DE2461197A1 - Geschicklichkeits-kugelspiel - Google Patents
Geschicklichkeits-kugelspielInfo
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- Pinball Game Machines (AREA)
Description
MOLLER-BORe · GROEMIWG · DEUFEL
SCHÖN· HERTEL
SCHÖN· HERTEL
Hanspeter Lüthi, CH-8117 Fällanden
und
Werner Dubacii, CH-83O7 Effretikon
Werner Dubacii, CH-83O7 Effretikon
Geschicklichkeits-Kugelspiel
Geschicklichkeits-Kugelspiele sind bekannt, welche eine das
Spielfeld aufweisende, mit Laufgangen, Querdurchlässen und
Ausfallöffnungen für Spielkugeln versehene, nach allen Richtungen
bewegliche Platte aufweisen. Der Zweck ist die Kugeln durch Neigungsveränderung des Spielfeldes resp. der Platte
über die Laufgänge und Querdurchlässe einem bestimmten Ziel
zuzuführen. Die Kugeln sind dabei frei beweglich und damit gewissermassen unkontrollierbar, so dass die Zufälligkeit auf
Kosten der Geschicklichkeit geht und damit die Spielfreudigkeit beeinflusst.
Von diesen bekannten Geschicklichkeits-Kugelspielen unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch,
dass im Bewegungsbereich der Kugeln Mittel zur willkürlichen Bremsung und zum Stillsetzen der Kugeln vorgesehen
sind.
In der Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Aus-
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Fxg. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
zwar zeigen :
eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform, einen Schnitt gemäss Linie II-II in Fig. 1,
einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1,
eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
eine dritte Ausführungsform im Schaubild, eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform,
einen Aufriss zu Fig. 6, teilweise im Schnitt, einen senkrechten Schnitt durch eine fünfte
Ausführungsform,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine sechste
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine sechste
Ausführungsform,
Fig. 10 die gleiche Ausführungsform im Schaubild, Fig. 11 eine siebente Ausführungsform im Schaubild, und
Fig. 12 eine achte Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 ein flaches Kunststoffgehäuse,
dessen abnehmbare, mit Schnappverschluss fixierte Deckplatte 2 zweckmässig aus transparentem Kunststoff, wie Plexiglas,
besteht. 3 ist eine im Gehäuse vertikal beweglich geführte Labyrinth-Platte aus Kunststoff, Holz oder Metall, welche
durch einen auf dem Gehäuseboden I1 aufliegenden, federelastischen
Körper 4, wie Schaumstoff, Moosgummi etc. gegen die Deckplatte 2 angedrückt wird. Für diese Federung kann
auch eine beliebige Stahlfeder verwendet werden. Das Spielfeld der beweglichen Labyrinth-Platte 3 weist nach oben
offene Längs- und Querlaufgänge 5 bzw. 5' für Spielkugeln 6
aus Stahl auf. Die Längslaufgänge 5 sind durch Querdurchlässe 5" miteinander verbunden. 7 sind ein- oder beidseitig
der Laufgänge 5 in deren Seitenwände eingelassene Nischen, welche als Fuhrungshxndernisse beim Durchgleiten der Kugeln
durch die Laufgänge 5 wirken. In die Querdurchlässe 5"
der Längslaufgänge 5 sind bis auf wenige Ausnahmen durch
flache Vertiefungen auf dem Grund der Laufgangdurchlässe gebildete Kugelfangrasten 8 als Rollbehinderung für die Kugeln ■
angebracht. Die gleichen Rasten 8 sind auch in einige der Laufgangnisehen 6 eingebaut. 81 sind nahe dem Ende der Längslaufgänge
5 in einer quer zu diesen verlaufenden, auf der Deckplatte 2 durch eine rote Umrandungslinie 9 markierte Bank
aufgereihte, flach vertiefte Rasten, welchen auf der Deckplatte
2 Zahlen als Punktbewertung zugeordnet sind. Hinter der Bank 9 sind die Laufgänge mit stark vertieften Rasten
versehen, welche auf der Deckplatte 2 je mit einem farbigen Minuszeichen 11 überschrieben sind. Den stark vertieften
Rasten IO gegenüberliegend, weist die Labyrinth-Platte 3
einen ebenfalls stark vertieften Querlaufgang 12 als Kugelmagazin auf, der durch einen Längsdurchlass 13 mit dem Querlaufgang
51 verbunden ist. Der Magazinlaufgang 12 ist in der
Mitte durch eine Randausnehmung 14 der Labyrinth-Platte 3 unterbrochen. In diese Randausnehmung 14 greift ein Kugel-Einstosskeil
15 ein, welcher auf der Innenseite der Gehäusewand 1" angeordnet ist* Die Labyrinth-Platte 3 trägt auf
allen vier Ecken nach oben ragende Bedienungstasten 16, welche die Deckplatte 2 in Eckausschnitten 17 durchsetzen.
