DE2942791A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents
GeschicklichkeitsspielInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weici-man ν, Cih .-Phys. Dk. K. Fincke
DirL.-Ing. K Λ. Wi: ι ckma kn, Dii'L.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. Ii. Li s κλ u 79A2791
8OCC MÜNCHEN 86, DEN
POSTI-'ACIl .60 820
MUIiLSIRASSE 22, RUINUMMER «8392!/22
Ilarvin Glass «. An^ociaton, B1C North Li.:;alle Street,
Chicaro, liiiüois 60610, V.TJt.A.
Geschicklichkeitsspiel
030020/0618
COPY
-Jf-S
29A2791
Die Erfindung betrifft -in Geschicklichkeitsspiel· Sie will
ein Ve tt kämpf spiel schaffen, bei den t-.y auf die Gf-:;;::.icl:Iichkeit
und day Urteilsvermögen jedes Iiitt:}:ielor« beir:i schleudern
von Wurfgeschossen in bestimmte Ziejoereiche r.nkonr.t.
Die Erfindung sieht ein Geschicklichkeitsspiel vor, das ein
Spielbrett mit zwei gegenüberliegenden ilatapultbereichen zum
Schleudern der Geschosse hat, die jeweils mit einer Vorrichtung zum Schleudern eines Geschosses versehen sind, sowie
einen Zielbereich zur Aufnahme der Geschosse, der wenigste:.κ
eine aufrechte Rinne hat, die sich zur Aufnahme mehrerer Geschosse, einzeln nacheinander, in i-ufeinandergestapelter Anordnung
eignet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Aurführungsbeispiels anhand der
beigefügten Zeichnungen. Darin zeige:.:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines erfineungsgenäßen
Geschicklichkeitsspiels;
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise herausgehobene, teilweise
gebrochene Aufsicht des erfinaungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels
nach der Linie 2-2 der Fig.1;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht mit herausgehobenen und
gebrochenen Teilen des erfindungsgemäßen (reschicklichkeitsspiels
nach der Linie 3-3 der Fig.1;
Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise herausgehoben und teilweise
gebrochen des erfindungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels nach der Linie 4-4 der Fig.2;
Fig.5 eine vergrößerte, teilweise gebrochene und herausgehobene
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kugelschleudervorrichtung und
Fig.6 eine teilweise erhöhte Endansicht des erfindungsgemässen
Geschicklichkeitsspiels nach der Linie 6-6 der Fig.2.
030020/061$
copy ^
In Fig.1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungspemäßen
Geschicklichkeitsspiel^ dargestellt, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. i»as Spiel v/eist eine insgesamt mit 12
bezeichnete Grundplatte, einen insgesamt mit 14 bezeichneten aufrechten Zielbereich und zwei Schleudervorrichtungen 16 an
gegenüberliegenden Enden der Grundplatte 12 auf. Die Schleudervorrichtu;igen
16 sind wahlweise von den einzelnen Mitspielern betätigbar, um ein Geschoß oder mehrere Geschosse 18,
vorzugsweise Kugeln, zu schleudern.
Jede Schleudervorrichtung 16 hat mehrere beabstandete Aufnahmen 20 für Geschosse, in die ein Geschoß vor dem Schleudern
gelegt wird (Pig.6). Gemäß der Erfindung umfaßt ?ede Schleudervorrichtung
16 einen einzigen Hebel 22 mit mehreren Schleuderpositionen 20 zur Aufnahme des Geschosses. Erfindungswesentlich
ist, daß jede Schleudervorrichtung 16 zwei Betätigungsmöglichkeiten
hat, wie in den Fig.4 und 5 gezeigt. Gemäß der einen Betätigungsart werden, wie am besten aus Fig.5
ersichtlich, ein oder mehrere Geschosse 18 in die Schleuderpositionen 20 gelegt und der Hebel 22 mit der Hand nach unten
gedrückt, bis seine Beine oder Anschläge 24 am Boden oder an der Tischfläche anstoßen (Fig.5). Wenn der Hebel 22 aus dieser
Lage freigegeben wird, wird das Geschoß 18 naoh eben zu den? aufrechten Zielbereich 14 katapultiert.
