DE2918114A1 - Trainingsflaeche - Google Patents

Trainingsflaeche

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Publication number
DE2918114A1
DE2918114A1 DE19792918114 DE2918114A DE2918114A1 DE 2918114 A1 DE2918114 A1 DE 2918114A1 DE 19792918114 DE19792918114 DE 19792918114 DE 2918114 A DE2918114 A DE 2918114A DE 2918114 A1 DE2918114 A1 DE 2918114A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training
games
area
ball
training area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792918114
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Natus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREHM GEB EHRMUTH HEIDE
Original Assignee
BREHM GEB EHRMUTH HEIDE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19792916262 external-priority patent/DE2916262A1/de
Application filed by BREHM GEB EHRMUTH HEIDE filed Critical BREHM GEB EHRMUTH HEIDE
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Publication of DE2918114A1 publication Critical patent/DE2918114A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0053Apparatus generating random stimulus signals for reaction-time training involving a substantial physical effort

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Uwe N a t u s
  • Fixberg 18a 479 Paderborn und Heide B r e h m, geborene Ehrmuth Thomas Knorrstrasse 25 81 Garmisch-Partenkirchen Trainingsfläche als Zusatz zu P 29 16 262.7 Die Erfindung betrifft eine Trainingsfläche für Ballspiele bzw.
  • Spiele gleichwertiger Art.
  • Trainingswände für Ballspiele sind an sich bekannt. Alle bekannten Trainings- und Spielwände haben einen gemeinsamen Nachteil. Sie sind planeben, d.h. sie geben den vom Spieler abgegebenen Ball auf leicht berechenbarem, regelmäßigem Wege zurück.- Der Trainierende kann sich also schon bei der Ball-Abgabe auf folgende Regelm.ißi gkerit (^ st.el len und seine Reaktion vorbereiten: Spiel - Abgabewinkel des Balles auf die Wand = Rückschlag-Winkel zum Spieler usw.
  • Aufgabe der Erstanmeldung und dieser Zusatzanmeldung ist es, ein Trainingsmittel zu schaffen, welches dem Spieler die Möglichkeit eröffnet, auch ohne Partnerspieler, z.B. Bälle in unberechenbarer Flugbahn serviert zu bekommen, d.h. seine Reaktion muß spontan sein, seine für Fuß- und Handballspieler usw. so wünschenswerte "Beid-Händigkeit und Beid-Fiißigkeitwl wird trainiert, die Kondition durch die Vielseitigkeit der Bewegungen außerordentlich gestärkt. Das Training oder das Spiel kann sowohl allein, wie auch mit einem oder mehreren Partnern, oder vom Trainer durchgeführt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Trainingsfläche, so, wie sie in Anspruch 1 der Hauptanmeldung (P 29 16 262.7) und dieser Anmeldung und den Unteransprüchen beschrieben ist.
  • Die Trainingsfläche kann für die verschiedenen Ball-Spiele, z.B.Fuß- und Handball, Tennis, Tischtennis, Volley- und Basketball usw. den sehr unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden.
  • Die Fläche kann starr, z.B. aus Holz, Kunststoff oder ähnlichem ~~ Material, natürlich auch aus KauXukplatten usw. gestaltet sein oder flexibel, kreisförmig biegbar oder als Matte aus Gummi, Kautschuk oder Kunststoff, oder Kunststoff-Folie, unter Umständen doppel-lagig mit Einschubtaschen, rollbar sein usw.
  • Diese Fläche, z.B. flexibel als Matte ausgeführt, hat den Vorteil, daß jede vorhandene Fläche, z.B. Kellerwand, Garagehtor,Hauswand usw. als Spielfläche benutzt werden kann, daß sie unkompliziert und schnell angebracht und wieder aufgerollt bzw. aufgeräumt werden kann, daß sie platzsparend, z.B. aufgerollt mitgenommen werden kann (Auto usw).
  • Die Unebenheiten, die - je nach Trainings- und Spielart - auf sehr unterschiedliche Anforderungen abgestimmt sein müßen, können in vielen Variationen gestaltet werden., z.B.
  • Elemente, welche in die starr oder biegbare Wand in beliebiger Anzahl einsteckbar, einschraubbar, eingegossen oder eingebettet, magnetisch zu bef£stigen usw. sein können und deren über die Wand hinausragende Teile, z.B. linsenförmig gewölbt, mit Facetten versehen oder mit anderen Strukturen ausgestattet sein können.
  • Auch als Elemente, welche in eine doppellagige Matte mit Einschuböffnungen eingelegt werden.
  • Die Unebenheiten können auch gleich in die Trainingsfläche in Form von z.B. erhabenen oder ausgenommenen Wölbungen, Facetten,Rändelungen usw. integriert sein.
  • Solche Trainingsflächen können z.B. aus Holz, aus Kunststoff tiefgezogen oder gespritzt, komplett oder in Teilstücken oder aus Gummi, Kautschuk, eventuell mit eingelegten oder eingegossenen Elementen, welche sich bei der Herstellung fest mit der Wand verbinden, gefertigt werden.
  • Es ist außerdem die Möglichkeit gegeben, in eine Trainingsfläche dieser Art, einen oder mehrere optisch auffällige Zielpunkte unterzubringen, welche beim Auftreffen des Balls, z.B. ein akustisches oder optisches Signal geben.
  • Weitere Einzelheiten dieser Zusatzanmeldung der Erfindung sind an Beispielen zusätzlich erläutert und ergeben Verdeutlichungen aus der Beschreibung und den Zeichnungen und zwar zeigt: F i g u r 1: einen Querschnitt durch eine Gummi,Kautschuk-oder Kunststoff-Trainingsfläche 1, welche auf ihrer Frontseite Noppen 2 aufweist, welche unterschiedlich in Ausmaß und Flexibilität sein können.
