DE2637971A1 - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Jakob Deutsch.
Zürich.
gischfussballspiel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tischfussballspiel. Es sind bereits verschiedene Tischfussballspiele bekannt, welche im Hause oder in Spielsalons benutzt werden.
Das heute meist verbreitete lisch- oder Kastenfussballspiel wird meist Töggelerspiel genannt. Das Spiel besteht aus einem rechteckigen Kasten in den Massen bis zu 80 χ 150 cm. In den Längsseiten des Kastens sind 8 Querstangen angebracht,
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auf denen je nach. Lage 1 bis 5 Spielfiguren fest montiert sind. Ausserhalb der Kastenwände sind Handgriffe auf den Querstangen befestigt und zwar je vier auf einer Seite. Mit diesen Handgriffen können die Spieler die Stangen quer zum Spielfeld verschieben und die auf den Stangen fixierten Spielfiguren im Kreis um die Stangen drehen. Die Spieler versuchen nun mittels entsprechenden Bewegungen der Spielfiguren den Ball in das gegnerische Tor zu bringen.
Der grosse Bachteil des log gelerspieles ist der, dass die Sicht auf das Spielfeld durch die vielen Stangen sehr erschwert wird und der Spiel- oder Aktionsbereich der Spielfiguren sehr beschränkt ist. Eine naturgetreue Spielmöglickkeit ist bei dem Töggelerspiel auch deshalb nicht möglich, weil sich die Spielfiguren nur um ihre Stange drehen lassen und nur beschränkt seitlich verschoben werden können.
Bei einem anderen bekannten Tischfussballspiel können die fest auf einer senkrechten Antriebsachse sitzenden Spielfiguren durch ein Gestänge mit einem Griff ausserhalb des Spielrahmens gedreht werden, sodass der Ball, wenn er im Bereich des Eusses der Spielfigur kommt, weggeschlagen wer-
s. ο α δ c
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den kann. Die Spielfiguren lassen sich in Schlitzen auf dem Spielfeld verschieben. Die Spielfiguren werden, wenn der Griff losgelassen wird, immer wieder durch Federzug in eine Ruhelage zurückgezogen.
Das Spielfeld weist Vertiefungen oder Rillen auf, in die der Ball hineinrollt und daher in den Bereich einer Spielfigur kommt. Der Ball kann nur durch die Drehbewegung der Spielfigur oder durch eine Bewegung in der Richtung des Führungsschlitzes weggeschlagen werden.
Ferner ist noch ein Eishockyspiel bekannt, bei welchem mit Scheiben gespielt wird. Die auf den senkrechten Antriebsorganen befestigten Spielfiguren sind mit einem Hockystock ausgerüstet. Die Figuren können in Schlitzen mittels Stangen in der Längsrichtung des Spielfeldes verschoben werden und auch um die eigene Achse gedreht werden. Mittels der Drehbewegung kann der Puck mit dem Stock der Spielerfigur weggeschleudert werden. Ebenfalls ist es möglich, durch die Längsverschiebung der Spielfigur den Puck wegzuschlagen.
Es ist auch ein Tischfussballspiel bekannt geworden, bei dem die Spielerfiguren ein bewegbares Bein haben. Das Prinzip dieses Fussballspieles entspricht demjenigen eines Töggelerspieles. Auf den sechs Querstangen sind zwei, drei oder fünf Spielfiguren festgemacht. Die seitlichen Ver-
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Schiebung der Querstangen mit den Figuren geschieht durch einen sehr aufwendigen Mechanismus unterhalb der Spielebene. Die Betätigungshebel für die seitliche Verschiebung sind an den vier Ecken ausserhalb des Spielrahmens angeordnet.
Jede Spielfigur hat einen beweglichen Puss zum wegschlagen des Balles. Die Figuren sind aber nicht drehbar und können in
deshalb nur Richtung des gegnerischen Tores Kicken. Der Antrieb der Kickfüsse geschieht ebenfalls über ein kompliziertes Gestänge. Dieses muss mit den Nüssen der spielenden Personen betätigt werden. Es werden jeweils alle Füsse der auf der betreffenden Stange fixierten Spietfiguren gleichzeitig bewegt.
Das Spielfeld ist nicht flach, sondern gewölbt, damit der Ball immer wieder in den Bereich einer Spielfigur rollt.
Alle diese bekannten Spiele haben den Nachteil, dass die Spielerfiguren den Ball nicht in eine gezielte Richtung schiessen können. Die Richtung, in der der Ball geschossen wird, ist zwar generell auf das gegnerische Tor gerichtet, bleibt aber dem Zufall überlassen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe ein Spiel zu schaffen, bei dem jede Spielerfigur gezielt schiessen kann, wodurch das Spiel viel interessanter und mehr wirklichkeitsnah wird.
