DE2854165A1 - Spiel- und/oder trainigsgeraet nach art eines fussballtores - Google Patents

Spiel- und/oder trainigsgeraet nach art eines fussballtores

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DE2854165A1
DE2854165A1 DE19782854165 DE2854165A DE2854165A1 DE 2854165 A1 DE2854165 A1 DE 2854165A1 DE 19782854165 DE19782854165 DE 19782854165 DE 2854165 A DE2854165 A DE 2854165A DE 2854165 A1 DE2854165 A1 DE 2854165A1
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WERNSING HEINRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0021Tracking a path or terminating locations
    • A63B2024/0037Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
    • A63B2024/0046Mechanical means for locating the point of impact or entry
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel- und/oder Trainings gerät nach
  • Art eines Fußballtores.
  • Die Erfindung betrifft ein Spiel- und/oder Trainingsgerät nach Art eines Fußballtores mit einem Torrahmen und einem dahinter befindlichen Netz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät nach Art eines Fußballtores zu schaffen, das ein nachprüfbar placiertes Elfmeter-Schießen zu Spiel- und/oder auch Trainingszwecken ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Weitere Einielheiten und Modifikationen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Patentansprüche 2 bis 8.
  • Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht es, im Freien oder in geschlossenen Räumen ein Elfmeter-Schießen zu Spiel- und/oder Ubungszwecken zu veranstalten, wobei die genaue Placierung jedes geschossenen Balls im Tor für alle beteiligten Personen erkennbar gemacht wird und damit nachprüfbar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Spielgerät nach Art eines FuBballtors weist zunächst einen Torrahmen auf, der in üblicher Weise aus den beiden Seitenpfosten 1 und der oberen Querlatte 2 besteht. Der Torrahmen 1,2 hat vorzugsweise natürliche Größe, d.h. er stimmt in seinen Abmessungen mit denen überein, die die Tore auf Fußballplätzen bzw.
  • Fußballstadien üblicherweise haben. Und ebenfalls in Übereinstimmung mit den normalen Sportplatzverhältnissen befindet sich vor dem Torrahmen 1,2 der Elfmeter-Punkt 3, von dem aus ein Fußball auf das Tor zu schießen ist.
  • Hinter dem Torrahmen 1,2 befindet sich ein Netz, das sich hier in Form einer vertikalen Netzfläche 4 mit einem solchen Abstand hinter dem Torrahmen 1,2 erstreckt, daß ein in das Tor geschossener Ball weder an den Seiten noch nach oben hin durch den Zwischenraum zwischen Netzfläche 4 und Torrahmen 1,2 austreten kann, dabei ist die Netzfläche 4 etwas größer als der Torrahmen, d.h. sie steht links und rechts über die Seitenpfosten 1 und nach oben über die Querlatte 2 hin vor. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder in den Torrahmen geschossene-- Ball den Torraum nicht wieder verlassen kann, ohne daß er an irgendeiner Stelle der Netzfläche 4 aufgetroffen ist und dort eine Ausbeulung des Netzes nach hinten (Fig. 2) bewirkt hat.
  • Im Abstand hinter der Netzfläche befindet sich eine Prallwand 5, die beim Auftreffen eines in das Netz geschossenen Balles an der Aufprallstelle elektronisch sensibilisiert wird. Vorzugsweise ist die Prallwand in eine Mehrzahl von Trefferfeldern unterteilt, wobei jedem Feld eine bestimmte Wertigkeit, z.B. durch Zahlen, zugeordnet ist. Die Wertigkeit kann jeweils in den Trefferfeldern selbst angezeigt werden, indem z.B. die dem Trefferfeld zugeordnete Zahl im Falle der Sensibilisierun dieses Feldes durch einen auftreffenden Ball aufleuchtet.
  • Durch geeignete elektronische Schaltung kann dabei sichergestellt sein, daß beim Auftreffen des Balles im Grenzbereich zwischen zwei oder mehreren Feldern diejenige Wertigkeit aufleuchtet, in deren Feld die überwiegende Sensibilisierung durch den Ball erfolgt ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die :Prallwand 5 in insgesamt 27 Felder mit einer Wertigkeit zwischen O und 10 aufgeteilt, wobei 0 die geringste und 10 die höchste Wertigkeit der Trefferfelder bezeichnen sollen.
  • Selbstverständlich kann die Prallwand 5 auch in mehr oder weniger Felder mit anderweitigen Wertigkeiten aufgeteilt sein.
