DE19848911A1 - Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für Flipperspiele - Google Patents
Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für FlipperspieleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Amusement- bzw. Vergnügungsvorrichtungen
in der Form von Spielen mit rollender Kugel oder Flipperspielen, und insbesondere auf
eine Rampe bzw. schiefe Ebene mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung bzw. einem
-deflektor für solche Spiele.
Ein typisches Flipperspiel umfaßt ein Spielfeld, das so geneigt ist, daß eine Spielkugel,
die darauf rollt, durch Schwerkraft zu dem Spieler hin gerichtet wird. Dieser Bewegung
wird entgegengewirkt, wenn die Spielkugel in Kontakt mit sich schwenkenden bzw.
schwingenden Flippern oder Flügeln in Berührung gelangt, die durch den Spieler kon
trolliert werden. Mindestens ein Paar dieser Flipper bzw. Flügel ist typischerweise auf
dem Bereich des Spielfelds, der sich am nächsten zu dem Spieler befindet, positioniert,
und ermöglicht dem Spieler, die Spielkugel an verschiedene Spiel-Merkmale bzw. -Zu
sätze zu schleudern und zu richten, die auf dem Spielfeld montiert sind. Durch Berühren
der Spielkugeln mit den Spiel-Zusätzen ist der Spieler in der Lage, Punkte zu sammeln
und den Spielverlauf des Spiels zu kontrollieren. Zentriert zwischen den Fingern an dem
untersten Bodenbereich des geneigten Spielfelds, oder in der Bodenseitenwand, die
das Spielfeld umrandet, ist typischerweise ein Kugelrückführdurchgang oder ein "Aus
loch" vorhanden, in das die Spielkugel fällt, wenn der Spieler beim Berühren der Spiel
kugel mit den Flügeln nicht erfolgreich ist. Wenn die dem Spieler zugeteilte Anzahl von
Spielkugeln in das Ausloch eingetreten ist, ist das Spiel vorbei.
Viele Flipperspiele umfassen Rampen bzw. schiefe Ebenen, um Laufwege für die Spiel
kugel zu definieren, die zu Spiel-Zusätzen führt, wie beispielsweise erhöhte Ziele und
dergleichen. Diese Rampen umfassen das Merkmal, daß ein Ende auf dem Niveau des
Spielfelds liegt und zu einem Flipper bzw. Flügel oder einem Paar von Flügeln hin ge
richtet ist. Diese Orientierung ist notwendig, wenn der Spieler eine angemessene
Chance haben soll, die Spielkugel in die Rampe und diese nach oben über die Flügel
bzw. den Flipper zu richten.
Die Orientierung einer solchen Rampe kann allerdings ein Problem dann darstellen,
wenn eine Spielkugel die Rampe herunterläuft. Genauer gesagt wird, wenn die Spielku
gel in die Rampe mit einer Geschwindigkeit eintritt, die ausreichend ist, um sie nur einen
Teil die Rampe hochzuschleudern, die Spielkugel die Rampe zurück nach unten rollen.
Aufgrund der Orientierung der Rampe kann die Spielkugel übereinstimmend zu dem
Ausloch gerichtet werden, oder möglicherweise an eine bestimmte andere, unerwünsch
te Stelle, wodurch demzufolge dem Spieler eine angemessene Chance genommen wird,
die Spielkugel mit den Flügeln zu berühren. Als Folge wird der Spielablauf permanent
beendet, da der Nachschub der Spielkugeln des Spielers schnell erschöpft ist. Dies
führt zu einer Frustration des Spielers, so daß das Vergnügen des Spielers, und demzu
folge die Akzeptanz des Spiels, herabgesetzt wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rampe mit einer inte
gralen Kugelablenkeinrichtung bzw. einem -Deflektor zu schaffen, so daß auf die Ram
pe durch den Spieler zugegriffen werden kann, ohne daß die Spielkugel, die zurückrollt,
in das Ausloch oder eine gewisse andere, unerwünschte Stelle gerichtet wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrich
tung für ein Flipperspiel gerichtet. Die Rampe umfaßt einen Eintritt, der ungefähr auf
dem Niveau des Spielfelds liegt, so daß die Spielkugel in die Rampe eintreten kann,
wenn sie dorthin durch die Flipperflügel gerichtet wird.
