DE1760849U - Tischfussballspiel. - Google Patents

Tischfussballspiel.

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DE1760849U
DE1760849U DEM26753U DEM0026753U DE1760849U DE 1760849 U DE1760849 U DE 1760849U DE M26753 U DEM26753 U DE M26753U DE M0026753 U DEM0026753 U DE M0026753U DE 1760849 U DE1760849 U DE 1760849U
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DE
Germany
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ball
table football
playing
balls
football game
Prior art date
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Expired
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DEM26753U
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English (en)
Inventor
Franz Moraller
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Individual
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
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    • A63F2007/3005Obstacles, obstructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Tischspielt welches von
    zwei Partien nach den Regeln des Fußballspieles gespielt
    wordenmd S nsatæ su terschindenen bekamte Tißch-
    spielen dieser Art den Spielenden sehr viel von dem diesem
    Rasenspiel innewohnenden pchischen Erlebnis vermittelt.
    Es ist bei derartigen Tisohspielen bekannt t einen Ball oder ei-
    ne Kugel h mechanisch bewegte Pigurens Schläger odor durch
    katapultartige Schleudern über das Spielfeld äu treiben. Bei
    diesen bekannten Spielen wurde der Ball oder Spielkbrpor im
    Gegensats : ZM. den tatöächlichen Verhältnissen bei eine) n FuB-
    ballspi$l im allgemeinen mit einam stoß über das gesamte Spiel-
    feld getrieben, wobei entweder din Tor erzielt wird oder der
    Ball neben dem Tor ins « Atla" rollte
    Ein Ziel der Neuerung besteht darin den Bewegungstrieb des
    auf der Spielfläche rollenden Balles eo zu gestalten, daß in
    Anlehnung <m die natürlichen Verhältnisse der Ball bei ge"-
    schicker Spielführung lange Zeit auf dem Spielfeld hin-* und
    hergetrieben werden kann, wobei ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und vorausschauender Berechnung erforderlich ist, den Ball in das gegnerische Tor zu treiben. Zu diesem Zweck ist ein Tischfußballapiel mit einer dem Rasenspiel nachgebildeten Spielfläche und Toren an beiden Schmal-
    seiten und mit einem über die Spielfläche mittelbar bewegten
    Ball gemäß der Neuerung in der weise ausgebildet, daß vorzug-
    weise am Rande der Spielfläche ausrichtbare Ablaufbahnen für
    Treibkugeln vorgesehen sind, die beim Zusammenstoß mit einem Ball an diesen wenigstens einen Teil ihrer kinetischen Energie übertragen und ihn dadurch über das Spielfeld bewegen.
  • Zur Durchführung des Spiels sind also außer dem eigentlichen Ball noch Treibmittel in Gestalt von Kugeln vorgesehen, die in der Ifaufrinne der auf jeder Seite angeordneten und um vertikale Achsen schwenkbaren Ablaufbahnen abrollen. Diese abrollenden Treibkugeln bewegen in Abhängigkeit von Richtung und Betrag ihrer Geschwindigkeit den Ball, sofern bei richtiger Zieleinstellung der Ablaufbahnen ein Zusammenstoß zwischen Treibkugel und Ball erfolgt.
  • Um die Treibkugeln möglichst schnell wieder an den Enden dos Spielfeldes zur Verfügung zu haben, ist weiter gemäß der Neuerung vorgesehen, beidseitig der Randbegrenzung von der Mittellinie nach beiden Torseiten hin abfallende Rücklaufrinnen anzuordnen, in welche die über die Spielfeldbegrenzung hinauslaufenden Treibkugeln einfallen.
  • Damit der Ball selbst immer auf der Spielfläche verbleibt, außer wenn er in ein Tor gestoßen wird, ist als Spielfeldbegrenzung eine Bandevorgesehen. Demit nun aber die Treibkugeln in die hinter der Bande liegende Rücklaufrinne abrollen können, ist weiter vorgesehen, den Durchmesser der Treibkugeln kleiner zu halten, als den Durchmesser des Balles und die entlang der Spielfeldbegrenzung laufenden Bande in einem Abstand über der
    Spielfläche anzuordnen, der grBor ist als der Durchmesser der
    Treibkugeln aber kleiner als der Durchmesser des Balles. Vorzugsweise ist vorgesehen, die Treibkugeln mit einer größeren Masse herzustellen als den Ball. An den Spielfeldecken sind die den Lauf des Balles begrenzenden Banden vorzugsweise in einer geschwungenen Linie derart ge-
