DE3887738T2 - Gerät zum Üben und Spielen von Tennis. - Google Patents

Gerät zum Üben und Spielen von Tennis.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an der in US-A-45 92 547, deren Offenbarungen durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht werden, beschriebenen Vorrichtung. Das Patent beschreibt eine tennisballfangende, mit Bahnen verkleidete Struktur, in der eine Hintergrundbahn eine als Ziel dienende Öffnung definiert. In die Öffnung eindringende Bälle werden durch eine Rutsche in einen Behälter zurückgeführt, dessen Vorderwand ein Tennisnetz simuliert und die gleiche Höhe aufweist.
  • Es wurde für wünschenswert gehalten, die patentierte Vorrichtung so anzupassen, daß sie einem Spieler Bälle zurückgibt, ohne daß die Netzsimulationswirkung der Vorderwand des Behälters verlorengeht, und die Vorrichtung auch in Räumen innerhalb sehr begrenzter Spielflächen benutzbar zu machen. In dem beschränkten Raum wurde es ebenfalls gewünscht, eine Möglichkeit der Zurückgabe der Bälle zu schaffen, wodurch Spieler ihre eigenen geschlagenen Bälle zurückschlagen könnten.
  • Eine weitere Tennisübungsvorrichtung wurde vorgeschlagen (frühere Anmeldung WO 88/02644, veröffentlicht am 21. April 1988). Dieses Gerät enthält eine große Öffnung in dem simulierten Netz, durch die sich ein Rohr der Ballwurfmaschine erstreckt. Die Richtung dieses Rohrs kann zur Änderung der Richtung, in die der Ball geworfen wird, modifiziert werden. Jedoch sieht der Benutzer das Rohr und seine Richtung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Üben von Tennis oder dergleichen zu schaffen, bei der der Spieler nicht von dem Eindruck abgelenkt wird, wie in einem realen Tennisspiel über ein Netz zu schlagen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Üben von Tennis oder dergleichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterentwicklungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Die Zurückpralldämpfungsmittel erlauben es einer Person, mit üblichen Tennisbällen und -Schlägern zu spielen und die Schläge wie üblich beim Tennis zu üben, jedoch innerhalb eines sehr begrenzten Bereichs. Diese Rückpralldämpfungsmittel enthalten eine starre Oberfläche, eine dicke Schicht aus einem synthetischen Polymerschaum-Material, wie beispielsweise eine 1 1/2 Zoll (38,1 mm) dicke Schicht aus Schaumpolyurethan mit einer Kompression von etwa 3560, auf die starre Oberfläche geklebt, sowie eine den Schaum abdeckende Schicht aus einer flexiblen Hülle, beispielsweise einem Polyurethanfilm, der mit gewebter Polyesterfaser verstärkt ist. Die starre Oberfläche kann vorteilhafterweise die eines tragbaren Sperrholzbrettes sein, so daß die Rückpralldämpfungseinheit auf den die Bahnen für die Übungsvorrichtung halternden Rahmen aufgehängt werden kann. Wo diese Bahn eine als Ziel dienende Öffnung aufweist, kann meine Dämpfungseinheit vorteilhafterweise ein Ziel auf es aufgemalt haben, um für den Spieler an der gleichen Stelle wie die Öffnung zu erscheinen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht meiner Vorrichtung mit einem installierten Rückpralldämpfungsbrett.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch mein Rückpralldämpfungsbrett.
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Handballfeldes, das mit Hilfe meiner Rückpralldämpfungsmittel für Tennis angepaßt ist.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Meine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum Üben von Tennis enthält einen Rahmen 11 aus einem Polyvinylrohr, der eine Rückbahn 12, eine Überkopfbahn 13, eine linke Flügelbahn 14 und eine rechte Flügelbahn 16 haltert. Der Rahmen 11 bildet ebenfalls einen Behälter 17, der eine vordere, ein Netz simulierende Wand 18 und auf Wunsch Seitenwände 19 und 21 enthält. Vier gekrümmte Bahnelemente 22, 23, 24 und 26 bilden ein Trichtermittel über der Oberseite des Behälters, um alle Bälle darin in eine Ballwurfmaschine 27 zu leiten. Um zu gewährleisten, daß Bälle, die auf die Bahnen 14 und 16 aufschlagen, in den Behälter eindringen, habe ich dreieckige Bahnelemente 28 und 29 vorgesehen, die den Behälter 17 mit den Flügeln 14 und 16 verbinden. Eine Öffnung 31 für den Eingang von Bällen in die Ballwurfmaschine 27 ist an der Zusammentreffstelle der Bahnen 22, 23, 24 und 26 vorgesehen. Ich habe festgestellt, daß ich den gewünschten Effekt des simulierten Netzes bei einem Spieler, der versucht, sein Können im Wettbewerbstennis zu vervollständigen, aufrechterhalten kann, indem die Bahn 18 beibehalten wird, jedoch eine schmale Öffnung 32 in ihr eingeschnitten wird, durch die Bälle von der Ballwurfmaschine 27 ausgeworfen werden können, ohne die Konzentration des Spielers abzulenken.