  • F i g u r 2 und 3: eine Aufsicht und einen Querschnitt einer Wand 3, auf welche eine flexible Trainingsfläche 4 mit aufblasbaren Taschen 5 aufgebracht ist. Bei 6 sind Ventile zu erkennen.
  • F i g u r 4:eine Trainingsfläche 7 mit einer Scheibe 8, welche durch ihren flexiblen Hals 9 nach Auftreffen des Balles in Flugbahn a ihre Lage verändert und die Wand dann in Flugbahn b wieder verläßt.
  • F i <1 u r 5:das Prinzip einer Trainingsfläche 10 mit Scheiben 11, welche über einen Antrieb 12 in der Geschwindigkeit regulierbar rotieren. - Die Scheiben können, wie im Schnitt Figur 6 bei 13 dargestellt, schräg angeschnitten sein oder z.B. konkav 14 oder konvex 15 gestaltet sein.
  • F i g u r 7:eine starre Trainingsfläche, bestehend aus Vorderwand 16 und Rückwand 17, welche von Ausnehmungen 18 unterbrochen werden.
  • Der Querschnitt F i g u r 8, daß die Rückwand in Richtung c verschoben werden kann; damit verändert sich die Größe der Ausnehmungen nach Wunsch des Spielers.
  • F i g u r 9 und 10 Trainingsflächen 19 und 20, welche eine Qualitäts- -Unterteilung aufweisen.
  • Bei F i g u r 9 waagrecht - senkrecht bei F i g u r 10 unregelmäßig Die verschiedenen Felder d,e,f,g,h,i,k,l,m,nlo,p,r, sind bei dieser Ausführungsform z.B. sehr hart, hart mittel weich sehr weich mit anerkennbaren 21 oder nicht anerkennbaren Übergången.- L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche als Zusatz zu P 29 16 262.7 X Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele, gekennzeichnet durch mindestens eine Falt-, Klapp-, Roll- oder ineinanderschiebbare (z.B. auch teleskopähnlich) bzw. starre oder flexible Fläche, deren (mindestens) Anspielfläche (-seite) (also mindestens die Oberfläche) insgesamt oder flächenstückweise (Flächenstücke, die in Längs- und/oder Querrichtung oder dazwischenliegend aneinandergereiht sind) mindestens zwei unterschiedliche Härtegrade aufweisen.
  2. 2. Trainingsfläche für BalI- und gleichwertige Spiele,dadurch gekennzeichnet, daß diese mit zusätzlichen Flächen oder Flächenteilen (= Elemente oder dergl) versehen ist oder daß Flächen oder Flächenteile aus der Grundfläche entfernt sind.
  3. 3. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich harten bzw. weichen Flächenstücke symmetrisch oder asymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke übergangslos ineinander übergehen.
  5. 5. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele, gekennzeichnet durch eine zugeordnete und u.U. zum Spannen der Felder ausgebildete feste (verankerte) oder mobile Halterung.
  6. 6. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung kipp-oder verdrehbar ist.
  7. 7. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fläche Befestigungsmittel und/oder Haftstreifen (Klebestreifen oder dergl.) vorgesehen sind.
  8. 8. Trainingsfläche für Ball- und gleichwertige Spiele,nach einem des vorhf-rigerl Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt ist, z.B. Holz, gespritztem oder tiefgezogenem Kunststoff,oder als Matte, z.B. Kunststoff-Folie, Gummi, Kautschuk.
  9. 9. Trainingsfläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie flexibel ist und ein unkomplziertes Anbringen auf jeder sich bietenden Fläche ermöglicht ist, z.B. Kellerwand, Garagentor, Hauswand.
  10. 10. Trainingsfläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein platzsparendes Zusammenlegen (Falten), Aufrollen usw., sowohl für Lagerung als auch für den Transport möglich ist.
  11. 11. Trainingsfläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich an deren Rand Elemente zum Anbringen, Aufhängen usw., z.B. haken, Oesen und Elemente zum Spannen, z.B. Gummi oder Federn befinden.
  12. 12. Trainingsfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in jeder Gestaltungsform als Werbeträger anbietet.
  13. 13. Trainingsfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, daß diese aus mehreren zueinander verstell- und/oder verschiebbare Teilen besteht.
  14. 14. Trainingsfläche, insbesondere nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberfläche aus unterschiedlich hartem Material besteht, z.B. Beton,Kunststoff, Holz noch 14.mit Flächen aus Gummi, Kautschuk, weichem Kunststoff oder dergl. abwechseln, wobei diese Flächen unterschiedliche Größe und/oder unterschiedliche Form und/oder unterschiedliche Neigung aufweisen können.
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ID=6069989

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984000497A1 (en) * 1982-07-30 1984-02-16 Ronald Goldie Ballsport training aid
FR2725139A1 (fr) * 1994-10-04 1996-04-05 Paul Sevehon Mur d'initiation pour le tennis
WO2004054661A1 (en) * 2002-12-13 2004-07-01 David Twomey A ball game training device, and a method for training for a ball game
GB2466012A (en) * 2008-12-05 2010-06-09 Walljam Ltd Ball rebound practice wall
FR3002857A1 (fr) * 2013-03-07 2014-09-12 Christophe Bamy Elevation d un mur d entrainement au tennis

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