DE2239229A1 - Luftpolster-tischspiel - Google Patents

Luftpolster-tischspiel

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DE2239229A1
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Description

Patentanwalt© -
Dr.-Jng. ''-··.;·ίκ HJSCHKE
8Mtinc!icr. 60, ί linzsnauerstr. 2
B 990
Brunswick Corporation, Skokie/lll. (V.St.A.)
Luftpolster-Tischspiel
Die Erfindung betrifft ein Spiel, welches auf einem Luftpolstertisch mit besonderer Ausbildung gespielt wird. Der Tisch schließt ein luftbett oder eine perforierte Fläche ein, welcher Druckluft von unterhalb zugeführt wird, welche eine Vielzahl von dicht in Abstand liegenden Luftstrahlen erzeugt, auf welcher ein Spielpuck ohne Berührung mit der Tischfläche schwimmt· Der Tisch ist begrenzt durch eine kräftige Stahlprallschiene, welche de· Puck einen kräftigen Rückstoß erteilt. Jeder Spieler hat einen scheibenförmigen Schläger, welchen er über die Tischfläche in Berührung mit dem Puck verschiebt. Es ist ein automatisches Zählsystem vorgesehen, welches den Durchgang von nicht durch den verteidigenden
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Spieler angehaltenen Fuoks aufnimmt und aufzeichnet und Einrichtungen einschließt, um das Luftbett nach Beendigung des Spieles außer Betrieb zu setzen.
Die Erfindung liegt auf den Gebiet der Spiele und spezieller von Spielen, die auf einer tischartigen Fläche gespielt werden. Im Beginn von 1968 hatten die Erfinder die Idee, eine neue Art von Spiel zu schaffen, welches auf einer nahezu reibungslosen Fläche gespielt wird, so wie sie durch einen Luftpolstertisch der hier beschriebenen Art geschaffen wird. In Dezember 1968 verbreitete die US-PS 3145478 die Lehre eines Luftbettee, welches für das Spiel geeignet ist und es scheint vergleichbar eit bestimmten Bienenwabenkonstruktionen, welche dann durch die die Erfindung auswertende Gesellschaft bei der Herstellung von Billiardtiachen verwendet wurden. Jedooh wurde nach einigen Versuchen die Abwandlung von bestehenden Bienenwabenkonstruktionen als unpraktisch festgestellt, und weitere Bemühungen und Versuche führten zu der im folgenden beschriebenen Konstruttlon.
Wenn auch der Grundgedanke, Luft zur Bewegung von Spielteilen zu verwenden, im Stand der Teohnik - z.B. der US-FS 3066937 von Pslugm ann und 3367678 von Bayha - gezeigt 1st,
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so ist der Grundgedanke der Verwendung eines grundsätzlichen Luftpolstertisches mit nicht gerichteten Strahlen als Fläche, auf welcher ein Spiel gespielt wird, sowie er hier beschrieben wird, neu.
Im Zuge der Entwicklung des Spieles wurden verschiedene Ausführungsformen der Tisch-Stoßschienen, des Puck und der Schlagstangen versucht, bevor die Ausführung gemäss der Erfindung ermittelt wurde. Z.B. wurden Kautschuk- und Holzprallsehienen versucht, ebenso wie dreieckförmige Pucks und quadratische oder rechteckige Schläger. Es wurde festgestellt, daß äastisch nachgiebige Schienen auf den Puck einen übergrossen Prall übertragen und daß dreieckige Pucks zu schwierig zu steuern sind. Die kreisförmigen Schläger wurden deshalb ausgewählt, da sie den Grad der Schwierigkeit, im Vergleich zu rechteckigen Schlägern, bei der Steuerung- eines scheibenförmigen Pucks erhöhen. Im Gesamten war es der Zweck,, eine Kombination von Elementen zu erreichen, welche Spaß machen und einen Kampf ermöglichen, der eine.erhöhte Fertigkeit erfordert.
Ein Problem, welches bei der Entwicklung des Spieles auftrat, war das durch den Puck gegebene der den Tisch mit hoher Geschwindigkeit im freien Flug verlässt. Ein damit in Verbindung stehendes Problem war die Neigung früherer Schlägerausbildungen,
daß die auftroffende Kante nach Anschlag am Puck unter diesen trifft. UiefSRß Untergreifen und Unreg elmässigkeit en in dem Schläger und den Schienen gaben, wie festgestellt wurde, dcau Puck einen positiven Angriffswinkel, welcher sein Abhoben vom
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Luftbett und das Verlassen des Tisches bewirkte. Diese Probleme
wurden primär dadurch gelöst, daß den Schlägern, Schienen und Pucks breite, vertikale Kanten gegeben wurden, ferner durch Absenken des Schwerpunktes des Schlägers und ausserdem durch Einstellen von Grossen und Massenverhältnissen zwischen dem Schläger und dem Puck auf 4:3 bzw. 10:3.
