DE2808172A1 - Vorrichtung zur ausuebung des boules-spiels - Google Patents

Vorrichtung zur ausuebung des boules-spiels

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DE2808172A1
DE2808172A1 DE19782808172 DE2808172A DE2808172A1 DE 2808172 A1 DE2808172 A1 DE 2808172A1 DE 19782808172 DE19782808172 DE 19782808172 DE 2808172 A DE2808172 A DE 2808172A DE 2808172 A1 DE2808172 A1 DE 2808172A1
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DE19782808172
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Jean Furnon
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München
DIPL.-INS. H.-J. HABERSACK D1PL.-PHYS. E. ZIPSE
T«l9fon(07S2t) 22487 Telegramme ATOMP
17/
LaeslngairaQ« i2 D-7S7O SAOEN-BADEN
Anmelder: FURNON, Jean
28, rue Albert 1er, residence "Le Marco Paulo" SAINT-ETIENNE (Loire), Frankreich
Vorrichtung zur Ausübung des Boules-Spiels
Priorität: Frankreich vom 28.2.1977 Nr. 77
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausübung des Boules· Spiels.
Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Ausrüstung zur Ausübung des Boules-Spiels.
Das Training des Boules-Spiels erfordert bestimmte Bedingungen
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für die Stelle, wo es stattfinden kann. Tatsächlich ist eine relativ große Spielfläche erforderlich. Der Spieler muß eine die Zielscheibe bildende Kugel in bezug zur Wurfstelle der Kugeln in einem vorbestimmten Abstand placieren. Jedesmal, wenn die Zielkugel durch eine von ihnen berührt oder angestoßen wird, verändert sie bisweilen ihren Ort mit einem Abstand, wobei die Schußbedingungen verändert werden und zuweilen die Einstellung von neuen Zielen erforderlich wird. Der Spieler, der in gleicher Weise den Teil der Kugeln, welche er zuvor eingesetzt hat, verbraucht hat, muß seinen Vorrat an Kugeln wieder ergänzen. Es ist klar, daß außerdem, wenn während der Periode des Werfens der Kugeln der Aufnahmebereich, wo sich das oder die Ziele befinden, praktisch besetzt ist, die Kugeln auf dem Platz zerstreut umherliegen können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Ausübung des Bou1 es-Spie1s zu schaffen, welche ein intensives Training der Spieler ermöglicht, wobei jede überflüssige Ermüdung beim Suchen der geworfenen Kugeln vermieden wird und wobei die genannte Vorrichtung eine sehr beschränkte Anwendungsf1äche erfordert und an jeder beliebigen Stelle angewendet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in veränderbarem Abstand entfernt vom Bou1 es-Spiel er auf dem Boden angeordnet ist, wobei die genannte Vorrichtung einen Aufnahmebereich aufweist, auf welchem mindestens eine Zielscheibe angeordnet ist, die, wenn gegen sie eine geworfene Kugel aufgeprallt ist, vorübergehend verschiebbar ist, wobei Schutzeinrichtungen an den Querseiten und an der Rückseite der Vorrichtung entgegengesetzt zum Spieler angeordnet sind.
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Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung steht die Vorrichtung auf dem Boden in einer im wesentlichen geneigten Ebene, wobei die geöffnete Seite der Aufnahmefläche axial eine geneigte Verlängerung entsprechend der geneigten Ebene der Aufnahmefläche aufweist, wobei die genannte Verlängerung an ihrem entgegengesetzten Ende eine verengte Rinne bildet, um die automatische Verlagerung und Rückführung der geworfenen Kugel bis zu den Füßen des Spielers durch einen partiell geneigten Rollgang zu ermöglichen.
Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert we rden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab perspektivisch die Aufnahmefläche der Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Aufnahmefläche entsprechend der Linie IV - IV von Fig. 3» welche insbesondere die Vorrichtung zur Verschiebung der Zielscheibe darstellt.
