DE19848911A1 - Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für Flipperspiele - Google Patents

Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für Flipperspiele

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DE19848911A1
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ramp
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floor
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Brian R Eddy
Robert C Friesl
Benedicto Rodriquez
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Williams Electronics Games Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Amusement- bzw. Vergnügungsvorrichtungen in der Form von Spielen mit rollender Kugel oder Flipperspielen, und insbesondere auf eine Rampe bzw. schiefe Ebene mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung bzw. einem -deflektor für solche Spiele.
Ein typisches Flipperspiel umfaßt ein Spielfeld, das so geneigt ist, daß eine Spielkugel, die darauf rollt, durch Schwerkraft zu dem Spieler hin gerichtet wird. Dieser Bewegung wird entgegengewirkt, wenn die Spielkugel in Kontakt mit sich schwenkenden bzw. schwingenden Flippern oder Flügeln in Berührung gelangt, die durch den Spieler kon­ trolliert werden. Mindestens ein Paar dieser Flipper bzw. Flügel ist typischerweise auf dem Bereich des Spielfelds, der sich am nächsten zu dem Spieler befindet, positioniert, und ermöglicht dem Spieler, die Spielkugel an verschiedene Spiel-Merkmale bzw. -Zu­ sätze zu schleudern und zu richten, die auf dem Spielfeld montiert sind. Durch Berühren der Spielkugeln mit den Spiel-Zusätzen ist der Spieler in der Lage, Punkte zu sammeln und den Spielverlauf des Spiels zu kontrollieren. Zentriert zwischen den Fingern an dem untersten Bodenbereich des geneigten Spielfelds, oder in der Bodenseitenwand, die das Spielfeld umrandet, ist typischerweise ein Kugelrückführdurchgang oder ein "Aus­ loch" vorhanden, in das die Spielkugel fällt, wenn der Spieler beim Berühren der Spiel­ kugel mit den Flügeln nicht erfolgreich ist. Wenn die dem Spieler zugeteilte Anzahl von Spielkugeln in das Ausloch eingetreten ist, ist das Spiel vorbei.
Viele Flipperspiele umfassen Rampen bzw. schiefe Ebenen, um Laufwege für die Spiel­ kugel zu definieren, die zu Spiel-Zusätzen führt, wie beispielsweise erhöhte Ziele und dergleichen. Diese Rampen umfassen das Merkmal, daß ein Ende auf dem Niveau des Spielfelds liegt und zu einem Flipper bzw. Flügel oder einem Paar von Flügeln hin ge­ richtet ist. Diese Orientierung ist notwendig, wenn der Spieler eine angemessene Chance haben soll, die Spielkugel in die Rampe und diese nach oben über die Flügel bzw. den Flipper zu richten.
Die Orientierung einer solchen Rampe kann allerdings ein Problem dann darstellen, wenn eine Spielkugel die Rampe herunterläuft. Genauer gesagt wird, wenn die Spielku­ gel in die Rampe mit einer Geschwindigkeit eintritt, die ausreichend ist, um sie nur einen Teil die Rampe hochzuschleudern, die Spielkugel die Rampe zurück nach unten rollen. Aufgrund der Orientierung der Rampe kann die Spielkugel übereinstimmend zu dem Ausloch gerichtet werden, oder möglicherweise an eine bestimmte andere, unerwünsch­ te Stelle, wodurch demzufolge dem Spieler eine angemessene Chance genommen wird, die Spielkugel mit den Flügeln zu berühren. Als Folge wird der Spielablauf permanent beendet, da der Nachschub der Spielkugeln des Spielers schnell erschöpft ist. Dies führt zu einer Frustration des Spielers, so daß das Vergnügen des Spielers, und demzu­ folge die Akzeptanz des Spiels, herabgesetzt wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rampe mit einer inte­ gralen Kugelablenkeinrichtung bzw. einem -Deflektor zu schaffen, so daß auf die Ram­ pe durch den Spieler zugegriffen werden kann, ohne daß die Spielkugel, die zurückrollt, in das Ausloch oder eine gewisse andere, unerwünschte Stelle gerichtet wird.
ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrich­ tung für ein Flipperspiel gerichtet. Die Rampe umfaßt einen Eintritt, der ungefähr auf dem Niveau des Spielfelds liegt, so daß die Spielkugel in die Rampe eintreten kann, wenn sie dorthin durch die Flipperflügel gerichtet wird.