Eine eingehende Beachtung fand/auch die Grössenverhältnisse zwischen den Durchmessern des Pucks und des Schlägers und der Breite der Tore. Es wurde festgestellt, daß die Breite der Tore etwa das 3 V3-fache des Schlägerdurchmessers sein sollten, um ein statisches Blockieren des Tores wirkungsvoll zu verhindern und beim Spieler ein wesentliches Bestreben nach Toren hervorzurufen. Gleichzeitig war es offensichtlich wesentlich, daß die Tore so ausgebildet waren, daß jedes Argument vermieden wurde, ob ein Teilnehmer gezählt hatte oder nicht. Dies Problem wurde dadurch gelöst, daß der Puck völlig aus dem Spiel genommen wird, wenn ein Tor gemacht wird und das Tor automatisch durch den Torschützen gezählt wird.
Zusätzlich zu dem vorstehend Gesagten wurde während der Entwicklung der Erfindung festgestellt, daß eine Tisohabmessung von 2:1 mit einer minimalen Länge von etwa 2,60 m (8 ft) am vorteilhaftesten ist und daß ein Puck mit einem Mindestdurchmesser von 75 mm ( 3 inch) notwendig war, um ein akzeptables Schwimmen zu erreichen, wenn ein Tisch mit einem 25 mm Gitter (1 inch Gitter) von Luftstrahlen verwendet wurde.
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Letztlich wurde festgestellt, daß zahlreiche Änderungen des Spieles und seiner Ausstattung möglich sind, z.B. die Anordnung von Puck ablenkenden Hindernissen in der Mitte des Tisches, um das Torschießen schwieriger zu machen.
Es ist eine der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein Gerät zum Spielen eines Spieles zu machen, welches eine sehr schnelle in einer Richtung gehende Bewegung des Spielteiles auf einer horizontalen Gleitfläche ermöglicht und welches Geschwindigkeit und Gewandtheit auf Seiten des Spielers erfordert.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Spieltisch, Spielteile und Schläger sowie ein Verfahren zu deren Verwendung zu schaffen, welche zusammen ein bisher unbekanntes Spiel ermöglicht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Spieltisch mit einem Luftpolstertischbett zu schaffen, welches durch hoch dichte, nicht deformierende Prallschienen abgegrenzt ist und Tore an jedem Ende des Tisches einschließt, in welche ein Spielteil einlaufen muß, wenn ein Tor gemacht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, ein scheibenförmiges Spielteil zu schaffen, welches für eine Schwimmbewegung auf dem obenerwähnten Luftpolsterbett geeignet ist und einen
Schläger, um das spielteil auf dem Tisch anzutreiben.
Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung Mittel für die automatische Feststellung und Anzeige von Toren zu
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schaffen, welche während des Spielens des Spieles gemacht werden.
Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen münzbetätigten Mecknismus in Verbindung mit dem Spieltisch zu schaffen, welcher das Spielteil in einem Tor zurückhält, nachdem ein Spiel durchgeführt ist, bis die münzbetätigte Vorrich-
tung wieder betätigt wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einen Luftpolstertisch
mit einer Spielfläche, die mit einem Netz von dünnen Lüften
öffnungen versehen ist und ein/Luftzuführsystem unter der Spielfläche zum Ausstrahlen von Druckluft durch die Öffnungen. Die Spielfläche ist mit einem starren, nicht deformierbaren Umgrenzungsschiene umgrenzt. Das Spiel wird mit einem Spielteil oder Puck mit solcher Grosse und solchem Gewicht gespielt, daß er auf der Luftpolstertischfläche schwimmt und mit einem Schläger, der so ausgebildet ist, daß er auf der Spieltischfläche gleitet, und an dem Puck angreifen und ihn in das Tor richten kann. Das Tor nimmt den Puck aus dem Spiel und elektrische Toranzeigeeinrichtungen stellen das schiessen eines Tores fest und zeigen es an. Ein münzbetätigter Spielsteuermechanismus kann verwendet werden, um den Puck in einer nicht zugänglichen Stellung im Tor so lange zurückzuhalten, bis der Spieler gezahlt hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielennäher erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen:
fig. 1 eine Schrägansicht auf einen Spieltisch gemäss der Erfindung und zeigt, wie das Spiel gemäss der Erfindung gespielt wird,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt parallel zur Längsachse durch ein Luftpolsterbett gemäss der Erfindung,
!ig. 3 teilweise ausgebrochen eine Draufsicht auf das Luftbett gemäss Fig. 2,
Pig. 4 einen Querschnitt durch eine Seitenschiene gemäss der Erfindung, wie sie an einem Luftpolsterbett gemäss der Erfindung befestigt ist,
Pig. 5 eine Schrägansicht auf einen Schläger gemäss der Erfindung,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine Schrägansicht auf einen Puck gemäss der Erfindung, Fig. 8 eine Seitenansicht des Pucks gemäss Fig. J1
Fig. 9 eine Schrägansicht auf einen Abschnitt einer Alternativkonstruktion für ein Luftbett gemäss der Erfindung,
Fig.io einen Vertikalschnitt durch ein Luftbett gemäss der Erfindung, unter Verwendung der Alternativkonstruktion gemäss Fig. 9»
Fig.11 eine Alternativkonstruktion für einen Schläger gemäss der Erfindung,
Fig.12 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht eines Tores gemäss der Erfindung,
Fig.13 einen Querschnitt durch das Tor gemäss Fig.12,
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Fig. 14 eine Schrägansicht auf eine Zahltafel gemäss der Erfindung und
Fig. 15 ein elektrisches Schaltschema für einen münzbetätigten Tisch gemäss der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Spieles gemäss der Erfindung. Ein Puck 1 gleitet im wesentlichen reibungsfrei über die Spielfläche 2 des Luftpolstertisches. Gegenspieler 3, die an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Tisches stehen, schieben ihre Schläger 4 über die Spielfläche und versuchen den Puck 1 in das Tor 5 des Gegners zu stossen. Nach Eintreten des Pucks in das Tor 5 des Gegners wird selbsttätig ein Licht in einem einer Gruppe 6 von vertikal verlaufenden Zählkästen an der Längsseite des Tisches beleuchtet, um das Tor zu registrieren.