    fuhrt daß ein längs der Seitenlinie entlang rollender Ball von
    diesen an den Ecken als Flankenabweiser ausgebildeten Banden nach dem torraum hin abgelenkt wirden.
  • Das Spiel kann such als Automat ausgebildet sein und in Spielsalons aufgestellt werden. Zu diesem Zweck sind mit einem Mttnzautomaten gekuppelte Sperreinrichtungen für die Bewegung der Ablaufbahnen usw. vorgesehen. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus
    derfolgenden Beschreibung eines. Ausführungsbeispiels an Hund
    der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt.
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Spielfeldes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß Fig.1,
    Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 11-11 gemäß Fig. 1)
    Fig. 4 als Einzelheit eine Ablaufbahn in größerem Maßstab.
  • Eine ebene, horizontal liegende Spielfläche 1 weist die üblichen Markierungen eines Fußballfeldes auf und ist an den beiden Schmalseiten durch je ein Tor 2 begrenzt. Rings um das Spielfeld ist eine Bande 3 geführte die getrennt durch einen Schlitz 4 in einem Abstand über der Spielfläche 1 liegt, der kleiner ist, als der Durchmesser des Balles 5 aber größer als der Durchmesser der den Ball antreibenden Treibkugeln 6. Am Rande des Spielfeldes, vorzugsweise auf den beiden Schmalseiten, sind je eine Oder mehrere Ablaufbahnen 7 angeordnet, die eine schanzenförmig ausgebildete Ablaufrinne 8 für die Kugeln 6 aufweisen und um eine vertikale Achse 9 mittels eines Griffes 10 gedreht werden können.
  • Durch Drehen der Ablaufbahnen um ihre Achse 9 kann den darauf ablaufenden Treibkugeln eine Bewegungsrichtung gegeben werden. durch die der auf dem Spielfald befindliche Ball 5 getroffen
    und Zug um Zug in das Tor der Gegenseite eingestoßen wird.
    Während der Ball 5 durch die Bande 3 stets außer wenn er über die Torlinie getrieben wird, innerhalb des Spielfeldes verbleibt, rollen die drei Kugeln 8 durch den Schlitz 4 zwischen Spielfläche 1 und Bande 3 über die Spielfeldbegrenzung nach außen. Um eine Rückführung der Kugeln 6 zu erleichtern, sind entlang der Längsseitenlinien des Spielfeldes hinter den Schlitz Rücklaufrinnen 11 angeordnet, die von der Mittellinie des Spielfeldes nach beiden seiten abfallen und in je einen Kugelsammelraun 12 an den Torseiten enden.
  • Wie insbesondere aus Fig.1 ersichtlich ist, ist die rings um das Spielfeld laufende Bande an den Ecken zu einem $kurvenförmig gekrümmten Flankenabweiser 13 geformte welcher derart gestaltet ist, daß ein entlang der Seitenlinie rollender Ball durch diesen Flankenabweiser 13 als sogenannte"Flanke"nach der Mitte vors Tor abgelenkt wird, Durch die in Fig.1 veranschaulichte Anordnung von je drei Ablaufbahnen an jeder Seite, von denen je eine hinter den Flankenabweisern 13 in den Ecken und eine hinter dem Tor angeordnet sind. erscheint besonders zweckmäßig und ermöglicht es mit den Treibekugeln praktisch die gesamte Spielflache in den zum Eintreiben des Balles in das Tor erforderlichen Richtungen und winkelstellung zu bestreichen. es soll selbstverständlich vorbehalten bleiben, die Ablaufbahnen, welche im einzelnen auch anders ausgebildet sein können, an beliebigen anderen stellen des Spielfeldes anzuordern. Die Treibkugeln 6 können auf die Ablaufbahnen 7 von Hand aufge setzt werden, es kann jedoch auch oben ein Sammelbehälter für mehrere Kugeln vorgesehen werden. aus dem durch Druck auf eine Knopf oder Abzugebügel jeweils eine Kugel ausgelost werden kann. Das Zubringen der Kugeln kann auch vollautomatisch durch einen kleinen Aufzugsmotor erfolgen, Auf der Seitenbegrenzung des Spielfeldes können zwei Drucktast angebracht werden, durch deren Betätigung ein Sciesrichter das Spiel in Gang setzen oder abstoppen kann. Hierbei kann zeßo ein Summer ertönen und/oder es kann eine beliebig gefärbte Lampe aufleuchten. Das Tisohspiel kann als Automat ausgebaut werden und zu diesem Zweck eine Sperrvorrichtung erhalten, die so mit einem Münzautomaten, gekuppelt ist. daß erst nach Einwurf einer Münze das Spiel in Betrieb genommen werden kann und die betreffenden Ablaufbahnent die durch den Münzeinwurf entriegelt wurden, spielbereit sind.