Eine Kugelablenkeinrichtung ist entlang einer Seite der Rampe angeordnet. Die Kugel­ ablenkeinrichtung besitzt eine dreieckige Form, wobei die Hypotenuse eine Kugel­ ablenkfläche bildet. Die Kugelablenkeinrichtung ist so befestigt, daß deren breiterer Be­ reich nahe der Rampenöffnung liegt. Als Folge wird eine Kugel, die die Rampe nach un­ ten rollt, während sie zurückrollt, von einer Rampenseitenwand weg durch die Kugel­ ablenkfläche gerichtet. Dies richtet die Kugel, unter Verlassen der Rampe, von dem Ausloch, oder einer anderen, unerwünschten Stelle, weg und zu den Flipperspiel-Flü­ geln hin.
Eine Eingangsplatte ist an dem Eingang zu der Rampe befestigt und besitzt einen fe­ sten Bereich und einen unterteilten Bereich, wobei letzterer ein Paar Klappen bzw. Flä­ chen aufweist. Der massive Bereich der Eingangsplatte ist mit dem Spielfeld verbunden, während eine Platte auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist. Die andere Klappe ist auf dem Boden der Rampe angeordnet. Die Eingangsplatte minimiert den Effekt, daß die Kugelablenkeinrichtung auf einer Kugel sein muß, die in die Rampe eintritt.
Für ein besseres Verständnis der Art und des Schutzumfangs der Erfindung wird nun Bezug auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen davon genommen, die in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Flipperspiels, das Ausführungsformen der Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der Rampe mit integraler Kugel­ ablenkeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung der Fig. 2, die entlang der Linie 3-3 vorgenommen ist.
BESCHREIBUNG
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dort ein Flipperspiel dargestellt, das Ausführungsformen der Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung der Erfindung verkörpert. Das Flipperspiel ist in einem Spielgehäuse 10 angeordnet und umfaßt ein Spielfeld 12. Das Spielfeld ist so geneigt, daß eine Kugel, die darauf positioniert ist, durch die Schwerkraft zu dem Spieler des Spiels hin gerichtet wird. Ein Paar sich schwenkender Flipper bzw. Flügel 14 ist an dem Boden des geneigten Spielfelds 12 angeordnet und wird von dem Spieler über die Manipulation von Flügel-Kontroll- oder Steuerschaltern 16 betätigt. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, wird die Spielkugel 20 auf das Spielfeld 12 durch einen Shooter oder eine Schußeinrichtung 22 oder deren Äquivalent eingeführt. Nachdem die Kugel auf das Spielfeld 12 "geschossen" worden ist, rollt sie zu dem Spieler durch die Schwerkraft hin. Der Spieler betätigt die Finger 14, so daß sie die Kugel 12 berühren, um sie so zu Zielen auf dem Spielfeld zu schleudern oder zu richten. Wenn der Spieler nicht erfolgreich beim Berühren der Kugel mit den Flügeln 14 ist, fällt die Kugel in einen Kugelrückführkanal oder ein Ausloch 24. Der Spielablauf fährt fort, bis alle Spielkugeln, die dem Spieler zugeteilt sind, in das Ausloch 24 hineingefallen sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist bzw. sind auf dem Spielfeld 12 eine oder mehrere Ram­ pen, die allgemein mit 30 und 40 angegeben sind, vorhanden. Die Rampe 30 ist auf dem Spielfeld 12 so positioniert, daß eine Kugel 20 durch Berühren mit einem der Flügel 14 zu dem Rampeneingang 32 (Fig. 2) und die Rampe hoch, entlang eines Wegs, der durch eine unterbrochene Linie 34 angezeigt ist, geschleudert werden kann. Die Rampe 30 umfaßt Seitenwände 36 und 37, die verhindern, daß die Kugel 20 von den Seiten des Rampenbodens 38 herunterrollt. Die Rampe kann zu anderen Bereichen des Spielfelds, wie dies erwünscht ist, führen. Eine zusätzliche Rampe 40 kann auf dem Spielfeld 12 in einer Art und Weise ähnlich zu der Rampe 30 positioniert werden, um dem Spieler ein zusätzliches Ziel zu bieten. Aufgrund der Ähnlichkeiten zwischen den Rampen 30 und 40 wird die Erfindung nachfolgend primär in Bezug auf die Rampe 30 beschrieben wer­ den. Zusätzlich sollte angemerkt werden, daß die Position, die für die Rampen 30 und 40 und die Flügel bzw. Flipper 14 dargestellt sind, nur für erläuternde Zwecke dienen und daß alternative Stellen für beide Typen von Komponenten auf dem Spielfeld 12 möglich sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das untere Ende der Rampe 30 auf dem Spielfeld 12 positio­ niert, während das andere Ende oberhalb des Spielfelds 12 so angehoben ist, daß zu­ mindest ein Bereich der Rampe 30 geneigt ist. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, kann das erhöhte Ende der Rampe 30 zu zusätzlichen Spiel-Zusätzen führen, wie bei­ spielsweise Kugeldurchgängen, Zielen, Klingeln, und dergleichen. Als solches muß, da­ mit die Spielkugel zu diesen Zusätzen gelangt, der Spieler die Kugel 20 mit den Flügeln 14 (Fig. 1) berühren, so daß die Kugel die Richtung und die Geschwindigkeit hat, die dazu notwendig ist, erfolgreich die Rampe 30 zu überwinden.
