl., und sie können längeneinstellbar sein mit Hilfe von entsprechenden Schnallen oder ähnlichen lösbaren Befestigungseinrichtungen.
Es wird als wünschenswert betrachtet, daß die Streifen 12 der Abdeckung aus einem elastischen Werkstoff kon­ struiert sein können, um eine gewisse Nachgiebigkeiit zu ergeben und gewisse erwünschte Zurückgabeeigenschaf­ ten aus die Gesamtabdeckung 10 zu ergeben, wenn sie durch einen Hockeypuck getroffen wird, der von einem Hockeyschläger eines Hockeyspielers geschossen wird. Mit einer Schutzhülle überdeckte Gummi"stoßbänder" mit Haken einer Art, wie sie verwendet werden, um Gegen­ stände auf Dachträgern von Automobilen zu befestigen und dgl., sind geeignet als Streifen 12 der Ahdeckung. Diese Haken können an dem Netz an den Seiten und ohen an dem Tor gesichert sein, wenn eine schnelle Anbrin­ gung erforderlich ist. Desgleichen, wenn gewünscht, kann der Werkstoff, aus welchem die Grundabdeckung 10 besteht, eine elastische Qualität besitzen, um eine Elastizität und Flexibilität beim Absorbieren des Stoßes eines Hockeypucks zu ergehen, und gleichzeitig kissenartige Rückgabeeigenschaften aufweisen. Die Nach­ giebigkeit der Streifen 12 bzw. der Abdeckung 10 kann vorherbestimmt werden, entweder alleine oder in Kombi­ nation, um Puck-Rückpralleigenschaften zu ergeben, einer Art und einer Qualität, die ähnlich dem Rückprall bei einem typischen menschlichen Torhüter ist, wenn er einen Puck, geschossen durch den Schläger eines Hockey­ spielers, abwehrt oder zurückschlägt.
Der Bodenbereich der Abdeckung 10 ist mit einer Boden­ muffe 14 versehen, welche eines oder mehrere geeignete Bodengewichte 16 aufnehmen kann. Eine Metallstange, die sich durch die Länge der Muffe 14 erstreckt, kann ein geeignetes Bodengewicht 16 ergeben. Das Gewicht des Bodengewichtes 16 kann gewählt werden um zusätzliche gewünschte Spannung und andere Eigenschaften bezüglich der Flexibilität und Rückprallfähigkeit der Abdeckung 10 zu ergeben. Ein anderer Zweck des Bodengewichtes 16 ist es, zu verhindern, daß Puckschüsse entlang der Eisfläche in das Hockeytor eindringen, wodurch sie nur eine unnötige Wiederholungsmühe hervorrufen würden. Ein Vorteil des Bodengewichtes 16, wie etwa einer Metall­ stange, ist es, daß es nicht notwendig ist, die Boden­ kante der Abdeckung 10 an irgendeinem stationären Ge­ genstand zu sichern. Das Gewicht 16 sollte niedrig über der Eisfläche aufgehängt sein, so daß nur die Vorder­ seite der Pucks, und nicht die scharfen Kanten, den Stoff oder das Material vorne vor dem Gewicht treffen und dieses Material nicht einschneiden.
Die Abdeckung 10 ist so aufgebaut, daß dann, wenn sie lösbar an den zwei Seitenpfosten 6 und der Querstange 8 gesichert ist, oder an dem Netz des Tores, sich zwei quadratische oder rechteckig geformte Bodeneckenöffnun­ gen 10 und zwei quadratische oder rechteckig geformte obere Eckenöffnungen 22 ergeben. Zusätzlich kann die Abdeckung so aufgebaut sein, daß sie eine quadratische oder rechteckig geformte Öffnung 18 in dem mittleren Bereich oder dem unteren mittleren Bereich der Abdek­ kung 10 aufweist. Diese Öffnungen entsprechen den "wei­ chen" Bereichen eines typischen menschlichen Hockeytor­ warts und da entsprechend der Hockeyspieler einen An­ reiz hat, den Puck in diese Bereiche zu schießen, ergibt sich eine verbesserte Möglichkeit, daß der Hockeyspieler in dem tatsächlichen Hockeyspiel treffen wird.
Es ist natürlich zu verstehen, daß die Abdeckung nicht notwendigerweise quadratische oder rechtwinklige Öff­ nungen an den in Fig. 1 dargestellten Orten besitzen muß. Die Öffnungen können kreisförmig, halbkreisförmig, oval, "pie-shaped", dreiecksförmig oder von einer ande­ ren geeigneten Form sein und können an anderen Orten als den in Fig. 1 dargestellten vorgesehen sein. Darüber hinaus können zusätzliche Öffnungen in der gesamtlichen Fläche der Abdeckung 10 vorgesehen sein.
Um ein realistisches Aussehen der Einrichtung 2 zu verstärken, kann die Figur eines hockenden menschlichen Torhüters auf der Vorderfläche der Abdeckung 10 aufge­ malt oder gedruckt oder in sonstiger Weise wiedergege­ ben sein. Mit Bezug zu Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Einrichtung 2 in eine kompakte tragbare Einheit aufge­ rollt werden kann und mit den Bändern befestigt werden kann. Die Seitenflügel werden zuerst entlang den durch zwei gepunktete Linien 24 dargestellten Linien gefal­ tet, gezeigt in Fig. 1. Dann wird die Stange 10 als Mittelstück verwendet, um mit dem Aufrollen der Abdek­ kung 10 zu beginnen. Wenn sie aufgerollt ist, werden die Streifen (Stoßbänder 26 in Fig. 2) gesichert, um die Abdeckung in aufgerollter Form und bereit für einen Transport zu halten. Die aufgerollte Einrichtung paßt leicht in den Kofferraum eines Automobils.
Wie für Fachleute im Hinblick auf die zuvor gegebene Offenbarung deutlich ist, können viele Abänderungen und Modifikationen in der Praxis vorgenommen werden bezüg­ lich der Erfindung, ohne daß der Gegenstand der Er­ findung verlassen wird. Entsprechend ist der Gegenstand der Erfindung zu erfassen in Übereinstimmung mit dem, was in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
Im übrigen sei angemerkt, daß bei einem vorteilhaften Prototyp die Einrichtung 2 etwa 5,436 kg (12 Pounds) wiegt. Dabei wiegt die Stange 16 etwa 3,624 (8 Pounds). So ist die Stange 16 ausreichend schwer, um Stöße von den Pucks entlang dem Eis zu absorbieren und die Pucks zurückzuwerfen.
  • Bezugszeichenliste  2 Vorrichtung
     4 Hockeytor
     6 Seitenpfosten
     8 Querstange
    10 Abdeckung/Elemente
    12 Streifen/Bänder
    14 Bodenschlaufe/Muffe
    16 Gewicht
    18 Öffnung
    20 Öffnung
    22 Öffnung
    24 Gepunktete Linien
    26 Stoßbänder