Eine Kugelablenkeinrichtung ist entlang einer Seite der Rampe angeordnet. Die Kugel
ablenkeinrichtung besitzt eine dreieckige Form, wobei die Hypotenuse eine Kugel
ablenkfläche bildet. Die Kugelablenkeinrichtung ist so befestigt, daß deren breiterer Be
reich nahe der Rampenöffnung liegt. Als Folge wird eine Kugel, die die Rampe nach un
ten rollt, während sie zurückrollt, von einer Rampenseitenwand weg durch die Kugel
ablenkfläche gerichtet. Dies richtet die Kugel, unter Verlassen der Rampe, von dem
Ausloch, oder einer anderen, unerwünschten Stelle, weg und zu den Flipperspiel-Flü
geln hin.
Eine Eingangsplatte ist an dem Eingang zu der Rampe befestigt und besitzt einen fe
sten Bereich und einen unterteilten Bereich, wobei letzterer ein Paar Klappen bzw. Flä
chen aufweist. Der massive Bereich der Eingangsplatte ist mit dem Spielfeld verbunden,
während eine Platte auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist. Die andere Klappe
ist auf dem Boden der Rampe angeordnet. Die Eingangsplatte minimiert den Effekt, daß
die Kugelablenkeinrichtung auf einer Kugel sein muß, die in die Rampe eintritt.
Für ein besseres Verständnis der Art und des Schutzumfangs der Erfindung wird nun
Bezug auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen davon
genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten
Zeichnungen vorgenommen wird.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Flipperspiels, das Ausführungsformen der Rampe mit
einer integralen Kugelablenkeinrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Rampe mit integraler Kugel
ablenkeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung der
Fig. 2, die entlang der Linie 3-3 vorgenommen ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dort ein Flipperspiel dargestellt, das Ausführungsformen der
Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung der Erfindung verkörpert. Das Flipperspiel
ist in einem Spielgehäuse 10 angeordnet und umfaßt ein Spielfeld 12. Das Spielfeld ist
so geneigt, daß eine Kugel, die darauf positioniert ist, durch die Schwerkraft zu dem
Spieler des Spiels hin gerichtet wird. Ein Paar sich schwenkender Flipper bzw. Flügel 14
ist an dem Boden des geneigten Spielfelds 12 angeordnet und wird von dem Spieler
über die Manipulation von Flügel-Kontroll- oder Steuerschaltern 16 betätigt. Wie es im
Stand der Technik bekannt ist, wird die Spielkugel 20 auf das Spielfeld 12 durch einen
Shooter oder eine Schußeinrichtung 22 oder deren Äquivalent eingeführt. Nachdem die
Kugel auf das Spielfeld 12 "geschossen" worden ist, rollt sie zu dem Spieler durch die
Schwerkraft hin. Der Spieler betätigt die Finger 14, so daß sie die Kugel 12 berühren,
um sie so zu Zielen auf dem Spielfeld zu schleudern oder zu richten. Wenn der Spieler
nicht erfolgreich beim Berühren der Kugel mit den Flügeln 14 ist, fällt die Kugel in einen
Kugelrückführkanal oder ein Ausloch 24. Der Spielablauf fährt fort, bis alle Spielkugeln,
die dem Spieler zugeteilt sind, in das Ausloch 24 hineingefallen sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist bzw. sind auf dem Spielfeld 12 eine oder mehrere Ram
pen, die allgemein mit 30 und 40 angegeben sind, vorhanden. Die Rampe 30 ist auf
dem Spielfeld 12 so positioniert, daß eine Kugel 20 durch Berühren mit einem der Flügel
14 zu dem Rampeneingang 32 (Fig. 2) und die Rampe hoch, entlang eines Wegs, der
durch eine unterbrochene Linie 34 angezeigt ist, geschleudert werden kann. Die Rampe
30 umfaßt Seitenwände 36 und 37, die verhindern, daß die Kugel 20 von den Seiten des
Rampenbodens 38 herunterrollt. Die Rampe kann zu anderen Bereichen des Spielfelds,
wie dies erwünscht ist, führen. Eine zusätzliche Rampe 40 kann auf dem Spielfeld 12 in
einer Art und Weise ähnlich zu der Rampe 30 positioniert werden, um dem Spieler ein
zusätzliches Ziel zu bieten. Aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen den Rampen 30 und
40 wird die Erfindung nachfolgend primär in Bezug auf die Rampe 30 beschrieben wer
den. Zusätzlich sollte angemerkt werden, daß die Position, die für die Rampen 30 und
40 und die Flügel bzw. Flipper 14 dargestellt sind, nur für erläuternde Zwecke dienen
und daß alternative Stellen für beide Typen von Komponenten auf dem Spielfeld 12
möglich sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das untere Ende der Rampe 30 auf dem Spielfeld 12 positio
niert, während das andere Ende oberhalb des Spielfelds 12 so angehoben ist, daß zu
mindest ein Bereich der Rampe 30 geneigt ist. Wie es im Stand der Technik bekannt ist,
kann das erhöhte Ende der Rampe 30 zu zusätzlichen Spiel-Zusätzen führen, wie bei
spielsweise Kugeldurchgängen, Zielen, Klingeln, und dergleichen. Als solches muß, da
mit die Spielkugel zu diesen Zusätzen gelangt, der Spieler die Kugel 20 mit den Flügeln
14 (Fig. 1) berühren, so daß die Kugel die Richtung und die Geschwindigkeit hat, die
dazu notwendig ist, erfolgreich die Rampe 30 zu überwinden.