Fig. 5 zeigt die Zielscheibe im Schnitt.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Rolle, welche in einer Rollführung
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geführt wird, wenn das Ziel verlagert wird.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Bolzens, der mit der Rolle von Fig. 6 zusammenarbeitet.
Fig. 8 zeigt in einer Varianten die rechtwinklige Kalotte.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Tei 1 ansichten, welche eine Ausführungsart der Rollbahn der Kugeln bis zum Spieler darstellen.
Fig.11 zeigt einen partiellen Schnitt der Aufnahmefläche in Höhe der zwei ergänzenden Vorrichtungen im Anschlag einer Spielregel.
Die Fig. 12, 13> 1^ und 15 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, welche es ermöglicht, die Kugeln "zu punktieren" mit der Möglichkeit "zu schießen"
Die Vorrichtung zur Ausübung des Boules-Spiels ist in ihrer Gesamtheit durch A gekennzeichnet und ist auf dem Boden mit einem variablen Abstand D vom Spieler entfernt angeordnet. Die Vorrichtung weist eine Aufnahmefläche R auf, auf welcher mindestens eine Zielscheibe I angeordnet ist, die vorübergehend verschiebbar ist, wenn sie durch eine geworfene Kugel getroffen wird. An den Querseiten R1 und R2 und an der Rückseite R3 der Vorrichtung entgegengesetzt vom Spieler sind Schutzeinrichtungen angeordnet. Die Vorrichtung kann zum Training eines einzigen Wurfes oder zum Wiederherstellen von gewöhnlichen Spie1 bedingungen angewendet werden, wobei das "Punktieren" oder "Schießen"der Kugeln ermöglicht wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung ausschließlich zum Wurf der Kugeln wird diese auf den Boden gemäß einer
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im wesentlichen geneigten Ebene gestellt. Die geöffnete Seite Rk der Aufnahmefläche weist axial eine Verlängerung P auf, die entsprechend der Neigung der Aufnahmefläche R geneigt ist. Diese Verlängerung bildet eine sich verengende Rinne an ihrem äußeren entgegengesetzten Ende P1, um die automatische Verlagerung und die Rückführung der geworfenen Kugeln B bis zu den Füßen des Spielers mittels einer Rollbahn C zu ermöglichen, welche teilweise oder bis zu einem horizontalen Sammelkasten T geneigt ist. Die Zielscheibe oder das Ziel I sind im mittleren Teil der Aufnahmefläche angeordnet. Sie kann insbesondere eine Kugel nach Art der geworfenen sein. Die Vorrichtung weist eine besondere Struktur auf, welche es ermöglicht, mit einem Maximum an Sicherheit zu spielen, wobei jedes Werfen mit Rückprall der Kugeln, ausgehend von der Aufnahmefläche, vermieden wird und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe eine vollkommene Schalldämpfung gewährleisten.
Die Vorrichtung weist ein rechteckiges Chassis 2 auf, welches aus U-förmigen Profi1e1ementen besteht, die eine Umfangsnut 2
und transversal und zentral wenigstens ein U-förmiges Profil 2 aufweisen. In dieser Nut sind Blöcke 3 aus Polyurethanschaum angeordnet. Es ist noch ein Zwischenboden 4 von geringer Dicke und mit einer Oberfläche entsprechend der Aufnahmefläche vorgesehen, welcher sich auf den Schaumstoffblöcken 3 abstützt. Eine homogene Platte, beispielsweise aus Schaumstoff, deren Oberfläche der Zwischenplatte entspricht, ist auf dieser in geeigneter Weise angeordnet. Ein elastischer Teppich 6 ermöglicht eine homogene Bedeckung der gesamten Anordnung. Es ist klar, daß diese besondere Anordnung einesteil sehr leicht ist und andernteils besonders die Rolle eines Stoßdämpfers für die geworfenen Kugeln spielt, wenn diese die so gebildete Aufnahmefläche berühren. In vorteilhafter Weise kann man eine oder mehrere ergänzende Teppiche J mit verschiedenen Farben an der Stelle,
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wo die oder die 2ie 1 sehei /en lokalisiert ist/sind, anordnen, um eine bessere Wahrnehmung des Zieles zu erleichtern. Der oder die Teppiche 7 können sehr leicht im Falle ihrer Beschädigung ersetzt werden. Man kann selbstverständlich auch eine im wesentlichen verschiedene Struktur der Aufnahmefläche durch Verwendung von Kunststoffb1öcken nach Art des Polyurethan oder einer anderen zellförmigen Struktur schaffen, welche die Stoßdämpfung der geworfenen Kugeln ermöglicht.