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Die Erfindung geht dabei aus von einem Spiel mit einem oben offenen kastenartigen Aufbau und einem Spielfeld, das mit Schlitzen versehen ist, in denen Spielerfiguren verschiebbar angeordnet sind, wozu jeweils eine unter dem Spielfeld verlaufende Schubstange mit nach aussen geführtem Griff vorgesehen ist, während jede Spielerfigur ein schwenkbares Bein hat.
Das Spiel zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass unterhalb jedes Schlitzes ein mittels der Schubstange verschiebbares Getriebekästchen angeordnet ist, auf dem eine Spielerfigur auf einer hohlen vertikalen, den Schlitz durchsetzenden Welle montiert ist, die mit Hilfe der drehbar im Getriebekästchen gelagerten Schubstange und eines im Getriebekästchen angeordneten Getriebes erlaubt, die hohle vertikale Welle mit der Spielerfigur zu drehen, und dass im Bereich des Griffes der Schubstange ein Hebel angeordnet ist, der erlaubt mittels eines Bowdenzuges und eines im Getriebekästchen angeordneten Gelenksystems das mit einer, die hohle vertikale Achse durchsetzenden Stange in Wirkverbindung steht, das schwenkbare Bein der Spielerfigur zu betätigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 eine generelle schematische Uebersicht des Spieles in Ansicht von der Längsseite, von oben und von einer Schmalseite mit den Betätigungsgriffen;
Pig. 2 einen Teil eines Längsschnittes entlang der Linie II - II in Fig.l ;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie'III - III in Pig.2; Pig. 4 eine Seitenansicht einer Spielerfigur.
Das Spielfeld weist für jedes der beiden Teams fünf gerade Schlitze für Feldspielerfiguren und einen kreissegmentförmigen Schlitz für die Torwartfigur auf. Die in Pig.l in der Ansicht von oben dargestellten Spielerfiguren auf der linken Seite sind ganz zurückgezogen, diejenigen auf der rechten Seite ganz vorgeschoben. Die eingezeichneten Kreise stellen den Wirkungsbereich der einzelnen Spielerfiguren dar. Daraus ist ersichtlich, dass die Spielerfiguren jESääJ" das ganz Spielfeld beherrschen. Ein ganz nach hinten geratener Ball rollt infolge des konischen Randes 13a in das Spielfeld zurück.
In Pig.l ist ersichtlich, dass jedes Team einen Torwart, zwei Verteidiger und drei Stürmer aufweist. Die Spielerfiguren sind in jeder Richtung um 360 um die eigene Achse drehbar und können im vorgesehenen Spielbereich (Führungsschlitz) hin und hergeschoben werden. Jede Spielerfigur
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"besitzt einen Kickfuss, welcher mittels eines Hebels 5 unterhalb des Handgriffes 1 betätigt werden kann. Der Spielball kann je nach Wunsch der spielenden Person leicht oder hart, flach über das Spielfeld oder im Bogenschuss über die anderen Spielerfiguren und zwar in jeder Richtung gekickt werden, und zwar unabhängig von der jeweiligen Lage oder Stellung im Schlitz.
Die Wirkungsweise der Spielerfiguren lässt sich an Hand der I1Ig. 2 und 3 beschreiben.
Der Kunststoffgriff 1 (Velolenkergriff) ist auf ein Rohrstück 2 geschoben, welches fest mit der Schubstange 3 verbunden ist. Vor dem Handgriff 1 ist ein lose auf der Schubstange gelagerte Hülse 4 gesteckt. Auf dieser Lagerhülse 4 ist der Hebelhalter 6 festgeklemmt. Vor der Lagerhülse 4 ist ein Stellring 7 auf der Schubstange 3 fest verstiftet und gibt der Hülse 4 somit die Position. Der Hebel 5 dient zur Betätigung des schwenkbaren Beines 25 der Spielerfigur. Hebel 5 und Halter 6 sind handelsübliche Bestandteile von normalen Velobremsen.
