CH307026A - Geschicklichkeits-Kugelspiel. - Google Patents

Geschicklichkeits-Kugelspiel.

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CH307026A
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Description


      Geschicklichkeits-Kugelspiel.       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Ge-          schickliehkeits-Kugelspiel,    bei dem mindestens  zwei Spieler versuchen sollen, eine im Spiel  feld befindliche Kugel in das gegnerische  Tor zu befördern. Zwar sind     Geschicklich-          keits-Kugelspiele    schon bekannt,     jedocli    ist  deren Mechanismus umständlich und kompli  ziert, auch     muss    das Spiel oft angehoben oder  gekippt werden, um die Kugel ins Spielfeld  zu bringen.  



  Das Kugelspiel gemäss der Erfindung  kennzeichnet sieh dadurch,     dass    das Kugel  spiel ein Unterteil und ein Oberteil aufweist,  deren Wände mit Höhlungen versehen sind,  in welche sowohl Fang- als auch     Sehassvor-          richtungen    zwischen Ober- und Unterteil  schwenkbar eingebettet sind.  



  In den Figuren ist eine beispielsweise Aus  führungsform des     erlindungsgemässen    Spiels  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt das Spiel in der     Draufsielit    auf  das Spielfeld.  



       Fig.    2 zeigt das Spiel, im Querschnitt durch  die Länge des Spielfeldes in der Ebene     A-B     der     Fig.        1.     



       Fig.   <B>3</B> zeigt das Spiel im Querschnitt  senkrecht zu     Fig.    2 in der Ebene     C-D    der       Fig.    2.  



  Als Spielfeld dient eine von der Mittellinie  o<B>1</B> nach beiden Seiten zu geneigte Fläche 2,  die nach den Rändern<B>3</B> des     ;Spielfeldes        hin     konkav so angehoben ist,     dass    sieh an den       1"'nden    4 der beiden Schmalseiten die tiefsten    'Stellen der Fläche befinden. An diesen Stellen  ist die Fläche durch eine Öffnung<B>5</B> durch  brochen, die seitlich zweckmässig von zwei  senkrechten Wänden<B>6</B> eingesäumt wird, um  eine Art      < #Tor     zu schaffen, das das seitliche       Hineinrollen    der Kugel in die Öffnung ver  hindert.  



  Der Rand<B>3</B> hat an der höchsten Stelle  des Spielfeldes eine     Aussparung   <B>7,</B> durch die  die Kugel in das Spielfeld     hineinbefördert     wird.  



  Unter dem Spielfeld führt eine geneigte  Rollbahn<B>8</B> von den beiderseitigen Öffnungen  <B>5</B> zu der unter der Aussparung<B>7</B> gelegenen  Bereitstellung<B>9</B> der Kugel, so     dass    sie, wenn  sie in eine der Öffnungen hineinfällt, zu die  ser Bereitstellung     hinrollt,    von wo sie wieder  auf das Spielfeld     befÖrdert    werden kann.  Diese Rollbahn kann eine     einiaelle    Rinne sein,  die unter dem Spielfeld befestigt ist.  



  In dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist  die ganze Fläche unter     delu    Spielfeld als zur  Bereitstellung hin geneigte Fläche ausgebil  det und wirkt als Rollbahn. Um ein möglichst  schnelles     Hineinrollen    der Kugel zu ihrer Be  reitstellung zu ermöglichen, kann man auf der       Rollfläehe    eine oder mehrere erhabene Linien  <B>10</B> vorsehen, die die Kugel möglichst in der  Nähe ihres kürzesten Rollweges halten.  



  Wenn man, wie in diesem Beispiel, die  ganze Fläche unter dem Spielfeld als Roll  bahn ausbildet, kann man sie als Untersatz  des den Oberteil bildenden 'Spielfeldes mit      Füssen<B>11</B> versehen und mit einer Seitenwand  12 ausstatten, die das Herausfallen der Kugel  verhindert und die gleichzeitig als Schmuck,  dient, um dem Spiel eine geschmackvolle Form  zu geben. Eine gleiche gegebenenfalls unter  die Fläche des Spielfeldes hinunterreichende  Seitenwand<B>13</B> kann man dem Spielfeld  selbst geben, die unmittelbar an die Seiten  wand<B>3</B> des Spielfeldes anschliessen und mit  ihr zu einem !Stück verbunden sein kann.  Mittels einer abgesetzten Kante 14 kann man  dann den Oberteil auf den Unterteil nach den  Seiten     unverschiebbar    aufsetzen und mit  Schrauben<B>15</B> zusammenhalten.

   Diese Ausge  staltung ermöglicht es,     dass    sämtliche nicht be  weglichen Elemente des Spiels nur aus zwei  Teilen zu bestehen brauchen, dem Oberteil  Lind dem     LInterteil,    deren Form dazu geeig  net ist, im     Spritzguss    aus Kunststoffen oder  im     Pressverfahren    hergestellt zu werden. Da  bei kann man dem Oberteil und dem Unterteil  verschiedene Farben geben.  