Die die Zielscheibe I bildende Kugel weist an ihrem in Berührung mit der Aufnahmefläche stehenden Teil eine Öffnung I auf, welche den freien Durchgang des Kabels 8 ermöglicht, das mit seinem äußeren Ende 8 auf einer Achse 9 befestigt ist, die im inneren diametralen Teil der Kugel angeordnet ist und mit ihren äußeren
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Enden 9 und 9 vernietet ist oder im Innern der Kugel bei der Herstellung derselben angeordnet ist. Diese Achse 9 ist in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Ebene verläuft, die durch die auf der Kugel vorgesehene Öffnung realisiert wird. Eine Hülse 10, die mit einem äußeren Ende mit einer kreisförmigen geschweißten Kalotte 11 verbunden ist, durchquert die Dickenabmessung der Aufnahmefläche im mitzieren Teil, wie in Fig. 5 dargestellt.
In einer abgewandelten Aus führungsform (Fig. 8) kann die Kalotte rechteckig ausgeführt sein, wobei diese Form die Beiordnung einer Rolle kl ermöglicht, welche die Verschiebung des Zieles erleichtert. In diesem Fall ist vorgesehen, daß die rechteckige Kalotte HG in einer rechteckigen Öffnung von im wesentlichen größerer Längsabmessung angeordnet ist. Eine Achse ^8 ist transversal angeordnet und gelangt gegen die zwei Elemente kS und 50 in Anschlag, welche beiderseits der Öffnung angeordnet sind. Während des Wurfes einer Kugel auf das Ziel stützt sich die Kalotte auf der Achse ab, und die Rückverschiebung der Rückholfedern 51 ermöglicht die Rückkehr in die Ausgangsstellung, wobei sie geeignet
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Festgelegt ist.
Das auf der an die Kugel geniete ten Achse befestigte Kabel wird durch einen Gummiring 12 in Höhe der Öffnung I der Kugel I geschützt. Das aus beliebigem Material, wie Nylon oder einem anderen Material, bestehende Kabel durchquert die Hülse TO in Längsrichtung und stützt sich auf einer Umlenkrolle 13 ab, deren T r ag er T^ mit dem unteren Teil des Chassis verbunden ist. Das äußere Ende 8 des Kabels 8 ist mit einem Haken 15 verbunden, der an seinem äußeren Ende mit einem weiteren Kabel 16 befestigt ist, das mit einer Rolle 17 verbunden ist. Diese ist auf einer beispielsweise Lt-prof ί I f örm i gen Führungseinrichtung 18 verschiebbar. Dieses Profil 18 ist an einem seiner äußeren Enden 18 an einer Platte 19 befestigt, die selbst mit dem rückwärtigen Teil des Chassis verbunden ist, während der Teil 18 unter dem Chassis befestigt ist. Die Rolle 17 ist elastisch an einer Verankerungsstelle 19 verbunden, die beispielsweise auf der Platte 19 ausgeführt ist, die am rückwärtigen Teil des Chassis 2 befestigt ist. Die Rolle 17 verschiebt sich so unter der Zugwirkung des Zieles I auf das Kabel jenseits einer Alärmeinrichtung 20 gemäß dem P fei IF.
Die Alarmeinrichtung 20 besteht aus einer GTocke 20 , die mit dem am Chassis befestigten Träger verbunden ist,und einem BoI-
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zen 20 , welcher auf seiner Seite ein Schlagelement 20 aufweist, das auf die Glocke 20 einwirkt und auf seiner entgegengesetzten Sefte eine Zunge 20 aufweist, weiche nach oben schwenkbar ist und so den freien Durchgang der Rolle 17 ermöglicht, wenn diese sich jenseits der Glocke in durch den Pfeil F angezeigte Richtung verschiebt.
