DE7805041U1 - Tischfussballspiel - Google Patents
TischfussballspielInfo
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- DE7805041U1 DE7805041U1 DE19787805041 DE7805041U DE7805041U1 DE 7805041 U1 DE7805041 U1 DE 7805041U1 DE 19787805041 DE19787805041 DE 19787805041 DE 7805041 U DE7805041 U DE 7805041U DE 7805041 U1 DE7805041 U1 DE 7805041U1
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Description
) 11)
1*11 1
Christian Kreutzfeldt 2323 Ascheberg, den 25.4.I978
—= ■ Bundhorster Chaussee 4
Die feuerung "betrifft ein Tischfußballspiel, bei welchem
das Spielbrett ein Fußballfeld darstellende Spielfeldmarkierungen aufweist, daß die zwei Mannschaften bildenden
Spielerfiguren und der Ball durch Scheiben verkörpert
werden, daiä weiter die Spielerfiguren auf dem Spielbrett ortsveränderlich bewegbar sind, und daß gegenüberliegend
mit Torwartspieleru besetzte Tore angeordnet
Bind.
!ischfußballspiele der eingangs beschriebenen Art sind
in der Praxis in verschiedenster weise bekannt geworden. Dabei wird bei einer bekannten Art eines derartigen
fischfußballspiels erlne flexible, weiche Spielunterlage
benutzt, auf welcher die Ballscheibe mittels einer dieser Am nächsten stehenden Spielerfigur durch Aufsetzen auf
den Hand der Ballscheibe und anschließendes seitliches Abziehen von der Ballscheibe herunter weiterbewegt wird.
Die Spielerfigur, die cer Ballscheibe am nächsten liegt, (darf jeweils den folgenden Schuß ausführen.
Bei dieser1 bekannten Ausführungsart kann mit den spielfiguren
lediglich die Ballscheibe betätigt werden. Ein Stellungsspiel der Spielfiguren, um z.B. einen direkten
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Torschuß zu verhindern, ist hierbei, zumindest direkt,
nicht möglich.
nicht möglich.
Bei einem weiteren ebenfalls bekanntön Tischfußballspiel
dieser Art ist die Ballscheibe besonders ausgebildet, um
zu ermöglicnen, daß axe Ballscheibe durch die auf diese auftreffende als Scheibe ausgebildete Spielerfigur eine
von der Spielfeldebene abhebende Bewegung erhält. Die Betätigung der Spielscheiben erfolgt mittels einer Druckscheibe
nach Art eines FlohhüpfSpieles.
Es ist sehr schwierig, auf <tiese Weise plaziert und vor
allem richtig dosiert zu schießen, so daß die Spielerscheiben,
und vor allem die durch einen zu starken Aufprall einer Spielerscheibe von der Feldebene abhebende
Ballscheibe, sehr leicht über den Spielfeldrand hinausschießen können, was ständig zu Spielunterbrechungen führt«
Ballscheibe, sehr leicht über den Spielfeldrand hinausschießen können, was ständig zu Spielunterbrechungen führt«
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ständigen Spielunterbrechungen durch Hinausschießen von Spielerscheiben
und Ballscheibe über den Spielfeldrand zu
vermeiden, darüberhinaus die Kombinationsmöglichkeit an Spielzügen noch zu erhöhen, und dennoch plazierte, richtig dosierte Schüsse tätigen zu können.
vermeiden, darüberhinaus die Kombinationsmöglichkeit an Spielzügen noch zu erhöhen, und dennoch plazierte, richtig dosierte Schüsse tätigen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß aer !feuerung vorgesehen,
daß das Spielbrett eine glatte, harte Spielfeldoberfläche aufweist, aaß weiter aas Spielbrett von über
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das Spielfeldniveau hinausragenden Randleisten versehen
ist, wobei wenigstens die Randleisten mit den das Seitenaus anzeigenden Spielfeldmarkierungen übereinstimmen,
daß die innenflächen der Randleisten senkrecht zur spielfeldebene ausgebildet sind, und daß die Spielerscheiben
Und die Ballscheibe mit einer parallel zu den Innenflächen ♦er Randleisten verlaufenden Umfangsfläche versehen sind.