Da der Durchmesser einer Kugel 6 grosser ist als die Tiefe eines Laufganges 5, 51 und Laufgangdurchlasses 5", wird eine
jeweils im Spielfeld befindliche Kugel 6 beim Entlasten der Tasten 16.zwischen der Labyrinth-Platte 3 und der Deckplatte
2 geklemmt und gebremst, so dass sie stillsitzen. Wird jedoch die Labyrinth-Platte 3 durch Eindrücken entsprechender
Tasten 16 in eine das Rollen der Kugel 6 in einer gewünschten Richtung veranlassende Schräglage gebracht, so wird der Klemmdruck
auf die Kugel aufgehoben und kann rollen. Durch Loslassen der Tasten 16 erfolgt eine augenblickliche Bremsung
und Stillsetzung der Kugeln. Befinden sich alle Kugeln im Magazin 12, dessen Tiefe grosser ist als der Durchmesser
einer Kugel 6, so wird beim Loslassen aller Tasten 16 eine
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satte Anlage der Labyrinth-Platte 3 an der Deckplatte ohne Bremsung resp. Klemmung der Kugeln erreicht.
Beim Gebrauch des Kugelspieles soll dasselbe auf einer horizontalen
Unterlage, z.B. einer Tischplatte, aufliegen. Für den Beginn des Spieles sind alle zehn Kugeln 6 in das Magazin
12 zu befördern. Dies geschieht durch gleichzeitiges Niederdrücken aller Tasten 16 und Aufstellen des Gehäuses 1
auf die Seitenwand 1". Nachdem auf diese Weise alle Kugeln
in das Magazin 12 eingerollt sind, kann eine Person das Spiel eröffnen, wobei je zwei Finger der beiden Hände auf je zwei
einander gegenüberliegende Tasten gelegt werden. Durch Niederdrücken einer oder zweier Tasten 16 kann die Neigung der
Labyrinth-Platte 3 nach jeder gewünschten Richtung und ein
Rollen der jeweils ins Spielfeld beförderten Kugel entsprechend dem Gefälle der Labyrinth-Platte 3 bewirkt werden.
Das Einschiessen einer Kugel 6 in das Spielfeld geschieht,
indem eine der Kugeln des Magazins 12 durch entsprechende Neigung der Labyrinth-Platte 3 in die Randausnehmung 14 der
letzteren befördert wird. Nun kann durch gleichzeitiges Niederdrücken aller vier Tasten 16 durch den in die Randausnehmung
14 einfahrenden Keil 15 (Fig. 3) über den Längsdurchlass 13 in das Spielfeld eingeschossen werden. Die zunächst
im Querlaufgang 5* befindliche Kugel 6 kann nun durch entsprechendes
Neigen der Labyrinth-Platte 3 in den äussersten Längslaufgang 5, links, eingerollt und anschliessend durch
abwechselndes Eindrücken von entsprechenden Tasten 16 durch Längslaufgänge 5 und jene Querdurchlässe 5% die nicht mit
einer Kugelfangraste 8 versehen sind, gerollt werden. Läuft
eine Kugel jedoch in eine Fangraste 8 ein, so gilt sie als verloren, da sie durch allein zulässige Tastenbetätigung
nicht mehr aus dieser heraus zu. bringen ist. Bs muss also
eine weitere Kugel 6 in das Spielfeld eingestossen werden. Gelingt es eine Kugel in eine Gewinnraste 3· einzurollen«
so zählt diese Kugel nach Punkten, der für diese Raste 81
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— ■ 5 —
geltenden Bewertung. Rollt jedoch die Kugel über die Raste 81 hinaus in die stark vertiefte Raste 10, so bedeutet dies
einen Doppelverlust, der vom Endergebnis abzuzählen ist.
An dem beschriebenen Kugelspiel können mehrere Personen nacheinander
teilnehmen und versuchen die zehn Kugeln in die Gewinnrasten 8' einzubringen. Die Person, ,die als Endergebnis
die meisten Punkte aufzuweisen hat, ist Gewinner.
Den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des Kugelspieles liegt die gleiche Bedienungsweise und Spielmethode
zugrunde.
Nach Fig. 4 sind für die Betätigung der Labyrinth-Platte 3
zwei Griffbügel 18 vorgesehen, deren Enden Griffausschnitte
der Platte 2 durchsetzend, an den Ecken der Labyrinth-Platte 3 befestigt sind.
Gemäss Fig. 5 sind zwei verlängerte Tasten oder Knüppel 16,
Eckausschnitte 17 der Deckplatte 2 durchsetzend, an zwei diametral
einander gegenüber liegenden Ecken der Labyrinth-Platte 3 befestigt.