Jeder Spieler versuoht dadurch ein Tor zu schießen, daß er seinen Schläger gegen den Puck so schiebt, daß er ihn entweder direkt auf das gegnerische Tor schlägt oder ihn über einen der korrosionsbeständigen Stahlprallstreifen 10 in das gegnerische
Tor lenkt. Der Puck bewegt sich sehr schnell, wenn er in der Mitte durch den Schläger des Gegners angestossen wird, kehrt er schnell auf das Tischende des Spielers zurück. Diese Rückprallwirkung mit hoher Geschwindigkeit des Pucks zwingt die Gegenspieler abwechselnd in Offensiv- und Defensivrollen für kurze Zeitperioden in Abhängigkeit davon, wer die Kontrolle des Pucks hat.
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Pig. 2 und 3 zeigen die Konstruktion des Luftpolsterbettes 11 des Spieltisches 12. Die Oberseite 13 oder Spielfläche des
Bettes ist eine Platte mit einer Dicke von 1,5 mm (1/16 inch) eines glatten dauerhaften Materials wie Melamine. Luftöffnungen 14 mit einem Durchmesser von 0,8 mm (0,032 inch) sind in einem 25 mm (1 inch) Netzmuster gebohrt, welches die Spielfläche 13 des Tisches 12 abdeckt. Die Melaminespielfläche liegt auf einem 25 mm ( 1 inch) dicken Kern 15 ausgepressten Holz auf und ist daran befestigt in und durch welches Luftkanäle 16 und Leitungen 17 eingeschnitten sind. Jeder Kanal 16 verläuft über die Länge der Spielfläche 13 des Tisches und steht in Verbindung mit einer Reihe von Öffnungen 14» so daß jede Reihe von Öffnungen durch einen einzelnen Kanal 16 versorgt ist. Luft wird in die Kanäle 16 durch schlitzartige Leitungen 17 zugeführt, welche die Kanäle 16 durch die untere Fläche 18 des Kernes 15 belüften.
Eine 3 mm (1/8 inch) dicke Platte aus Phenolharz 20 ist auf dem Boden des Kernes 15 angebracht, um die gesamte Luftbettkonstruktion zu verstärken. Ausnehmungen 21, welche die Leitungen 17 im Kern 15 aufnehmen, sind in der Phenolharzplatte 20 ausgeschnitten. Eine Verteilerkammer 22 wird durch Anbringen eines Bodenbrettes 23 von 12 mm bis 18 mm (y?. bis 3/4 inch) Sperrholz oder dergl. 25 mm ( 1 inch) unter der unteren fläche 24 de» Phenolharzplatte 20 gebildet. Die Verteilerkammer 22 ist an jeder Seite 25 durch 25 mm (1 inch) dicke Abstandsriegel 26 begrenzt, welche über die Länge des Tisches 12 verlau-
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fen und zwischen dear Bodensperrholzplatte 23 und der Phenolharzplatte 20 darüber befestigt sind. Die Verteilerkammer ist in der Länge durch 25 mm (1 inch) dicke Querriegel 2? verkürzt, welche über den Tisch zwischen den Seitenriegeln 26 verlaufen und ebenfalls zwischen der Bodenplatte 23 und der Phenolharzplatte 20 befestigt sind.
Die Verteilerkammer 22 wird mit Luft über ein Gebläse 30 versorgt, welches an der Bodenplatte 23 angebracht ist, so daß es nach oben durch eine Öffnung 31 darin in die Verteilerkammer 22 abbläst. Ein Gehäuse 32 kann über dem Gebläse 30 angeordnet sein, um das Aussehen zu verbessern und das Geräusch zu vermindern. Eine Reihe von öffnungen 33 in dem Lüftergehäuse 32 bildet eine ausreichende Luftzuführung für die Ansaugseite des Gebläses.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß, wenn das Gebläse 30 in Betrieb ist, die Luft unter Druck in die Verteilerkammer 22 eingeführt wird und von da durch die Leitungen 17 in die Kanäle 16 und durch die Luftöffnungen 14 strömt.
Wie in Pig. 4- gezeigt, ist ein 6 mm (i/4 inch) korrosionsbeständiger Stahlprallstreifen 10 aufliegend auf der Spielfläche 2 angebracht und verläuft vertikal von dieser nach oben bis zu einer Höhe von etwa 18 mm (3/4 inch). Der Stahlprallstreifen 10 kann geklebt oder auf andere Weise an der Holzseitenschiene 41 befestigt sein oder die Schiene und der Prallstreifen können eine einstückige Metallkomponente bilden, jedoch ist es wesentlich
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daß die Innenfläche 42 glatt ist und im wesentlichen rechtwinklig zur Spielfläche 2 verläuft, so daß sie keine vertikalen Kräfte auf einen anschlagenden Puck ausübt, was" das Wegfliegen bewirken könnte.
