DE2303955A1 - Unterhaltungsspiel, insbesondere fussballbrettspiel - Google Patents

Unterhaltungsspiel, insbesondere fussballbrettspiel

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DE2303955A1
DE2303955A1 DE19732303955 DE2303955A DE2303955A1 DE 2303955 A1 DE2303955 A1 DE 2303955A1 DE 19732303955 DE19732303955 DE 19732303955 DE 2303955 A DE2303955 A DE 2303955A DE 2303955 A1 DE2303955 A1 DE 2303955A1
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DE
Germany
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entertainment game
game according
playing field
game
playing
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Withdrawn
Application number
DE19732303955
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English (en)
Inventor
Celio Avancini
Sergio Eduardo Montes Castanho
Heinz Hugo Gudera
Joachim Hubertus Lungershausen
Robert Reinecke
Johann Sikorski
Luiz Carlos Vieira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2303955A1 publication Critical patent/DE2303955A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmuster-Ililfsanmeldung Unterhaltungsspiel, insbesondere Fußball-Brettspiel Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspiel, insbesondere Fußball-Brettspiel, bei dem auf einem vorzugsweise begrenzten Spielfeld mit zwei Toren zwei Nannschaften in Form von die einzelnen Spieler darstellenden Figuren angeordnet sind und bei dem mindestens eine den Spielball darstellende Kugel vorhanden ist.
  • Unterhaltungsspiele der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis in mannigfaltiger eise bekannt geworden. So ist beispielsweise ein Fußball-Brettspiel.bekannt, bei dem die Spielfiguren jeweils an ihren Fußenden einen Summisaugnapf haben, mit dem diese jeweils in Vertiefungen des Spielfeldes haftend gehalten werden. Hierbei wird die Spielfigur urn den Saugnapf herum abgekippt und plötzlich wieder losgelassen, so daß eine oberhalb des Saugnapfes .angeordnete Verdickung gegen einen Spielball schlägt und diesen somit fortbewegt.
  • Bei einem.anderen vorbekannten Fußball-Brettspiel werden Spielfiguren benutzt, die mit einem beweglichen Schußbein ausgerüstet sind. Das Schußbein wird durch einen an jeder Figur angeordneten Druckbetätigungshebel von Hand bewegt.
  • Den bekanntgewordenen Modell-Fußballspielen haftet Jedoch der Mangel an, daß deren Aufbau verhältnismäßig aufwendig und somit der Anschaffungspreis relativ hoch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein preisgünstiges Unterhaltungsspiel zu schaffen, mit dem ein beliebtes Volksspiel, zum Beispiel Fuß-oder tiandball, wirklichkeitsnah im Modell nachgespielt werden kann, ohne daß dazu besondere Kenntnisse der Spielteilnehmer über die tatsächlichen Spielregeln erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Figuren in sich starr und entsprechend der gewünschten Mannschaftsaufstellung ortsfest auf dem Spielfeld angeordnet sind und daß der Spielball durch frei von Hand zu führende Schläger auf dem Spielfeld zu bewegen ist.
