DE4429612A1 - Lochballspiel - Google Patents
LochballspielInfo
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/02—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
- A63F7/025—Pinball games, e.g. flipper games
- A63F7/027—Pinball games, e.g. flipper games electric
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- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
- A63F2007/3666—Rolling boards with a plurality of playing surfaces, e.g. on different levels
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lochballspiele und
insbesondere auf ein verbessertes Spielelement für solche Spiele.
Lochballspiele bestehen, wie vermerkt sei, typischerweise aus einem geneigten
Spielfeld, das mehrere Spielelemente, wie beispielsweise Ziele, Rampen,
Geschicklichkeitsschüsse, Puffer und ähnliches sowie einen rollenden Ball und
von einem Spieler betätigte Flipper aufweist. Der Spieler betätigt die Flipper,
um den Ball zu ausgewählten Spielelementen anzutreiben, um eine
Punktbewertung zu erhalten und das Spiel zu steuern.
Der Erfolg einer Produktlinie eines Herstellers von Lochballspielen hängt
teilweise von der Fälligkeit ab, neue und aufregende Spielelemente zu schaffen
und die Spieler zu den Spielen anzuziehen. Es liegt auf der Hand, daß neue
Spielelemente kontinuierlich entwickelt werden müssen, die den Spieler
herausfordern und Spaß beim Spielen bereiten. Zusätzlich zu den Standard-
Flippern umfassen viele Spiele andere vom Spieler gesteuerte Spielelemente,
sog. "Geschicklichkeitsschüsse", die die Spielerbeteiligung erfordern, wie
beispielsweise das Drücken eines Knopfes, um den Schuß zu vollenden. Ein
solcher Erfahrungsschuß ist in der US-PS 5,186,462 offenbart, welcher einen
Antriebsmechanismus für einen Ball zeigt, der zu einem ausgewählten Ziel
durch das Drücken eines Knopfes durch den Spieler geschossen wird. Die US-
PS 4,981,298 zeigt einen Ballverteiler für ein Lochballspiel. Ein neuer durch
den Spieler gesteuerter Geschicklichkeitsschuß für ein Lochballspiel ist
erwünscht.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Bedürfnis durch die Merkmale der
unabhängigen Ansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Lochballspieles sind den abhängigen Ansprüchen
entnehmbar.
Das Spielelement der Erfindung besteht aus einer ersten Oberfläche und einer
zweiten Oberfläche für die Abstützung eines rollenden Balles zwischen diesen.
Eine der Oberflächen ist relativ zu der anderen so beweglich, daß in einer
ersten Position diese den rollenden Ball abstützen und in einer zweiten Position
diese weit genug voneinander beabstandet sind, um dem Ball das Durchfallen
zu gestatten. Die Oberfläche wird durch eine Spule oder eine andere ähnliche
Antriebseinrichtung bewegt, wobei die Spule durch einen von dem Spieler
betätigten Druckknopf gesteuert werden kann. Wenn ein Ball entlang der ersten
und zweiten Oberfläche entlangläuft, so betätigt der Spieler und/oder der Spiel-
Computer die Spule, um die Oberflächen voneinander wegzubewegen, wodurch
der Ball zwischen den Oberflächen an einem gewünschten Ort hindurchfallen
kann. Mehrere Ziele, Rampen oder ähnliches können unterhalb der ersten und
zweiten Oberflächen als Zielmerkmale für den Spieler vorgesehen sein.
Anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen seien im folgenden
Ausführungsbeispiele der beiliegenden Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lochballspieles mit dem Spielelement
der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spielelementes der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spielelement der Erfindung; und
Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Spielelementes der Erfindung.
Unter Bezugnahme nunmehr insbesondere auf die Fig. 1-3 ist das
Spielelement der Erfindung allgemein bei 1 dargestellt und besteht aus einer
ersten Oberfläche 2 und einer zweiten Oberfläche 4. Wie dargestellt, besteht
die erste Oberfläche 2 aus einer sich vertikal erstreckenden Wand, die
irgendwo auf oder oberhalb des Spielfeldes 3 des Lochballspieles 5 angeordnet
ist. Vorzugsweise bildet sie eine hintere vertikal angeordnete Wand des
Spielfeldes 3. Die zweite Oberfläche 4 besteht aus einer Drahtschiene, die in
einer Neigung angeordnet ist, so daß das erste bzw. das ballaufnehmende Ende
6 höher angeordnet ist als das zweite Ende 8.
