DE3704017A1 - Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck - Google Patents
Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängvorrichtung, die
lösbar in die Öffnung eines normalen Hockeytores einge
hängt werden kann, um die Gewandtheit eines Hockeyspie
lers in bezug auf ein genaues Schießen des Hockeypucks
zu testen und zu trainieren.
Das Eishockeyspiel ist schon der schnellste Sport in
der Welt genannt worden. Dessen ungeachtet ist das
Spiel noch schneller geworden aufgrund des technologi
schen Fortschrittes, so bei der Konstruktion der
Schlittschuhe und der Hockeystöcke und in bezug auf
verbesserte Trainingsverfahren für die Spieler. Auf
grund des verbesserten Trainings hat die Gleitgeschwin
digkeit und die Schußgeschwindigkeit hezüglich des
Pucks sowie die Übung der Hockeyspieler zugenommen im
Vergleich mit den Hockeyspielern einer oder zwei Gene
rationen zuvor. Das Auftauchen sowjetischer und euro
päischer Hockeyspieler als weltklasse Hockeyspieler hat
das Wettbewerbsniveau angehoben, inshesondere da die
UdSSR eine große Anzahl von Übungen und Trainingsrouti
nen zum Training von Hockeyspielern und zur Verbesse
rung ihrer Fähigkeiten entwickelt hat, unter Benutzung
einer großen Anzahl von fortschrittlichen Einrichtungs
gegenständen.
In den letzten 20 Jahren, nachdem Schlagschüsse aufge
treten sind (slapshots) hahen moderne Torhüter ihre
Reaktionszeit verbessern müssen, um sich an die Pucks
anzupassen, die mit Geschwindigkeiten von üher 160-
180 km/h (100 mph) herannahen. Um solche Pucks ahzuweh
ren hatten sie zu lernen, nicht mit massiven Rückpral
lern zu reagieren, da der Spieler, der den Puck ge
schossen hat, oder andere Spieler in seiner Nähe, dann
eine weitere Gelegenheit haben zu treffen, wohei ge
wöhnlich dann der Torhüter aus seiner Stellung heraus
gekommen ist, oder "auf dem falschen Fuß" erwischt
werden kann.
Mit der zunehmenden Geschwindigkeit des Spieles und der
verbesserten Übung der Hockeytorhüter ist es zunehmend
von Bedeutung, daß die Hockeyspieler in der Lage sind,
hochgenau auf den Punkt zu schießen. Eine Anzahl von
Einrichtungen ist im Laufe der Jahre erfunden worden,
die Fähigkeit eines Hockeyspielers den Puck zu
schießen, zu testen oder zu verbessern. Die Anmelder
sind in Kenntnis der nachstehenden Patente, welche
verschiedene Arten von Einrichtungen offenbaren, die dazu
ausgelegt sind, die Fähigkeit eines Eishockeyspielers,
den Hockeypuck zu schießen, zu verbessern:
Bromwell offenbart eine Hockeytorkonstruktion, die aus
einem rechtwinkligen Rahmen besteht, der eine Segel
tuchplane trägt, welche mit Umfangsöffnungen eingepaßt
ist. Die Einrichtung ist dazu gedacht, ein herkömmli
ches Hockeytor zu ersetzen. Die Segeltuchplane ist
durch Spannungsfedern an einem Rahmen angebracht, so
daß jeder Puck, der gegen die Segeltuchplane schlägt,
zurückgeworfen wird. Die Pucks, die durch die Öffnungen
hindurchgehen, gehen in das Tor.
Frantti offenbart eine starre, ebene Einrichtung, die
aus Sperrholz oder einem ähnlichen Material besteht und
mittels einer Schnur an die Vorderfläche eines Hockey
tores angebracht werden kann. Eine Anzahl von recht
winkligen Öffnungen sind in die Fläche der ebenen Ober
fläche eingeschnitten, einschließlich dreier Öffnungen,
welche entlang dem Eis angeordnet sind. nie ebene Ober
fläche verfügt über keine realistische Stoßahsorbie
rungsfähigkeit.