Bei der Betriebsfunktion ist, wie irr Fig. 4 dargestellt, nur die Zunge 20 En vorübergehender Berührung mit der Rolle 17·
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Wenn das Ziet I verschoben wird, erzeugt es die Verschiebung der Rolle 17 durch Vermittlung der verschiedenen Kabel 8 und
16. Bei ihrer Verschiebung schwenkt die Rolle die Zunge 20
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nach oben, ohne daß der Bolzen 20 verschoben wird, wobei die Rolle dann jenseits der Alarmvorrichtung ist. Wenn das Ziel in maximaler Länge verschoben wird, holt die elastische Einrichtung 2ΐ die Rolle 17 zurück, welche von neuem in Berührung mit der Zunge 20 gelangt, wobei diese in Abstützung auf dem Bolzen das Umklappen dieses letzteren entsprechend dem Pfeil F bewirkt. Wenn die Rolle sich nicht mehr in Berührung mit der
Zunge befindet, verschiebt sich der Bolzen in einer Schwingbeer ei nen 3 wegung, indem/trockenen Schlag des Elements 20 auf die Glocke
20 hervo rruft.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das mit der Kugel verbundene Kabel nur mit einer elastischen Einrichtung verbunden sein, deren äußeres Ende mit einer der Seiten des Chassis verbunden ist, wobei die Alarmvorrichtung nicht an der Vorrichtung vorgesehen ist.
Man kann im FaIIe der Anwendung der Vorrichtung bei einem kollekti»/en Spiel eine Spielregel und eine Zählung der Punkte in Abhängigkeit von der Verschiebung des Zieles auf der Aufnahmefläche einführen. Wenn beispielsweise die Verschiebung des Zieles durch entsprechende Verschiebung der Rolle 17 den Schall des Glockenwerkes nicht auslöst, kann man dem Spieler einen vorbestimmten Punktwert zuteilen. Wenn das Glockenwerk ertönt infolge einer längeren Verschiebung, wird die Zahl der Punkte verschieden Man kann eine noch höhere Punkteanzahl hinzufügen, wenn die vom Spieler geworfene Kugel "Karree auf dem Ziel" macht. Diese stößt im Einnehmen ihres ursprünglichen Platzes die mitgeworfene Kugel, welche in ihrem mittleren Teil verbleibt, derart, daß sie dann zwischen zwei Markierungen gerichtet wird. Diese Regel wird
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unverbindlich einfach angegeben.
Auf der Aufnahmefläche zwischen dem Ziel I und dem Rücklaufkanal für die geworfenen Kugeln (Fig. 11) sind Einrichtungen mit kugelförmigem Kopf, welche Spurleisten bilden, vorgesehen. Sie können beispielsweise aus den zuvor beschriebenen Markierungen bestehen. Sie weisen in ihrem unteren Teil eine genietete Achse 23 auf, auf welcher ein elastisches Kabel 2k befestigt ist. Dieses wird in eine Hülse 2 5 eingeführt, welche in der Dickenabmessung der Aufnahmefläche vorgesehen und an einem Rollenteil 26 befestigt ist, dessen Träger 27 mit dem unteren Teil des Chassis verbunden ist. Durch diese Bedingungen wird, wenn eine der Einrichtungen durch eine geworfene Kugel erreicht wird, eine leichte Verschiebung dieser und dann ihre Rückkehr in die Ausgangsstellung erfolgen, ohne daß die genannte Einrichtung beschädigt wird.
Die Vorrichtung weist ebenfalls einen Netzträger 28 in einem oder mehreren Teilen 28 , 28 , 28 auf, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, die ganz oder teilweise an den Querseiten und an der hinteren Seite der Aufnahmefläche angeordnet sind. Der Netzhalter kann vorübergehend durch Einführen seines Fußteils in Ringe 29 befestigt werden, welche unmittelbar an den äußeren Seiten des Chassis angeschweißt sind. Dieser Netzträger kann ganz aus elastischen Kunststoffen bestehen, wobei die kreuzweise verlaufenden Fäden die Stoßdämpfung der Kugeln in vollkommener Sicherheit gewährleisten.