Nach Fig. 6 und 7 ist die Labyrinth-Platte 3 mit einem in
deren Zentrum befestigten Bedienungshebel 19 versehen, der die Deckplatte 2 in einer zentralen Ausnehmung 20 durchsetzend,
nach oben ragt. Hier sind die Laufgänge 5 in konzentrischen Kreisen zueinander angeordnet und durch Radialdurchlässe
5" miteinander verbunden, wobei in den grössten Teil der Durchlässe 5" Rasten 8 als Schikanen eingebaut sind.
Mit 81 sind die Gewinnrasten bezeichnet, welche in Radialdurchlässen
auf zwei radialen Reihen angeordnet sind. 10 sind stärker vertiefte Rasten, in welchen eingefallene Kugeln als
Doppelverluste zählen. Durch Niederdrücken des Hebels 19 und Aufstellen des Gehäuses 1 auf die Seitenwand 1" können
alle im Spielfeld befindlichen Kugeln gleichzeitig in das
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Magazin 12 befördert werden. Ferner kann durch Niederstossen des Bedienungshebels 19 bei horizontalem Spielfeld
jeweils eine Kugel aus dem Magazin eingeschossen werden.
Nach Fig. 8 ist das Gehäuse 1 mit einem Hohlfuss 21 versehen,
der auf seiner Unterseite einen Saugnapf 22 trägt, so dass eine Befestigung des Spiels auf einer glatten Tischplatte
möglich ist. Der Fuss 21 ist mit zwei grossen, einander gegenüber liegenden Ausnehmungen 23 versehen, welche einen
freien Einlass der Hand zu einem im Hohlfuss vertikal nach unten ragenden Bedienungshebel oder Knüppel 24 erlauben.
Letzterer sitzt zentral an der Unterseite der Labyrinth-Platte
3 und durchsetzt eine zentrale Oeffnung 25 des Gehäusebodens I1. Ein ringförmiges Schaumkissen 4 drückt die Labyrinth-Platte
3 gegen die Deckplatte 2 und bewirkt bei nicht belastetem Knüppel 24 eine Blockierung der jeweils im Spielfeld
befindlichen Kugel 6 (Fig. 8). Durch Nachuntenziehen des Knüppels 24 wird die Kugel 6 wieder freigegeben und kann
je nach Neigung der Labyrinth-Platte 3 in den Laufgängen 5 weiterrollen. Durch entsprechendes Verschwenken des Knüppels
24 kann die Labyrinth-Platte 3 nach allen Richtungen geneigt
werden.
Gemäss Fig. 9 und 10 ist das Gehäuse 1 rund. Eine über der
transparenten Deckplatte 2 im Abstand von dieser angeordnete transparente Halteplatte 26 ist durch drei die erstere in
Randausnehmungen 17 durchsetzende Stützen 27 mit der Halteplatte 26 verbunden. Die Halteplatte 26 trägt einen in deren
Zentrum befestigten Bedienungsknüppel 28, durch dessen Verschwenkung
eine Neigungsveränderung der Labyrinth-Platte 3 nach allen Richtungen vorgenommen werden kann. Durch Niederdrücken
des Knüppels 28 wird die Labyrinth-Platte 3 entgegen der Wirkung des Schaumkissens 4 gesenkt und die im Spielfeld
befindliche Kugel wieder frei gegeben, während bei Entlastung des Knüppels 28 die im Spielfeld befindliche Kugel 6 blockiert
wird.
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Das runde Gehäuse 1 nach Fig. 11 ist durch den hohlen Standfuss
21 erhöht gelagert, wobei letzterer einen durch Hebel 22·
bedienbaren Saugnapf 22 trägt. An zwei einander gegenüber liegenden Ausnehmungen 23 des Hohlfusses sind zwei Bedienungsknüppel 29 frei zugänglich, welche wie in Fig. 8, Oeffnungen
25 im Gehäuseboden I1 mit Spiel durchsetzend, mit der Labyrinth-Platte
3 verbunden sind.
Gemäss Fig. 12 ist die Labyrinth-Platte 3 durch eine zentral
angeordnete, federelastische Kugel 30 gegen den Gehäuseboden I1 abgestützt. Die Kugel, die voll oder hohl ist, greift,
in passende Vertiefungen des Gehäusebodens 1' ein. Anstelle
dieser Kugel 30 könnte auch eine senkrecht auf dem Gehäuseboden I1 stehende Schraubenfeder vorgesehen sein.
Die Labyrinth-Platte 3 kann verschieden gestaltete Laufgänge 5, 51 sowie Durchlässe 5" aufweisen, wie aus Fig. 1
und 6 ersichtlich ist, wodurch der Spiel-Schwierigkeitsgrad bestimmt wird. Die Labyrinth-Platte 3 ist auswechselbar angeordnet
und kann ohne weiteres durch eine Platte mit anderem Schv/ierigkeitsgrad ersetzt werden.