Claims (1)

  1. S c hut z ans P r Ü 0 h e J
    1) Tischfußballspiel mit einer dem Rasenspiel nachgebildeten Spielfläche und Toren an beiden Schmalseiten und mit einem über die Spielfläche mittelbar bewegten Ball, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise am Rande der Spielfläche (1) ausrichtbare Ablaufbahnen (7) für Treibkugeln (6) vorgesehen sind, die beim Zusammenstoß mit einem Ball (5) an diesen wenigstens einen Teil ihrer kinetischen Energie übertragen und ihn dadurch über das Spielfeld bewe- gen.
    2) Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- z e i o h n e t § daß jede Ablaufbahn (7) mit einer sohn-
    zenartig geneigten Laufrinne (8) versehen und um eine vertikale Achse (9) schwenkbar ist. 3) tischfußballsiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z eie h n e t , daß beidseitig der Seitenlinien des Spielfeldes von der Mittellinie nach beiden Torseiten hin abfallende Rücklaufrinnen (11) für die Breibkugeln (6) angeordnet sind. 4) Tischfußballspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Treibugeln (6) einen kleineren Durchmesser aufweisen als der Spielball (5). 5) Tischfußballspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß rings um die Spielfeldbegrenzung verlaufend eine Bande (3) vorgesehen ist, welche in einem Abstand über der Spielfläche (1) liegt, der größer ist, als der Durchmesser der Treibkugeln (6) aber kleiner als der Durchmesser des Balles (5). 6) Tischfußballspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bande an den Ecken des Spielfeldes als kurvenförmig geschwungener Flankenabweiser (13) ausgebildet ist.
    t" 7) Tischfußballspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung der Ablaufbahnen durch Münzautomaten verriegelbar ist.
DEM26753U 1957-12-06 1957-12-06 Tischfussballspiel. Expired DE1760849U (de)

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DEM26753U DE1760849U (de) 1957-12-06 1957-12-06 Tischfussballspiel.

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DEM26753U DE1760849U (de) 1957-12-06 1957-12-06 Tischfussballspiel.

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DE1760849U true DE1760849U (de) 1958-01-30

Family

ID=32789577

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DEM26753U Expired DE1760849U (de) 1957-12-06 1957-12-06 Tischfussballspiel.

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DE (1) DE1760849U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604628U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-25 Wertmann Jochem Unterhaltungsspiel mit entlang der Spielfläche beweglichen Startvorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604628U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-25 Wertmann Jochem Unterhaltungsspiel mit entlang der Spielfläche beweglichen Startvorrichtungen

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