Die Seiten- und Endschienen 41 des Tisches sind auf dem Luftbett 11 durch einen Keil 43, vorzugsweise aus Stahl, befestigt, welche gleicherweise in die Schiene 41 und das Luftbett 11 verläuft. Die Holzschienen 41 können dann an dem Luftbett"H mittels Schrauben 44 befestigt sein, welche in T-Muttern 45 eingeschraubt sind, die im Luftbett 11 eingebettet sind oder wahlweise durch schrauben 44, welche durch die ganze Luftbettkonstruktion hindurch verlaufen. Ein Schutz 46, der von der Aussenkante der hölzernen Seiten- und Endschienen 41 verläuft, kann, wie in Fig. 1 gezeigt, verwendet werden, um die Unterkonstruktion des Luftbettes und der Lüfteranordnung abzudecken.
Fig. 5 und 6 zeigen eine vorzugsweise Ausführungsform des Schlägers gemäss der Erfindung. Der Schlägerkörper 49 ist eine 25 mm (1 inch) dicke Scheibe aus hochdichtem thermoplastischem Material wie Polyäthylen, der an dem Boden 50 mit einer dünnen Filzschicht 51 abgedeckt ist, um ein Kratzen auf der Spielfläche des Luftbettes zu verhindern. Die Oberseite 52 des Schlägers 4 ist im wesentlichen aus zwei Gründen bei 53 schalenförmig ausgebildet. Zuerst um den Schwerpunkt des Schlägers durch Abseriken des Handgriffes zu senken und zweitens um einen Schutz für die Finger des Spielers zu
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bilden. Ein kugelförmiger Handgriff 54, wie ein Billardball, ist in der Mitte des Schlägers 4- und am Boden der Schale 53 z.B. durch eine Schraube 55 befestigt, welche durch den Boden der Scheibe 49 verläuft, die den Körper des Schlägers 4 bildet. Diese Ausbildung senkt den Schwerpunkt des billiardballförmigen Handgriffes 54 und den Punkt des Angriffs jeder Kraft, welche durch eines Spielers Hand ausgeübt werden kann, auf einen Spiegel ab, der nächstmöglich in der Höhe des Schwerpunktes des Pucks liegt, um den Kippeffekt zu verhindern. Die Dicke 56 des Schlägers 4 oder die Höhe 56 seiner vertikalen Seitenfläche 57 kann wenigstens das Zweifache der Dicke 58 des Pucks 1 sein und etwas grosser als die Höhe der Toröffnung, um jede Möglichkeit auszuschalten, daß der Schläger 4 unter den Puck 1 gleitet und dabei an die Hand des Spielers anstösst und um zu verhindern, daß der Schläger in das Tor eintritt.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe der vertikalen Seitenfläche des Schlägers 4 25 mm fi inch) und die Dicke 58 des Pucks 1 etwa 6 mm (V4 inch).
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Fig. 7 und 8 zeigt die vorzugsweise Ausführungsform des Puck: als flache, kreisförmige Scheibe, die ebenfalls aus hoch-dichtem thermoplastisches Kunststoff, wie Polyäthylen hergestellt ist. Mit einem Durchmesser von 75 mm (3 inch) und einer Dicke von 6 mm (1/4 inch) wird das Gewicht des Pucks jederzeit von wenigstens vier Luftstrahlen aufgenommen.
Es ist wesentlich, daß die Seiten. ä»s Puck i, des Schlägers 4 und des Prallstreifens 1o möglichst so genau gleichvertikal sind, um zu verhindern, daß dem Puok ein Anstiegswinkel übertragen wird, der sein Verlassen des Tisches bewirkt. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß ein Gewichtsverhältnis zwischen dem Schläger und dem Puck von etwa 1o χ 1 am vorteilhaftesten ist, um dem Spieler das Geführ einer kräftigen Berührung beim Anschlagen des Pucks zu geben und um jede Drall- oder andere Reaktionsbewegung am Schläger bei Berührung mit dem Puck zu verhindern.
Fig. 9 und 1o zeigen eine günstige abgewandelte Konstruktion der Abstützung der perforierten Spielfläche 2 des Luftbettee 11. Bei dieser Konstruktion ist die
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3 ma (1/8 inch) dicke Meboineapielfläohe 2 durch eine Stützlag· 6o aus gepresstem Holz oder dergleichen unterfüttert, die 6 mm (1/4 inch) öffnungen 64 hat, deren jede mit einer der kleineren öffnungen 14 in der Spielfläche 2 in Verbindung steht. Diese Stützlage liegt ihrerseits auf einer eierkistenartigen Stützanordnung 61, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die sich kreuzenden Glieder mit Nuten versehen und so iü-inander gesteckt sind, daß die seitlichen Glieder 62 über die Läagsglieder 63 angehoben sind. Die Stützlage 6o liegt auf den Seitenglied 62 und die Bodenplatte 23 ist an den Längsglied 63 befestigt. Luft aus dem Verteiler 22 kann über die Längsglieder 63 und unter den Seitengliedern 62 durchströmen und alle Luftöffnungen 64-14 der Spielfläche 2 erreichen.