  Zum Hochheben der Kugel aus der Bereit  stellung auf das Spielfeld dient ein Heber mit  einem Griff<B>16.</B> Der Heber besitzt eine     Höli-          lung,    in die die Druckfeder     1.7    eingelegt ist.  Diese, befindet sich in einem Schacht<B>18</B> mit  einer für den Durchtritt des     Hebergriffes     bestimmten Aussparung<B>19,</B> der zum Teil mit  dem das Spielfeld bildenden Oberteil und zum  Teil mit dein die Rollbahn bildenden Unter  teil zu einem Stück vereinigt sein kann. Der  Schacht befindet sich an der Stelle, wo der  Rand des     Spielfeldes    die Aussparung<B>7</B> hat,  durch die die Kugel aus dem Schacht in das       #Spielfeld    eintreten kann.

   Der Rand der Roll  bahn hat an der     #Stelle,    wo sieh der Schacht  befindet, eine     öffnung    20, durch die die  Kugel in den Schacht gelangt, wenn der  Heber<B>116</B> so weit     hinuntergedrüekt    ist,     dass     er das Innere     des'Sehachtes    freigibt. An der  Oberseite des Schachtes befindet sich eine  zweckmässig unter 450 geneigte Schräge 2,1,  durch die der Ball die Richtung in das Spiel  feld erhält, wenn er nach dem Loslassen des       hinuntergedrilekten    Hebers<B>16</B> durch die zu  sammengedrückte Feder<B>1,7</B>     emporgeschleudert     wird.

      An den     %hmalseiten    zwischen den Wän  den<B>6</B> ist die Wand des Spielfeldes mit einem  Durchbruch '22 versehen zur Aufnahme je  einer Fang- und     Sehussvorriehtung.    Diese be  steht aus einer zweckmässig nicht     verdrehbaren     Profilstange<B>293,</B> die vorn mit einer Platte,  Gabel oder dergleichen 24 versehen sein kann,  um die Kugel aufzufangen und     7urüelzzu-          sehleudern.    Die Stange<B>23</B> ist mit     einein          Griffstliek   <B>25</B> versehen und in einem Lager  <B>26</B> geführt, das seinerseits in horizontaler  Ebene mittels Zapfen<B>27</B> in     entspreehenden     Lagern 28 und 29,

   des Ober-     bzw.    des Unter  teils schwenkbar ist.     Zwisehen    dem Vorder  stück 294 und dem Lager<B>28</B>     bzw.   <B>29</B> befindet  sieh eine     Druekfeder   <B>30,</B> die diese Teile     aus-          einanderdrilekt.    Wenn man die Lager<B>28</B> und  <B>29</B> mit dem.

   Ober-     bzw.    Unterteil aus einem       Stilek    herstellt, kann das     CTriffstüek    mit sei  nem Lager einfach beim Zusammensetzen des  Oberteils mit dem Unterteil     dazwisehengelegt     werden und sitzt     riehtig    an seiner Stelle, ohne       dass    es einer besonderen Befestigung bedarf.  



  Damit die Kugel beim Spiel nicht in Ver  lust geraten kann, ist das Spielfeld mit einer  Glasplatte<B>31</B>     abgedeekt,    die in eine entspre  chende Abstufung     32    des Randes eingelegt  und mittels Federklammern<B>33</B> festgehalten  werden kann, die in eine kleine Nut 34 der       v        or        k        ragenden        SpielfeldumrandLing        35        ein,        grei-          fen.    Durch diese     Befestung    ist die Montage  äusserst einfach und schnell möglich.  



  Beim Spiel wird die in der Bereitstellung  <B>9</B> befindliche Kugel durch     Herunterdrileken     des     Hebergriffes   <B>1-6</B> in den Schacht<B>18</B> einge  lassen und, an der -Schräge 2,1 reflektiert, in  das Spielfeld 2 geschleudert, wo sie nach  einer der beiden Seiten hinunterrollt und,  bevor sie durch die Öffnung<B>5</B> wieder auf die  Rollbahn<B>8</B> fällt, von den Teilen '24 der Fang  vorrichtungen abgefangen und mittels einer  Feder<B>30</B> nach dem     Zurüekziehen    des Griffes  <B>25</B> wieder in das Spielfeld     hineingesehnellt     werden kann.  



  Um das Spiel     noeli    interessanter zu machen,  sind im !Spielfeld Hindernisse, wie kleine  Wände<B>36</B> oder Figuren oder dergleichen, an  verschiedenen Stellen des     :Spielfeldes    vorge-      sehen. Auch kann man an Stelle der Gabeln  '24 oder zusätzlich zu diesen Gabeln Figuren  vorsehen, die zum Beispiel einen Fuss- oder  Handball- oder     Hoekeyspieler    oder     derglei-          eben    darstellen.  