Die Vorrichtung ist ebenfalls mit te 1eskopischen Beinen 30 versehen, welche an den vier Ecken der Aufnahmefläche angeordnet sind. Eine geeignete Höheneinstellung von je zwei Füßen ermöglicht die Neigung der Aufnahmefläche in Richtung des Spielers. Die Höhe des hinteren Teils der Aufnahmefläche kann beispiels-
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weise in der Größenordnung von 30 bis 35 cm sein. Diese für den Rücklauf der Kugeln zum Spieler notwendige Neigung vereint sich mit der Tatsache, daß die Vorrichtung eine stark elastische Struktur aufweist, wodurch eine geringe Neigung erforderlich ist, um die Kugeln anzutreiben. Eine geneigte Verlängerungsebene P ist mit der Aufnahmeebene durch ein beliebiges Befestigungsmittel verbunden. Diese Ebene weist an ihren seitlichen Rändern Führungsstangen 31 auf. Diese werden vorübergehend mit ihrem Unterteil in an den Seiten der genannten Fläche angeschweißten Ringen32 gehalten. Sie weisen in gleicher Weise an ihrem Oberteil 31 Schutzeinrichtungen aus Kunststoff oder Gummi auf, um Geräusche zu verhindern. Die Ebene kann in gl eicher Weise teleskopische Beine zur Bildung einer gleichmäßigen Neigung aufweisen.
Die Rollbahn C besteht aus mehreren Elementen CI, C2, C3, die mit ihren äußeren Enden zusammenwirken. Die genannten Elemente können auch in einer verschiedenen Anzahl entsprechend dem gewünschten Wurfabstand vorhanden sein. Wenn der Aufnahmebereich Abmessungen von 1 m Breite und 1,50 m Länge aufweist, kann der Ablaufkanal P eine Länge von 1 m haben, und die Elemente der Abrollbahn können eine Länge von 1,50 m besitzen. Alle diese Elemente sind demontierbar, um eine homogene Packung mit der Abmessung entsprechend der Aufnahmefläche zu bilden.
Die äußeren Enden von zwei aufeinanderfolgenden Elementen C1 und C2 der Rollbahn können gemäß einer Ausführungsform ineinandergesteckt werden, wobei eines der Elemente C2 an seinem äußeren En-
de Laschen C2 aufweist, welche mit dem folgenden Element zusammenarbeiten. Eine dieser Laschen C2 weist eine U-förmige Öffnung auf, um sich um eine Schaftschraube 33 einzufügen, welche am äußeren Ende des folgenden Elements C1 angeordnet ist, wobei beispielsweise ein Flügelbolzen 3^ die vorübergehende Befestigung ermöglicht. Jedes der Elemente der Rollbahn kann gegebenenfalls
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ein einstellbares Fußgestell aufweisen, um eine regelmäßige Neigung, ausgehend von der Aufnahmefläche, zu bilden. Das letzte Element der genannten Bahn kann ein beliebiges Fußgestell aufweisen, um unmittelbar auf dem Boden zu stehen, damit die ankommende Kugel am Ende des Laufs durch eine Selbstbremsung in der Nähe des Spielers angehalten wird. Jedes Element der Rollbahn ist als Schiene mit zwei Führungsbarrieren 36 und 37 ausgebildet, wobei die gesamte Anordnung verstrebt sein kann. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten, Ausführungs form besteht die Rollbahn aus einer Schiene aus gegossenem Kunststoff.
