DE1906870A1 - Kleinkegelspiel - Google Patents

Kleinkegelspiel

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DE1906870A1
DE1906870A1 DE19691906870 DE1906870A DE1906870A1 DE 1906870 A1 DE1906870 A1 DE 1906870A1 DE 19691906870 DE19691906870 DE 19691906870 DE 1906870 A DE1906870 A DE 1906870A DE 1906870 A1 DE1906870 A1 DE 1906870A1
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game
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DE19691906870
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Inventor
Nikolaus Monske
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
    • A63D3/02Arrangement of devices for propelling or projecting the balls, e.g. spring, string, sling drive, roll-off devices

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • "Kleinkegelspiel" Die Erfindung betrifft ein Kleinkegelspiel, welches ein Spielbrett aufweist, an dessen einem Ende Einbuchtungen, Narkierungen sdedgl. zum Aufsetzen von Kegeln, und an dessem anderen Ende eine Fläche zum Auflegen von Kugeln vorgesehen sind.
  • Es sind bereits derartige Kleinkegeispiele bekannt geworden, welche jedoch alle den wesentlichen Nachteil aufweisen, daß diese nicht die gleichen Spielmöglichkeiten bieten, wie eine normale Kegelbahn, insbesondere können keine Effet-Würfe ausgeführt werden und weiterhin besteht auch nicht die Möglich keit, den Schwung beim Abwurf der Kegelkugel zu variieren, Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hleinkegelspiel zu schaffen, welches in einfacher Weise herzustellen, aufzubauen und zu handhaben ist, sowie die Spielmöglichkeiten einer normalen Kegelbahn bietet Gemäß der Erfindung wird aies dadurch erreicht, daß an der Seite des Spielbrettes, welche die Auflagefläche für die Kugeln besitzt, ein Rahmengestell angebracht ist, welcnes von zwei aufwärts gerichteten Säulen und einer oder mehreren quertraversen gebildet ist und an dem eine oder mehrere Stangen od-dgl. schwenkbar gelagert sind, welche ein Fallgewicht tragen, dessen dem Spielbrett zugewandte Spitze etwa halbkugelförmig gestaltet ist. Durch Anheben des Fallgewichtes ist es möglich, dieses genau auf die auf die Fläche aufgelegte Kugel prallen zu lassen, und zwar mit der halbkugelförmig ausgebildeten Spitze, so daß die Kugel die notwendige Beschlenigung erhält und die am anderen Ende aufgestellten Kegel unwerfen kann, je nachdem, wie die Kugel auf die einzelnen Kegel auftrifft Vorteilhaft ist das Rahmengestell lösbar am Spielbrett befestigt, z.B. mittels Bügelverscglüssen, so daß ein leichter Transport möglich ist.
  • Die Säulen des Rahmengestells sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer Platte angeordnet, welche mit dem Spielbrett verbindbar ist.
  • Ein Vorschlag der Erfindung geht dahin, die die oberen Enden der Säulen verbindende Quertraverse als Gleitschiene auszuführen, auf welcher ein Läufer verschiebbar geführt ist, der die Stangen od.dgl. mit dem Fallgewicht trägt. Die Gleitschiene ist hierbei mittels eines oder mehrerer Feintriebe über Rändelschrauben od-dgl. nach beiden Seiten verschiebbar.
  • Bei einer an-deren Ausführungsform der Erfindung ist die Platte des Rahmengestells über Rändelschrauben od.dgl. und Feingewinde nach beiden Seiten hin verschiebbar, wobei die Säulen V-förmig angeordnete Stangen od.dgl. aufweisen, in deren Scheitelpunkt das Fallgewicht angebracht ist.
  • Bei beider. Ausführungen sind die das Fallgewicht tragenden Stangen od.dgl. in der Höhe über Gewinde od.dgl. einstellbar.
  • Durch diese verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten kann das Fallgewicht in jede gewünschte Lage zu der aufgelegten Kugel gebracht werden, so daß der Kugel-Effet beim Beschleunigen mitgegeben werden kann, so daß auch die äußeren Kegel getroffen und insbesondere auch die verschiedensten Spiele ausgeführt werden können.
  • Vorteilhaft erfolgt die Höhenverstellung der Stangen od.dgl.
  • über einen Gewindebolzen, und eine diesen übergreifende Gewin dehülse, wobei die Stange od.dgl. mittels eines Stiftes im Gewindebolzen gegen Drehung gesichert ist.
  • Die etwa halbkugelförmig gestaltete Spitze des Fallgewichtes befindet sich am vorderen Ende des Bolzens, der in das Fallgewicht ein- und ausschraubbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Bolzen mit der halbkugelförmigen Spitze herauszuschraube@ und gegen kleinere oder größere Halbkugeln auszuwechseln.
  • Das Spielbrett @l@ ist mit Hilfe Scharnieren zusammenklappbar, so daß das Spiel bei Nichtgebrauch nur einen vergleichsweise geringen Platz beansprucht, was insbesondere auch für den Transport von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Beiderseits der Laufflächen weist das Spielbrett für die Kugeln eine Vertiefung auf, die nach außen hin durch eine Wand angegrenzt sind, so daß die Kugeln nicht aus den Vertiefungen herausrollen können. Die Vertiefungen beiderseits der Laufflächen sind zur Auflagefläche hin geneigt, so daß die Kugeln selbsttätig wieder zurückrollen. Zu diesem Zwecke ist auch das Ende der Lauffläche so gestaltet, daß die Kugeln von selbst in die seitlichen Vertiefungen gelangen und dann zum Abwurf ort zurückrollen können. Die Vertiefungen sind mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet. Außerdem ist die Rückseite der Eegelbahn gleichfalls mit einem schalldämmenden Material beklebt, so daß das Spiel geräuscharm ausgeführt werden kann.