Die innenflächen dar Randleisten des Spielbrettes werden
fels FrallfJächen - Bande- für die Spielerscheiben und die
fcallsoheibe verwendet. Durch die Ausbildung aller prallflächen,
also der innenflächen der Randleisten und der tfmfangsflachen der Spielerscheiben und der Ballscheibe
Senkrecht zur Spielfeldfläche und parallel zueinander wird
erreicht, daß die Spielersoheiben bzw. die Ballscheibe keim Aufprall während des Spielgeschehens ausschließlich
•ine Flachbewegung ausführen. Dadurch werden also von der
Spielfeldoberfläche abhebende Schüsse und damit ständige •Ausbaue" vermieden. Durch die als Bande dienenden Randleisten
können Stellungswechsel der Spielerscheiben vorgenommen werden, die auf direktem Wege durch gegnerische
Oder auch eigene Spielerscheiben versperrt sind. Auch
lassen sich mittels der Bande im Wege stehende Spieler-Scheiben mit der Ballscheibe umspielen und sogar ins Tor
befördern.
Dieses Spielen mit der Bande erfordert für den spieler |
Tiel Geschicklichkeit und erhöht außerdem die Möglichkeiten |
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der ausführbaren Spielzüge. Da mit diesem Spiel weitgehend
nach den geltenden Fußballregeln gespielt werden kann, wird in verbindung mit der den unterhaltenden Charakter
des Spiels fördernden Bande eine ideale Kombination Zwischen lehrreicher Wirkung und Unterhaltung geschaffen
(tit diesem neuen Spiel können beispielsweise zwei personen,
Iron denen jede eine aus elf Spielern bestehende Fußballmannschaft
betreut, gegeneinander spielen. Es kommt dabei fruf die Geschicklichkeit der Handhabung der Spielerscheiben
durch die spielenden personen an, um die Ballscheibe mit jEffet oder mit Bande an den gegnerischen Spielerscheiben
Vorbei in dessen Tor zu schießen. Die beiden Mannschaften Schießen dabei im gegenseitigen Wechsel, wobei die
gpielerscheibe nicht unbedingt in Richtung Ballscheibe
!bewegt werden muß, sondern sie kann auch zur Verstärkung Äer eigenen Abwehr in die Toxschußlinds des Gegners ge-
»chossen werden.
!Dadurch, daß die Ballscheibe eine geringere Masse aufweist,
Als die Spielerscheibe, wird die Ballscheibe durch die
(aufprallende Spielerscheibe fortbewegt, und die Spielerscheibe bleibt, wenn sie die Ballscheibe richtig trifft,
in der Nähe der Aufprallstelle liegen. Die Spielerscheiben
brauchen also nicht mehr, wie es bei einigen bekannten Spielen dieser Art erforderlich ist, nach jedem Schuß
umgestellt werden, sondern das stellungsspiel der Spielerscheiben
ergibt sich zwangsläufig aus dem laufenden spiel-
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- 6 fluß.
Om eine eindeutige Anzeige eines erzielten Tores zu gewährleisten,
wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der feuerung vorgeschlagen, daß das Tor aus zwei erhabenen
pfostenmarkierungen und einer den Raum zwischen den pfosten
■Markierungen überspannenden Torlatte besteht, die lose
kinter den Pfostenmarkierungen angelegt ist.
prallt hierbei eine Ballscheibe gegen die lose an den
l»fOstenmarkierungen anliegende Torlatte, wird diese von
der Wucht des Aufpralles nach hinten verschoben und zeigt fcuf diese Weise eindeutig ein erzieltes Tor an.
Die Neuerung wird anhand des gezeichneten Ausführungsbei-Spiels
erläutert.