Pig. 11 zeigt eine Form eines Schlägers, der während der Ausarbeitung der Erfindung entwickelt und geprüft wurde und die Figur ist zum Vergleich aufgenommen. Der Körper 65 besteht aus einen massiven Stück Stahl. Es ist offensichtlich, daß die rechteckige Form, das zusätzliche Gewicht und die Ausbildung des Handgriffes dieses Schlägers eine wesentliche Änderung des Charaktere und der Art, wie das Spiel gespielt wird, gegenüber einem ent-
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sprechenden Spiel bewirkt, welches mit dem kreisförmigen Schläger 4 gemäß Fig. 5 gespielt wird.
Eines der schwierigsten Probleme, die sich bei der Entwicklung der Erfindung ergaben, war die Ausbildung eines geeigneten Tores. Wie in Pig. 1, 12 und 13 zu ersehen, besteht das !Tor 70 im wesentlichen aus einem horizontalen Schlrtz_71_i.m^PrallstreJ,fen 1o und der Schiene 41 des Tisches und hat eine ÖffnungvoiT~e-twS— "~ dem 3 l/2-fachen des Durchmessers des Schlägers 4 und ein Gehäuse, um den Puck 1 aufzunehmen. Zuerst gleitet der Puck durch den Schiita 71 im Prallstreifen 1o und durch die Schiene 41 des Tisches. Nach Erreichen der Kante der Spielfläche 2 wird der Puck aus der horizontalen in die vertikale Ebene durch eine gekrümmte Nylonabdeckung 73 in eine schmale, vertikale Kammer 74 überführt. Die Seitenwände 75 der vertikalen Kammer 74 sind so ausgebildet, daß sie den Puck bei seiner Weiterbewegung nach unten in einen Austrittskanal 76 führen. Wenn der Puck durch den Austrittskanal 76 geht, berührt er kurzzeitig ein Element 77 und verschiebt dieses, welches von einem federvorgespannten Schalter 78 verläuft, der im Bereich des Austrittkanals 76 angeordnet ist. Das Anschalten des betätigenden Schalters 78 betätigt den Zählmechanismus, wie weiter unten beschrieben, um das Spielergebnis aufzuzeichnen.
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Während dee Spielee läuft der Puck, wenn ein Tor geschossen ist, durch den Austrittskanal 76 in einen Aufnahmekorb 79, von welchem er durch einen Spieler wieder entnommen werden kann. Am Ende des Spieles ragt ein solenoidbetätigter Sperrstift 85» der duroh einen münssbetätigbaren Zeitschalter und Steuerkreis - wie unten erläutert - betätigt wird, in den Austrittsfcanal 76 und hält den Puk in unzugänglicher Lage in dem !Forgehäuse fest.
Fig. 14 zeigt eine Form einer beleuchteten Spielergebnisanzeige, wie sie bei der Erfindung verwendbar ist. Ein durchscheinendes Gehäuse 80 ist auf der Schiene 41 an jeder Seite dee Tisohes angebracht. In jedem Gehäuse 80 sind eine Reihe von Fächern 7, welche durch undurchlässige Trennwände 84 getrennt sind. Die Seitenfenster 86 jedes Faches tragen eingeätzt oder auf andere Weise daran angebracht, Nummern 81, so daß diese beleuchtet werden, wenn eine Lampe 82 durch die Anzeigeschaltung beleuchtet wird. Wenn jede der fortlaufend nummerierten Kammern beleuchtet ist, bleiben die vorhergehenden Kammern beleuchtet. Wenn alle Kammern An einer Seite des Tisohes beleuchtet sind, ist das Spiel beendet, jedoch bleiben die Fäoher 7 über einen kurzen Zeitraum nach Beendigung des Spielee oder bis zur Wiederanschaltung des Münzmechanismus beleuchtet.
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SVLg. 15 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Schaltung und der zugeordneten Einrichtungen, welche das Spiel und die Aufzeichnung auf den Tisch steuern. Ein Zeitraum von 15 Minuten ist zum Spielen freigegeben. Das Einwerfen eines bestimmten Wertes an Münzgeld in einen münzbetätigten Mechanismus 19 setzt einen 15-Minuten-Zeitsohalter 91 in Betrieb, der eine Stromzuführung 92 zu dem Gebläse 93 und dem übrigen Teil des Anzeigemechanismus steuert.
Eine Stromleitung für 11o Volt Wechselstrom ist mit dem Gebläsemotor 93 über einen Gebläserelaisschalter 94 und mit einem Transformator 95 verbunden, der einen 24 VoIt-Weohselstrom an einen Gleichrichter 96 abgibt. Die Betätigung des 15 Minuten-Zeitschalters 91 schließt einen ersten Schalter 97, der für den eingestellten Zeitraum von 15 Minuten geschlossen bleibt. Der Schalter 97 liegt in Serie mit der tfiederspannungsseite 98 des Trans/forraators 95 und dem Gleichrichter 96, so daß sein Schließen Strom auf den Gleichrichter für einen Zeitraum von 15 Minuten aufgibt. Das Schließen des Schalters 97 bewirkt ferner, daß Strom durch den Gebläserelaisschalter 94 strömt und diesen Sohalter sohließt und zuerst den Leitungsstrom 92 mit dem Gebläsemotor 93 verbindet.
