DE910152C - Geschicklichkeits-Kugelspielgeraet mit Fang- und Schussvorrichtungen - Google Patents

Geschicklichkeits-Kugelspielgeraet mit Fang- und Schussvorrichtungen

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DE910152C
DE910152C DED9247A DED0009247A DE910152C DE 910152 C DE910152 C DE 910152C DE D9247 A DED9247 A DE D9247A DE D0009247 A DED0009247 A DE D0009247A DE 910152 C DE910152 C DE 910152C
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DE
Germany
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game device
ball game
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ball
playing field
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Expired
Application number
DED9247A
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English (en)
Inventor
Hans Dillitzer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Geschicklichkeits-Kugelspielgerät mit Fang- und Schußvorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschicklichkeits-Kugelspielgerät, bei dem mindestens zwei Spieler versuchen sollen, eine im Spielfeld befindliche Kugel in das gegnerische Tor zu befördern. Ein solches Spiel besteht gewöhnlich aus einem durchsichtig abgedeckten Spielfeld, in das Kugeln einschließbar sind, mit Fang- und Schußvorrichtungen. Oft ist das Spielfeld auch mit Toren, Hindernissen od. dgl. versehen, und häufig werden bei solchen Spielen die ausgeschiedenen Kugeln in einer Rollbahn gesammelt, um von neuem in das Spielfeld eingeschossen zu werden. Die Herstellung dieser bekannten Spiele ist jedoch kompliziert und teuer, weil die Spiele aus vielen Teilen bestehen, die zunächst einzeln erzeugt und dann zusammengesetzt werden müssen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun darauf, daß das Spiel, abgesehen von der durchsichtigen Abdeckung, aus je einem in Spritzguß oder im Kunststoffpreßverfahren einstöckig herstellbaren Unterteil und Oberteil besteht, in deren mit entsprechenden Höhlungen versehenen Wänden die Fang- oder Schußvorrichtungen zwischen Ober- und Unterteil schwenkbar eingebettet sind. Durch diese Ausführung des Kugelspieles ist es möglich, das ganze Spiel in seinen einzelnen Teilen äußerst einfach und billig herzustellen und zu montieren. Dadurch kann das Spiel als wohlfeiles Volks- und Kinderspielgerät auf den Markt gebracht und weiten Kreisen als Unterhaltungsobjekt zugänglich gemacht «.erden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spieles dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Spielgerät in der Draufsicht auf das Spielfeld; Fig. 2 zeigt das Gerät im Querschnitt durch die Länge des Spielfeldes in der Ebene A-B der Fig. i, Fig.3 im Querschnitt senkrecht zu Fig.2 in deren Ebene C-D.
  • Als Spielfeld dient eine von der Mittellinie i nach beiden Seiten zu geneigte Fläche 2, die nach den Rändern 3 des Spielfeldes hin konkav so angehoben ist, daß sich an den Enden d. der beiden Schmalseiten die tiefsten Stellen der Fläche befinden. An diesen Stellen ist die Fläche durch eine Öffnung 5 durchbrochen, die seitlich zweckmäßig von zwei senkrechten Wänden 6 eingesäumt wird, um eine Art Tor zu schaffen, das das seitliche Hineinrollen der Kugel in die Öffnung verhindert.
  • Der Rand 3 hat an der höchsten Stelle des Spielfeldes eine Aussparung 7, durch die die Kugel in das Spielfeld hineinbefördert wird.
  • Unter dem Spielfeld führt eine geneigte Rollbahn 8 von den beiderseitigen Öffnungen 5 zu der unter der Aussparung 3 gelegenen Bereitstellung 9 der Kugel, so daß sie, wenn sie in eine der Öffnungen hineinfällt, au dieser Bereitstellung hinrollt, von wo sie wieder auf das Spielfeld befördert werden kann. Diese Rollbahn kann eine einfache Rinne sein, die unter dem Spielfeld befestigt ist.
  • In dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist die ganze Fläche unter dem Spielfeld als zur Bereitstellung hin geneigte Fläche ausgebildet und wirkt als Rollbahn. Um ein möglichst schnelles Hineinrollen der Kugel zu ihrer Bereitstellung zu ermöglichen, kann man auf der Rollfläche eine oder mehrere erhabene Linien io vorsehen, die die Kugel möglichst in der Nähe ihres kürzesten Rollweges halten.
  • Wenn man, wie in diesem Beispiel, die ganze Fläche unter dem Spielfeld als Rollbahn ausbildet, kann man sie als Untersatz des den Oberteil bildenden Spielfeldes mit Füßen i r versehen und mit einer Seitenwand 12 ausstatten, die das Herausfallen der Kugel verhindert und die gleichzeitig als Schmuck dient, um dem Spiel eine geschmackvolle Form zu geben. Eine gleiche, gegebenenfalls unter. die Fläche des Spielfeldes hinunterreichende Seitenwand 13 kann man dem Spielfeld selbst geben, die unmittelbar an die Seitenwand 3 des Spielfeldes anschließen und mit ihr zu einem Stück verbunden sein kann: Mittels einer abgesetzten Kante 14 kann man dann den Oberteil auf den Unterteil nach den Seiten unverschiebbar aufsetzen und mit Sehrauben 15 zusammenhalten. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß sämtliche nicht beweglichen Elemente des Spieles nur aus zwei Teilen zu bestehen brauchen, dem Oberteil und dem Unterteil, deren Form dazu geeignet ist, im Spritzgüß aus Kunststoffen öder im Preßverfahren hergestellt zu werden. Dabei kann man dem Oberteil und dem Unterteil verschiedene Farben geben.