in einer wie in Fig. 10 dargestellten abgewandelten Ausführungsform weist das Element C^ einen U-förmigen Abschnitt auf, wobei die Schenkel im wesentlichen geneigt sind. Am Ende bildet das Element eine zungenförmige Verlängerung kk, welche durch Clipsung oder andere Mittel mit dem folgenden Element zusammenwirkt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsforn ermöglicht die Vorrichtung für das Boul es-Sp i el, die Kugeln 'zu punktieren" und "zu ζiehen"(werfen). Die Vorrichtung gemäß den Figuren 12 und 13 weist eine Aufnahmefläche 38 von gleicher Struktur wie die zuvor beschriebene Fläche auf. Diese Aufnahmefläche 38 ist horizontal, jedoch auf einer geneigten Fläche 39 von größerer Oberfläche, angeordnet, wobei die Neigung in Richtung des Spielers verläuft. Eine im wesentlichen geneigte Rollfläche 40 von veränderbarer Länge ist zwischen der Aufnahmefläche und dem Spieler angeordnet. Schutzeinrichtungen nach Art eines Netzträgers 41 sind in geeigneter Weise um die Oberfläche in Berührung mit dem Boden angeordnet. Führungsschienen oder -barrieren kl sind unter der Aufnahmefläche angeordnet, um die geworfenen und gefallenen Kugeln in diesem Teil durch die Schräge der geneigten Ebene und die Antriebsund Verschiebeeinrichtungen ^3 nach dem Spieler zu führen. Diese Einrichtungen A3 sind beiderseits der Rollfläche 40 angeordnet und können beispielsweise von der Art eines rollenden Teppichs sein,
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der im Betrieb durch einen Elektromotor betätigt wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. lh ist die Aufnahmeflache im wesentlichen in bezug auf die Mitte ihres Trägers 46 versetzt, wobei die nicht auf der Auflagefläche anhaltenden gespielten Kugeln auf den Träger h6 fallen. Die Abmessungen desselben sind genau berechnet, um dem Spieler die Messung der strittigen Punkte zu ermöglichen. Es wird festgestellt, daß der Träger leicht erhöht sein kann, etwa in der Größenordnung von beispielsweise 10 cm.
Es ist klar, daß in diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Betriebsanordnungen des oder der Ziele vorgenommen werden können. Es können auch in einer abgewandelten Ausführungsform mehrere Hindernisse auf der Aufnahmefläche angeordnet sein, um das Werfen schwieriger zu machen. Dieses Spiel und die übungsvorrichtung gemäß der Erfindung können mit jeder Art von Kugeln angewendet werden.
Es ist festzustellen, daß in Höhe der Montage der Vorrichtung in dem Fall der Übung durch Wurf es vorzusehen ist, an erster Stelle den horizontalen Aufnahmebehälter und das horizontale Element C3 anzuordnen und dann aufeinanderfolgend die weiteren Elemente in Abhängigkeit der gewünschten Neigung anzuordnen. Die Vorteile der Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung. Insbesondere ist hervorzuheben:
- ihre Einfachheit bei der Ausführung und Herstellung,
- ihre Leichtigkeit beim Transport, wobei das Spiel leicht ist und alle seine Elemente demontierbar sind,
- die Möglichkeit, in einem Raum zu spielen,
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- die elastische Struktur aller Elemente, mit welchen die Vorrichtung aufgebaut ist, welche eine vollkomene Schalldämpfung gewährleistet,
- ihre Elastizität.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt. Sie kann vielmehr in verschiedenen Teilen Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. ( 1. J Vorrichtung zum Training beim Werfen bei der Ausübung des Bou1es-Spie1s, welche durch einen oder mehrere Spieler angewendet werden kann und welche mit einem veränderbaren Abstand entfernt vom Spieler auf dem Boden aufgestellt werden kann, wobei die genannte Vorrichtung aus einer Aufnahmefläche besteht, welche an den seitlichen Seiten und der rückwärtigen Seite Stützeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahmefläche mindestens eine Kugel angeordnet ist, welche das Ziel bildet, das vorübergehend versetzbar ist, wenn gegen sie eine Kugel aufgeprallt ist, die den Regeln entsprechend durch einen Wurf durch die Luft von einem Spieler geworfen ist, wobei die Rückkehr des Zieles in die ursprüngliche Stellung und die Zählung der Punkte ohne Eingreifen des Spielers erhalten werden.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    te 1 eskopisehe Beine an den vier Ecken der Aufnahmef1äche mit einer geeigneten Höheneinstellung angeordnet sind, welche die Neigung derselben in Richtung zum Spieler im Abstand von der Vorrichtung ermöglichen, wobei die geöffnete Seite der Aufnahmefläche axial eine Verlängerung aufweist, die entsprechend der Neigung der Aufnahmefläche regelmäßig geneigt ist, wobei die genannte Verlängerung eine sich verengende Rinne an ihrem äußeren entgegengesetzten Ende bildet, um die Verschiebung und die automatische Rückkehr der geworfenen Kugeln bis zu den Füßen des Spielers durch einen partiell oder bis zu einem Aufnahmebehälter geneigten Ro 1 1 gang /ermög 1 i chen .