Holleran offenbart ein leicht zusammengehautes Übungs
und Spielgerät zum Überprüfen der Fertigkeiten im
Hockeyspiel. Hollerans Konstruktion weist ein Schußfeld
auf, welches aus Sperrholz besteht und quadratische
Öffnungen besitzt, die an verschiedenen Orten des Bret
tes bzw. Feldes vorgesehen sind.
Greaney offenbart ein abgeschrägtes Gerät, welches dazu
gedacht ist, den Platz eines Torhüters einzunehmen
während einer Hockeyübung. Das Gerät kann aus einer
Gummiplane bestehen, aus einer Sperrholzebene, einem
feinen Nylonnetz oder aus Glasfasern und Kunststoff
streifen. Eine Öffnung ist zwischen den Schenkeln des
Torhüters angeordnet. An den Seiten sind Öffnungen
zwischen dem Gerät und den Seitenpfosten des Tores
vorgesehen. Der Zweck der abgeschrägten Ausgestaltung
ist es, zu einer jeweiligen Seite des Tores solche
Pucks abzulenken, die das Gerät treffen.
Samaras offenbart ein Torschild welches aus einem Rah
men besteht, einem Körper, der mit einer Durchgangsöff
nung ausgebildet ist, Elementen, um den Körper an dem
Rahmen zu befestigen und ersten und zweiten Platten,
welche zwischen ersten und zweiten Stellungen bewegbar
sind.
Die Anmelder kennen desgleichen ein Schild, welches aus
Sperrholz besteht oder anderem starren Material, wel
ches in oder anstatt der Öffnung eines gewöhnlichen
Hockeytores vorgesehen werden kann. Die Abdeckung be
sitzt eine Anzahl von Zielen, die auf die Vorderfläche
der Abdeckung aufgemalt sind. Der Zweck dieser Abdek
kung ist es, dem Hockeyspieler ein Ziel zu gehen, auf
welches der Puck zu schießen ist und ihm gewisse Hin
weise bezüglich der Genauigkeit der Schußfähigkeit des
Hockeyspielers zu gehen, wenn das Ziel getroffen ist.
Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein
Gerät, welches verwendet werden kann, um die Schußfähigkeit
bezüglich des Pucks eines Eishockeyspielers
aller Altersklassen zu verbessern; einem Eishockeyspie
ler soll ein Anreiz gegehen werden ähnlich dem, der
durch einen Torhüter gegehen ist, wenn dieser nicht
verfügbar ist; die Schußfähigkeit von Ringette-Spieler
aller Altersklassen soll verbessert werden; ausgewählte
Bereiche eines Eishockeytores sollen abgedeckt sein,
wodurch Schußziele gegeben werden; und Rückpraller von
Fehlschüssen oder abgeblockten Schüssen sollen in eine
Stellung gebracht werden, die ähnlich der ist, wie sie
von einem herkömmlichen Torhüter vorgegeben würde.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das geeignet
ist für eine lösbare Anbringung an dem Rahmen oder dem
Netz eines Hockeytores und geeignet ist, die Schußge
nauigkeit bezüglich eines Hockeypucks eines Eishockey
spielers zu entwickeln, aufweisend flexible planenar
tige Elemente, die geeignet sind für eine Anbringung in
der Vorderöffnung eines normalen Hockeytores, wobei die
Elemente eine oder mehrere Öffnungen oder Ausschnittbe
reiche darin besitzen; und aufweisend Elemente für eine
lösbare Sicherung der flexiblen planenartigen Elemente
an den zwei Seitenpfosten und an dem Querbalken des
Hockeytores, oder an dem Netz des Tores.
Bei dem Gerät können die Elemente für eine lösbare
Sicherung der planenartigen Elemente an den zwei Sei
tenpfosten und der Querstange des Hockeytores, oder an
dem Netz, von einstellbarer Länge sein. Die flexiblen
planenartigen Elemente können ein Gewicht aufweisen,
zur Sicherung im Bodenbereich. Die planenartigen Ele
mente können aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
Bei der Vorrichtung können die Sicherungselemente eine
Mehrzahl von einstellbaren Sicherungsbändern oder ela
stischen Kordeln sein, mit Haken an den Enden der
Bänder bzw. Kordeln. Die Sicherungsstreifen können aus
einem elastischen Werkstoff bestehen.