  • Die Ausführungsform meiner hierin beschriebenen Vorrichtung ist für geschlossene Räume oder in begrenzten Bereichen bestimmt, beispielsweise Hofräumen oder Vorgärten, was ihr eine viel größere Nützlichkeit gibt. Aus diesem Grund sind die Abmessungen kleiner als sie in meinem Patent 45 92 547 beschrieben sind. Beispielsweise beträgt die vorliegende Breite "w" etwa 50 Zoll (1,3 m), die Gesamtausbreitung "s" etwa 8 Fuß (2,5 m), die Tiefe "d" etwa 33 Zoll (0,8 m) und die Höhe "h" etwa 7 1/2 Fuß (2,3 in). Die Höhe "h" bleibt jedoch 3 Fuß (0,91 m), da sie das instinktive Gefühl für ein Standardtennisspiel entwickeln muß. Die Öffnung 32 ist etwa 8 Zoll (20 cm) breit und 18 Zoll (46 cm) hoch.
  • Die Ballwurfmaschine 27 ist eine aus einer Zahl handelsüblicher Maschinen dieser Art, die ausgewählt wurde, da sie so eingestellt werden konnte, daß sie einen langsamen Ball auswirft. Ich habe herausgefunden, daß eine Einstellung, die einen Ball alle 3 Sekunden etwa 5 Fuß vorwärts springend auswirft, für einen erfahrenen Spieler eine gute Übung vorsieht, der unterschiedliche Schläge verwenden kann, um die Bälle durch die Zielöffnung in der Bahn 11 zurückzuschlagen zu versuchen. In Fig. 1 ist diese Öffnung zum größten Teil durch eine Rückpralltafel 33 überdeckt (siehe auch Fig. 2), die verwendet werden kann, wenn die Ballwurfmaschine nicht verwendet wird.
  • In der Verwendung einer Rückpralltafel habe ich ein Mittel gefunden, wiederholt einen Tennisball innerhalb eines kleinen Bereichs aufprallen zu lassen. Dies wurde unter Verwendung einer starren Platte 34 aus Sperrholz oder einem anderen leichten Material verwirklicht, ,auf die eine dicke Schicht 36 aus Schaummaterial geklebt wurde. Ich ,habe gefunden, daß ein Polyurethanschaum mit einer in der Industrie anerkannten Kompressionszahl von 3560 und einer Dicke von 1,5 Zoll (38 mm) den Zurückprall gerade genug dämpft, um das Spiel mit Standardtennisbällen und -Schlägern spielbar zu machen.
  • Die vordere Oberfläche der Schaumschicht 36 ist mit einer Schicht 37 aus einem Bahnmaterial abgedeckt, das den Schaum vor einer Abnutzung schützt und mit diesem zur Herstellung der geeigneten Dämpfung zusammenwirkt. Das Bahnmaterial, das ich bevorzuge, ist ein Polyurethanfilm, der mit offen gewebtem Polyestergewebe verstärkt ist (etwa 13 Schuß/Zoll). Dies weist die geforderte Festigkeit, Wetterbeständigkeit und Flexibilität auf, ich wünsche jedoch nicht, daß meine Erfindung auf diese Abdeckung oder auf den beschriebenen Schaum begrenzt wird, wenn andere gefunden werden, die diesen Zweck erfüllen. Die Schicht aus verstärktem Film 37 ist vollständig über die Tafel 33 herumgezogen und schützt die Kanten und die Rückseite des Sperrholzes 34 ebenso wie die Kanten des Schaums vor Feuchtigkeit und Schmutz. Streifen 38, 39 dienen dazu, die Tafel 33 an ein horizontales Element 41 des Rahmens 11 aufzuhängen. Die Folienoberfläche der Rückpralltafel 33 weist ein aufgemaltes Ziel 42 auf, das derart positioniert ist, daß es ein Loch 43 (siehe dort in Fig. 1, wo die Rückpralltafel weggeschnitten ist) in der Rückbahn 16 simuliert, durch das Bälle geschlagen werden, wenn die Wurfmaschine 27 verwendet wird. Die Rückpralltafel 33 ist ebenfalls mit einem Streifen 50 markiert, der mit einem ähnlichen, nicht dargestellten Streifen auf der Rückbahn 12 übereinstimmt.