Die Drahtschiene 4 umfaßt einen ersten Abschnitt 4a, der sich parallel zu der
Wand 2 erstreckt und ein Paar von Ansätzen 4b und 4c, die sich von dem
Abschnitt 4a im wesentlichen senkrecht zu der Wand 2 erstrecken. Die Ansätze
4b und 4c erstrecken sich durch Öffnungen 10, die in der Wand 2 gebildet
sind, so daß die Schiene 4 relativ zu der Wand 2 bewegt werden kann, indem
die Ansätze 4b und 4c in den Öffnungen 10 verschoben werden. Eine Hülse
(nicht dargestellt) kann in jeder der Öffnungen 10 angeordnet sein, falls dies
erwünscht ist.
Eine Spule 12 ist auf der Seite der Wand 2 gegenüberliegend von der Schiene
4 angeordnet und an dieser z. B. durch einen L-förmigen Bügel gelagert, wie
dies am besten in Fig. 3 ersichtlich ist. Die Spule 12 umfaßt einen hin- und
hergehenden Stößel 14, der mit dem Ansatz 4c verbunden ist. Wenn die Spule
12 betätigt wird, so wird der Stößel 14 betätigt, um die Schiene 4 aus der
ersten Position in ausgezogenen Linien zu der zweiten Position in gestrichelten
Linien in Fig. 2 zu bewegen. Der Stößel 14 bewegt sich um einen
ausreichenden Abstand, um einen Raum d zwischen der Schiene 4 und der
Wand 2 zu schaffen, der größer als der Durchmesser des Balles 16 ist. Eine
Kompressionsfeder 18, die koaxial zu dem Stößel 14 zwischen dem Stützarm
15 und der Spule 12 angeordnet ist, bringt den Stößel in seine zurückgezogene
Position zurück (und die Schiene 4 in ihre durch ausgezogene Linien
dargestellte Position), wenn die Spule entregt wird.
Irgendeine geeignete Einrichtung kann verwendet werden, um den Ball zu dem
Ball-Aufnahmeende 6 der Schiene 4 abzugeben. In dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel wird ein Elevator 22 verwendet, der aus einem Ball-
Aufnahmetopf 24 besteht, der schwenkbar an einer Stütze 34 mit dem Stift 26
gelagert ist. Zur Anhebung und Absenkung des Topfes 24 sind ein Paar Rollen
28 und 30 drehbar an der Wand 2 gelagert und sie stützen ein flexibles
Übertragungsglied 32 dazwischen ab. Ein Stift 29 ist mit dem
Übertragungsglied 32 befestigt, so daß er sich durch den Schlitz 36 in der
Wand 2 erstreckt und die Stütze 34 trägt. Ein in seiner Drehrichtung
umkehrbarer Motor 38 treibt die Rolle 28 an, um das Übertragungsglied 32
hin- und herzubewegen und dadurch den Topf 24 anzuheben und abzusenken.
Der Topf 24 ist mit einem Nockenfinger 42 versehen, der mit einem an der
Wand 2 gelagerten Nockenstift in Eingriff gelangt, wenn der Topf angehoben
wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der Finger 42 den Stift 44 berührt,
so wird der Topf 24 im Gegenuhrzeigersinn in die Position gemäß Fig. 1
geschwenkt, um den Ball zu der durch den Draht gebildeten Führung 43 zu
entleeren. Eine Feder 40 holt den Topf 24 in seine Ball-Aufnahmeposition
zurück, wenn der Topf 24 einmal durch den Elevator 22 abgesenkt wird und
der Finger 42 außer Eingriff mit dem Stift 44 gelangt. Die Drahtformführung
43 liefert den Ball von dem Topf 24 zu der Schiene 4 durch die Schwerkraft
ab.
Während eine spezifische Ball-Abgabeeinrichtung beschrieben worden ist, liegt
es auf der Hand, daß irgendein geeigneter Mechanismus verwendet werden
kann, um den Ball an die Schiene 4 abzugeben. Beispielsweise kann eine
einfache Rampe aus Spritzplastik oder eine Drahtform verwendet werden,
sowie andere Abgabemechanismen verwendet werden können einschließlich der
magnetischen Ball-Anhebevorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-PS
4,848,748 gezeigt ist.
Unterhalb und beabstandet entlang der Länge der Schiene 4 sind mehrere
Spielelemente, wie beispielsweise Ziele, Rampen oder ähnliches angeordnet.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind mehrere Puffer 50 an der Wand 2
angeordnet, um Spuren 52 dazwischen zu definieren. In jeder Spur ist ein
Überrollschalter 54 oder ein anderer Mechanismus zur Erfassung der
Gegenwart eines vorbeilaufenden Balles und zur Abgabe eines Signales an den
Spiel-Mikroprozessor angeordnet.