Bei dem Gerät können die planenartigen Elemente in
einer breitarmigen Kreuzausgestaltung vorgesehen sein,
so daß sich obere und untere Eckenöffnungen ergeben,
von runder, quadratischer, dreieckiger und rechtwinkli
ger Gestalt, wenn die Elemente an die zwei Seitenpfo
sten und den Querbalken eines Hockeytores oder an das
Netz des Tores gesichert sind. Die planenartigen Ele
mente können dabei eine zentral angeordnete Öffnung
runder, ovaler, dreieckiger, quadratischer oder recht
winkliger Gestalt haben. Das Gewicht am Boden der pla
nenartigen Elemente besteht aus einer langgestreckten
Stange, welche im Inneren einer langgestreckten Muffe
angeordnet ist, welche sich quer über den Bodenbereich
der planenartigen Elemente erstreckt. Um zu erreichen,
daß die Vorrichtung wirklichkeitsnäher aussieht, kann
eine Figur eines geduckten Hockeytorwartes an der Vor
derfläche des planenartigen Werkstoffes aufgemalt wer
den.
Auf der beigefügten Zeichung, welche lediglich ein
Ausführungsheispiel der Erfindung darstellt und nicht
als heschränkend bezüglich des Gesamtumfangs der Erfin
dung betrachtet oder interpretiert werden sollte,
zeigt:
Fig. 1 eine verdeutlichende perspektivische
Ansicht der Einrichtung für eine Hockey
puck-Schußgenauigkeit, lösbar an der
Öffnung eines herkömmlichen Hockeytores
befestigt; und
Fig. 2 eine verdeutlichende perspektivische
Ansicht der Einrichtung für eine Hockey
puck-Schußgenauigkeit, aufgerollt und
transportbereit.
Mit Bezug zunächst zu Fig. 1 ist eine Version der
Einrichtung 2 für eine Hockeypuck-Schußgenauigkeit
dargestellt, lösbar an der Öffnung eines herkömmlichen
Hockeytores 4 gesichert. Die Einrichtung besitzt die
allgemeine Form eines breitarmigen Kreuzes und ist
lösbar an den zwei Seitenpfosten 6 und der Querstange 8
des Hockeytores gesichert. Wenn auch nicht dargestellt,
kann die Einrichtung 2 an dem Netz an jeder Seite und
an dem oberen Bereich des Tores gesichert sein. Dieses
Verfahren ermöglicht es, daß die Einrichtung 2 quer
über die Torfläche rasch gesichert werden kann. Die
Einrichtung 2 besteht aus einer flexiblen Abdeckung 10
für eine Hockeytoröffnung, welche aus starkem, flexi
blem planenartigem oder tuchartigem Material aufgebaut
sein kann, beispielsweise aus gewebten, venyl- oder
polyethylenbeschichtetem Nylon, aus Polyester, oder aus
einem starken flexiblen Kunststoffilm. Der Werkstoff
sollte die Fähigkeit hahen, Stöße wiederholter Puck
schläge zu absorbieren und diesen zu wiederstehen. Ein
geeigneter Werkstoff für die Ahdeckung 10 ist ein PVC
beschichtetes Polyestermaterial (39, 295 g/m2 bzw. 18
oz./yd.2), erhältlich von der Firma Cambridge Canvas
Ltd., Ontario. Die Abdeckung 10 ist lösbar an zehn
gesonderten Orten mit den Seitenpfosten 6 und der Quer
stange 8 durch zehn einstellbare Längsabdeckungsstrei
fen 12 gesichert. Diese Streifen 12 der Abdeckung kön
nen aus einem geeigneten, starken bandartigen Material
bestehen, sowie etwa gewebter Baumwolle, Polyester,
Nylon oder dgl., und sie können längeneinstellbar sein
mit Hilfe von entsprechenden Schnallen oder ähnlichen
lösbaren Befestigungseinrichtungen.
Es wird als wünschenswert betrachtet, daß die Streifen
12 der Abdeckung aus einem elastischen Werkstoff kon
struiert sein können, um eine gewisse Nachgiebigkeiit
zu ergeben und gewisse erwünschte Zurückgabeeigenschaf
ten aus die Gesamtabdeckung 10 zu ergeben, wenn sie
durch einen Hockeypuck getroffen wird, der von einem
Hockeyschläger eines Hockeyspielers geschossen wird.