In vielen Fällen wird allerdings der Spieler die Kugel mit einer Geschwindigkeit schleu
dern, die nicht ausreichend ist, um erfolgreich die Rampe 30 zu überwinden. Dies kann
aufgrund einer ungeeigneten Zeitabstimmung in Bezug auf die Aktivierung der Flügel 14
herrühren oder die Richtung der geschleuderten Kugel kann so sein, daß sie von den
Seitenwänden 36 oder 37 der Rampe abprallt und demzufolge Geschwindigkeit und
Energie verliert. In solchen Fällen wird die Kugel nur einen Teil der Rampe hoch laufen,
stoppen und dann zu dem Spieler "zurückrollen". In existierenden Flippermaschinen
würde die Kugel normalerweise einem Weg entlang einer Wand der Rampe folgen, um
so übereinstimmend zu demselben Punkt auf dem Spielfeld gerichtet zu werden. In vie
len Situation wird dies eine unerwünschte Stelle, wie beispielsweise ein Ausloch 24,
sein. Ein Beispiel eines solchen Wegs ist durch die Linie 52 in Fig. 1 dargestellt. Eine
Kugel, die entlang dieses Wegs läuft, ist schwierig oder unmöglich mit den Flügeln 14
zu berühren, wenn sie zu dem Ausloch 24 hin läuft. Als Folge wird zu jedem Zeitpunkt,
zu dem ein Spieler versucht, die Rampe 30 zu überwinden, er mit dem Risiko konfron
tiert, daß die Spielkugel verlorengeht. Es sollte angemerkt werden, daß das Ausloch 24
nur eine von verschiedenen, möglichen, unerwünschten Stellen auf einem Flipperspiel
feld darstellt, die durch die Erfindung in Betracht gezogen werden.
Um die Spielzeit und das Vergnügen zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung eine Kugel
ablenkeinrichtung 60 vorgesehen. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist an dem Boden 38
der Rampe befestigt und besitzt die Form eines Dreiecks, wobei dessen Hypotenuse
eine Kugelablenkfläche 62 bildet. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist so orientiert, daß
deren breitester Bereich an dem Eingang 32 liegt. Demgemäß wird eine Kugel, die die
Rampe 30 nach oben läuft, während sie zurückrollt, von der Seitenwand 36 durch die
Kugelablenkfläche 62 weg gerichtet. Dieser Weg ist durch den Pfeil 64 in Fig. 2 ange
zeigt. Die Kugel 20, die so gerichtet ist, rollt das Spielfeld 12 in einer solchen Art und
Weise nach unten, die dem Spieler ermöglicht, sie leicht mit einem der Flügel 14 zu be
rühren, so daß die Spielzeit weiterlaufen kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt die Rampe 40 auch eine Kugelablenkeinrichtung
66, die auf deren Boden 48 positioniert ist. Ähnlich der Rampe 30 würde eine Kugel, die
die Rampe 40 zurück nach unten rollt, ohne die Ablenkeinrichtung 66, einem Weg ent
lang der Wand 42 folgen und würde in das Ausloch 24 über einen Weg ähnlich zu dem
Weg 52 geführt werden. Demgemäß ist die Kugelablenkeinrichtung 66 auf dem Ram
penboden 48 so befestigt, daß die Kugel von der Wand 42 weggeführt wird. Ein Ver
gleich der Rampen 30 und 40, und deren jeweiligen Kugelablenkeinrichtungen, läßt er
kennen, daß die Orientierung der Kugelablenkeinrichtungen umgekehrt ist, wie dies
durch die Positionen der Rampen auf dem Spielfeld vorgegeben ist.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist, positioniert an dem Eingang 32 der
Rampe 30, eine Eingangsplatte vorhanden, die allgemein mit 70 bezeichnet ist. Die Ein
gangsplatte 70 besitzt eine minimale Dicke und die Merkmale eines festen Bereichs 72
und eines unterteilten Bereichs, der ein Paar Klappen bzw. Flächen 74 und 76 umfaßt.