  • Es ist auch nicht notwendig, daß die durch den Ballaufschlag an der Trefferstelle sensibilisierte Prallwand zugleich auch die Anzeigewand darstellt, wie hier im Ausführungsbeispiel angedeutet. Vielmehr kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß an vom Fußballtor räumlich entfernter Stelle eine besondere elektronische Anzeigetafel vorgesehen ist, auf der jeweils nur die den angeschossenen Trefferfeldern auf der Prallwand 5 zugeordneten Wertigkeiten aufleuchten. Die Anzeigetafel kann dabei als kleines Stand- oder Tischgerät ausgeführt sein und sich z.B. in der Nähe des Elfmeter-Punkts 3 an einer allen Spielern zugänglichen Stelle befinden. Bei entsprechender Ausbildung bzw. Schaltung des Anzeigeräts kann die so oder so erfolgende Anzeige gegebenenfalls auch elektronisch gespeichert und/oder summiert werden, um so auch die Ergebnisse von Schußserien von Spielern oder auch Spielergruppen sammeln und rechnerisch auswerten zu können.
  • Die Benutzung des erfindungsgemäßen Fußballtor-Geräts erfolgt zu Spiel- und/oder Trainings zwecken im Prinzip in der Weise, daß jeder Spieler durch gezieltes Abschießen des Balles vom Elfmeter-Punkt 3 versuchen muß, ein möglichst hochwertiges Feld auf der Prallwand 5 zu treffen und zu sensibilisieren. Je mehr Wertigkeitspunkte ein Spieler mit einem Schuß oder einer Schußserie erreicht, desto besser ist sein Rang. Im einzelnen lassen sich, ähnlich wie auch beim Kegeln, verschiedene Spiel regeln bzw. Spielarten aufstellen und durchführen.
  • Es kommt beim Elfmeter-Schießen mit dem erfindungsgemäßen Gerät allerdings nicht nur auf die möglichst genaue Placierung des geschossenen Balles in einem hochwertigen Feld der Prallwand 5 an, sondern auch auf eine hinreichende Schußkraft. Der Aufprall des Balles auf die Netzfläche 4 muß in jedem Fall so stark sein, daß sich das Netz nach hinten zur Prallwand hin ausbeult und somit an dieser auch die elektronisch sensibilisierende Ballberührung auftritt. Entsprechend der den Spielern abzuverlangenden Mindest-Schußkraft wird der Abstand zwischen der Netzfläche Ii und der Prallwand 5 bestimmt und eingestellt. Dazu ist es zweckmäßig, die Prallwand 5 in Schienen 6 verschiebbar und in verschiedenen Abständen zur Netzfläche 4 arretierbar zu führen, um so eine Anpassung an Spielergruppen mit starker SchuBkraft (z.B.
  • übende Fußballspieler) oder schwacher Schußkraft (z.B.
  • beim Spiel von Kindern oder älteren Leuten) herbeiführen zu können.
  • Die Bestimmung bzw. Anpassung des Abstands der Prallwand 5 von der Netzfläche 4 in bezug auf die Schußkraft der Spieler kann auch mit einer Veränderbarkeit in der Spannung des Netzes einhergehen, wenngleich hier ein einmal eingestellter, für das elastische Abfangen des Balles optimaler Wert keinen allzu großen Verstellspielraum läßt. Zweckmäßig ist jedenfalls das Netz in einem geeigneten Spannrahmen angebracht und somit die Spannung der Netzfläche 4 einstellbar. Somit führt erst die Überbrückung von Netzspannung und Netzabstand durch den geschossenen Ball zum Treffer auf der Prallwand und zu deren elektronischer Sensibilisierung.
  • Die Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes erfolgt, insbesondere für Spielzwecke, ohne daß im Torrahmen 1,2 sich ein Mitspieler als Torwart befindet. Demgemäß ist in dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Wertigkeit der Felder auf der Prallwand bemessen, d.h. im mittleren, von einem Torwart üblicherweise am sichersten abgedeckten Bereich ist die O-Wertigkeit und/oder eine geringe Wertigkeit vorgesehen. Speziell für Fußball-Trainingszwecke kann das erfindungsgemäße Gerät aber auch mit einem als Torwart fungierenden Mitspieler besetzt sein, wobei dann eine anderweitige Wertigkeitszuordnung für die Trefferfelder auf der elektronischen Prallwand vorge sehen oder (z.B. mittels entsprechender Umschaltglieder) auch eingestellt werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, im Torrahmen 1,2 des erfindungsgemäßen Gerätes einen beweglichen Gegenstand, z.B.