Mit einer Schutzhülle überdeckte Gummi"stoßbänder" mit
Haken einer Art, wie sie verwendet werden, um Gegen
stände auf Dachträgern von Automobilen zu befestigen
und dgl., sind geeignet als Streifen 12 der Ahdeckung.
Diese Haken können an dem Netz an den Seiten und ohen
an dem Tor gesichert sein, wenn eine schnelle Anbrin
gung erforderlich ist. Desgleichen, wenn gewünscht,
kann der Werkstoff, aus welchem die Grundabdeckung 10
besteht, eine elastische Qualität besitzen, um eine
Elastizität und Flexibilität beim Absorbieren des
Stoßes eines Hockeypucks zu ergehen, und gleichzeitig
kissenartige Rückgabeeigenschaften aufweisen. Die Nach
giebigkeit der Streifen 12 bzw. der Abdeckung 10 kann
vorherbestimmt werden, entweder alleine oder in Kombi
nation, um Puck-Rückpralleigenschaften zu ergeben,
einer Art und einer Qualität, die ähnlich dem Rückprall
bei einem typischen menschlichen Torhüter ist, wenn er
einen Puck, geschossen durch den Schläger eines Hockey
spielers, abwehrt oder zurückschlägt.
Der Bodenbereich der Abdeckung 10 ist mit einer Boden
muffe 14 versehen, welche eines oder mehrere geeignete
Bodengewichte 16 aufnehmen kann. Eine Metallstange, die
sich durch die Länge der Muffe 14 erstreckt, kann ein
geeignetes Bodengewicht 16 ergeben. Das Gewicht des
Bodengewichtes 16 kann gewählt werden um zusätzliche
gewünschte Spannung und andere Eigenschaften bezüglich
der Flexibilität und Rückprallfähigkeit der Abdeckung
10 zu ergeben. Ein anderer Zweck des Bodengewichtes 16
ist es, zu verhindern, daß Puckschüsse entlang der
Eisfläche in das Hockeytor eindringen, wodurch sie nur
eine unnötige Wiederholungsmühe hervorrufen würden. Ein
Vorteil des Bodengewichtes 16, wie etwa einer Metall
stange, ist es, daß es nicht notwendig ist, die Boden
kante der Abdeckung 10 an irgendeinem stationären Ge
genstand zu sichern. Das Gewicht 16 sollte niedrig über
der Eisfläche aufgehängt sein, so daß nur die Vorder
seite der Pucks, und nicht die scharfen Kanten, den
Stoff oder das Material vorne vor dem Gewicht treffen
und dieses Material nicht einschneiden.
Die Abdeckung 10 ist so aufgebaut, daß dann, wenn sie
lösbar an den zwei Seitenpfosten 6 und der Querstange 8
gesichert ist, oder an dem Netz des Tores, sich zwei
quadratische oder rechteckig geformte Bodeneckenöffnun
gen 10 und zwei quadratische oder rechteckig geformte
obere Eckenöffnungen 22 ergeben. Zusätzlich kann die
Abdeckung so aufgebaut sein, daß sie eine quadratische
oder rechteckig geformte Öffnung 18 in dem mittleren
Bereich oder dem unteren mittleren Bereich der Abdek
kung 10 aufweist. Diese Öffnungen entsprechen den "wei
chen" Bereichen eines typischen menschlichen Hockeytor
warts und da entsprechend der Hockeyspieler einen An
reiz hat, den Puck in diese Bereiche zu schießen,
ergibt sich eine verbesserte Möglichkeit, daß der
Hockeyspieler in dem tatsächlichen Hockeyspiel treffen
wird.
Es ist natürlich zu verstehen, daß die Abdeckung nicht
notwendigerweise quadratische oder rechtwinklige Öff
nungen an den in Fig. 1 dargestellten Orten besitzen
muß. Die Öffnungen können kreisförmig, halbkreisförmig,
oval, "pie-shaped", dreiecksförmig oder von einer ande
ren geeigneten Form sein und können an anderen Orten
als den in Fig. 1 dargestellten vorgesehen sein.