Die Schubstange 3 ist durch den Rahmen 8 hindurch geführt und in einer Kunststoffbüchse 9 gelagert. Zwischen dem Stellring 7 und der Büchse 9 ist ein Schaumgummiring eingelegt, der als Schlagdämpfer wirkt. Die Schaumgummi-
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platte 11 mit Anschlag 12 dient ebenfalls als Wegbegrenzer und stoppt den Weg des Getriebekäatchens 16, wenn die Schubstange ganz nach aussen gezogen wird. Die beiden Anschläge resp. Puffer 10 und 11 verhindern, dass die Eührungsschlitze in der Spielfeldplatte 13 und Bodenplatte 14 ausgeschlagen werden.
Die Schubstange 3 ist fest mit dem Kegelradzapfen 15 ver- . bunden. Der Kegelradzapfen 15 ist in einer Lagerbüchse des Getriebekästehens 16 gelagert und mit dem Kegelrad 17 verstiftet. Das Kege lrad 17 ist mit einem Kegelrad 18 im Eingriff. Das letztere sitzt auf der senktrechten Hohlwelle 19 und ist mit demselben beispielsweise mit Bol^zen und Haltering kraftschlüssig verbunden. Jede Drehbewegung des Handgriffes 1 wird via 2,3,15,17,18 auf die Hohlwelle 19 im Verhältnis 1:1 übertragen. Die Hohlwelle 19 ist unten im Zapfen 20 gelagert und oben im Getriebekästchen 16 in einer entsprechenden Lagerbüchse geführt. Die Hohlwelle 19 wird durch einen Sicherungsring 2Z in der richtigen Lage gehalten. Am oberen Teil der Hohlwelle 19 ist der Figurengrundkörper 23 und das feststehende Bein 24 fixiert.
Das bewegliche Bein 25 besitzt einen festen Bolzen 26. Der letztere ist im Grundkörper 23 drehbar gelagert und mit einem Sicherungsring gesichert. Die beiden Arme 27 und 28 sind bei den Feldspielern mittels einer Achse 29 im Grund-
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körper so gelagert, dass diese in eine natürliche Lage eingestellt werden können und dann so bleiben.
Die beiden Torwarte dagegen, sind mit beweglichen Armen ausgerüstet. Bei diesen sind die beiden Arme 27 und 28 auf eine vierkantige an Stelle der runden Achse gesteckt (]?ig«,4)· Diese vierkantige Achse ist durch einen Gelenkmechanismus .30, 31, 32, 43 so mit dem Bein 25 verbunden, dass wenn' sich das Bein 25 hebt, die beiden Arme 27 und auch gehoben v/erden und so Bälle, welche in Kopf höhe kommen, mit den Händen gehalten werden können.
man das schwenkbare Bein 25 einer Spielerfigur betätigen, so muss der Hebel 5 gegen den Handgriff 1 gezogen werden, dadurch wird das Zugseil 35' nach hinten gezogen. Das Zugseil 33 ist im Rohr 34 vom Halter 6 bis an das Getriebekastclien 16 geführt. Diese Verbindung zwischen dem Halter 6 und dem Kästchen 16 bew^irkt, dass der Hebel 5 immer in der senkrechten Lage bleibt, auch wenn der Griff 1 gedreht v/ird.
Die Büchse 35 dient als !Führung des Rohres 34 in der Stirnwand 8 des Spielrahmens.
Das Zugseil 33 ist innerhalb des Kästchens 16 durch eine Druckfeder 37, durch .einen Federteller 33 und duroh einen
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Haupthebel 39 hindurch zu der Klemmschraube 40 geführt. Der Hebel 39 ist auf dem Zapfen 20 schwenkbar gelagert. Die lage des Hebels 39 wird von der Einstellung der Klemmschraube 40 auf dem Zugseil 33 bestimmt. Die Druckfeder 37 hält das Zugseil 33 immer gespannt, sodass der Hebel 5 in der Ruhelage am Anschlag des Halters 6 ansteht und gehalten wird. Am Haupthebel 39 ist am oberen Teil ein Sekundärhebel 41 angelenkt. Der Sekundärhebel hat im Quersteg eine Bohrung, durch welche die Zugstange 42 geführt ist. Die Zugstange 42 führt durch die Höh !welle 19 bis in die Höhe des schwenkbaren Beines 25. im unteren Ende der Zugstange 42 wird diese durch zwei Sicherungsringe im Quersteg des Sekundärhebels 41 so gehalten, dass sich die Zugstange noch leicht drehen lässt. Der Querzapfen 43 ist auf dem oberen Teil der Zugstange 42 einstellbar und festgeschraubt.
Der Zapfen 43 greift in den kleinen längsschlitz des schwenkbaren Beines 25 ein. Dieser Schlitz ist erforderlich, um die senkrechte Bewegung der Zugstange 42 und der Schwenkbewegung des Beines 25 um seinen Zapfen auszugleichen.