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Da die Anzeigetafel 6 und die zugeordneten Schaltungen für jedes Tor gleich sind, braucht nur eine beschrieben zu werden. Zugeordnete Elemente für das andere Tor sind mit einem Indexstrich nach dem Bezugszeichen gekennzeichnet.
Eine Betätigung des Münzmechanismus 90 schließt auch unmittelbar einen zweiten Schalter 99. Der Schalter 99 liegt in Reihe Bit einer 24 Volt-Wechselstronrückstellspule 1oo über die Niederspannungsseite 98 des Transforeators 95 verbunden. Die kurzzeitige Erregung der Spule 1oo stellt einen Schrittschalter 93 in die Nullanzeigestellung.
Der Schrittschalter 63 bewirkt eine Verbindung von 24 VoIt-(Jletehatroa nacheinander und kumulativ zu den anderen Lampen 82 in den Anzeigefächern 7. Der Schrittschalter wird jedesmal durch einen Torabtastsohalter 78 vorgeschoben, der in den Puckaustrittekanal 26 liegt, wenn dieser durch einen in das Tor gehenden Puck betätigt wird. Der Torabtastschalter 78 ist in Öffnungestellung durch eine feder vorgespannt und wird durch Verschiebung seines Betätigungeelenentes 77 durch einen Puck 1 kurzfristig geschlossen, wenn dieser duroh den Austrittskanal 76 geht.
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Der Schalter 78 liegt in Serie mit einem Relais 1o1 im Stufenschalter 83 und über die Niederspannungsseite 98 des Transformators 95. Jedesmal, wenn das Relais 1o1 durch Schließen des Torabtastschalters 78 betätigt wird, wird der Kontaktarm 1o2 des Schrittschalters 83 um eine Stellung vorgeschoben. Bei der ersten Betätigung des Torabtastschalters 78 nach dem Beginn eines neuen Spieles wird der Arm 1o2 an einen Kontakt 1o3 verschoben, der einen 24 Volt-Gleichstromkreis 1o4 vom Gleichrichter 96 und Über eine Lampe 1o5 schließt, welche das erste Torfach in dem Anzeigeblock 6 beleuchtet.
Unidirektionaldioden 1o7 sind zwischen aufeinanderfolgende Beleuchtungskreise ähnlich dem Kreis 1o4 geschaltet, so daß, wenn der Schrittarm 1o2 vorgeschoben wird, der Strom weiterhin auf alle vorher beleuchteten Anzeigelampen aufgegeben wird, die alle bis zum Ende des Spieles beleuchtet werden.
Bei der dargestellten Auaführungsform der Anzeigeschaltung ist eine willkürliche Anzahl von sieben Toren vorgesehen. Nach der Anzeige des siebenten oder letzten Tores erreicht der Schrittarm 1o2 einen Kontakt 1o8, der zusätzlich zur Beleuchtung der Glühbirne 1o9 für das siebte Tor auch 24 Volt-Gleichstrom mit einenr Endanzeigerelais 11o verbindet.
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Das Endanzeigerelais 11o steuert einen Schalter 11o a, der in Serie mit einen Puoksperrsolenoiden 111 liegt, der über die Niederepannungseeite des Transformators verbunden ist. Der Kontakt 11o A ist geschlossen, da der Schalter 97 geschlossen ist, wodurch Strom auf den Puclcsperrsolenoiden 111 aufgegeben wird und der federvorgespannte Sperrstift 85 in zurückgezogener Stellung gehalten wird. Wenn, das siebte Tor angezeigt ist, trennt das Endanzeigerelaie 11o die Stromzuführung zu dem Puoksperrsolenoiden 111, so daß der federvorbelastete Sperrstift 85 über den Austrittekanal 76 verläuft und den Spielpuck in unzugänglicher Lage festhält.
Das Vorschieben des Kontaktarmes 1o2 an den letzten Kontakt 1o8 verbindet auch 24 Volt-Gleichstrom mit einem zweiten Gebläserelais 112. Das Relais 112 steuert einen Schalter 112 A, der in Serie mit der Stromzuführung 92 und dem Gebläse 3o liegt. Die Betätigung dieses Relais 112 öffnet den Schalter 112 A, der in Schließstellung vorgespannt ist und trennt die Stromzuführung zum Gebläse 3o.
Wenn das Spiel beendet und das Gebläse 3o abgestellt ist,
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nachdem das letzte Tor durch eine der Parteien gemacht ist, bleiben die Anzeigeiiohter an bis der 15 Minuten-Zeitraum, der für das Spiel vorgesehen ist, abgelaufen ist und die Schalter 97 und 99 öffnen oder bis der
lfiinzmeohanismus erneut betätigt wird.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit dem oben erläuterten speziellen Einrichtungen beschrieben. Diese Beschreibung ist jedoch nur ein Beispiel und stellt keine Begrenzung des Schutzbereichs der Erfindung dar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.1 Spiel, gekennzeichnet in Kombinationsweise durch ein Luftbett, einem eine Spielfläche auf dem Luftbett umgebenden und begrenzenden Prallstreifen, ein Spielstück mit einer Grosse und einem Gewicht, daß es auf dem Luftbett schwimmt und sich über die Spielfläche im wesentlichen, ohne diese zu berühren, bewegen kann, wenigstens ein der Spielfläche zugeordnetes Tor und Schläger, die auf dem Luftbett gleiten können, um mit dem Spielstück so in Eingriff zu gelangen, daß dieses auf dem Luftbett und über die Spielfläche und in das Tor bewegt wird.