  • Es ist besonders zweckrnäßig, daß das Spielfeld in ähnlicher Weise wie ein FuSballspielfeld Markierungen, z. B. Feldmitte, Strafraum usw., aufweist, oder daß das Spielfeld mit einem Belag aus vorzugsweise grünemv filzähnlichem Material bedeckt ist, auf dem die Markierungen aufgedruckt sind.Hierdurch erreicht man auch optisch ein wirklicnkeitsnahes bIodell. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Unterhaltungsspiels ist, daß das Spielfeld von einer aufrechtstehenden Begrenzungswand umgeben ist, die gleichzeitig an den Schmalseiten des Spielfeldes je einen Torraum einschließt, Dadurch kann einerseits der Spielball nicht vom Spielfeld wegrollen und andererseits sind sogenannte "indirekte Schüsse" möglich, bei denen der Ball von der Begrenzungswand abprallt und gewöhnlich in einer anderen Richtung als der Schußrichtung weiterrollt. Ferner hat jeder Torraum vorteilhaft in der Draufsicht die Form eines Trapezes, das mit seiner kürzeren Parallelen zum Spielfeld hin offen ist. Durch diese Form des Torraumes erreicht man, daß der Spielball bei einem Tortreffer nicht sofort wieder in das Spielfeld zurückspringt. Das Zählen der geschossenen Tore wird dadurch erleichtert. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Unterhaltungsspiels wird dadurch erreicht5 daß als Spielfiguren aufrechtstehende Stifte dienen, auf die jeweils ein Kunststoffschlauch geschoben ist, wobei sich die Kunststoffschläuche jeder Mannschaft farblich unterscheiden. Bei der Venfendung von Nägeln als Stifte wird durch die aufgeschobenen Kunststoffschläuche insbesondere eine mögliche Verletzungsgefahr beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es bezeichnet 1 eine z. B. aus Holz oder dergleichen bestehende rechteckige Grundplatte, auf deren Oberseite sich ein Spielfeld 2 befindet. Das Spielfeld 2 ist mit einem Belag 3 aus filzähnlichem Material bedeckt, auf den in ähnlicher Weise wie bei einem wirklichen Fußballspielfeld Markierungen - Feldmitte, Strafraum usw. - aufgezeichnet sind.
  • Das Spielfeld 2 ist von einer aufrechtstehenden Begrenzungswand 4 umgeben, die an den Schmalseiten des Spielfeldes 2 je einen Torraum 5 einschließt. Jeder Torraum 5 hat in der Draufsicht die Form eines Trapezes5 das mit seiner kürzeren Parallelen-zum Spielfeld 2 hin offen ist. Als Begrenzungswand 4 dient ein übliches Gummiband. Zur Befestigung der Begrenzungswand 4 dienen aufrechtstehenden Stifte 6, die zumindest an den Eckpunkten des Spielfeldes 2 und der Torräume 5 in der Grundplatte 1 befestigt sind. Um die Gestehungskosten des Spieles möglichst niedrig zu halten, genügt es, wenn als Stifte 6 handelsübliche kleine Nägel verwendet werden; diese lassen sich leicht in die Grundplatte 1. einschlagen. Die elastische Begrenzungswand 4 ist lediglich um die Stifte 6 gespannt, wobei es zweckmäßig ist, an den Längsseiten des Spielfeldes 2 weitere Stifte 6 vorzusehen um der elastischen Begrenzungswand einen besseren Halt zu verleihen.
  • Auf den beiden Spielhälften des. Spielfeldes 2 sind entsprechend der gewünschten Mannschaftsaufstellung Spielfiguren 7 angeordnet. Als Spielfiguren 7 können die gleichen Stifte 6 bzw. Nägel wie bei der Befestigung der Begrenzungswand 4 verwendet werden. Zur Unterscheidung der beiden Spielmannschaften ist über die als Spielfiguren 7 dienenden Stifte bzw. Nägel jeweils ein Kunststoffschlauch geschoben, wobei sich die Kunststoffschläuche jeder Mannschaft farblich unterscheiden.
  • Gespielt wird mit einem Spielball 8 und einem Schläger 9.
  • Als Spielball 8 wird eine kleine Metallkugel verwendet, wie sie bei einer Kugellagerherstellung anfallen. Als Schläger 9 dient ein flaches Holzstäbchen, dessen Enden abgerundet sind. Selbstverständlich können auch andere Materialien für den Spielball 8 und den Schläger 9 verwendet werden. Da das Spielfeld 2 mit einem filzähnlichen Belag 3 bedeckt ist, ist ein lautloser Lauf des Spielballes 8 aus Metall gewährleistet. Darüberhinaus erreicht man durch den Filzbelag eine gewisse Hemmung des Laufes des Spielballes 8.