  • Zum Hochheben der Kugel aus der Bereitstellung auf das Spielfeld dient ein Heber mit einem Griff 16. Der Heber besitzt zweckmäßig eine Höhlung, in die die Druckfeder 17 eingelegt ist. Diese befindet sich in einem Schacht 18 mit einer für den Durchtritt des Hebergriffes bestimmten Aussparung ig, der zum Teil mit dem das Spielfeld bildenden Oberteil und zum Teil mit dem die Rollbahn bildenden Unterteil zu einem Stück vereinigt sein kann. Der Schacht befindet sich an der Stelle, wo der Rand des Spielfeldes die Aussparung 7 hat, durch die die Kugel aus dem Schacht in das Spielfeld eintreten kann. Der Rand der Rollbahn hat an der Stelle, wo sich der Schacht befindet, eine Öffnung 2o, durch die die Kugel in den Schacht gelangt, wenn der Heber 16 so weit hinuntergedrückt ist, daß er das Innere des Schachtes freigibt. An der Oberseite des Schachtes befindet sich eine zweckmäßig unter q.5° geneigte Schräge 2i, durch die der Ball die Richtung in das Spielfeld erhält, wenn er nach dem Loslassen des heruntergedrückten Hebers 16 durch die zusammengedrückte Feder 17 emporgeschleudert wird.
  • An den Schmalseiten zwischen den Wänden 6 ist die Wand des Spielfeldes mit einem Durchbruch 22 versehen zur Aufnahme je einer Fang- und Schußvorrichtung. Diese besteht aus einer zweckmäßig nicht vierdrehbaren Profilstange 23, die vorn mit einer Platte, Gabel od. dgl. 2.+ versehen sein kann, um die Kugel aufzufangen und zurückzuschleudern. Die Stange 23 ist mit einem Griffstück 25 versehen und in einem Lager 26 geführt, das seinerseits in horizontaler Ebene mit Zapfen 27 in entsprechenden Lagern 28 und 29 des Ober- bzw. des Unterteils schwenkbar ist. Zwischen dem Vorderstück 24 und dem Lager 28 bzw, 29 befindet sich eine Druckfeder 3o, die diese Teile auseinanderdrückt. Wenn man die Lager 28 und 29 mit dem Ober- bzw. Unterteil aus einem Stück herstellt, kann das Griffstück mit seinem Lager einfach beim Zusammensetzen des Oberteils mit dem Unterteil dazwischengelegt werden und sitzt richtig an seiner Stelle, ohne daß es einer besonderen Befestigung bedarf.
  • Damit die Kugel beim Spiel nicht in Verlust geraten kann, ist es zweckmäßig, das Spielfeld z. B. mit einer Glasplatte 31 abzudecken, die in eine entsprechende Abstufung 32 des Randes eingelegt und mittels Federklammern 33 festgehalten werden kann, die in eine kleine Nut 34 der vorkragenden Spielfeldumi#andung 35 eingreifen. Durch diese Befestigung ist die Montage äußerst einfach und schnell möglich.
  • Beim Spiel wird die in der Bereitstellung 9 befindliche Kugel durch Herunterdrücken des Hebergriffes 16 in den Schacht 18 eingelassen und, an der Schräge 21 reflektiert, in das Spielfeld 2 geschleudert, wo sie nach einer der beiden Seiten hinunterrollt und, bevor sie durch dieÖffnung 5 wieder auf die Rollbahn 8 fällt, von den Teilen 2d. der Fangvorrichtungen abgefangen und mittels einer Feder 3o nach dem Zurückziehen des Griffes 25 wieder in das Spielfeld hineingeschnellt werden kann.
  • Um das Spiel noch interessanter zu machen, kann man im Spielfeld Hindernisse, wie kleine Wände 36 oder Figuren od. dgl., an verschiedenen Stellen des Spielfeldes vorsehen. Auch kann man an Stelle der Gabeln 2q. oder zusätzlich zu diesen Gabeln Figuren vorsehen, die z. B. einen Fuß- oder Handball- oder Hockeyspieler od. dgl. darstellen.
  • Um dem Spieler die Illusion eines Sportplatzes noch mehr zu vermitteln, kann man z. B. die für einen Fußballplatz charakteristischen Linien 37, wie Strafraum usw., durch Linien markieren und der Spielfläche an verschiedenen Stellen unterschiedliche Neigung geben.