  • das An der Rahmengestell tragenden Stirnseite des Spielbrettes ist eine Wasserwaage angebracht, um eine genaue Einregulierung des Spielbrettes zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke steht das Spielbrett an seinen Ecken auf Stellschrauben auf, so daß eine genaue Einrwsulierung möglich ist.
  • Die Auflagefläche für die Kugeln ist mit einem Billiardtuch überzogen, so daß die Kugeln an jeder geaninschten Stelle exakt aufgelegt werden können, ohne das diese die Möglichkeit haben, we gzurollen.
  • Ein itusführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig 1 eine Ansicht des Rahmengestells, Fig. 2 eine Sitenansicht des Spielbrettes mit Rahmen gestell, Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2, Fig, 4 eine Seitenansicht eines Rahmengestells in einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt der Aufhängestelle einer Stange und Fig. 7 einen weiteren Schnitt der Aufhängestelle, jedoch um 900 verdreht.
  • Mit 1 ist das Spielbrett bezeichnet, an dessen einem Ende farbige Markierungen 2 zum Aufstellen der Kegel 7 und an dessen anderem Ende eine Auflagefläche 4 für die Kugeln 5 vorgesehen sind, An der den Kegeln 3 abgewandten Seite des Spielbrettes ist ein Rahmengestell 6 angebracht, welches bei der Ausführung gemäß Fig. 1 - 3 zwei Säulen 7 aufweist, die in einer Platte 8 eingesetzt sind, welche mit dem Spielbrett verbindbar ist, beispielsweise mittels Bügelverschlüssen od,dgl, An ihrem oberen Ende sind die Säulen 7 durch eine quertraverse 9 miteinander verbunden, welche als Gleitschiene ausgeführt ist.
  • Auf dieser Quertraverse 9 ist ein Läufer 10 verschiebbar angeordnet, welcher die Stange 11 trägt, welche schwenkbar gelager Ist und an ihrem unteren Ende mit dem Fallgewicht 12 verstehen ist; Die vordere Spitze des Fallgewichtes 12 ist etwa nallkugelförmig ausgebildt, wie mit 13 angedeutet ist. Die quertraverse 9 ist über die Feingewinde 14 u-nd die Randelschraube 13 nach beiden Seiten hin verschiebbar, so daß eine genaue Fixierung des Fallgewichtes 12 möglich ist, Außerdem ist die Stange 1@ in ihrer Höhe einstellbar, wie an Hand der Zeichnungen 6 und 7 noch erläutert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind zwei Stangen 11 vorgesehen, welche etwa V-förmig an den Säulen 7 aufgehängt sind und in ihrem Scheitelpunkt das Fallgewicht 12 tragen.
  • Die Einregullerung erfolgt hierbei über die Rändelschrauben 15, wobei die ganze Platte 8 nach rechts oder links verschoben wird, so daß auch bei dieser Ausführungsform das Fallgewicht 12 in jede beliebige Lage gebracht werden kann. Außerdem ist eine Höhenverstellung der Säulen 7 vorgesehen.
  • In Fig. 6 und 7 ist dargestellt, wie die Stangen 11 in ihrer Höhe eingeatellt werden können, und zwar geschieht dieses mit Hilfe des Gewindebolzens 16, der in den Läufer ii-' eingeschraubt ist und in aem die Stange 11 eingesetzt ist, und zwar und Vermittlung des Stiftes 17, welcher die Stange 1- gegen Verdrehung sichert, Auf den Gewindebolzen ist die Gewindehülse 18 aufgeschraubt, die auf der Stange 11 mittels der Scheiben 19 festgelegt ist, j daß bei einem Drehen der Hülse 18 die Stange 11 eine Auf- oder Ibwärtsbewegung ausführt. Zu diesem Zwecke i.t der Stift 1@ in einem Langloch angeordnet.
  • In Fig. 2. 3 ist weiterhin die Ausbildung des Spielbrettes1 dargestellt. Dieses weist beiderseits der Laufflächen 20 für die Kugeln 5 eine Vertiefung 21 auf, die, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, geneigt ausgebildet ist, so daß wie Kugeln 5 zum Abwurfende sl@bsttätig zurückrollen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Die Kugel 5 kann an jeder beliebigen Stelle der z.B. mit Billiardtuch überzogenen Auflageflache 4 aufgesetzt werden.
  • Durch die Einstellbarkeit der das fallgewicht 12 tragenden Stangen 11 wird dieses so einreguliert, daß die halbkugelförmige Spitze 13 die Kugel 5 voll oder seitlich trifft, je nachdem, wie es gewünscht wird. Durch die Feineinstellung mit Hilfe der Gewinde 14, 15 kann diese Einstellung noch verbesser werden. Um mit verschieden großen Kegelkugeln arbeiten zu können, kann der Auftreffpunkt durch Betätigung der Höheneinstellung -?C, 17, Io ebenfalls verstellt werden. Der Abschwmig g der Kugel wird durch Anheben des Fallgewichtes 12 und Loslassen des Fallgewichtes bestimmt, wobei der Spieler die Mölgichkeit hat, den Schwung entsprechend dem höheren und/oder tieferen Anheben des Fallgewichtes zu bestimmen. Durch die Einstellung der Höhe und des auftreffpunktes sowie durch das Aufsetzten der Kegelkugel auf die Auflagefläche kann durch richtig gewählten Schwung in Verbindung mit der entsprechend ausgewählten Fallgewichtsspitze jede Laufrichtung der Kegel erreicht werden, wobei auch insbesondere Effet-Würfe möglich sind