In vielen Fällen wird allerdings der Spieler die Kugel mit einer Geschwindigkeit schleu­ dern, die nicht ausreichend ist, um erfolgreich die Rampe 30 zu überwinden. Dies kann aufgrund einer ungeeigneten Zeitabstimmung in Bezug auf die Aktivierung der Flügel 14 herrühren oder die Richtung der geschleuderten Kugel kann so sein, daß sie von den Seitenwänden 36 oder 37 der Rampe abprallt und demzufolge Geschwindigkeit und Energie verliert. In solchen Fällen wird die Kugel nur einen Teil der Rampe hoch laufen, stoppen und dann zu dem Spieler "zurückrollen". In existierenden Flippermaschinen würde die Kugel normalerweise einem Weg entlang einer Wand der Rampe folgen, um so übereinstimmend zu demselben Punkt auf dem Spielfeld gerichtet zu werden. In vie­ len Situation wird dies eine unerwünschte Stelle, wie beispielsweise ein Ausloch 24, sein. Ein Beispiel eines solchen Wegs ist durch die Linie 52 in Fig. 1 dargestellt. Eine Kugel, die entlang dieses Wegs läuft, ist schwierig oder unmöglich mit den Flügeln 14 zu berühren, wenn sie zu dem Ausloch 24 hin läuft. Als Folge wird zu jedem Zeitpunkt, zu dem ein Spieler versucht, die Rampe 30 zu überwinden, er mit dem Risiko konfron­ tiert, daß die Spielkugel verlorengeht. Es sollte angemerkt werden, daß das Ausloch 24 nur eine von verschiedenen, möglichen, unerwünschten Stellen auf einem Flipperspiel­ feld darstellt, die durch die Erfindung in Betracht gezogen werden.
Um die Spielzeit und das Vergnügen zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung eine Kugel­ ablenkeinrichtung 60 vorgesehen. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist an dem Boden 38 der Rampe befestigt und besitzt die Form eines Dreiecks, wobei dessen Hypotenuse eine Kugelablenkfläche 62 bildet. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist so orientiert, daß deren breitester Bereich an dem Eingang 32 liegt. Demgemäß wird eine Kugel, die die Rampe 30 nach oben läuft, während sie zurückrollt, von der Seitenwand 36 durch die Kugelablenkfläche 62 weg gerichtet. Dieser Weg ist durch den Pfeil 64 in Fig. 2 ange­ zeigt. Die Kugel 20, die so gerichtet ist, rollt das Spielfeld 12 in einer solchen Art und Weise nach unten, die dem Spieler ermöglicht, sie leicht mit einem der Flügel 14 zu be­ rühren, so daß die Spielzeit weiterlaufen kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt die Rampe 40 auch eine Kugelablenkeinrichtung 66, die auf deren Boden 48 positioniert ist. Ähnlich der Rampe 30 würde eine Kugel, die die Rampe 40 zurück nach unten rollt, ohne die Ablenkeinrichtung 66, einem Weg ent­ lang der Wand 42 folgen und würde in das Ausloch 24 über einen Weg ähnlich zu dem Weg 52 geführt werden. Demgemäß ist die Kugelablenkeinrichtung 66 auf dem Ram­ penboden 48 so befestigt, daß die Kugel von der Wand 42 weggeführt wird. Ein Ver­ gleich der Rampen 30 und 40, und deren jeweiligen Kugelablenkeinrichtungen, läßt er­ kennen, daß die Orientierung der Kugelablenkeinrichtungen umgekehrt ist, wie dies durch die Positionen der Rampen auf dem Spielfeld vorgegeben ist.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist, positioniert an dem Eingang 32 der Rampe 30, eine Eingangsplatte vorhanden, die allgemein mit 70 bezeichnet ist. Die Ein­ gangsplatte 70 besitzt eine minimale Dicke und die Merkmale eines festen Bereichs 72 und eines unterteilten Bereichs, der ein Paar Klappen bzw. Flächen 74 und 76 umfaßt. Der feste Bereich 72 ruht auf dem Spielfeld 12 oder ist daran befestigt, während eine der Klappen 74 auf der Kugelablenkeinrichtung positioniert ist. Die andere Klappe 76 ruht auf dem freiliegenden Boden 38 der Rampe 30.
