CH226470A - Tisch-Fussballspiel. - Google Patents

Tisch-Fussballspiel.

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CH226470A
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CH
Switzerland
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ball
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Inventor
Maria De Pablo Casals Manuel
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Maria De Pablo Casals Manuel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Tisch-Fussballspiel.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Tisch-Fussballspiel mit einer Spielplatte  und darauf     angeordneten    Toren und Spieler  figuren, wobei ein Teil der Oberfläche der  Platte derart ausgebildet ist, dass der Ball  beim Auftreffen auf diesen jeweilen einer  Spielerfigur vor den den Wurf ausführenden  Fuss rollt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf ein Spielfeld       und          Fig.    2 einen     Schnitt    durch dasselbe nach  der Linie     A-A    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 veranschaulicht einen Schnitt nach  der Linie     B-B    in     Fig.    1 durch einen Teil  des Spielfeldes mit einer Spielerfigur und  den mit derselben     verbundenen    Mitteln zum  Schleudern des Balles, und       Fig.    4 eine von den Spielführern zu be  dienende Impulseinrichtung für die Betäti  gung der Spielerfiguren.

           Fig.    5 und 6 stellen     in    grösserem     Mass-          stabe    beispielsweise     Anordnungen    zur Be  festigung der Spielerfiguren auf ihren  Standorten in zwei Ansichten dar, wobei in       Fig.    5 deren Auswechselbarkeit angedeutet  ist.  



  Das Spielfeld besteht aus einem recht  eckigen Rahmen 1 mit bei den Mitten der  Schmalseiten auf ebenen Feldern angeordne  ten Toren 2. Die     inerhalb    des Rahmens ge  legene Spielfläche ist eine in rechteckige Fel  der verschiedener Grössen und Formen aufge  teilte Platte. Jeder Spielerfigur 3 mit Aus  nahme derjenigen des Torhüters 4 entspricht  ein Feld 5.  



  Die Anordnung der Felder ist so getrof  fen, dass dadurch eine Aufstellung der Fi  guren nach den Regeln des Fussballspiels in  der Ausgangsstellung entsteht.  



  In     Fig.    1     sind    die Spielerfiguren., welche  das Tor links zu verteidigen haben, durch  kleine Rechtecke und die zum Tor rechts ge  hörenden Spielerfiguren durch gleich grosse,  schwarz ausgefüllte Rechtecke dargestellt.      Jedes Feld 5 besteht aus vier durch dia  gonal verlaufende Kanten 6 gebildeten, ebe  nen Dreiecken, deren im Schnittpunkt 7 der  Diagonalen liegende Spitzen den tiefsten  Punkt der Felder bilden. Damit wird er  reicht, dass ein Ball 9, welcher auf ein Feld  fällt, in den     Diagonalpunkt    7 rollt.

   In den  letzteren sind die Spielerfiguren 3 derart an  geordnet, dass der den Schuss abgebende Fuss  derselben in Ruhestellung sich     ini    Diagonal  punkt 7 befindet.     Dabei    sind die Spieler  figuren so gerichtet, dass deren     Schussrich-          tung    gegen das entsprechende feindliche Tor  gerichtet ist.  



  Die     Eckfelder    10 der Spielfläche weisen  im Gegensatz zu den gegen die Mitte vertief  ten Spielerfeldern 5 Erhöhungen auf, welche  durch punktierte Diagonalen 1.1 angedeutet  sind. Damit wird bezweckt, dass der auf ein  solches Feld     auftreffende    Ball entweder in  eines der Spielfelder zurück- oder aus dem  Spielfeld     herausrollt.     



  Es sind somit im ganzen zwanzig Spieler  felder, zwei Torfelder und vier     Eckfelder     vorhanden.  



  Für den Ballwurf eines Spielers sind fol  gende Impulsmittel vorhanden. Die Spieler  figur 3 ist mit dem einen Bein 1.2 im Feld 5  befestigt, was beispielsweise durch eine an  demselben angebrachte, das Feld in einem  Schlitz durchdringende Lasche 13 geschehen  kann, welch letztere     zwechmässigerweise    mit       Befestigungselementen    an einem an der Un  terseite des Feldes angebrachten     Lappen        be-          festigbar    sind.

   Das andere, bewegliche Bein  14 besitzt eine nach unten gerichtete Verlän  gerung 15, an -welcher eine in der     Schussrich-          tung    nach vorn wirkende, elastische     Verbin-          bindung    16, ein Gummiband, Schrauben  feder oder dergleichen angreift und an einem  unter der Spielplatte vorgesehenen festen  Punkt 17 befestigt ist. Zu dieser Verbindung  16 in     entgegengesetzter    Richtung verlaufend,  ist eine Zugstange 18 angeordnet, welche an  einem mit dem freien Ende über die Spiel  platte herausgehenden, einarmigen Hebel 19,       vorteilhafterweise    unter den Schmalseiten  des Rahmens 1 gelagert,     angelenkt    ist.