Zufolge der Brems- und Stillsetzungsmöglichkeiten der Kugeln an wählbaren Stellen in der Labyrinth-Platte sind die Spielenden
weitgehend von der Geschicklichkeit abhängig und Zufälligkeiten,
welche der Spielfreudigkeit abträglich sind, beeinflussen den Spielverlauf nicht entscheidend.
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Claims (16)
- ■- 8 -Patentansprüche( Geschicklichkeits-Kugelspiel mit in einer allseits verschwenkbaren Labyrinth-Platte (3) beweglichen Kugeln (6), die einem schwer zu findenden Ziel zuzuführen, bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich der Kugeln (6) Mittel (2, 3, 4 resp. 30) zur willkürlichen Bremsung und zum Stillsetzen der Kugeln vorgesehen sind.
- 2. Kugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) durch eine federnde Unterlage (4 resp. 30) gegen, eine transparente Deckplatte (2), die Kugel (6) zur Bremsung und Stillsetzung andrückbar und durch Niederdrücken der Labyrinth-Platte (3) die Freigabe der Kugel bewirkend, angeordnet ist.
- 3. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines das Spielkugel-Magazin (12) bildenden Querlaufganges ein durch Niederdrücken der Labyrinth-Platte (3) betätigbares Kugel-Einstossorgan (15) vorgesehen ist, mit dem jeweils eine der im Magazin (12) befindlichen Kugeln (6) in das Spielfeld einschiessbar ist.
- 4. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass In Querdurchlässe (5") und Seitennischen (7) der Längslaufgänge (5) im Laufganggrund vertiefte Kugelfangrasten (8) als Schikanen vorgesehen sind.
- 5. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte, mit den Kugeln (6) zu erreichende Stellen des Spielfeldes durch Gewinnrasten (81) gebildet sind, welche auf der transparenten Deckplätte (2) mit einem Zeichen (9) markiert sind»SÖ982Ö/Q233
- 6. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Gewinnrasten (8') stark vertiefte Kugelfangrasten (10) vorgesehen sind, welche auf der Deckplatte (2) mit Minuszeichen (11) versehen sind.
- 7. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Kugel-Einstossorgan ein auf der Innenseite der Gehäusewand(1") angeordneter, in eine das Magazin (12) durchbrechende Randausnehmung (14) der Labyrinth-Platte (3) einstossbarer Keil (15) vorgesehen ist, welcher beim Niederdrücken der Labyrinth-Platte (3) in die Randausnehmung (14) derselben einlaufend, die darin liegende Kugel (6) in das Spielfeld zu befördern bestimmt ist.
- 8. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Unterlage der Labyrinth-Platte (3) zwischen dieser und dem Boden (I1) des Spielgehäuses (1) ein federelastisches Kissen (4) vorgesehen ist.
- 9. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) an ihrem Rand nach oben ragende, .die Deckplatte (2) in Randausnehmungen (17) mit Spiel durchsetzende Bedienungstasten (16) trägt.
- 10. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) zwei Bedienungsbügel (18) trägt, deren Schenkel Randausnehmungen (17) der Deckplatte (2) durchsetzend, am Rand der Labyrinth-Platte (3) befestigt sind.
- 11. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) einen zentral angeordneten, nach oben ragenden, die Deckplatte (2) in einer entsprechenden Oeffnung (20) durchsetzenden Bedienungshebel (19) trägt.
- 12. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-509828/0233net, dass das Spielgehäuse (1) auf einem Hohlfuss (21) gelagert ist, und die Labyrinth-Platte (3) einen zentralen, nach unten ragenden, den Gehäuseboden (I1) in einer Oeffnung (25) mit Spiel durchsetzenden Bedienungsknüppel (24) tragt, der zur Bedienung in weiten Ausnehmungen (23) des Hohlfusses (21) frei zugänglich ist.
- 13. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) durch an ihrem Rand sitzende, die Deckplatte (2) in Randausnehmungen (17) durchsetzende Stützen (27) mit einer Halteplatte (26) verbunden ist, welche von der Deckplatte (2) distanziert angeordnet ist und einen zentralen, nach oben ragenden Bedienungsknüppel (28) trägt.
- 14. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) eines durch einen Hohlfuss (21) erhöht gelagerten Spielgehäuses (1) zwei diametral einander gegenüber liegende, nach unten ragende.und nach aussen abgekröpfte Bedienungsknüppel (29) trägt, die durch Ausnehmungen (23) des Hohlfusses (21) nach aussen geführt, frei zugänglich sind.
- 15. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) durch eine zentral gelagerte, federelastische Kugel (30) gegen den Boden (I1) des Spielgehäuses (1) abgestützt ist.
- 16. Kugelspiel nach Ansprüchen 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinth-Platte (3) auswechselbar angeordnet ist. ·509828/0233Leerseite
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