  • die im Ausführungsbeispiel mit 7 bezeichnete Spielerpuppe, als Torwartersatz und damit als zusätzliches Hindernis fifr das Elfmeter-Schießen vorzusehen. Der als Spielerpuppe 7 oder in sonstiger Weise formgestaltete bewegliche Gegenstand kann im Torrahmen 1,2 eine Schwenkbewegung nach links und rechts im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeils ausführen, z.B.
  • mittels eines entsprechenden motorischen Antriebs. Diese Bewegung kann eine gleichmäßige Pendelbewegung sein, gegebenenfalls mit variabler Geschwindigkeit, kann aber auch durch geeignete elektronische Steuerung verungleichmäßigt ablaufen. Als Aus is. er für das Ingangsetzen der Bewegung kann z.B. der Elfmeter-Punkt 3 dienen, indem dieser beim Auflegen des zu schießenden Balles oder auch bei dessen Abschuß als Impulsgeber wirkt, und zwar in de Weise, daß bei auf dem Elfmeter-Punkt befindlichem Ball keine Bewegung stattfindet, sondern diese erst im Augenblick des Veriassens des Balles von diesem Punkt beginnt vom Spieler also nicht einkalkuliert werden kann.
  • Der Elfmeter-Punkt 3 kann im übrigen auch als Kontakt zum Löschen der Anzeige der Wertigkeit des vorangegangenen Schusses dienen, in der Weise, daß jeweils bei neu auf den Elfmeter-Punkt gelegtem Ball der Wert des vorherigen Schusses gelöscht und gegebenenfalls einem elektronischen Speicher zugeführt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ergibt sich, daß zahlreiche Modifikationen durchaus im Rahmen der Erfindung liegen, und zwar sowohl in bezug auf die Gestaltung des Fußballtor-Gerätes selbst wie auch in bezug auf die zur Anwendung kommenden Spielregeln und Wertigkeiten wie auch in bezug auf die elektronische Ausstattung hinsichtlich Anzeige, Speicherung, Summation u.ä. der geschossenen Wertigkeiten. FUr besondere Spielzwecke (z.B. Kindergärten, Behindertenstätten) ist es auch möglich, den Torrahmen 1,2 und damit das gesamte Tor kleiner zu halten als ein normales Fußballtor, um so auch ein Bespielen des Gerätes unter (durch die Konstitution der Spieler und/oder vom Raum her) beschränkten Verhältnissen durchfUhren zu können.
  • Der Rahmen der Erfindung wird daher lediglich durch den Umfang der Patentanüche bestimmt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Spiel- und/oder Trainingsgerät nach Art eines Fußballtores mit einem Torrahmen und einem dahinter befindlichen Netz, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz als eine im Abstand hinter dem Torrahmen (1,2) befindliche und. diesen seitlich und oben etwas überragende vertikale Netzfläche (4) ausgebildet ist und daß sich im Abstand hinter der Netzfläche eine Prallwand (5) befindet, die in eine Anzahl verschiedener, durch einen auftreffenden Ball jeweils elektronisch sensibilisierte Trefferfelder unterteilt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Torrahmen (1,2) und der Netzfläche (4) kleiner als der Durchmesser des Balles ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (5) in ihrem Abstand zur Netzfläche(4) veränderbar ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Netzfläche (4) bildende Netz in einem Spannrahmen od.dgl. gehalten und in seiner Flächenspannung einstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Trefferfeldern der Prallwand (5) jeweils eine unterschiedliche Wertigkeit (z.B. Zahlen) zugeordnet ist, die bei durch den auftreffenden Ball erfolgter elektronischer Sensibilisierung unmittelbar im Feld der Prallwand oder auf einer gesonderten, räumlich entfernten Anzeigetafel aufleuchtet.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trefferfeld-Wertigkeitsanzeige über elektronische Schaltungen und Geräte wahlweise sumierbar, speicherbar oder in sonstiger geeigneter Weise als rechnerische OperationsgrõBe verwendbar ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Abstand vor dem Torrahmen (1,2) befindlicher Elfmeter-Abschußpunkt (3) als ein vom bereitgelegten oder abgeschossenen Ball elektronisch sensibilisierter Auslöser zum Löschen der Trefferfeld-Wertigkeitsanzeige des vorhergehenden Schusses und/oder als Auslöser filr anderweitige Schaltvorgänge ausgebildet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ein daß im Torrahmen (1,2)/für eine gleichmäßige oder elektronisch wahllos verunleichmäßigte Bewegung angetriebener Gegenstand,z.B. in Form einer Torwart-Puppe(7), vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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