  Um dem Spieler die Illusion eines Sport  platzes noch mehr zu vermitteln, kann man  zum Beispiel die für einen Fussballplatz     cha-          rakteristisehen    Linien<B>37,</B>     wieStrafraum        usw.,     durch Linien markieren und der Spielfläche  an verschiedenen Stellen unterschiedliche     Nei-          grung    geben.  



  Man kann das Spiel auch für mehr als  zwei Spieler vorsehen, indem man zum Bei  spiel an den Längsseiten des Spielfeldes eben  falls Fang- und     Schussvorrichtungen    oder in  das Spielfeld     hineinbewegbare    Hindernisse  anbringt. Man kann das Spielfeld auch als       Vieleek    oder rund ausbilden, die höchste 'Stelle  des Feldes in dessen Mitte setzen und auch  die Kugel an dieser Stelle ins Spielfeld treten  lassen. Auch in diesem Fall kann man die  Fang- und     Sehussvorriehtungen    nach Wunsch  mit Figuren besetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC-H: Gesehiekliehkeits-Kugelspiel mit Fang- und Sehussvorrichtungen an Durchtrittsöffnungen für Kugeln und mit einem durchsichtig ab- gedeekten Spielfeld, in das Kugeln einsehiess- bar sind, das ferner mit Toren und Hinder nissen versehen ist Lind unter dem die aus dem Spiel ausgeschiedenen Kugeln in einer Rollbahn züm Einschiessen in das 'Spielfeld gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelspiel ein Unterteil und ein Oberteil aufweist, deren Wände mit Höhlun gen versehen sind,
    in welche sowohl Fang- als auch Sehussvorrichtungen zwischen Ober- und Unterteil schwenkbar eingebettet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Geschicklichkeits-Kugelspiel nach Pa- tentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil mindestens die Spielfläche und deren Wände aufweist und so geformt ist, dass es aus einem einzigen Stück im ;Spritz- verfahren hergestellt werden kann.
    2. Gesehicklichkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil mindestens die Spielfläche und deren Wände aufweist und so geformt ist, dass es aus einem einzigen Stück im Press- verfahren hergestellt werden kann. 3#. Geschieklichkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Spielfeldes von der Mitte nach beiden Enden des Spieltisches schräg abfällt.
    .1 4. Gesehickliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Spielfeldes an einzelnen !Stellen Unebenheiten aufweist. <B>5.</B> Geschickliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Rollbahn erhabene, in annä hernder Richtung des Gefälles verlaufende Führungslinien hat. <B>6.</B> Geschicklichkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil mit Füssen versehen ist, die mit den senkrechten Wänden des Unterteils in einer Ebene liegen.
    <B>7.</B> Geschickliehkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Fang- und Schussvorriehtungen mit ihrer Unterseite in der ;Seitenwand des Unterteils gelagert sind.
    <B>8.</B> Geschickliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fang- und Schussvorrichtungen einen in seiner Längsrichtung federnd geführten schwenkbaren Stab aufweisen, der auf der Spielfeldseite zum Auffangen und Abschiessen der Kugel eine Gabel aufweist und auf der Aussenseite mit einem Griffknopf versehen ist.
    <B>9.</B> Gesehicklichkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass auch an den Stellen, wo sich keine Durch- trittsöffnungen befinden, Fang- und :Schuss- vorrichtungen angebracht sind.
    <B>10.</B> Geschicklichkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil derart gestaltet ist, dass es aus einem einzigen 'Stüek durch Pressen herstell- bar ist. <B>11.</B> Gesehiekliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil derart gestaltet ist, dass es aus einem einzigen Stück durch Spritzen herstell- bar ist.
    12. Gesehickliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil auf dem Unterteil mittels ab gesetzter BegrenzLingswand aufgesetzt und durch Verbindungsmittel zusammengehalten ist. <B>13.</B> Geschiekliehkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Fang- und Schussvorriehtung zwei Lager zapfen aufweisen, die in Löcher greifen, die sieh beim Zusammensetzen des Oberteils mit dem Unterteil bilden.
    14. Gesehiekliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung zum Anheben der Ka- geln aus einem in einer Führung laufenden, mit einem Griff versehenen Kolben besteht, der von einer Druekfeder nach oben gepresst wird.
    <B>15.</B> Geschiekliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch und Unteransprueli 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führun,- des Kolbens eine geschlitzte Bohrung dient, durch deren S S ehlitz der Betätigungsgriff herausragt. <B>16.</B> Gesehiel-,Iiehkeits-Kugelspiel nach Pa- tentansprueh und Unteransprueh <B>15,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass am obern Ende der Bob- rung eine schräge Fläche. angebraeht ist, die die senkrecht angehobene Kugel in das Spiel feld lenkt. <B>17.</B> Geschiekliehkeits-Kugelspiel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Abdeekung des ISpielfeldes dienende C-T'lasplatte mittels Federklammern festgehal ten wird, die in eine Nut der vorkraglenden Wand des Oberteils einrastet.
CH307026D 1951-05-26 1952-05-26 Geschicklichkeits-Kugelspiel. CH307026A (de)

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