Der feste Bereich 72 ruht auf dem Spielfeld 12 oder ist daran befestigt, während eine
der Klappen 74 auf der Kugelablenkeinrichtung positioniert ist. Die andere Klappe 76
ruht auf dem freiliegenden Boden 38 der Rampe 30.
Die Eingangsplatte 70 minimiert den Effekt, daß die Kugelablenkeinrichtung 60 auf einer
Kugeleingangsrampe 30 liegen muß. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird eine Kugel, die
anfänglich in die Rampe 30 eintritt, angegeben bei 80, die Eingangsplatte 70 nach oben
und auf die Oberseite der Kugelablenkeinrichtung 60 laufen. Als solche wird die Kugel
80 nicht physisch durch die Kugelablenkfläche 62 beeinflußt. Wie der Weg, der durch
die unterbrochene Linie 34 in Fig. 1 angegeben ist, zeigt, wird, wenn die Kugel 80 fort
fährt, die Rampe hochzurollen, sie eventuell von der Kugelablenkeinrichtung 60 herun
ter und auf den Boden 38 der Rampe 30 fallen. Wenn die Kugel eine ausreichende Ge
schwindigkeit besitzt, um die Rampe 30 hoch zu laufen, wird die Kugel dann so fortlau
fen, als würde die Kugelablenkeinrichtung 60 nicht existieren. Wenn die Kugel nicht die
Geschwindigkeit besitzt, um die Rampe 30 zu verlassen, wird sie allerdings zurück die
Rampe entlang dem Boden 38 der Rampe 30 nach unten rollen, wie durch die Kugel 32
in Fig. 3 angezeigt ist, und zwar entlang eines Wegs, der durch die Kugelablenkfläche
62 definiert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sollte die Kugelablenkeinrichtung 60 eine Dicke haben, die
groß genug ist, um eine Kugelablenkfläche 62 zu definieren, die den Weg einer Kugel
während eines Zurückrollens beeinflußt. Die Dicke der Kugelablenkleinrichtung 60 sollte
begrenzt sein, allerdings so, daß deren Einfluß auf den Kugellauf die Rampe 30 hoch
minimiert wird. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt, allerdings kann irgendein Material, das die erwünschte Dicke besitzt, alter
nativ verwendet werden. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist an dem Boden 38 der Ram
pe 30 mit bündig fluchtenden Befestigungsnieten, mit Klebemittel, oder dergleichen, be
festigt. Die Eingangsplatte 70 ist vorzugsweise dünn aufgebaut, allerdings kann irgend
ein dünnes, flexibles Material alternativ verwendet werden. Die Eingangsplatte ist an
dem Spielfeld 12, der Kugelablenkeinrichtung 60 und dem Boden 38 der Rampe 30 mit
bündig fluchtenden Nieten, mit Klebemittel, oder dergleichen, befestig. Wie es im Stand
der Technik bekannt ist, sind Rampen, wie beispielsweise die Rampe 30, typischerweise
aus Kunststoff aufgebaut, allerdings kann eine Vielfalt von alternativen Materialien ver
wendet werden.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrie
ben worden sind, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich wer
den, daß Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne den
allgemeinen Erfindungsgedanken davon zu verlassen, wobei der Schutzumfang davon
durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Um zusammenzufassen ist eine Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung auf
dem Spielfeld eines Flipperspiels mit deren Eingang ungefähr auf dem Niveau des
Spielfelds positioniert. Eine Kugelablenkeinrichtung, die die Form eines Dreiecks be
sitzt, ist auf dem Boden der Rampe montiert, wobei deren breitester Bereich nahe dem
Rampeneingang liegt. Die Hypotenuse der Kugelablenkeinrichtung definiert eine Ku
gelablenkfläche. Wenn eine Spielkugel die Rampe herunter rollt, wie beispielsweise
während eines Zurückrollens, wird sie von einer der Seitenwände der Rampe durch die
Kugelablenkfläche so weggerichtet, daß sie später eine nicht gewünschte Stelle auf
dem Spielfeld meidet. Eine gegabelte Eingangsplatte ist zwischen dem Rampeneingang
und dem Spielfeld so angeordnet, daß die Kugelablenkeinrichtung einen minimalen Ef
fekt auf eine Spielkugel hat, die in die Rampe eintritt.