  • Man kann das Spiel auch für mehr als zwei Spieler vorsehen, indem man z. B. an den Längsseiten des Spielfeldes ebenfalls Fang- und Schußvorrichtungen oder in das Spielfeld hineinbewegbare Hindernisse anbringt. Man kann das Spielfeld auch als Vieleck oder rund ausbilden, die höchste Stelle des Feldes in dessen Mitte setzen und auch die Kugel an dieser Stelle ins Spielfeld treten lassen. Auch in diesem Fall kann man die Fang-und Schußvorrichtungen nach Wunsch mit Figuren besetzen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät mit Fang-und Schußvorrichtungen an Durchtrittsöffnungen für Kugeln und mit einem durchsichtig abgedeckten Spielfeld, in das Kugeln einschießbar sind, das mit Toren, Hindernissen od. dgl. versehen ist und unter dem die aus dem Spiel ausgeschiedenen Kugeln in einer Rollbahn zum Einschießen in das Spielfeld gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es, abgesehen von der durchsichtigen Abdeckung, aus je einem in Spritzguß oder im Kunststoffpreßverfahren einstückig herstellbaren Unterteil und Oberteil besteht, in deren mit entsprechenden Höhlungen versehenen Wänden die Fang- oder Schußvorrichtungen zwischen Ober- und Unterteil schwenkbar eingebettet sind.
  2. 2. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil, bestehend aus der Spielfläche und deren Wänden, gegebenenfalls auch aus einem Teil der Kugelzuführung sowie den Toren, Hindernissen, Figuren usw. besteht.
  3. 3. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nachAnspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Fläche des Spielfeldes an verschiedenen Stellen unterschiedlich ist. .
  4. 4. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rollbahn eine unter dem Spielfeld liegende, zur Bereitstellung hin geneigte, zweckmäßigmit Wänden versehene Fläche dient, die gegebenenfalls erhabene, in annähernder Richtung des Gefälles verlaufende Führungslinien hat.
  5. 5. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn denUntersatz für das Spielfeld bildet und gegebenenfalls mit Füßen versehen ist, die vorzugsweise mit den Wänden senkrecht in gleicher Ebene liegen.
  6. 6. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Schußvorrichtung mit ihrer Unterseite in der vorzugsweise verstärkten Wand des Unterteils gelagert ist.
  7. 7. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Schußvorrichtung aus einem in seiner Längsrichtung federnd geführten schwenkbaren Stab besteht, dessen dem Spielfeld zugekehrtes Ende z. B. in Form einer U-förmigen Gabel zum Auffangen und Abschießen der Kugel dient und dessen äußeres Ende, z. B. mit einem Griffknopf versehen, einen Betätigungsgriff bildet. ä.
  8. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den von Durchtrittsöffnungen freien Stellen, Fang-und Schußvorrichtungen angebracht sind.
  9. 9. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus der Rollbahn und ihren Wänden, gegebenenfalls auch ihren Füßen und einem Teil der Kugelzuführung besteht. io.
  10. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil auf den Unterteil mit dem vorzugsweise abgesetzten Rand der Begrenzungswände gesetzt und durch Schrauben od. dgl. mit ihm zusammengehalten wird. i i.
  11. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- und Schußvorrichtung in zwei Zapfen schwenkbar ist, die beim Zusammensetzen des Oberteils mit dem Unterteil in entsprechende Löcher einrasten, die sich in mit diesen Teilen fest verbundenen, mit ihnen vorzugsweise aus einem Stückbestehenden Lagern befinden.
  12. 12. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Kugelhebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einem in einer Führung laufenden, mit einem Griff versehenen, z. B. rohrartig ausgebildeten Teller besteht, der von einer Druckfeder nach oben gepreßt wird.
  13. 13. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als geschlitzter Schacht ausgebildet ist, durch dessen Schlitz der Betätigungsgriff herausragt.
  14. 14. Geschicklichkeits-Kugelspielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schachtes eine Schräge vorzugsweise unter einem Winkel von 43° angebracht ist, die die gehobene Kugel in das Spielfeld lenkt. i;. Geschieklichkeits-Kugelspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dali zur Abdeckung eine Glasplatte mittelsFederhlammern festgehaltenwird, die in eine Nut der vorkragenden Wand des Spielfeldes einrastet. Angezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr.. 808 347, 699 597; französische Patentschriften Nr.6346oi, 763843. 020 246.
DED9247A 1951-05-27 1951-05-27 Geschicklichkeits-Kugelspielgeraet mit Fang- und Schussvorrichtungen Expired DE910152C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR634601A (fr) * 1926-08-14 1928-02-22 Jeu d'adresse
FR763843A (de) * 1934-05-04
DE699597C (de) * 1939-03-16 1940-12-02 Martin Birschkus Tischballspiel mit Schleudervorrichtung
FR920246A (fr) * 1945-01-27 1947-04-01 Jeu de foot-ball de salon
DE808547C (de) * 1950-04-18 1951-07-16 Neuheiten Ges M B H Tisch-Fussballspiel

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