DE472579C - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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DE472579C
DE472579C DER73369D DER0073369D DE472579C DE 472579 C DE472579 C DE 472579C DE R73369 D DER73369 D DE R73369D DE R0073369 D DER0073369 D DE R0073369D DE 472579 C DE472579 C DE 472579C
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DE
Germany
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foot
ball
game
butt
goalkeeper
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Expired
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DER73369D
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English (en)
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PAUL OLTSCHER
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PAUL OLTSCHER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tischfußballspiel Es gibt Tischfußballspiele, bei welchen der Ball mit dem beweglichen Fuß einer an einer Stange befindlichen Figur gestoßen wird. Bei der vorliegenden Erfindung sitzt der Stoßfuß unbeweglich an der Stoßstange und hat der Wölbung des Balles entsprechende Höhlungen. Die Stoßstange- erhält durch den Torwart einen Stützpunkt, kann j edbch unabhängig von diesem an jede Stelle des Fußballplatzes gelangen und den Ball auch in jede gewünschte Richtung schieben. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Äbb.- i der Zeichnung. ist ein viereckiger Fußballplatz mit vier Toren a, b, a1, b". Derselbe ist mit einer Umzäunung c versehen, so daß der Ball den Platz nur durchs Tor verlassen kann. Jedes Tor ist unten mit einer Rille versehen, die in Abb. 2 besonders gezeichnet ist.
  • Abb. g stellt den Torwart dar, der mittels Gleitfußes d in der Rille seinen Halt findet und sich im Tor hin und her schieben läßt. Gleitfuß und Torwart sind durch eine Schraube verbunden, so- daß der Torwart sich um seine eigene Achse drehen kann.
  • Abb. 4 ist ein ovales, durchlochtes, drehbares Einsatzstück k, welches zwischen den Beinen des Torwächters befestigt ist und dem Stab, der mit dem eigentlichen Spielfuß fest verbunden ist, Stützpunkt und Führung gibt.
  • Abb. 5 zeigt die Stoßstange mit dem Stoßfuß, welche die neue Erfindung bilden. Der Stoßfuß selbst ist in Abb. 6 noch besonders von vorn gesehen gezeichnet. Der Stoßfuß besteht aus einem dreieckigen Stück Holz, welches unten eine gerade Fläche f hat, um den Spielplatz nicht zu beschädigen. Die Seiten g rechts und links sind nach innen zu gerundet, so daß die Rundung des Balles in die Rundung des Spielfußes paßt. Dadurch sind zunächst sichere Seitenstöße möglich, auch kann wegen.. der Rundung der Ball hoch, also über des Gegners Spielfuß gehoben- werden, was unbedingt erforderlich ist, da der Gegner dies Spielers di-5en an jeder Stelle und zu jeder Zeit am Schieben verhindern oder abdecken kann. Die hintere Fläche des Spielfußes, in der ja nur der Stab steckt, ist zum Zurückschieben des Balles, während die vordere Fläche zum Vor-"wärtsschieben ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem die Platzwahl stattgefunden hat,-werden die Torwächter lose aufgeschraubt, so daß sie leicht nach rechts oder links zu drehen sind. Der Stab mit Spielfuß wird nun so durch das Loch des ovalen Einsatzstückes k geschoben, daß der Spielfuß nach dem Spielplatz zeigt, in dessen Mitte der Ball h in einer Vertiefung liegt. Die Spieler fassen nun mit der rechten Hand das äußere Ende des Stabes an, der durch das ovale Einsa@;zstück leicht vor-und rückwärts, nach rechts und links (weil Torwart drehbar ist) und auch auf und nieder bewegt werden kann (weil auch das ovale Einsatzstück k drehbar ist). Auf ein Zeichen spielt Lein Spieler an, und nun muß derselbe durch Geschicklichkeit, Berechnung,. Entschlossenheit und geschicktes Täuschen versuchen, seinem Gegner den Ball ins Tor zu schieben, der natürlich dasselbe_Bestreben hat. Durch die besondere Konstruktion des Spielfußes wird also ein. jederzeit flüssiges und technisch gutes Spiel, wie es der Wirklichkeit entspricht, möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tischfußballspiel, bei welchem jeder Spieler den Ball mit Hilfe eines an einer längeren Stange befindlichen Stoßfußes bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende dieser Stange durch die bewegliche - Torwächterfigur hindurchgeführt ist, während der am Stoßende angebrachte Stoßfuß aus einem dreieckigen Stück (Abb.6) besteht, welches unten eine gerade Fläche (f) und an den Seiten Rundungen (g) hat, in welche »die Rundung des Balles hineinpaßt.
DER73369D Tischfussballspiel Expired DE472579C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017061B (de) * 1954-09-23 1957-10-03 Josef Hagenmueller Tischfussballspiel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017061B (de) * 1954-09-23 1957-10-03 Josef Hagenmueller Tischfussballspiel

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