Claims (8)
1. Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung für ein Flipperspiel, wobei das
Flipperspiel ein geneigtes Spielfeld zum Unterstützen der Bewegung einer Spielku
gel darauf besitzt, die aufweist:
- a) eine Rampe, die so angepaßt ist, um auf dem Spielfeld angeordnet zu wer den, die einen Eingang, Seitenwände und einen Boden umfaßt, so daß eine Spielkugel in die Rampe eintreten und darauf laufen kann; und
- b) eine Kugelablenkeinrichtung, die an der Rampe gesichert ist, die so konfigu riert ist, um eine Kugel, die die Rampe nach unten rollt, von einer vorbe stimmten Stelle auf dem Spielfeld weg abzulenken.
2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Ein
gangsplatte aufweist, die einen festen Bereich und einen unterteilten Bereich, der
eine erste Klappe und eine zweite Klappe umfaßt, besitzt, wobei der feste Bereich
dazu angepaßt ist, auf dem Spielfeld angeordnet zu werden, wobei die erste Klap
pe auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist und wobei die zweite Klappe auf
dem Rampenboden angeordnet ist, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe hoch
läuft, im wesentlichen durch die Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
3. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß die Kugelablenkeinrich
tung als ein Dreieck konfiguriert ist, wobei dessen Hypotenuse eine Ablenkfläche
definiert.
4. Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung für ein Flipperspiel, wobei das
Flipperspiel ein geneigtes Spielfeld zum Tragen einer Spielkugel darauf besitzt,
wobei die Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung aufweist:
- a) eine Rampe, die einen Boden mit einem Paar Seitenwänden besitzt, die mit gegenüberliegenden Kanten des Bodens verbunden sind, und einen Eingang so, daß die Spielkugel auf die Rampe für einen Lauf darauf gerichtet werden kann; und
- b) eine Kugelablenkeinrichtung, die an der Rampe gesichert ist, die eine Kugel ablenkfläche besitzt, die so konfiguriert ist, um eine Kugel, die die Rampe nach unten läuft, von einer ausgewählten einen der Seitenwände weg abzu lenken, wodurch eine Spielkugel, die eine unzureichende Energie besitzt, um die Rampe zu überqueren, nicht zu einer vorbestimmten, nicht gewünschten Stelle auf dem Spielfeld läuft.
5. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Ein
gangsplatte, die einen festen Bereich und einen unterteilten Bereich, der eine er
ste Klappe und eine zweite Klappe umfaßt, aufweist, wobei der feste Bereich so
angepaßt ist, um auf dem Spielfeld angeordnet zu werden, wobei die erste Klappe
auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist und wobei die zweite Klappe auf
dem Boden der Rampe angeordnet ist, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe
hoch läuft, im wesentlichen durch die Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
6. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelablenkeinrich
tung als ein Dreieck konfiguriert ist, wobei die Kugelablenkfläche eine Hypo
tenuse davon bildet und ein breitester Bereich der Kugelablenkeinrichtung in der
Nähe des Rampeneingangs positioniert ist.
7. Kugelablenkeinrichtung für eine Kugelrampe, die Seitenwände und einen Boden
besitzt, worauf die Kugel rollen kann, wobei die Ablenkeinrichtung eine im wesent
lichen dreieckförmige Platte aus einem Material besitzt, das dazu geeignet ist, an
der Kugelrampe gesichert zu werden, wobei die Hypotenuse der Materialplatte ei
ne Ablenkfläche definiert, wodurch dann, wenn die Kugelablenkeinrichtung auf der
Rampe positioniert wird, eine Spielkugel, die die Rampe herunterrollt, von einer
ausgewählten einen der Rampenseitenwände durch die Kugelablenkfläche weg
gerichtet wird.
8. Kugelablenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter
hin eine Eingangsplatte aufweist, die einen festen Bereich und einen unterteilten
Bereich, der eine erste Klappe und eine zweite Klappe besitzt, aufweist, wobei die
erste Klappe auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist, wobei der feste Be
reich dazu angepaßt ist, auf einem Spielfeld angeordnet zu werden, und wobei die
zweite Klappe dazu angepaßt ist, auf dem Boden der Rampe angeordnet zu wer
den, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe hoch läuft, im wesentlichen durch die
Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
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