      Die Torhüterfiguren 4 sind an horizontal  uni einen in der     Tormitte    drehbar schwingen  den Hebel 20 befestigt, derart, dass diese Fi  guren bei der Hebeldrehung die ganze Ein  gangsfläche zum Tor bestreichen können.  



  Mit 21 und 22 sind Reservespieler-     resp.     Torhüterfiguren dargestellt, welche mit den  auf dein Spielfeld aufmontierten ausgewech  selt werden können, um das Spiel möglichst       naturgetreu    und     abwechslungsreich    zu ge  stalten.  



  Das Spiel geht folgendermassen vor sich:  Der Ball wird auf das Spielfeld geworfen  und rollt in einem Feld 5     einer        Spielerfigur     3 vor den     beweglichen    Fuss 14. Die beiden  Spielführer stellen sich auf den Seiten ihrer  Tore auf und     betätigen    von dort die Spieler  figuren.     Derjenige    Spielführer, dem die Spie  lerfigur     geli < irt,    welche den Ball vor den  Füssen hat, zieht den entsprechenden Hebel  19 an und lässt ihn wieder frei, wodurch zu  folge der Federkraft der     Verbindung    16 der  Hebel zurückschnappt und     womit    durch das  bewegliche Bein 14 der Ball fortgeschleudert  wird.

   Der Gegenspieler sucht durch Dreheng  des Hebels 20 mit dem Torhüter zu verhin  dern, dass der Ball in das Tor trifft. Es ist  der Geschicklichkeit der Spieler überlassen,       einerseits    durch entsprechendes     Spannen    der       Verbindung    16 den Ball bis zum gegnerischen  Tor zu bringen, anderseits mit der Hebel  bewegung des Torhüters ein Eintreten des  Balles in das Tor zu verhindern.  



       Neben    dieser beschriebenen Ausführungs  form sind     beliebig    viele weitere Ausbildungs  möglichkeiten vorhanden. So kann zum Bei  spiel jedes Feld statt aus     einzelnen    ebenen  Dreiecken zusammengesetzt zu sein,     kugel-          segmentartig    mit einer weiteren kleineren  Vertiefung zur Aufnahme des Balles vor der       Spielerfigur    ausgebildet     sein.    Ferner können  die elastischen Verbindungen 16 auch aus  Blattfedern bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch-Fussballspiel, gekennzeichnet durch eine Spielplatte mit darauf angeordneten To ren und Spielerfiguren, wobei ein Teil der Oberfläche der Platte derart ausgebildet ist, dass der Ball beim Auftreffen auf diesen je- weilen einer Spielerfigur vor den den Wurf ausführenden Fuss rollt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld in sechsundzwanzig Felder eingeteilt ist, wo von zwanzig Feldern je eine Spielerfigur zu geordnet ist, zwei ebene Felder für die Tore bestimmt sind und vier Eckfelder dazu die nen, den Ball entweder in das Spielfeld zu rückrollen zu lassen oder aus demselben zu entfernen. 2.
    Tisch-Fussballspiel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieler felder eine Vertiefung aufweisen, welche Felder den im Patentanspruch genannten Teil der Platte bilden. 3. Tisch-Fussballspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spieler feld aus durch Diagonalen und den Aussen kanten desselben begrenzten Dreiecken zu sammengesetzt ist, wobei der Schnittpunkt der Diagonalen den tiefsten Punkt des Fel des bildet. 4. Tisch-Fussballspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spiel feld kugelsegmentartig vertieft ist, wobei noch eine weitere Vertiefung zur Aufnahme ; des Balles vor der Spielerfigur vorhanden ist.
    5. Tisch-Fussballspiel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckfel- der eine Erhöhung aufweisen. 6. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigu ren derart angeordnet sind, dass deren Wurf richtung gegen das feindliche Tor gerichtet ist. 7. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigur mit einem Fuss an der Spielplatte befestigt ist, während das andere Bein derart beweg lich angeordnet ist, dass es durch Mittel un ter Federwirkung vorwärts bewegt werden kann, um damit den davorliegenden Ball zu schleudern.
    B. Tisch-Fussballspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigu ren auswechselbar sind.
CH226470D 1942-07-16 1942-07-16 Tisch-Fussballspiel. CH226470A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871122C (de) * 1951-02-23 1953-08-03 Gustav Huelsenbeck Unterhaltungsspiel, insbesondere Fussballtischspielapparat, mit relieffoermigen Erhoehungen der Spielflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871122C (de) * 1951-02-23 1953-08-03 Gustav Huelsenbeck Unterhaltungsspiel, insbesondere Fussballtischspielapparat, mit relieffoermigen Erhoehungen der Spielflaeche

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