    2.) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallstreifen besteht aus einem Streifen aus hochdichtem, im wesentlichen nicht deformierbarem Material, welches im wesentlichen um den Umfang des Spielbereichs auf dem Luftbett verläuft und diesen begrenzt, Einrichtungen f um den Prallstreifen an seiner Stelle zu halten, welche aus einer Schiene bestehen, die um den Umfang des Luftbettes ausserhalb dee Prallstreifens verläuft.
    3.) Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallstreifen eine dem Tor zugeordnete öffnung aufweist, durch welche das Spieletück in das Tor durchgehen kann.
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    4.) Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor eine Einrichtung zum Anzeigen des Durchganges eines Spielstückes aufweist und das Spiel ferner eine Einrichtung einschliesst, die auf die Anzeigeeinrichtung anspricht und automatisch den Spielern anzeigt, daß ein Tor geschossen wurde, wobei das Tor einen Durchgang einschliesst, durch welchen das Spielteil "beim Schiessen eines Tordurchganges und die Anzeigeeinrichtung eine Anordnung einschliesst, welche in den Durchgang vorspringt, um den Durchgang des Spielstiickes durch den Durchgang anzuzeigen.
    5.) Spiel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Anzahl von unabhängig beleuchtbaren Anzeigefächern einschliesst, und auf die Torabtasteinrichtungen ansprechende Anordnungen zum Beleuchten eines der Fächer vorgesehen sind, jedes Mal, wenn ein Tor geschossen ist.
    6.) Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchtbaren Fächer die Gesamtzahl der von einem Spieler geschossenen Tore anzeigen und ,daß die Anordnung zum Beleuchten der lächer Mittel- zum Beleuchten der Fächer nacheinander beim Schiessen aufeinanderfolgender Tore und Mittel, um alle in beleuchtbarem Zustand beleuchtbaren Fächer über einen vorbestimmten Zeitraum nach Beendigung des Spiel zu halten, einschliesst.
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    7«) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor ein Gehäuse einsehliesst, welches für die Spieler nicht zugänglich ist, durch welches das SpielttJlnach Schiessen eines Tores durchgehen muss, wobei ein Kanal, durch welchen das Spielteil beim Austreten aus dem Gehäuse durchlaufen muss und Einrichtungen in Verbindung mit dem Kanal vorgesehen sind, um das Spielteil in einer für die Spieler unzugänglichen Stellung festzuhalten.
    8.) Spiel nach Anspruch 5t gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse angeordneten Einrichtung zum Sperren des Austritts des Spielstückes nach dem Schiessen einer vorgewählten Anzahl von Toren·
    9·) Luftbett, gekennzeichnet durch eine obere Lage eines Materials mit einer Vielzahl von Luftstrahlaustritten nach oben, die in einem im wesentlichen gleichförmigen Muster über deren Oberfläche angeordnet sind, Einrichtungen zum Abstützen der oberen Materiallage, bestehend aus einer zweiten Materiallage, die an der Unterseite der oberen Lage befestigt ist, wobei die obere und die zweite Materiallage eine Vielzahl von einzelnen Luftzuführkanälen haben, die dazwischen verlaufen, wobei jeder dieser Kanäle mit einer vorgewählten Anzahl von Luftstrahlen in Verbindung stehen, wobei die zweite Lage ferner eine Anzahl Leitungen aufweist, die durch deren Bodenfläche verlaufen und jede
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    der Leitungen mit wenigstens einem der Kanäle in Verbindung steht und eine Einrichtung zum Pressen von Luft nach oben durch die Leitungen derart, daß sie durch die Kanäle und die Ausblas öffnungen nach oben durch die Luftstrahlen strömt.
    1o.) Luftbett nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführkanäle ganz in der zweiten Lage liegen, aber mit deren oberen Fläche in Verbindung stehen und daß die Luftstrahlen ein rechteckiges Muster von rohrförmigen öffnungen einschliessen, die durch die obere Lage verliufeiund mit einem der Luftzuführkanäle in Verbindung stehen.
    11.) Luftbett nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine dritte Materiallage, die am Boden der zweiten Lage aufgebracht ist und die Ausnehmungen entsprechend den Leitungen aufweist, wobei die dritte Lage die Festigkeit und Starrheit des Bettes erhöht.
    12.) Luftbett nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch ..eine Verteilerkammer mit einer Oberseite, die den Abschnitt der Bodenfläche der zweiten Lage bildet, die eine Vielzahl von Leitungen aufweist und wobei die Einrichtung zum Einpressen von Luft nach oben in die Leitungen ein in die Verteilerkammer abblasendes Gebläse einschliesst.