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziel insbesondere eine Kugel nach der Art der geworfenen Kugeln ist, wobei die genannte Kugel mit einer elastischen Einrichtung verbunden ist, welche ihre Verschiebung ermöglicht, wenn sie durch eine geworfene Kugel angestoßen wird, und in die ursprüngliche Stellung auf der Aufhahmef 1 äche durch die Entspannungswirkung der elastischen Mittel zurückkommt.
    k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmefläche der Vorrichtung bildende Teil aufeinanderfolgend besteht aus einem Chassis aus U-förmigen Profi1 elementen, welche eine Umfangsnut und mindestens ein transversales und zentrales U-förmiges Profil bilden, Schaumstoffb1öcken, die in den genannten Nuten angeordnet sind, einem Zwischenboden mit einer Oberfläche entsprechend der Aufnahmefläche, welcher sich auf den Schaumstoffblöcken abstützt, einer Schaumstoffplatte, deren Fläche der Aufnahmefläche in gleicher V/eise entspricht, einem Kunststoffteppich, der die gesamte Anordnung umkleidet und
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    einem ergänzenden Teppich, der im mittleren Teil der Aufnahmefläche in Höhe des zu werfenden Zieles angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ziel bildende Kugel an ihrem mit der Aufnahmefläche in Berührung stehenden Teil eine Öffnung aufweist, welche den freien Durchgang eines auf einer Achse befestigten Kabels ermöglicht, welches im inneren diametralen Teil der Kugel direkt oder in angesetzter Weise angeordnet ist, wobei die genannte Achse sich in einer Ebene parallel zu der Ebene befindet, welche durch die an der Kugel ausgeführte Öffnung gebildet wird.
    6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem ihrer äußeren Enden mit einer Kalotte von kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt verbundene Hülse, die geschweißt ist, die Dickenabmessung der Aufnahmefläche in ihrem mittleren Teil durchquert, wobei das Ziel sich auf der Kalotte abstützt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Achse der Kugel befestigte Kabel durch einen Ring in Höhe der Öffnung der Kugel geschützt ist und die Hülse längs durchquert, indem es sich auf einer Umlenkrolle abstützt, deren Träger mit dem unteren Teil des Chassis verbunden ist, und ebenfalls mit seinem äußeren Ende mit einem Haken verbunden ist, der selbst mittels eines Kabels mit einer Rolle verbunden ist, die auf einer Führungseinrichtung verschiebbar ist, wobei die genannte Rolle elastisch mit einem Verankerungspunkt verbunden ist, der am hinterm Teil des Chassis befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Rolle sich auf einem U-Profil verschiebt, welches mit seinem äußeren Enden am Chassis befestigt ist, wobei die Rolle sich entsprechend der Zugwirkung des Zieles auf das Kabel über eine Alarmvorrichtung verschieben kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung eine Glocke aufweist, die mit einem am Chassis befestigten Träger verbunden ist, sowie einen Bolzen, welcher an seiner Seite ein Schlagelement aufweist, welches auf die Glocke einwirkt und auf seiner entgegengesetzten Seite eine schwenkbare Zunge aufweist, die den freien Durchgang der Rolle ermöglicht, wenn diese sich über die Glocke verschiebt, wobei die genannte Zunge sich auf dem äußeren Ende des Bolzens abstützt, wenn die Rolle in die Ausgangsstellung zurückkehrt, wodurch so eine Schwingbewegung des Bolzens erzeugt und das Schlagen auf die Glocke hervorgerufen wird.