An. der Unterseite des Kästchens 16 ist ein G-leitzapfen vorgesehen, der eine leichtgängige Verschiebung des Getriebekästchens 16 in dem Pührungsschlitz der Boden=
platte 14 gewährleistet. Auch, kann durch diese Lagerung in der Bodenplatte I4 ein Verkannten oder Verklemmen des Kästchens mit der Spielfigur in den Pührungsschlitzen vermieden werden.
Die im Spielfeld angebrachten Schlitze können statt gerade, wie in Fig.l dargestellt, auch gekrümmt sein.
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L e e r s e i \ e

Claims (9)

Ansprüche
1.) lischfussballspiel mit einem oben offenen kastenartigen Aufbau und einem Spielfeld, das mit Schlitzen versehen ist, in denen Spielerfiguren verschiebbar angeordnet sind, wozu jeweils eine unter dem Spielfeld verlaufende Schubstange mit nach aussen geführtem Griff vorgesehen ist, während jede Spielerfigur ein schwenkbares Bein hat, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jedes Schlitzes ein mittels der Schubstange (3) verschiebbares Getriebekästchen (l() angeordnet ist, auf dem eine Spielerfigur auf einer hohlen vertikalen, den Schlitz durchsetzenden Welle (19) montiert ist, die mit Hilfe der drehbar im Getriebekästchen gelagerten Schubstange (3) und eines im Getriebekästchen angeordneten Getriebes (17,18) erlaubt, die hohle vertikale Welle (19) mit der Spielerfigur zu drehen, und dass im Bereich des Griffes (l) der Schubstange (3) ein - Hebel (5) angeordnet ist, der erlaubt mittels eines Bowdenzuges (33,34) und eines im Getriebekästchen angeordneten Gelenksystems (39,41), das mit einer die hohle vertikale Achse durchsetzenden Stange (42) in Wirkverbindung steht, das schwenkbare Bein (25) der Spielerfigur zu betätigen.
2·. Tischfussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenksystem (39,41) einen um eine im Getriebekästchen (16) gelagerte Achse (20) schwenkbaren Haupthebel (39)
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umfasst, an dem ein Sekundärhebel (4-1) schwenkbar angebracht ist, derart, dass das Ende des Sekundärhebels (41) das mit dem unteren Ende der in der Hohlwelle (19) verschiebbar angeordneten Zugstange (42) verbunden ist, dessen linearbewegung folgen kann.
3. Eischfussballspiel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupthebel (39) mit dem Zugseil
(33) des Bowdenzuges (34) verbunden _istund durch eine im Getriebekästchen (16) angeordnete Feder (37) in seine Ruhelage gedrängt wird.
4. Cischfussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Platte (13) des Spielfeldes und parallel zu dieser, eine zweite Platte (14) mit identischen Schlitzen angeordnet ist, und dass an der Unterseite des Getriebekästchens (16) ein in den Schlitz der zweiten Platte eingreifender Führungszapfen (44) angebracht ist.
5. Tischfussballspiel nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bowdenzugseil (33) in einem die Seitenwand (8) des Kastens gleitend durchsetzenden Rohr
(34) geführt ist, das mit einem Halter (6) verbunden ist, in dem der Hebel (5) schwenkbar gelagert ist, und dass die Schubstange (3) drehbar durch den Halter (6) hindurchgeführt ist, derart, dass der Hebel (5) sich immer senkrecht unter de. GrIf^- (Γ.) fceflr-et.
"^JiJ'" UGU J./ Ii
6. Tischfussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Bein (25) der Spielerfigur einen Puss und ein daran anschliessendes Schienbein hat, die so geformt sind, dass der Puss in Ruhestellung unter einen in seiner
JNahe liegenden Ball zu greifen vermag (Pig.4)-und dadurch einen naturgetreuen Bogenschuss ermöglicht.
7. iDischfussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Stange (42) angebrachte Betätigungszapfen (43) für das schwenkbare Bein (25) in einem Schlitz geführt ist, der dem Bein erlaubt sich nach rückwärts ein wenig über die Ruhestellung hinweg zu bewegen.
8. Tischfussballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als !Torhüter ausgebildeten Spielerfiguren zusätzlich mit bewegbaren Armen ausgerüstet sind, die mit Hilfe des Hebelsystems (30,31,32) gleichzeitig mit dem schwenkbaren Bein nach oben.geschwenkt werden.
9. iDischfussballspiel -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Bein entweder als linkes, oder als rechtes Bein ausgebildet ist.
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