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    ORIGINAL INSPECTED
    13·) Spieltisch, gekennzeichnet durch ein Luftbett mit einer Spielfläche, welche eine Vielzahl von Luftstrahlausblasöffnungen nach oben aufweist und eine Schiene, die um den Umfang des Luftbettes angeordnet ist und deren innere fläche einen Prallstreifen bildet, welcher im wesentlichen die Grenzen der Spielfläche auf dem Luftbett bildet, wobei der Prallstreifen eine harte, nicht deformierbare Prallfläche bildet und gekennzeichnet durch Spielsteuereinrichtungen einschliesslich wenigstens einem Tor zur Aufnahme eines Spielstückes und Einrichtungen zum Aufzeichnen von Torschüssen, wenn das Spielteil in das Tor eintritt.
    14·) Spieltisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahlen durch ein elektrisches Gebläse erzeugt werden und daß die Spielsteuereinrichtung eine elektrische Anordnung zum ?ΦΑ·.π der Anzahl der aufgezeichneten Torschüsse und Einrichtungen zum Absperren des elektrischen Stromes zu dem Gebläse nach der Aufzeichnung einer vorgewählten Anzahl von Toren an einem der Tore einschliesst.
    15.) Elektrische Torsohussanzeigemechanismus für einen Luftbettspieltisch mit einer Anzahl von zugeordneten Toren, gekennzeichnet durch eine elektrische Stromzuführung, einem jedem der Tore zugeordnete Anordnung zur visuellen Anzeige jedes festgestellten Tores einschlieealich einer Anzahl von
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    Toranzeigefächern, die jedem Tor zugeordnet sind und einer Anordnung zum aufeinanderfolgenden Beleuchten der fächer, ferner durch Jedem der Tore zugeordnete Einrichtungen zum Abtasten des Durchganges eines Spielstückes, auf die Abtasteinrichtung ansprechende Anordnungen zum einzelnen Verbinden der elektrischen Stromzuführung mit jedem der Beleuchtungseinrichtungen, wenn aufeinanderfolgende Tore festgestellt werden und die Beleuchtungseinrichtungen verbindende Anordnungen zum Aufrechterhalten der Verbindung der elektrischen Stromzuführung mit jeder der Beleuchtungseinrichtungen, die bereits so verbunden waren.
    16.) Mechanismus nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Luftbett durch einen mit Elektromotor betriebenen Lüfter versorgt wird, wobei ein Zeitschalter zum Begrenzen der Verfügbarkeit der elektrischen Stromzuführung, eine auf den Zeitsehalter ansprechende Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Stromzuführung mit dem Lüftermotor, wenn der elektrische Strom verfügbar ist u»d eine «uf die Verbindungsanordnung ansprechende Einrichtung zum Trennen des Lüfters von der elektrischen Stromzuführung, wenn eine vorgewählte Anzahl von Toren an. einem der Tore angezeigt wird, vorgesehen sind*
    17.) Schläger zum Antreiben eines SpielStückes über eine flache Spielfläche, gekennzeichnet durch einen Körper mit
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    einem auf der Spielfläche gleitendem Boden und einer Schlagfläche, die im wesentlichen rechtwinklig zur Spielfläche verläuft, wobei ein Handgriff zum Halten des Schlägers an dem Körper befestigt ist und der Körper eine Ausnehmung aufweist, die wenigstens im Bereich eines Teiles des Handgriffes verläuft, um die Pinger der Hand eines den Handgriff ergreifenden Spielers aufzunehmen und zu schützeno
    18.) Schläger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein massives Stück ist, dessen vertikale Flächen die Schlagfläche bilden·
    19·) Schläger nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Befestigen des Handgriffes an dem Körper an wenigstens einem Punkt in der Ausnehmung.
    2o.) Schläger nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung den Handgriff an dem Körper an einem Punkt in der Ausnehmung befestigt.
    21.) Schläger nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Zylinder mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser nicht grosser als 1:2 und vorzugsweise 1x4 ist und die Seiten des Zylinders die Schlagfläche bilden.
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    22.) Schläger nach Anspruch 19,. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff im wesentlichen kugelförmig ist und die Ausnehmung in dem Körper schalenförmig ist und daß der kugelförmige Handgriff an dem Körper im Mittelpunkt der schalenförmigen Ausnehmung so befestigt ist, daß der Schwerpunkt des Schlägers abgesenkt wird.
    23ο) Spiel, gekennzeichnet in Kombination durch einen Schläger und einen Puck zum Spielen auf einem Luftbett-Spieltisch, wobei der Puck ein flacher Körper ist, der ein Verhältnis von Fläche zum Gewicht so gross hat, daß der Puck auf dem Luftbett schwammt und wobei der Schläger einen wesentlich schwereren und in der Abmessung grösseren Körper als der Puck aufweist, welcher auf dem luftbett schwimmt und der Schläger den Puck in einer Ebene parallel zur Ebene des Luftbettes so anschlagen kann, daß dieser über das Luftbett gleitet und wobei die Seiten des Pucks und des Schlägers parallel und im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche des Luftbettes sind, wenn sie darauf aufliegen, so daß jede vertikale Kraftkomponente des Schlägers zwischen beiden und jede Neigung des Pucks vom Luftbett abzuheben, wenn er durch den Schläger angeschlagen wird, vermindert wird.
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