Im Betrieb gelangt der Ball zu der Schiene 4 über irgendeinen geeigneten
Mechanismus, wie beispielsweise den Elevator 22 oder eine Rampe, oder eine
magnetische Anhebevorrichtung. Wenn der Ball auf dem Ball-Aufnahmeende 6
der Schiene 4 abgelegt ist, so rollt er von dem Ende 6 zu dem Ende 8
aufgrund der Schwerkraft, da die Schiene 4 geneigt ist. Insbesondere
kontaktiert der Ball 16 die Schiene 4 und die Wand 2, wie dies in den Figuren
gezeigt ist, so daß er zwischen diesen zwei Oberflächen abgestützt ist, wenn er
entlang der Schiene rollt.
Der Spieler liefert durch Niederdrücken eines durch ihn gesteuerten
Druckknopfes, der dem Schalter 53 zugeordnet ist, ein Signal an den Spiel-
Mikroprozessor, wodurch die Spule 12 betätigt wird, um die Schiene 4 von der
Wand 2 zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem der Ball an der Schiene
entlangläuft, wegzubewegen. Ein Ausfall-Sensor 59 kann am Ende 6 der
Schiene 4 angeordnet sein, um die Gegenwart eines Balles festzustellen und ein
Signal an den Spiel-Mikroprozessor zu liefern, das die Betätigung der Spule 12
freigibt, wenn der Spieler dies nicht tut. Durch geeignete Betätigung des
Druckknopfes, der dem Schalter 53 zugeordnet ist, kann der Spieler den Ort
steuern, an dem der Ball fallengelassen wird und er kann daher versuchen, ein
spezielles Ziel 54 oder andere durch den Ball zu kontaktierende Spielziele
auszuwählen.
Es ist beabsichtigt, daß von den verschiedenen Zielen, Rampen oder anderen
Spielelementen, die unterhalb der Schiene 4 vorgesehen sind, ausgewählte
Spielziele in mehr oder weniger erwünschter Weise durch den Ball zu
kontaktieren sind, wie dies durch die Spielregeln festgelegt ist. Somit kann der
Spieler durch geeignete Manipulation des Spielerschalters 53 ein gewünschtes
Ziel treffen. Es sei vermerkt, daß der Ball die Spielziele nicht physikalisch
kontaktieren muß und daß beispielsweise optische Schalter verwendet werden
können, um die Gegenwart des Balles zu erfassen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt,
wo die Wand 2 durch eine zweite Schiene 60 ersetzt ist. Die Schiene 4 wird
durch die Spule 12 in einer ähnlichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 und 2 bewegt. Eine Rampe 64 ist vorgesehen, um den
Ball 65 zu den Schienen 4 und 60 abzugeben. Die Schienen 4 und 60 können
über Rampen 62 oder andere Spielfeldelemente oder Ziele angeordnet sein. In
einer alternativen Konfiguration können beide Schienen 4 und 60 beweglich
gemacht werden, falls dies erwünscht ist.
Während die Erfindung in einigen Einzelheiten unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Änderungen
bezüglich der Einzelheiten und des Aufbaues der Einrichtung getroffen werden
können, ohne daß von dem Geist und Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Claims (15)
1. Lochballspiel mit einem Spielfeld, auf dem ein Ball rollt,
gekennzeichnet durch:
- a) erste und zweite Ballstützflächen (2, 4) oberhalb des Spielfeldes (3), um den Ball (16) dazwischen abstützen zu können, wenn er entlang der ersten und zweiten Stützflächen rollt, wobei die erste Stützfläche (2) eine vertikale Wand ist, die sich von dem Spielfeld nach oben erstreckt;
- b) eine Einrichtung (22) für die Abgabe des Balles zu den ersten und zweiten Stützflächen;
- c) mehrere Spielziele (50, 52, 54) unterhalb der ersten und zweiten Stützflächen und im Abstand entlang dieser Stützflächen; und
- d) eine durch den Spieler gesteuerte Einrichtung (53) zur Bewegung einer der ersten und zweiten Stützflächen in bezug auf die andere Stützfläche, um den Ball das Herunterfallen zwischen den Stützflächen zu dem Spielfeld zu gestatten, um eines der Spielziele zu erreichen und diese zu betätigen.
2. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Oberfläche eine Schiene (4) ist.
3. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Oberflächen Schienen sind.
4. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spielelement Ziele (50) umfaßt, die auf der Wand angeordnet sind.
5. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgabeeinrichtung eine Rampe umfaßt.
6. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgabeeinrichtung einen Ball-Anhebemechanismus (22) umfaßt.
7. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spielziele mehrere Rampen (50) umfassen.
8. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spielziele mehrere Ballspuren (52) umfassen.
9. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von
dem Spieler gesteuerte Einrichtung eine Spule (12) umfaßt, die
antriebsmäßig mit einer der Oberflächen verbunden ist.
10. Lochballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Oberfläche eine vertikale Wand (2) ist, daß die zweite Oberfläche eine
Schiene (4) ist, die relativ zu der Wand beweglich ist und daß die durch
den Spieler gesteuerte Einrichtung eine Spule (12) umfaßt, die an der
Wand angeordnet ist und antriebsmäßig mit der Schiene verbunden ist.
11. Lochballspiel mit einem Spielfeld, auf dem ein Ball rollt,
gekennzeichnet durch:
- a) erste und zweite Ballstützflächen (2, 4), die oberhalb des Spielfeldes (3) angeordnet sind, um den Ball dazwischen abstützen zu können, wenn er entlang der ersten und zweiten Stützflächen rollt, wobei die zweite Stützfläche eine Schiene (4) ist;
- b) eine Einrichtung (22) für die Abgabe eines Balles zu den ersten und zweiten Stützflächen;
- c) mehrere Spielziele (50, 52, 54), die unterhalb der ersten und zweiten Stützflächen angeordnet sind und entlang dieser beabstandet sind; und
- d) eine durch den Spieler gesteuerte Einrichtung (53) zur Bewegung einer der ersten und zweiten Stützflächen in bezug auf die andere Stützfläche, um dem Ball das Herunterfallen zwischen den Stützflächen zu dem Spielfeld zu gestatten, um eines der Spielziele zu erreichen und zu betätigen.
12. Lochballspiel mit einem Spielfeld, auf dem ein Ball rollt,
gekennzeichnet durch:
- a) erste und zweite Ballstützflächen oberhalb des Spielfeldes (3), um den Ball (16) dazwischen abstützen zu können, wenn er entlang der ersten und zweiten Stützflächen rollt, wobei die ersten und zweiten Stützflächenschienen (4, 60) sind;
- b) eine Einrichtung (64) zur Abgabe eines Balles zu den ersten und zweiten Stützflächen;
- c) mehrere Spielelemente (62) unterhalb der ersten und zweiten Stützflächen und im Abstand entlang derselben; und
- d) eine durch den Spieler gesteuerte Einrichtung (53) zur Bewegung der ersten und zweiten Stützflächen in bezug auf die andere Stützfläche, um dem Ball das Herunterfallen zwischen den Stützflächen zu dem Spielfeld zu gestatten und eines der Spielziele zu erreichen und zu betätigen.
13. Lochballspiel mit einem Spielfeld, auf dem ein Ball rollt,
gekennzeichnet durch:
- a) erste und zweite Ballstützflächen (2, 4, 60) oberhalb des Spielfeldes (3) und beabstandet voneinander um einen Abstand, der geringer als der Durchmesser des Balles (16) ist, um den Ball dazwischen abzustützen, wenn er entlang der ersten und zweiten Stützflächen rollt;
- b) eine Einrichtung (22) zur Abgabe eines Balles zu der ersten und zweiten Stützfläche;
- c) mehrere Spielziele (52, 62) unterhalb der ersten und zweiten Stützflächen und im Abstand entlang derselben; und
- d) eine Einrichtung (12) zur Bewegung wenigstens einer der ersten und zweiten Stützflächen in bezug auf die andere Stützfläche, um die ersten und zweiten Stützflächen in einer Entfernung voneinander zu beabstanden, die größer als der Durchmesser des Balles ist, um dem Ball das Herunterfallen zwischen den Stützflächen zu dem Spielfeld zu gestatten, um eines der Spielziele zu erreichen und zu betätigen.
14. Lochballspiel mit einem Spielfeld, auf dem ein Ball rollt,
gekennzeichnet durch:
- a) eine erste Einrichtung (2, 4, 60) oberhalb des Spielfeldes zur Abstützung des Balles, wenn er an dieser entlangrollt;
- b) eine zweite Einrichtung (22) für die Abgabe eines Balles an die erste Einrichtung;
- c) mehrere Spielziele unterhalb der ersten Einrichtung und entlang der Länge derselben beabstandet; und
- d) eine Einrichtung zum Fallenlassen des Balles von der ersten Einrichtung, wenn der Ball entlang der ersten Einrichtung rollt, um den Ball zu dem Spielfeld fallenzulassen und eines der Spielziele zu erreichen und zu betätigen.
15. Lochballspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falleinrichtung durch den Spieler betätigt wird.
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