Die Eingangsplatte 70 minimiert den Effekt, daß die Kugelablenkeinrichtung 60 auf einer Kugeleingangsrampe 30 liegen muß. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird eine Kugel, die anfänglich in die Rampe 30 eintritt, angegeben bei 80, die Eingangsplatte 70 nach oben und auf die Oberseite der Kugelablenkeinrichtung 60 laufen. Als solche wird die Kugel 80 nicht physisch durch die Kugelablenkfläche 62 beeinflußt. Wie der Weg, der durch die unterbrochene Linie 34 in Fig. 1 angegeben ist, zeigt, wird, wenn die Kugel 80 fort­ fährt, die Rampe hochzurollen, sie eventuell von der Kugelablenkeinrichtung 60 herun­ ter und auf den Boden 38 der Rampe 30 fallen. Wenn die Kugel eine ausreichende Ge­ schwindigkeit besitzt, um die Rampe 30 hoch zu laufen, wird die Kugel dann so fortlau­ fen, als würde die Kugelablenkeinrichtung 60 nicht existieren. Wenn die Kugel nicht die Geschwindigkeit besitzt, um die Rampe 30 zu verlassen, wird sie allerdings zurück die Rampe entlang dem Boden 38 der Rampe 30 nach unten rollen, wie durch die Kugel 32 in Fig. 3 angezeigt ist, und zwar entlang eines Wegs, der durch die Kugelablenkfläche 62 definiert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sollte die Kugelablenkeinrichtung 60 eine Dicke haben, die groß genug ist, um eine Kugelablenkfläche 62 zu definieren, die den Weg einer Kugel während eines Zurückrollens beeinflußt. Die Dicke der Kugelablenkleinrichtung 60 sollte begrenzt sein, allerdings so, daß deren Einfluß auf den Kugellauf die Rampe 30 hoch minimiert wird. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, allerdings kann irgendein Material, das die erwünschte Dicke besitzt, alter­ nativ verwendet werden. Die Kugelablenkeinrichtung 60 ist an dem Boden 38 der Ram­ pe 30 mit bündig fluchtenden Befestigungsnieten, mit Klebemittel, oder dergleichen, be­ festigt. Die Eingangsplatte 70 ist vorzugsweise dünn aufgebaut, allerdings kann irgend­ ein dünnes, flexibles Material alternativ verwendet werden. Die Eingangsplatte ist an dem Spielfeld 12, der Kugelablenkeinrichtung 60 und dem Boden 38 der Rampe 30 mit bündig fluchtenden Nieten, mit Klebemittel, oder dergleichen, befestig. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, sind Rampen, wie beispielsweise die Rampe 30, typischerweise aus Kunststoff aufgebaut, allerdings kann eine Vielfalt von alternativen Materialien ver­ wendet werden.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrie­ ben worden sind, wird für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich wer­ den, daß Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken davon zu verlassen, wobei der Schutzumfang davon durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Um zusammenzufassen ist eine Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung auf dem Spielfeld eines Flipperspiels mit deren Eingang ungefähr auf dem Niveau des Spielfelds positioniert. Eine Kugelablenkeinrichtung, die die Form eines Dreiecks be­ sitzt, ist auf dem Boden der Rampe montiert, wobei deren breitester Bereich nahe dem Rampeneingang liegt. Die Hypotenuse der Kugelablenkeinrichtung definiert eine Ku­ gelablenkfläche. Wenn eine Spielkugel die Rampe herunter rollt, wie beispielsweise während eines Zurückrollens, wird sie von einer der Seitenwände der Rampe durch die Kugelablenkfläche so weggerichtet, daß sie später eine nicht gewünschte Stelle auf dem Spielfeld meidet. Eine gegabelte Eingangsplatte ist zwischen dem Rampeneingang und dem Spielfeld so angeordnet, daß die Kugelablenkeinrichtung einen minimalen Ef­ fekt auf eine Spielkugel hat, die in die Rampe eintritt.