Darüber hinaus können zusätzliche Öffnungen in der
gesamtlichen Fläche der Abdeckung 10 vorgesehen sein.
Um ein realistisches Aussehen der Einrichtung 2 zu
verstärken, kann die Figur eines hockenden menschlichen
Torhüters auf der Vorderfläche der Abdeckung 10 aufge
malt oder gedruckt oder in sonstiger Weise wiedergege
ben sein. Mit Bezug zu Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Einrichtung 2 in eine kompakte tragbare Einheit aufge
rollt werden kann und mit den Bändern befestigt werden
kann. Die Seitenflügel werden zuerst entlang den durch
zwei gepunktete Linien 24 dargestellten Linien gefal
tet, gezeigt in Fig. 1. Dann wird die Stange 10 als
Mittelstück verwendet, um mit dem Aufrollen der Abdek
kung 10 zu beginnen. Wenn sie aufgerollt ist, werden
die Streifen (Stoßbänder 26 in Fig. 2) gesichert, um
die Abdeckung in aufgerollter Form und bereit für einen
Transport zu halten. Die aufgerollte Einrichtung paßt
leicht in den Kofferraum eines Automobils.
Wie für Fachleute im Hinblick auf die zuvor gegebene
Offenbarung deutlich ist, können viele Abänderungen und
Modifikationen in der Praxis vorgenommen werden bezüg
lich der Erfindung, ohne daß der Gegenstand der Er
findung verlassen wird. Entsprechend ist der Gegenstand
der Erfindung zu erfassen in Übereinstimmung mit dem,
was in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
Im übrigen sei angemerkt, daß bei einem vorteilhaften
Prototyp die Einrichtung 2 etwa 5,436 kg (12 Pounds)
wiegt. Dabei wiegt die Stange 16 etwa 3,624 (8 Pounds).
So ist die Stange 16 ausreichend schwer, um Stöße von
den Pucks entlang dem Eis zu absorbieren und die Pucks
zurückzuwerfen.
- Bezugszeichenliste
2 Vorrichtung
4 Hockeytor
6 Seitenpfosten
8 Querstange
10 Abdeckung/Elemente
12 Streifen/Bänder
14 Bodenschlaufe/Muffe
16 Gewicht
18 Öffnung
20 Öffnung
22 Öffnung
24 Gepunktete Linien
26 Stoßbänder
Claims (9)
1. Vorrichtung, geeignet für eine lösbare Anbringung
an dem Rahmen oder Netz eines Hockeytores und geeignet,
die Schußgenauigkeit mit einem Hockeypuck eines Eis
hockeyspielers zu entwickeln, gekennzeichnet durch:
- a) flexible, planenartige Elemente (10), für eine Anbringung in der Vorderöffnung eines herkömmlichen Hockeytores (4), wobei die Elemente (10) eine oder mehre re Öffnungen (18, 22, 20) oder Aus schnittsbereiche besitzen; und
- b) Elemente (12) für eine lösbare Sicherung der flexiblen, planenartige Elemente an dem Netz oder den zwei Seitenpfosten (6) und der Querstange (8) des Hockeytores.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Elemente (12) für eine lösbare Sicherung
der planenartigen Elemente (10) an dem Hockeytor eine
einstellbare Länge besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die flexiblen, planenartigen Elemente ein
Gewicht (16) besitzen, welches an dessen Bodenbereich
befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die planenartigen Elemente (10) aus einem
elastischen Werkstoff bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Sicherungselemente (12) eine Mehrzahl von
einstellbaren Sicherungsbändern (12) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, da die Sicherungsbänder aus einem elastischen
Werkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die planenartigen Elemente (10) in einer
breitarmigen Kreuzausgestaltung aufgebaut sind, so daß
obere und untere Eckenöffnungen gegeben sind, wenn die
Elemente an dem Hockeytor gesichert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die planenartigen Elemente (10) eine mittig
angeordnete Öffnung (18) besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Gewicht (16) an dem Boden der planenarti
gen Elemente (10) eine langgestreckte Stange ist, wel
che im Inneren einer langgestreckten Schlaufe oder
Muffe (14) sich erstreckt, entlang dem Bodenbereich der
planenartigen Elemente (10).
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