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß kugel kopfförmige Einrichtungen, welche Knöpfe bilden, auf der Aufnahmefläche zwischen dem Ziel und dem Rückführungskanal für die geworfenen Kugeln angeordnet sind, wobei die genannten Einrichtungen in ihrem unteren Teil eine genietete Achse aufweisen, auf welcher ein elastisches Kabel befestigt ist, wobei das genannte Kabel in eine Hülse eingeführt ist, welche in der Dickenabmessung der Aufnahmefläche angeordnet und mit einer Ablaufrolle befes t i g t ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Netzträger in einem oder mehreren, durch Scharniere verbundenen Teilen um die Aufnahmefläche angeordnet ist, wobei der genannte Netzträger
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    vorübergehend durch Einführung eines Fußteiles in Ringen befestigt ist, die unmittelbar an den äußeren Seiten des Chassis angeschweißt sind,
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte verlängerte Ebene der Aufnahmefläche mit dieser durch eine beliebige Befestigungseinrichtung verbunden ist, wobei die genannte Ebene an ihren seitlichen Rändern Führungsbarrieren mit einer Schutzabdeckung
    in aufweist, die mit ihrem Fußteil/an den Seiten der genannten Fläche angeschweißten Ringen gehalten werden, wobei diese ein in der Höhe einstellbares Fußteil aufweisen können.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn besteht aus mehreren Elementen, die mit ihren äußeren Enden zusammenwirken, wobei die genannten Elemente in einer variablen Anzahl gemäß dem gewünschten Wurfabstand vorgesehen sind, wobei die äußeren Enden der zwei Elemente aufeinanderfolgend beiderseits zusammenwirken und eine Einrichtung ihre vorübergehende Befestigung gewährleistet, wobei jedes Element gegebenenfalls ein einstellbares Fußteil aufweisen kann, um eine regelmäßige Neigung, ausgehend von der Aufnahmefläche, zu bilden.
    1h. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das letzte Element der Rollbahn kein Fußteil aufweist, um die Kugel am Ende des Laufs in die Nähe des Spielers zu bringen.
    15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und lh, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Rollbahn aus einer Schiene mit zwei Führungsbarrieren besteht, die eine Schutzbedeckung aufweisen,und die Gesamtanordnung in geeigneter Weise quer-
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    vers treb t 1st.
    16. Vorrichtung für das Bou1es-Spie1, welche insbesondere das Werfen der Kugel durch die Luft vom Spieler ermöglicht, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer horizontalen Aufnahmefläche, die auf einer geneigten Ebene von größerer Oberfläche angeordnet ist und die Neigung in Richtung des Spielers verläuft, einer im wesentlichen geneigten Rollfläche von veränderbarer Länge, die zwischen der Aufnahmefläche und dem Spieler angeordnet ist, Schutzeinrichtungen, die um die Oberfläche in Berührung mit dem Boden angeordnet sind, Führungseinrichtungen, welche unter der Aufnahmefläche angeordnet sind, um die geworfenen und in diesem Teil gefallenen Kugeln durch seine Neigung und seine Antriebs- und Verschiebeeinrichtungen nach dem Spieler zu richten, wobei die genannten Einrichtungen beiderseits der Rollfläche angeordnet sind und aus einer Art Rollteppich bestehen, der durch einen Elektromotor betätigt wird.
    17· Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer homogenen Packung mit einer der Länge der Aufnahmefläche entsprechenden Dimension demontierbar ist, wobei die demontierbaren Elemente, die die Rückkehr der Kugeln ermöglichen, von gleicher Länge sind wie diejenige Länge der Aufnahmefläche .
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