  • Durch Verwendung der Rückpralltafel kann ein Spieler die Schläge variieren, ohne die Einstellung der Maschine zu ändern, jedoch ist ein größeres Können erforderlich, um über längere Zeiten zu spielen. Ohne den Schaum auf der Rückpralltafel würde das Zurückprallen natürlich zu stark sein, um in einer begrenzten Fläche zu spielen, und die Bälle würden zu weit wegspringen, als daß ein Spieler konsistent die Tafel erreichen könnte, die nur etwa 2 · 4 Fuß (0,6 · 1,2 m) in ihrer Größe ist.
  • In Fig. 3 habe ich eine Bauwerkswand gezeigt, die üblicherweise für Handball oder dergleichen verwendet wird und eine Fläche aufweist, die zum Üben von Tennis durch die Verwendung meiner Rückpralldämpfungs-Erfindung angepaßt ist. Hier ist meine Schaumdämpfereinrichtung 36 (in der Zeichnung in der Tiefe stark übertrieben) direkt auf die Oberfläche der Wand 44 geklebt und der gewebeverstärkte Film 37 ist an der vorderen Oberfläche des Schaums befestigt. Der Schaum kann sich nach unten bis zur Oberfläche des Bodens 46 erstrecken, ich habe jedoch eine Ausführungsform dargestellt, wo der Schaum bei einer Linie 47 endet, die auf die Bahn 37 in der Höhe von 3 Fuß aufgemalt ist, um ein Tennisnetz zu simulieren. Bälle, die auf die schlaffe Abdeckung unterhalb der 3 Fuß aufschlagen, werden nicht zurückgeworfen.
  • Das Üben mit meiner ursprünglichen Vorrichtung wurde in US-A- 45 92 547 beschrieben, und dieses Üben kann mit der vorliegenden verbesserten Vorrichtung verfolgt werden, wobei jedoch der Einbau einer Ballwurfmaschine, die Bälle durch die Wand 18 hindurchwirft, ein oben mit viel mehr Schlägen innerhalb einer gegebenen Zeitspanne ermöglicht. Während des Übens mit der Maschine 27 werden Bälle auf das Zielloch 43 gerichtet und es wird eine Zählung der Zahl der Bälle, die in das Loch eintreten, ebenso durchgeführt wie derjenigen Bälle, die an dem Streifen auf der Bahn 12 vorbeigehen, der dem Streifen 50 entspricht. Mit der angebrachten Rückpralltafel 33 kann ein Spieler mit einem einzelnen Ball spielen, bis er die Tafel verfehlt, oder zwei Spieler können den Ball aufeinander zu schlagen, alles innerhalb eines begrenzten Bereichs, da der Rückprall gedämpft wird.
  • Die vorgehende Beschreibung diente nur als Beispiel und nicht als Definition meiner Erfindung, für die ich ein Patent, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, wünsche.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Üben von Tennis oder dergleichen des Typs, bei dem Bälle über ein simuliertes Netz (18) in flexible Bahnen (12, 13, 14, 16) geschlagen werden, die sie in einen Sammelbehälter (17) ablenken, enthaltend:
eine Ballwurfmaschine (27), und
Trichtermittel zum Abgeben geschlagener Bälle von den Bahnen (12, 13, 14, 16) in die Maschine (27), die diese Bälle in Richtung auf einen mit der Vorrichtung übenden Spieler durch das eine im wesentlichen senkrechte Oberfläche enthaltende simulierte Netz (18) wirft, wobei das simulierte Netz (18) eine enge Öffnung (32) enthält und die Maschine (27) derart positioniert ist, daß sie Bälle durch die Öffnung (32) wirft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der flexiblen Bahnen (12) eine Ballaufnahmeöffnung (43) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend ein von einem Rahmen gehaltertes Rückpralldämpfungsmittel (33), das eine starre Platte (34), eine die Platte (34) abdeckende dicke Schicht (36) aus Polymerschaum und eine die Schaumschicht (36) abdeckende Schicht (37) aus einer flexiblen Bahn aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abdeckung (37) ein Ziel (42) enthält, das die Öffnung (43) simuliert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Schicht (36) aus Polymerschaum Polyurethan umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die starre Platte eine tragbare Sperrholzplatte umfaßt und das Schaummaterial an die Platte geklebt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Schaum eine Dicke von etwa 1 1/2 Zoll (38,1 mm) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der der Schaum eine Kompressionszahl von etwa 3560 aufweist.
9. Spielplatz mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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