Claims (8)

1. Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung für ein Flipperspiel, wobei das Flipperspiel ein geneigtes Spielfeld zum Unterstützen der Bewegung einer Spielku­ gel darauf besitzt, die aufweist:
  • a) eine Rampe, die so angepaßt ist, um auf dem Spielfeld angeordnet zu wer­ den, die einen Eingang, Seitenwände und einen Boden umfaßt, so daß eine Spielkugel in die Rampe eintreten und darauf laufen kann; und
  • b) eine Kugelablenkeinrichtung, die an der Rampe gesichert ist, die so konfigu­ riert ist, um eine Kugel, die die Rampe nach unten rollt, von einer vorbe­ stimmten Stelle auf dem Spielfeld weg abzulenken.
2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Ein­ gangsplatte aufweist, die einen festen Bereich und einen unterteilten Bereich, der eine erste Klappe und eine zweite Klappe umfaßt, besitzt, wobei der feste Bereich dazu angepaßt ist, auf dem Spielfeld angeordnet zu werden, wobei die erste Klap­ pe auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist und wobei die zweite Klappe auf dem Rampenboden angeordnet ist, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe hoch läuft, im wesentlichen durch die Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
3. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne, daß die Kugelablenkeinrich­ tung als ein Dreieck konfiguriert ist, wobei dessen Hypotenuse eine Ablenkfläche definiert.
4. Rampe mit einer integralen Kugelablenkeinrichtung für ein Flipperspiel, wobei das Flipperspiel ein geneigtes Spielfeld zum Tragen einer Spielkugel darauf besitzt, wobei die Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung aufweist:
  • a) eine Rampe, die einen Boden mit einem Paar Seitenwänden besitzt, die mit gegenüberliegenden Kanten des Bodens verbunden sind, und einen Eingang so, daß die Spielkugel auf die Rampe für einen Lauf darauf gerichtet werden kann; und
  • b) eine Kugelablenkeinrichtung, die an der Rampe gesichert ist, die eine Kugel­ ablenkfläche besitzt, die so konfiguriert ist, um eine Kugel, die die Rampe nach unten läuft, von einer ausgewählten einen der Seitenwände weg abzu­ lenken, wodurch eine Spielkugel, die eine unzureichende Energie besitzt, um die Rampe zu überqueren, nicht zu einer vorbestimmten, nicht gewünschten Stelle auf dem Spielfeld läuft.
5. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Ein­ gangsplatte, die einen festen Bereich und einen unterteilten Bereich, der eine er­ ste Klappe und eine zweite Klappe umfaßt, aufweist, wobei der feste Bereich so angepaßt ist, um auf dem Spielfeld angeordnet zu werden, wobei die erste Klappe auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist und wobei die zweite Klappe auf dem Boden der Rampe angeordnet ist, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe hoch läuft, im wesentlichen durch die Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
6. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelablenkeinrich­ tung als ein Dreieck konfiguriert ist, wobei die Kugelablenkfläche eine Hypo­ tenuse davon bildet und ein breitester Bereich der Kugelablenkeinrichtung in der Nähe des Rampeneingangs positioniert ist.
7. Kugelablenkeinrichtung für eine Kugelrampe, die Seitenwände und einen Boden besitzt, worauf die Kugel rollen kann, wobei die Ablenkeinrichtung eine im wesent­ lichen dreieckförmige Platte aus einem Material besitzt, das dazu geeignet ist, an der Kugelrampe gesichert zu werden, wobei die Hypotenuse der Materialplatte ei­ ne Ablenkfläche definiert, wodurch dann, wenn die Kugelablenkeinrichtung auf der Rampe positioniert wird, eine Spielkugel, die die Rampe herunterrollt, von einer ausgewählten einen der Rampenseitenwände durch die Kugelablenkfläche weg gerichtet wird.
8. Kugelablenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter­ hin eine Eingangsplatte aufweist, die einen festen Bereich und einen unterteilten Bereich, der eine erste Klappe und eine zweite Klappe besitzt, aufweist, wobei die erste Klappe auf der Kugelablenkeinrichtung angeordnet ist, wobei der feste Be­ reich dazu angepaßt ist, auf einem Spielfeld angeordnet zu werden, und wobei die zweite Klappe dazu angepaßt ist, auf dem Boden der Rampe angeordnet zu wer­ den, wodurch eine Spielkugel, die die Rampe hoch läuft, im wesentlichen durch die Kugelablenkeinrichtung nicht behindert wird.
DE19848911A 1997-10-23 1998-10-23 Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für Flipperspiele Withdrawn DE19848911A1 (de)

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