In der zweiten Betriebsart, die in Fig.4 dargestellt ist, werden
die Geschosse entlang einem Boden 15 der Grundplatte 12 zu einem der in einer Rinne des Ziels am weitesten unten
liegenden Geschosse geschossen in dem Versuch, ein Geschoß eines Gegners aus dem Zielbereich herauszuschießen. Der Hebel
22 der Schleudervorrichtung hat mehrere Klemmarme 26 (Fig.4), so daß ein Geschoß 18 gegen einen praktisch ebenen Boden 28
der Grundplatte gepreßt werden kann, der unter dem Hebel 22 liegt. Hierzu wird der Hebel 22 nach oben zum Zielbereich 14
hin geschwenkt, bis der Klemmarm 26 mit dem Geschoß 18 in Kontakt kommt, wie in Fig.2 gezeigt. Wird nun der Hebel 22
030020/0611
weiter gegen das Geschoß 18 geschwenkt, dam", gleitet dar Geschoß
vom Klemmarra 26 '.'eg, wie in Fig.4 gezeigt, und wird
entlang den Boden 28 gleitend vorwärtsgetrieben über e:.ue · vgelaufnahrnestation
" · um ein unterstes Genchoß in e:. :.er α er
Rinnen, auf das es gerichtet ist, zu treffen.
Der Hebel 22 ist an eir·:-r Seitenwand 30 der Grundplatte 12
schwenkbar gehaltert. Hierzu sind die Beine 24 des Eebels mittels Bolzen 32 mit den Seitenwand en 30 verbunden. 'Cx den Hebel
22 gegen den Boden 28 aer Grundplttte 12 fecernc vorzuspannen,
ist der Hebel 22 mit einem Gummiband 34 oder einer. ähnlichen Spannmittel mit der Grundplatte verbunden, so dai
eine ausreichende Kraft vorhanden ist, um das Geschoß 18
aufwärts in den Zielbere-ich 14 zu schleudern, wenn cer Hebel
aus seiner in Yig.5 gezeigten Lage freigegeben wird.
Die Grundplatte 12 des erfindungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels weist im wesentlichen zwei Seitenwände 30 und auf jeder Seite des Zielbereiches eine 'wanne 36 zur Aufnahme der Geschosse
und einen Boden zum Aufnehmen und Leiten der Geschosse auf, der aus einem Bodenteil 28 und einem Bodenteil 38 besteht,
die in Querrichtung zwischen den Seitenwänden 30 verlaufen.
Der Zielbereich 14 ist mittig über der Grundplatte 12 angebracht und erstreckt sich in seitlicher Richtung. Er umfaßt
in der Hauptsache eine Prallplatte 40 für die Geschosse, ferner einen die Geschosse aufnehmenden Trog 42 unmittelbar unter
der Prallplatte 40 und mehrere Rinnen 44 zur Aufnahme der in den Trog 42 katapultierten Geschosse 18. Die Rinnen 44 sind
praktisch im gleichen Abstand zwischen den beiden Schleudervorrichtungen 16 angeordnet und in einer Ebene gefluchtet,
die auf den beiden durch die Seitenwände 30 der Grundplatte gehenden Ebenen senkrecht steht. Die Rinnen 44 bilden gemeinsame
Zielbereiche für die von beiden Schleudervorrichtungen katapultierten Geschosse, so daß jeder Spieler versuchen
kann, Geschosse 18 in die gleichen Rinnen 44 zu schleudern.
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I'ie Rirr.en 44 sind von praktj ach senkrecht gefluchteten, vertikalen
Kopp? ?L-T-Hcilteschj nmn 46 yj.-bildet \χχΔ erstrecken
sich von einem Boden -18 de·- Trors 42 bin zu Liner Höhe über
dem Boaen der Grundplatte 12, die etwas grüßer ist als der
Durchmesser eir.;-F> Geschosses. Auf diese V.'eise kann jedes Geschoß
18 in der ur." rreten Position in jeöer Rinne aus der
Kinne 44 der, Zielu :.:■" iches 14 herausgeschossen werden, wenn
ei von einem anderen Geschoß 18 getroffer wird. Am tiefsten
Boden jeder Rinne Δί ist eine Halde 50 zur Aufnahme eines Geschosser
vorgesehen, die das jeweils unterste Geschoß an der tiefsten Stelle der 'betreffenden Rinne 44 hält. Venn solch
ein unterste' Geschoß ir. einer Rin.^e von einem anderen Geschoß
getroffen wird, wird es aus dieser Mulde 50 herauskatapultiert und in eine der geschosseaufnehmenden Wannen 36 gestoßen.-üe
Wannen 36 sinö genügend tief, daß ein darin aufgenommenes
Geschoß nicht üt.-er die Bodenteile 28 oder 38 vorsteht,
so daß beim Katapultieren eines Geschosses entlang den Bodenteilen 28 und 38 zu einem untersten Geschoß in einer Rinne
44 keine Kollision eines katapultierten Geschosses mit einem in der V'anne 36 liegenden Geschoß stattfinden kann.