Claims (1)

  1. Patentansprüche: dessen einem Ende Einbuchtungen, Markierungen od.dgl. zum Aufstellan von Kegeln und an dessen anderem Ende eine Fläche zum Auflegen von Kugeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Spielbrettes (1), welche die Auflagefläche (4) für die Kugeln (5) besitzt,.ein Rahmengestell (6) angebracht ist, welches von zwei aufwärts gerichteten Säulen (7) und einer oder mehreren Quertraversen (8,9) gebildet ist, und an dem eine oder mehrere Stangen (11) od.dgl. schwenkbar gelagert sind, welche ein Fallgewicht (12) tragen, dessen dem Spielbrett (1) zugewandte Spitze (13) etwa halbkugelförmig gestaltet ist.
    2.) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (6) lösbar am Spielbrett (1) befestigt ist.
    3.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß die Saulen (7) des Rahmengestells (6) auf einer Platte (8) aufruhen, welche mit den Spielbrett (1) verbindbar ist.
    4.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Enden (7) der Säulen verbindende Quertraverse (@) als Gleitschiene ausgeführt ist, auf welche ein Laufer (10) verschiebbar angebracht ist, der wie Stange (11) od.dgl. mit dem Fallgewicht (Q) trägt.
    5o) ,Spiel nach Änsrjruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (9) mittels eines oder mehrerer Feintriebe (14) über Rändelschrauben (15) od.dgl. nach beiden Seiten verschiebbar ist.
    6.) Spiel nach Anspruch 1 una/oder einem oder mehrere der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) des Rahmens (6) über Rändelschrauben (15) o.dgl. und Feingewinde (14) nach beiden Seiten verschiebbar ist und die Säulen (7) V-förmig angeordnete Stangen (15) od.dgl. tragen, in deren Scheitelpunkt das Fallgewicht (12) angeordnet ist.
    7Q) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren aer folgenden, dadurch gek zeichnet, daß die das Fallgewwicht (12) tragende Stange (11) od.dgl. in der Höhe über Gewinde (16,18) einstellbar ist.
    8.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Stange (1@) od.dgl. über einen Gewindebolzen ( @) und eine die#n übergreifende Gewindehülse (18) erfolgt, wobei die Stange (11) od.dgl. mittels eines Stiftes (17) im Gewindebolzen (15) gegen Drehung gesichert ist.
    9.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (1) mit Hilfe von Scharniere zusammenklappbar ist.
    10.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (1) beiderseitig der Lauffläche (20) für die Kugeln (5) eine Vertiefung (21) aufweist, die nach außen durch eine Wand abgegrenzt sind.
    Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren, der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (21) beiderseits der Lauffläche (20) zur Auflagefläche (4) hingeneigt sind.
    12.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Lauffläche (20) so gestaltet ist, daß die Kugeln (5) selbsttätig in die seitlichen Vertiefungen (21) rollen 13.) Spiel nach saspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Rahmengestell (6) tragenden Stirnseite und/oder Längsseite des Spielbrettes eines Wasserwaage angebracht ist.
    14.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett (1) an seinen Ecken auf Stellschrauben aufsteht.
    15.) Spiel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4) für die Kugeln (5) mit einem Billiardtuch überzogen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951408A (en) * 1974-07-25 1976-04-20 Reiner Lawrence L Pendulum bowling game
FR2840226A1 (fr) * 2002-05-30 2003-12-05 Maxime Orsola Billard petanque

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951408A (en) * 1974-07-25 1976-04-20 Reiner Lawrence L Pendulum bowling game
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