Claims (9)

1. Vorrichtung, geeignet für eine lösbare Anbringung an dem Rahmen oder Netz eines Hockeytores und geeignet, die Schußgenauigkeit mit einem Hockeypuck eines Eis­ hockeyspielers zu entwickeln, gekennzeichnet durch:
  • a) flexible, planenartige Elemente (10), für eine Anbringung in der Vorderöffnung eines herkömmlichen Hockeytores (4), wobei die Elemente (10) eine oder mehre­ re Öffnungen (18, 22, 20) oder Aus­ schnittsbereiche besitzen; und
  • b) Elemente (12) für eine lösbare Sicherung der flexiblen, planenartige Elemente an dem Netz oder den zwei Seitenpfosten (6) und der Querstange (8) des Hockeytores.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elemente (12) für eine lösbare Sicherung der planenartigen Elemente (10) an dem Hockeytor eine einstellbare Länge besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die flexiblen, planenartigen Elemente ein Gewicht (16) besitzen, welches an dessen Bodenbereich befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die planenartigen Elemente (10) aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungselemente (12) eine Mehrzahl von einstellbaren Sicherungsbändern (12) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, da die Sicherungsbänder aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die planenartigen Elemente (10) in einer breitarmigen Kreuzausgestaltung aufgebaut sind, so daß obere und untere Eckenöffnungen gegeben sind, wenn die Elemente an dem Hockeytor gesichert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die planenartigen Elemente (10) eine mittig angeordnete Öffnung (18) besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewicht (16) an dem Boden der planenarti­ gen Elemente (10) eine langgestreckte Stange ist, wel­ che im Inneren einer langgestreckten Schlaufe oder Muffe (14) sich erstreckt, entlang dem Bodenbereich der planenartigen Elemente (10).
DE19873704017 1986-08-29 1987-02-10 Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck Withdrawn DE3704017A1 (de)

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