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L e e r s e i t e
Claims (14)
- Ansprüchey Geschicklichkeitsspiel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (12) zvei gegenüberliegende Katapulxbereiche, die jeweils mit einer Schleudervorrichtung (16) zum Katapultieren eines Geschosses ausgerüstet sind, sowie ein Zielbereich (14) vorgesehen sind, der wenigstens eine aufrechte Rinne (44) hat, die zur Aufnahme mehrerer Geschosse, einzeln nacheinander in übereinandergestapelter Anordnung ausgebildet ist.
- 2.. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielbereich (14) praktisch in der Mitte zwischen den beiden Katapultierbereichen angeordnet ist.
- 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielbereich mehrere aufrechte Rinnen (44) zur Aufnahme von Geschossen umfaßt, die zum Halten mehrerer Geschosse in einzeln übereinandergestapelter Anordnung ausgebildet sind.
- 4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (44) von mehreren etwa parallelen Doppel-T-Schienen gebildet sind, deren Abstand voneinander größer ist als der Durchmesser der Geschosse.
- 5. Spiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (44) an ihrem Oberende mit einem Trog (42) zur Aufnahme von Geschossen in Verbindung stehen, der dazu dient, ein katapultiertes Geschoß in eine der Rinnen zu lenken.
- 6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geschoßaufnehmende Trog (42) mit einer Prallplatte (40) ausgerüstet ist, die die katapultierten Geschosse in den Trog lenkte030020/0618ORIGINAL INSPECTED29A2791
- 7. Spiel nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar unter den Rinnen (44) ein Teil des Bodens des Spiels befindet und dieser Bodenteil unter jeder Rinne auf der Längsachse der Rinne mit einer Kulde (50) zur Aufnahme des untersten Geschosses cer betreffenden Rinne versehen ist.
- 8. Spiel nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (44) Seitenwände haben, um mehrere in die jeweilige Rinne geschleuderte Geschosse einzeln übereinundergestapelt festzuhalten.
- 9. Spiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Seitenwand zwischen benachbarten Rinnen und in einem solchen Abstand über dem Boden angebracht ist, daß die Wände alle übereinandergestapelten Geschosse mit Ausnahme des untersten Geschosses festhalten, das unterste Geschoß aber unbehindert aus der aufnehmenden Mulde (50) herauskatapultierbar ist, wenn es von einem anderen Geschoß getroifen wird.
- 10. Spiel nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine geschoßleitende Fläche (38) aufweist, die in einer durch ein unterstes Geschoß in jeder Rinne liegenden Ebene geht, so daß entlang dieser Leitfläche (38) vorwärtsgeschleuderte Geschosse auf ein unterstes Geschoß oder mehrere derselben auftreffen können.
- 11. Spiel nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Spiels eine Wanne (36) zur Aufnahme von Geschossen aufweist.
- 12. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleudervorrichtung (16) eine Anordnung (20, 24| 34) zum Schleudern eines Geschosses von einem Bodenbereich des Spiels nach oben in eine Rinne (44)030020/0619- Jr-und eine Anordnung (26) zum Vorwärtstreiben eines Geschosses entlang dem Boden des Spiels au einem in dem Zielbereich aufgenommenen Geschoß umfaßt.
- 13. Spiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Vorwärtstreiten eines Geschosses auf dem Boöenbereich des Spiels ein Vorrichtungsteil (26) zum Einklemmen des Geschosses zwischen dem Boden und dem Vorrichtungsteil in der Weise, daß das Geschoß vom Vorrichtunr?- teil entlang dem Boden weggestoßen \vird, umfaßt.
- 14. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (44) einen gemeinsamen Zielbereich für die Gegenspieler bilden.030020/Q61B
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