  • Der Durchführung des Unterhaltungsspieles sind, wenigstens in den Grundzügen, die Regeln des Fußballspieles zugrundegelegt, jedoch können dieselben selbstverständlich durch andere Regeln ergänzt werden. Das Unterhaltungsspiel wird zweckmäßigerweise mit zwei Spielteilnehmern gespielt. Ein Spielteilnehmer übernimmt die eine Mannschaft(z.B. Rot), der andere Spielteilnehmer die andere Mannschaft (z. B. Gelb). Abwechselnd sollte jeder Spielteilnehmer versuchen, mit einem Schlag mittels des frei von Hand zu führenden Schlägers-9 den Spielball 8 in das gegnerische Tor zu schießen. Der gegnerische Spielteilnehmer spielt dort weiter, wo der Spielball 8 liegen geblieben ist. Es ist auch möglich, den Spielball 8 durch kurze Schläge oder leichtes Stoßen oder Schieben im Sinne der Laufarbeit eines Fußballspielers fortzubewegen.
  • Besonders spannend und interessant wird das Unterhaltungsspiel, wenn Meisterschaften mit mehreren Spielteilnehmern durchgeführt werden. Dabei spielt dann jeder gegen jeden. Dabei können die Meisterschaften ähnlich wie bei der Bundesliga durchgeführt werden, nämlich für einen Sieg zwei Punkte, für ein Unentschieden ein Punkt und für ein verlorenes Spiel O Punkte.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Unterhaltungsspiel, insbesondere Fußball-Brettspiel, bei dem auf einem vorzugsweise begrenzten Spielfeld mit zwei Toren zwei Mannschaften in Form von die einzelnen Spieler darstellenden Figuren angeordnet sind und bei dem mindestens eine den Spielball darstellende Kugel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Figuren (7) in sich starr und entsprechend der gewünschten Mannschaftsaufstellung ortsfest auf dem Spielfeld (2) angeordnet sind und daß der Spielball (8) durch frei von Hand zu führende Schläger (9) auf dem Spielfeld (2) zu bewegen ist.
  2. 2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (2) n ähnlicher Weise wie ein Fußballspielfeld Markierungen, z.B. Feldmitte, Strafraum usw., aufweist.
  3. 3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnet, daß das Spielfeld (2) mit einem Belag (3) aus filzähnlichem Material bedeckt ist.
  4. 4. Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (2) von einer aufrechtstehenden Begrenzungswand (4) umgeben ist, die an den Schmalseiten des Spielfeldes (2) je einen Torraum (5) einschließt.
  5. 5. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Torraum (5) in der Draufsicht die Form eines Trapezes hat, das mit seiner kürzeren Parallelen zum Spielfeld (2) hin offen ist.
  6. 6. Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungswand (4) ein Gummiband dient.
  7. 7. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband zumindest an den Eckpunkten des Spielfeldes (2) und der Tore an aufrechtstehenden Stiften (6) anliegt.
  8. 8. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spielfiguren (7) aufrechtstehende Stifte (5) dienen.
  9. 9. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Spielfiguren~(7) Nägel dienen, auf die jeweils ein Kunststoffschlauch geschoben ist.
  10. 10. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kunststoffschläuche jeder Mannschaft farblich unterscheiden.
  11. 11. Unterhaltungsspiel nach einem de£ Ansprüche 1 bis 10, dadurch g kennzeichnet, daß als Schläger (9) ein flaches Stäbchen dient, dessen Enden abgerundet sind.
  12. 12. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielball (8) aus Metall besteht.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001098646A1 (fr) * 2000-06-22 2001-12-27 Sergey Vasilievitch Dmitriev Procede de fonctionnement d'un moteur a combustion interne et moteur a combustion interne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001098646A1 (fr) * 2000-06-22 2001-12-27 Sergey Vasilievitch Dmitriev Procede de fonctionnement d'un moteur a combustion interne et moteur a combustion interne

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