In der Figur ist mit 1 das ausschnittweise dargestellte
Spielbrett bezeichnet, auf dessen glatter, hartex' Spielfeldoberfläche
die spielfeldmarkierungen 2 aufgebracht »ind. Mit 3, 4 und 5 sind die auf dem dargestellten Aus-Schnitt
des Spielbrettes 1 sichtbaren Randleisten bezeichnet, von denen die Randleisten 3 und 5 mit den
Seitenauslinien der Spielfeldmarkierungen 2 übereinstimmend
angeordnet sind uno. sowohl für die Spielerscheiben 6
als auch für die Ballscheibe 7 als Bande dienen. Die
Spielerscheiben 6 und die Ballsoheibe 7 sind mit einer
zylindrischen TJmfangsflache 12 versehen. Es ist selbst-
-T-
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verständlich, auch möglich, die Randleiste 4 mit der
Torauslinie übereinstimmend anzuordnen, und diese dann ebenfalls als Bande zu verwenden, aber im Hinblick auf
die weitestmögliehe Erhaltuno der geltenden Fußballregeln
wurde bei dieser Spielausführung die Randleiste 4 mit
einem Abstand hinter der Torauslinie angeordnet, so daß Torabschlag bzw. Eckbälle erkennbar und auch durchführbar
werden.
Mit 8 ist in seiner Gesamtheit das Tor mit den beiden Pfostenmarkierungen 9>
Io und der lose hinter den Pfostenmarkierungen 9j 1o angelegten Torlatte 11 bezeichnet. Mit
13 ist aie Torwartspielerscheibe und mit 14 ist die
Schußvorrichtung fürdie Spielerscheiben 6 und die Torwartspielerscheibe
13 bezeichnet.
Die Schußvorrichtung 14 ist hier als einfacher Stab ausgebildet, mittels welchem die Spielerscheibe 6 durch mehr
oder weniger schwungvolles Gegenschlagen in Bewegung versetzt wird. Als Schußvorrichtung ist selbstverständlich
auch sin durch Knopfdruck auslösbarer mechanischer Kraftspeicher oder eine ebenfalls durch Knopfdruck betätigbare
Hebelvorrichtung denkbar.
Ein erzieltes Tor wira durch Verschieben aer Torlatte 11,
verursacht durch die Wucht der auf diese prallenden Ballscheibe 7» in d-ie gestrichelt dargestellte Position angezeigt.
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Bex Ablauf des Spielgeschehens ist vorstehend "bereits
"besehrieTaen, so daß an dieser Stelle darauf nicht mehr
eingegangen zu werden "braucht.
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Claims (1)
1) Tischfußballspiel, bei welchem das Spielbrett ein Fußballfeld darstellende Spielfeldmarkierungen aufweist,
daß die, zwei Mannschaften bildenden, Spielerfiguren und der Ball durch scheiben verkörpert werden, daß
weiter die Spielerfiguren auf dem Spielbrett ortsver-
H änderlich bewegbar sind, und daß gegenüberliegend mit
I Torwartspielern besetzte Tore angeordnet sind, dadurch
ρ gekennzeichnet, daß das Spielbrett (1) eine glatte,
I hart-e Spielfeldoberfläche aufweist, daß weiter das
I Spielbrett (1) von über das Spielfeldniveau hinausragen-
I den Randleisten (3, 4> 5) versehen ist, wobei wenigstens
I die Randleisten (3, 5) mit den das Seitenau;i anzeigen-
I den Spielfeldmarkierungen (2) übereinstimmen, daß die
§ innenflächen der Handleisten (3,4,5) senkrecht zur Spiel-
I feldebene ausgebildet sind, und daß die Spielerscheiben (6)
I und die Ballscheibe (7) mit einer parallel zu den Innen-
I flächen der Randleisten (3,4,5) verlaufenden umfangsfläche
I versehen sind.
I 2) Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß das Tor (8) aus zwei erhabenen Pfostenmarkierungen
k (9,Ίο) und einer den Raum zwischen den Pfostenmarkierungen
Jf (9,to) überspannenden Torlatte (11) besteht, die lose
hiater den Pfostenmarkierungen (9,1o) angelegt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805041 DE7805041U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Tischfussballspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805041 DE7805041U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Tischfussballspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805041U1 true DE7805041U1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=6688764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805041 Expired DE7805041U1 (de) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Tischfussballspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805041U1 (de) |
-
1978
- 1978-02-20 DE DE19787805041 patent/DE7805041U1/de not_active Expired
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